DE2320977C3 - Überblendvorrichtung in einer Filmkamera - Google Patents

Überblendvorrichtung in einer Filmkamera

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DE2320977C3
DE2320977C3 DE19732320977 DE2320977A DE2320977C3 DE 2320977 C3 DE2320977 C3 DE 2320977C3 DE 19732320977 DE19732320977 DE 19732320977 DE 2320977 A DE2320977 A DE 2320977A DE 2320977 C3 DE2320977 C3 DE 2320977C3
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film
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shaft
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DE19732320977
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Yozo Tokio lida
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überblendvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches I1 der wiederum das Patent 20 58 570 der Anmelderin betrifft. Sowohl die ältere als auch die jüngere Anmeldung gehen davon aus, daß die Freiräume in der Kassette zur Aufnahme von losen Schlaufen des Films eine Funktion der verbrauchten Filmlänge sind und demnach indirekt gemessen werden können. Wird die mögliche Überblendlänge überschritten, dann besteht die Gefahr der Einklemmung der Filmschlaufen, so daß aus Sicherheitsgründen bei Erreichen der möglichen Überblendlänge der Filmgreifer abgeschaltet werden soll. Bei der Lösung gemäß Hauptpatent geschieht dies mechanisch, während bei dem Zusatzpatent außerdem noch elektrische Mittel verwendet werden.
Die Verwendung von elektrischen Umschaltern in Schmalfilmkameras ist grundsätzlich bekannt (DT-AS 60 303). Im einzelnen handelt es sich dabei darum, sicherzustellen, daß nicht von der Filmaufwickelspule eine größere Filmlänge zurückgefördert werden soll, als überhaupt zuvor auf diese aufgewickelt worden ist. Eine Kassette mit Rücklaufsperre der Filmaufwickelspule ist somit nicht verwendbar.
Bezüglich Filmkassetten mit Rücklaufsperre ist es bekanntgeworden (DT-OS 20 45 859), den Film nach der ersten Belichtung nahe der Aufwickelspule in losen Schlaufen zu speichern, dann ihn rückzutransponieren und nahe des Vorratswickels zu speichern, um danach die Doppelbelichtung auszuführen und den Film auf der Aufwickelspule aufzuwickeln. Da zu Filmanfang und -ende einer der Freiräume sehr klein ist, wird eine »verbotene Zone« eingeführt, die durch Abtasten eines entsprechenden Nockens an der Filmzählscheibe festgestellt wird. Nachteilig ist der Umstand, daß diese Einrichtung insofern wenig flexibel ist, als die mögliche Überblendlänge zu Filmanfang und Filmende nicht ausnutzbar ist, und daß zu Filmmitte keine Abschaltung bei Überschreiten der möglichen Überblendelänge erfolgt, so daß die geschilderten Gefahren der Beschädigung des Films nicht ausgeräumt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überblendvorrichtung nach dem Hauptpatent in ihrem Aufbau zu vereinfachen. Die gestellte Aufgabe gelingt aufgrund der kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1, während sich die Unteransprüche auf zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung beziehen.
Die Erfindung ist nachfolgend mit einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der zusammenwirkenden Teile, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 die zusammenwirkenden Teile der F i g. 1 mit einer anderen Schalterstellung;
F i g. 3 einen Teilschnitt der F i g. 1 in der Ebene A;
F i g. 4 einen Teilschnitt der F i g. 1 in der Ebene B.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Einrichtungen für den Filmtransport einer Kamera. Eine Verschlußwelle 1 mit einer fest auf ihr angeordneten Schnecke 2 treibt eine Antriebsscheibe 6 für einen nicht dargestellten Filmgreifer an, der den Film vor- und zurückfördern kann. Ein umkehrbarer Antriebsmotor 7 ist mit der Verschlußwelle 1 über Zahnräder 8, 5 verbunden. Zur Richtungsumkehr ist ein Umschalter 114 mit einem Kontakt 114a und einem Kontaktpaar 114 vorgesehen. Die Schnecke 2 treibt über ein Zahnrad 11 ein weiteres Zahnrad 9 an, das wiederum eine Welle 10 zum Antrieb einer nicht dargestellten Aufwickelspule einer Filmkassette dreht. Die Filmkassette (nicht dargestellt) ist mit einer Rücklaufsperre ausgestattet, um Lockerwerden des Filmes zu verhindern.
Wie die Fig.3 zeigt, ist das Zahnrad 11 auf einem Achsstift 12 drehbar gelagert, der von dem senkrechten Schenkel eines Winkelhebels 14 mit umgekehrter L-Form getragen wird, der auf einen Achsstift 15 des Kameragehäuses schwenkbar gelagert ist. An dem Ende seines waagrechten Schenkels ist eine Feder 16 befestigt und sucht den Winkelhebel 14 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, bis eine an der Unterseite des waagrechten Schenkels sitzende Nocke 14a mit einer Nockenscheibe 18 zur Anlage kommt.
Die Nockenscheibe 18 ist über eine Welle 20 mit einem Drehknopf 17 verbunden und antreibbar, der mit Markierungen N, F, B versehen ist (N = Normalstellung, F = Vorwärtslauf des Filmgreifers, B = Rückwärtslauf des Filmgreifers). Es gilt jeweils die einer Indexmarkierung 22 gegenüberstehende Markierung N,
ο pie Nockenscheibe 18 dient da/u, die Winkellage λ Winkelhebels 14 zu bestimmen, wobei entweder das 7h ad υ mit dein Zahnrad 9 in Eingriff ist, wenn der Drehknopf 17 auf N eingestellt ist, oder d?s Zahnrad 11 ν mt mit einem Zahnrad 101, wenn der Drehknopf 17
f F oder B gestellt ist. Das Zahnrad 101 trägt einen <f haltstift 102 und ist drehbar auf einem Achsstift 103 ,en f£ine Abtasteinrichtung 104 in Form eines Wnkelhebels mit Schalter 106 und Kontakt 106' ist b nfalls auf dem Achsstift 10.1 gelagert und steht unter A Zugwirkung einer Feder 105, so daß das freie Ende f einer Nockenscheibe 35 aufruht. Die Nockenscheibe « wird von der gleichen Welle 36 angetrieben, wie eine Filmzählscheibe 34. Beim Zahlstand 0 und beim Fndzählstand befindet sich die Nockenscheibe 34 und der Schalter 106 mehr links in der Zeichnung (Fig. 1), "h'rend zu Filmmitte die Teile 34/106 mehr rechts Γ" en (F ig-2). Beim Vorwärtslauf des Filmgreifers gemäß Einstellung Fmit Kopplung 11/101 wandert der Ichaltstift 102 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung mi den Kontakt 106' und betätigt diesen ggf., was davon ■ hängt we|cher Zählstand vorliegt und wie lange der Filmgreifer ohne Aufspulen (über 9) gemäß Betriebs-[tellung Fbetrieben wird. Beim Erreichen des Kontakts 106' ist die mögliche Überblend-Filmlänge verbraucht ind die Verschlußwelle 1, welche auch den Filmgreiferantrieb besorgt, wird angehalten. Beim Rückwärtslauf des Filmgreifers gemäß Einstellung B mit Kopplung U/101 wandert der Schaltstift 102 in Richtung auf einen Kontakt 107' eines Schalters 107 und beim Erreichen dieses Kontakts 107' ist die zuvor zu Überblendzwecken vortransportierte Filmlänge wieder rücktransportiert „nd kann erneut belichtet werden. Wie auch der Schalter 106 sorgt der Schalter 107 dafür, daß die Drehung der Verschlußwelle 1 unterbrochen wird (beim Rückwärtslauf wird natürlich der Verschluß durch die Welle 1 nicht betätigt, so daß das Teil 1 genauer als Greiferantriebswelle zu bezeichnen wäre). Die erneute Belichtung erfolgt bei der Einstellung N, so daß der doppelbelichtete Film normal auf der Aufwickelspule der Kassette aufgespult wird.
Auf der Verschlußwelle 1 nahe dem Zahnrad 5 ist eine Hülse mit Ansatz 108 befestigt, der von der Seite sesehen schwalbenschwanzähnlich ist (Fig.4). Ein als Anker ausgebildeter Sperriegel 109 ist bei 110 schwenkbar gelagert und wird mit einer Feder 111 in die Soerrlage gezogen (Fig. I)1 bei welcher das Ende des Sperriegels in die Umlaufbahn des Ansatzes 108 ragt. Der zweite Hebelarm des Sperriegels 109 öffnet in der SDerrlage einen Motorschalter 113. Normalerweise wird jedoch der Sperriegel 109 außer Sperrlage mittels eines Magneten 112 gehalten (F i g. 2), dessen Anker der
^eTumschalter 114 steuert den Motor 7 für den Vor- und Rücklauf, und seine Kontaktstellung hängt von der Stellung eines Schalthebels 47 ab. Dieser Schalthebel ist zweiarmig, schwenkbar auf einem Achsstift eelagert und trägt an seinem Ende einen Folgenocken 47a und auf dem anderen Ende einen Kontaktbetätiger 47b Der Folgenocken 47a wirkt mit einer Nockenscheibe "l9 zusammen, die über die Welle 20 mit dem Drehknopf 21 verbunden ist. Bei der Einstellung B fallt der Folgenocken 47a in eine Nockenaussparung 19a ein und der Kontaktbetätiger 47 ö schaltet den Umschalter 114 um so daß der Motor 7 über die Kontakte 114Ö fur den Rückwärtslauf und der Schalter 107 über den Kontakt 114a zur Ar teuerung des Magneten vorbereitet werden (ges richelte Stellung der Kontakte entspricht dem Rückwärtslauf). In dem Stromkreis des Magneten 112 liegen noch eine Spannungsqueile 150 und ein Schalter 52 sowie, parallel zum Schalter 107, der Schulter 106, von denen jeweils einer entsprechend der Kontaktstellung 114a eingeschaltet ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des beschriebenen Ausführungsbeispieis näher erläutert. Wie oben aufgezeigt und mit den F i g. 1 und 2 veranschaulicht, wird zuerst der Einstellknopf 17 manuell gedreht, bis die Markierung N in Übereinstimmung mit der Indexmarke gebracht ist. Daraufhin wird der Verschlußbetatigungsknopf (nicht dargestellt) betätigt und dabei der Schalter 52 sowie der Stromkreis zum Motor 7 geschlossen, so daß der Motor 7 in der normalen Drehrichtung läuft. Der Motor 7 treibt nun über die Zahnräder 8 und 5 die Verschlußwelle 1 an, welche wiederum den Filmgreifer (nicht dargestellt) betätigt, so daß der Film in der normalen Richtung transportiert wird. Gleichzeitig wird auch das Zahnrad 9 über die Schnecke 2 und das Zahnrad 11 angetrieben, so daß der Film durch die Aufwickelspule der Filmkassette (nicht dargestellt) abgezogen wird.
In derselben Zeit wird auch die Filmzählscheibe 34 von der Verschlußwelle 1 über ein Getriebe angetrieben und es ist davon auszugehen, daß die Stellung der Filmzählscheibe eine Aussage über die Freiräume in der Kassette darstellt. Die Nockenscheibe 35, die mit der Filmzählscheibe 34 eine Baueinheit bildet, wird ebenfalls angetrieben, so daß der Hebel 104 der Abtasteinrichtung ausgeschwenkt wird. Das Maß der Ausschwenkung Θ ist ein Maß der möglichen Überblendlänge.
Zu Überblendzwecken wird der Drehknopf 17 ohne Unterbrechung der Verschlußauslösungsoperation aut F weitergedreht. Der Winkelhebel 14 folgt der Nockenscheibe, d.h. dreht sich links, wonach die Zahnräder 11/9 außer Eingriff und die Zahnrader 11/101 in Eingriff gebracht werden. Die Drehung der Verschlußwelle 1 in der normalen Drehrichtung fuhrt zu einer Drehung des Zahnrades 101 entgegen dem Uhrzeigersinn, und der Schaltstift 102 entfernt sich von dem Kontakt 107 des Schalters 107. Gleichzeitig wird der Film in der normalen Richtung mit dem Filmgreiler weitertransportiert und nahe der Aufwickelspule in losen Schlaufen in der Filmkassette gespeichert. Die Länge des in der Filmkassette gespeicherten Ulmes entspricht dem Drehwinkel des Zahnrades 101 bzw. dem Weg des Schaltstiftes 102 und liegt indem möglichen Überblendlängebereich Θ. Wird dieser Bereich Θ vollständig ausgenutzt, dann läuft schließlich der Schaltstift 102 auf den Kontakt 106' auf und der Stromkreis des Magneten 112 wird geöffnet. Dabei wird der Sperrhebel 109 mit der Feder UI verschwenkt so daß sein oberes Ende hinter der Fläche 108a des Ansatzes 108 der Verschlußwelle 1 einrastet. Dadurch wird augenblicklich die Umdrehung der Verschlußwelle 1 und auch der Filmtransport gestoppt.
Wird der Drehknopf 17 auf B eingestellt, so verbleibt der Winkelhebel 14 in der linken Schwenklage, weil die Nockenscheibe 18 den gleichen Radius w,e zuvor aufweist. Das Zahnrad 11 bleibt im Eingriff mn dem Zahnrad 101. Dagegen fällt der Nocken 47a des Hebels 47 in die Ausnehmung 19a der Nockenscheibe 19 en und die Schaltkontakte 114b, 114a des Schalter gelangen in die in Fig. 1 gestrichelt g«e'chnge Ug* Der Magnet 112 zieht an und entriegelt 180/109. Wird nunmehr der Verschluß-Auslöseknopf oetatigt, so treibt der Motor 7 die Verschlußwelle 1 in der Ruckwartsdrehrichtung an, die wiederum den Filmgre.fer (ohne
Verschlußbetätigung) für den Rückwärtslauf antreibt. Die in losen Schlaufen nahe der Aufwickelspule gespeicherte Filmlänge wird rücktransportiert und nahe dem Vorratswickel gespeichert.
Dabei wird auch das Zahnrad 101 im Uhrzeigersinn gedreht. Sobald die Schlaufen nahe der Aufwickelspule rücktransportiert sind, läuft der Schaltstift 102 auf den Kontakt 107' des Schalters 107 auf, wodurch der
Stromkreis zum Magnet 112 geöffnet und mit den Sperrhebel 109 unter Wirkung der Feder 111 di< Umdrehung der Vcrschlußwelle 1 gesperrt wird.
Nunmehr wird der Einstellknopf 17 auf N gedreht und die Überblendvorrichtung nimmt die in Fig.; dargestellte Lage ein. Wird nun der Auslöscknop wieder betätigt, so findet automatisch eine Doppelbe lichtung statt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Überblendvorrichtung in einer Laufbildkamera mit einer Betriebsspannungsquelle, mindestens einem Motor, der eine Verschlußwelle antreibt, einem Filmgreifer, einem Zählwerk sowie mit einer Filmkassette, die einen Vorratswickel und eine Aufwickelspule mit Rücklaufsperre aufweist, wobei zu Überblendzwecken der Film in losen Schlaufen nahe der Aufwickelspule eingespeichert und an- ι ο schließend durch Rückwärtslauf des Filmgreifers in den freien Raum nahe der Vorratsspule verbracht wird, wobei ferner das Filmzählwerk eine Abtasteinrichtung zur Bestimmung der in losen Schlaufen einspeicherbaren Filmlänge über ein Getriebe antreibt, deren Stellung die mögliche Überblendlänge bestimmt, und eine Überblendlängs-Zumeßeinrichtung von der Verschlußwelle entsprechend der tatsächlich transportierten Überblendlänge des Films vorgesehen ist, deren Stift angetrieben wird, der nach Zurücklegen eines der möglichen Überblendlänge entsprechenden Weges beaufschlagt wird, wodurch die Verschlußwelle bzw. der Filmgreiferantrieb arretiert wird, nach dem Patent 2058570, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Schalter (106) ausgebildet ist und von der Abtasteinrichtung (104) mitgenommen wird, und daß die Verschlußwelle (1) auf elektrischem Wege arretiert wird.
2. Überblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überblendlänge-2[umeßeinrichtung (101, 102) von einem zweiten als Schalter (107) ausgebildeten Anschlag für den Überblendvorlauf ausgeht und sich auf den Schalter
(107) beim Rücklauf bewegt, so daß nach Rücklauf eines die gewünschte Überblendiänge entsprechenden Weges die Verschlußwelle (1), welche den Filmgreifer antreibt, arretiert wird.
3. Überblendvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren der Verschli'ßwelle (I) auf elektrischem Wege ein Magnet (112) und ein Anker (109) vorgesehen sind, der als Sperriegel auf einen Ansatz
(108) der Verschlußwelle (1) einwirkt.
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DE19732320977 1972-07-20 1973-04-26 Überblendvorrichtung in einer Filmkamera Expired DE2320977C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27362672A 1972-07-20 1972-07-20
US27362672 1972-07-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2320977A1 DE2320977A1 (de) 1974-01-31
DE2320977B2 DE2320977B2 (de) 1977-03-10
DE2320977C3 true DE2320977C3 (de) 1977-10-27

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