DE889879C - Von der Stellung einer Schusswaechternadel abhaengige Vorrichtung zur Abstellung eines Webstuhles - Google Patents

Von der Stellung einer Schusswaechternadel abhaengige Vorrichtung zur Abstellung eines Webstuhles

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DE889879C
DE889879C DEW3362A DEW0003362A DE889879C DE 889879 C DE889879 C DE 889879C DE W3362 A DEW3362 A DE W3362A DE W0003362 A DEW0003362 A DE W0003362A DE 889879 C DE889879 C DE 889879C
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DEW3362A
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Inventor
Otto Eckardt
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Von der Stellung einer Schußwächternadel abhängige Vorrichtung. zur Abstellung eines Webstuhles Die Schußfadenwächter haben bekanntlich die Aufgabe, den Webstuhl beim Reißen eines Schußfaden.s oder beim Ablaufen .der Fadenrolle so rasch wie möglich abzustellen. Bei langsam laufenden Stühlen bedeutet dies an sich skein so schwieriges Problem, diese Aufgabe zu. lösen, wenngleich auch hier für eine absolut sichere Abstellung des Weh-L s 'hles eine große Anzahl von mechanischen Schaltelementen erforderlich ist, die alle Präzisionsteile sein müssen und .daher in ihrer Entstehung sehr teuer und :gegen Verschleiß außerordentlich empfindlich sind, so daß Störungen schon sehr :bald nach ,dem Einbau dieser Schaltelemente auftreten können. Je rascher diese Webstühle jedoch laufen, desto größer wird einerseits die Beanspruchung, denen,die mechanischen Schaltelemente unterworfen «erden, andererseits wachsen aber auch die zu bewältigenden Probleme; denn der Webstuhl muß mindestens vor der nächsten Schützenschlagstellung, besser jedoch vor dem nächsten Gewebeanschlag stillgesetzt sein, ist ein Faden gerissen oder die Fadenrolle abgelaufen, damit auf jeden Fall das Suchen des Schusses und ein Zurückweben sicher vermieden werden.
  • Diesen Anforderungen sind die mechanischen Schaltmittel nur bei einemunverhältnismä ighohen Aufwand gewachsen, wobei aber immer mit öfter auftretenden Störungen gerechnet werden -muß und Ersatzteile zur Hand sein müssen.
  • Die Erfindung schafft nun eine außerordentlich einfach aufgebaute .Schalteinrichtung, die nicht nur allen an sie gestellten Forderungen gerecht wird, sondern darüber hinaus in weiten Grenzen einstellbar ist und ein überaus feinfühliges Abtasten des Schuß'fadens ermöglicht. Sie erreicht :dies dadurch, daß die Schußwächternadel unter dem Einfluß eines von der Kurbelwelle :zwangsläufig gesteuerten Elektromagneten steht. Dies kann in ibeispielsweüser Ausführung der Erfindung so durchge führt worden, daß die Schugwächternadel -über .den Anker eines El@ektrornagneten in die Prüfstellung gebracht wird und daß mechanische Mittel, beispielsweise eine Feder, vorgesehen sind, welche die Steuerung der Schußwächternadel .in dieser Stellung übernehmen.
  • Durch eine ,solche Verbindung zwischen elektrischen und mechanischen Schaltelementen ist es einerseits möglich, idie Steuerbewegung der Schußwächternadel, die bei jedem Schuß zu erfolgen hat, auf elektromagnetischem Wege durchzuführen, den Vorgang .des Abtastens bzw. Fühlens jedoch durch. empfindliche mechanische Mittel, beispielsweise eine schwache Feder, durchführen zu lassen. Die Schaltelemente also, die einer dauernden Belastung unterworfen sind, sind vornehmlich elektrischer Art, wogegen die Schaltelemente, die nur bei Fadenbruch bzw. beim Ablauf :der Fadenrolle in Funktion treten, mechanischer Art sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mit einer die Schußwächternadel tragenden Welle ein Hebelarm ,starr verbunden, ,der in einem radial verlaufenden Schlitz einen vom Anker des Steuermagneten 'beeinflußbaren Schwenkhebel führt, und es stehen .Schwenkhebel, Schlitz und Anker .des Steuermagneten in solcher Wirkungsverbinidun:g miteinander, .daß Schwenkhebel und Schlitz .in der Prüfstellung der @Schußwächternadel in einer Linie liegen.
  • Der vorzugsweise als Bügel ausgebildete Anker des Magneten ist hierbei auf einer Achse drehbar gelagert, die auch gleichzeitig dem Steuerhebel der Schußwächternadel als Lager dient. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, @daß der nahezu senkrecht zum Anker des Steuermagneten angeordnete Steuerhebel eine Nase aufweist, die sich auf dem bügelförmigen Anker abstützt, und ferner darin, @daß eine stärkere Feder, beispielsweise Drehfeder, vorgesehen ist, welche diese Nase bis vor Erreichung der Prüflage mit dem Anker in An.lagehält.
  • Besonders vorteilhaft ist es, (die Einwirkung der Feder auf den Steuerhebel über einen weiteren, ebenfalls auf der Achse des Ankers gelagerten Schwenkhebel durchführen zu lassen, :dessen Schwenkbewegung in der Prüflage ,durch einen vorzugsweise einstellbaren Anschlag begrenzt ist.
  • Die mechanische Steuerung des Steuerhebels ist dann besonders gut :durchzuführen, wenn der Anker des Steuermagneten über die zur Erreichung der Prüflage notwendige Bewegung hinaus verschwenkt wird und eine schwache Feder vorgesehen ist, die, am Steuerhebel angreifend, die Schußwächternadel_ gegen den Schußfaden andrückt.
  • Die eigentliche Abstellung des Stuhles kann nun sowohl elektrisch wie auch mechanisch durchgeführt werden. Es ist zwar -bekannt, bei an sich durchweg mechanischen Schaltmitteln eine elektromagnetische Abschaltung des Stuhles anzuordnen, jedoch hat diese keinerlei Einfluß auf die -übrige Gestaltung der mechanischen. Schaltmittel.
  • Im Fall der vorliegenden. Erfindung ist es nun vorteilhaft, ebenfalls eine elektrische Abschaltung des Stuhles durchzuführen. Dies 'kann dadurch erreicht werden, daß der den Schlitz des Steuerhebels aufweisende Schwenkarm mit einer Kontaktscheibe verbunden ist, die einen halbkreisförmig ausgebildeten Kontaktstreifen aufweist, der beispielsweise auf der Umfangskante -dieser Scheibe angeordnet ist, der in Verbindung .mit zwei Gegenkontakten den Stromkreis des elektrischen Webstuhl,antriebes oder entsprechende zusätzliche Schaltorgane beeinflußt.
  • Die Einstellbarkeit der-Schalt- bzw. Steuereinrichtung gemäß der Erfindung ist zunächst .dadurch gegeben, daß -der Steuerhebel, welcher vom Anker des Elektronvagneten @beeinflußbar ist, in seiner Länge einstellbar ist; ferner ist die auf diesen Hebel einwirkende Steuerbewegung des Ankers des Magneten so einstellbar, daß sie in dem Moment auf diesen Hebel unwirksarh wird., wenn die mit ihm in zwangsläufiger Verbindung stehende Schußwächternadel die Prüfstellung erreicht hat.
  • Eine weitere Einstellmöglichkeit gibt die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Steuerung ,.dies Magneten selbst. Sie besteht vorzugsweise aus einer. umlaufenden Kontaktscheibe, die einen halbkreisförmig gestalteten Kontaktstrieifen besitzt, welcher von zwei Bürsten abgenommen wird. Diese elektrisch mit dem Magneten :in Verbindung stehlenden Bürsten sind peripher zueinander so einstellbar, daß die Schaltdauer genauestens den vorhandenen Belangen angepaßt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiiel -der Erfindung schematisch an Hand mehrerer Schnitte dargestellt. Es zeigt Fig. i die mit der Kurbelwelle des Wehstuhles verbundene Kontakteinrichtung, welche den Magneten steuert, Fig. 2 einen .Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 4 .durch die Schaltvorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4, Filg. 4 einen Schnitt nach ,der Linie IV-IV .der Fig. 3, Fig. 5 die Ansicht des geschlossenen Gehäuses nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der FinG. 4.
  • Mit ,der Kurrbelwel.le i (Fig. i) ist eine .dauernd mit ihr umlaufende Kontaktscheibe 2 gekuppelt, die eine halbkreisförmig gestaltete Kontaktschiene- 3 aufweist, die beim Ausführungsbeispiel der Erfindung auf der Umfangskante dieser Kontaktscheibe liegt. Die Kontaktbürsten 4 und 5 t2,sten :diese Umfangskante ab; die Bürste 4 ist ortsfest und unverstell'bar angeordnet, während die Kontaktbürste 5 in einem Führungsschlitz 6, elektrisch gegen diesen isoliert, ver= ;und. feststellbar ist. -Diese beiden Kontaktbürsten 4 und 5 sind über eine Stromquelle, beispielsweise einen Transformator 7, mit einem Magneten 8 elektrisch leitend verbunden, dessen Anker 9 auf der Achse io gelagert ist (Fig. 2). Der Anker 9 ist als Bügel ausgebildet, auf dem sich .die Nase ii eines Steuerhebels 12 abstützt (Fig.3). Dieser Steuernebel 12 ist ebenfalls auf der Achse io -des Ankers 9 drehbar gelagert und ist mit seinem Dorn 13 in dem Schlitz 14 eines schwenkbar gelagerten Hebels 15 geführt. Dieser Hebel ist mit der Nadelwelle 16 fest verbunden. An. dieser ist die Nadel 17 angebracht, die das Vorhandensein des Schußfadens zu prüfen hat. Ferner trägt die Welle 16 eine Kontaktscheibe i8, auf der ein sichelförmig ausgebildeter Leiter i9 aufgebracht ist, welchen die fest angeordneten Kontakte 2o bzw. 21 abtasten; diese f'ü'hren entweder direkt zum Motor des Webstuhles oder zu einer entsprechend ausgestalteten Schaltvorrichtung, -die :die Abstellung :des Stuhles zu bewirken hat.
  • Weiterhin ist auf ider Achse io, auf der neben dem Anker 9 .des Magneten 8 auch der Steuerhebel i-2 freidrehbar gelagert ist, ein weiterer Schwenkhebel22 gelagert, der bügelförmig ausgebildet ist und mit seinem Bügel 23 gegen den Steuerhebel I2 anliegt. Er selbst steht unter dem Ein.fluß der Feder 24, die bestrebt ist, ihn gegen .den Steuerhebel 12 zu :drücken.
  • Im Wege dieses Bügels 23 liegt ein Anschlag 25, der mittels der Mutter 26 einstellbar ist. Der Steuerhebel 12 ist hierbei so angeordnet, daß er selbst nicht mit diesem Anschlag 25 in Berührung kommt. Mit dem Steuerhebel 12 ist ferner ein Hebelarm 27 verbunden, an dem die Feder 28 angreift.
  • Die Welle 16 und das gesamte Schaltgehäuse sind, wie die Fig. 5 zeigt., mittels des Schlitzes 29 und des Bolzens 3.o einstellbar.
  • Die Schalteinrichtung arbeitet wie folgt: Die Kurbelwelle i läuft im Arbeitstakt des Stuhles um. Hierbei gleitet die Kontaktleiste 3 unter den Bürsten 4 und 5 vorbei, so daß sie im Takt des Webstuhles über die Stromquelle 7 den Stromkreis des Magneten 8 schließt bzw. unterbricht. Beim Schließen :dieses Stromkreises zieht der Magnet 8 seinen Anker 9 an, der nach Unterbrechung des Stromkreises abfällt und mit dem Abstandsstück 31, welches ebenfalls einstellbar ist, in Anlage gerät.
  • Die in der Fig. 3 dargestellte Lage zeigt die Einrichtung bei eingeschaltetem Strom, also bei angezogenem Anker. In dieser Stellung !befindet sich die Schußwächternadel in ihrer Hochstellung, also nicht in ihrer Prüflage. Hierbei bilden der den Schlitz 14 aufweisende Hebel 15 und der Steuerhebel 12 einen stumpfen Winkel miteinander. Wird der Stromkreis .des Magneten. 8 unterbrochen, dann fällt der Anker in der Fig. 2 nach unten, bis er sich gegen den einstellbaren Anschlag 31 anlegt. Hierbei .drückt die Feder 24 den Hebel 22 in der Fig. 3 im Uhrzeiger.sinn nach rechts, wodurch dessen Bügel 23 den .Steuerhebel 12 ebenfalls mitnimmt. Diese Bewegung des Hebels 22 endet, wenn der Bügel 23 gegen :den Anschlag 25 anstößt.
  • Hierdurch nimmt der Steuerhebel 12 über den Hebelarm 15 und die Welle 16 .die Schußwächternadel mit unid bewegt sie (Fig. 3) entgegen dem Uhrzeigersinn so lange, bis sie gegen den vorhandenen Faden zur Anlage kommt. In diesem Moment befinden sich die Kulisse 14 des Hebels 15 und der Steuerhebel 12 in der sogenannten Totpunktlage, -sie fluchten also miteinander, wobei -der Bügel 23 des Hebels 2:2 gegen :den Anschlag 25 anliegt. Da der Anker 9 des Magneten 8 jedoch um ein weiteres Stück versohwenkt wurde, ist die Nase ii des Steuerhebels 12 frei. Ist nun kein Faden vorhanden, wie er in den Fig. 3 und 5 ,durch den Punkt 32 dargestellt ist, so kann sich die Schußwächternadel weiter in dem angegebenen Sinn bewegen. Diese B,ewegu.ng "wind gefördert durch den Zug der .Feder 28, die den Hebel 12 im gleichen Sinn wie der Magnetanker weiterbewegt, so daß sich die Welle 16 noch um ein weiteres Stück verdreht. Hierbei verläßt der Kontaktstreifen i9 den Kontakt 2o, so .daß der zum Abstellmechanismus führende Stromkreis unterbrochen und die betreffende Schaltung durchgeführt wird.
  • Obzwar es ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, wenn nur der eine Teil der Steuerbewegung der Schußwächternadel elektromagnetisch erfolgt, während der zweite Teil, nämlich der Prüfvorgang selbst, mit mechanischen Mitteln. durchgeführt wird, so ist es im Sinn der Erfindung auch möglich, die gesamte Steuerung der .Schußwächternadel elektromagnetisch auszubilden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von der :Stellung der Schußwächternadel abhängige Vorrichtung zur Albstellung eines Webstuhles, dadurch gekennzeichnet, @daß die Schußwächternadel (17) unter ;dem Einfluß eines von der Kurbelwelle (i) ,zwangsläufig gesteuerten Elektromagneten (8) steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, :daß die Schußwächternadel (17) über den Anker (9) eines Elektromagneten (8) in :die Prüfstellung gebracht wird und daß mechanische Mittel, .beispielsweise eine Feder (28), vorgesehen sind, die die Steuerung der Schußwächternaldel (17) in dieser Stellung übernehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,mit einer die Sch@ußwächternadel (17) tragenden Welle (16) ein Hebelarm (15) starr verbunden isst, der in einem radial verlaufenden Schlitz (14) einen vom Anker (9) des Steuermagneten. (8) beeinflußbaren Schwenkhebel (12) führt, und daß Schwenkhebel (12), Schlitz (14) und Anker (9) des Steuermagneten (8) in solcher Wirkungsverbindung miteinander stehen, .d@aß Schwenkhebel (12) und Schlitz (14) in der Prüfstellung ,der Schußwächternadel (17) in einer Linie liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Bügel ausgebildete Anker (9) des Magneten (8) auf einer Achse (io) -frei drehbar gelagert ist,. die auch dem Steuerhebel (12) der Schußwächternadel (17) als Lager dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i ;bis q., da-.durch gekennzeichnet, .daß der nahezu senkrecht zum Anker (9) des Steuermagneten (8) an-.geordnete Steuerhebel (12) eine Nase (1i) aufweist, die sich auf den Anker abstützt, und daß eine stärkere Feder (24) vorgesehen .ist, welche ,die Nase (i i) bis vor Erreichung der Prüflage mit,dem Anker in Anlage hält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, da-,durch gekennzeichnet, daß zwischen Feder (2q.) ,und Steuerhebel (1z) ein weiterer, ebenfalls auf der Achse (io) des Magnetankers gelagerter Schwenkhebel (22) eingeschaltet ist, dessen ,Schwenkbewegung in :der Prüflage durch einen vorzugsweise einstellbarem Anschlag (z5) begrenzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (9) des Magneten (8) über die zur Erreichung der Prüfdag g e notwendige Bewegung hinaus verschwenlC-bar ist und daß -auf .den Steuerhebel (12) ein Drehmoment, ;z. B. durch eine Feder (z8), ausgeübt wird, durch. das die Schußwächternadel (17) gegen den Schuß.faiden angedrückt wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, daidürch gekennzeichnet, daß der den Schlitz (1q.) aufweisende Schwenkarm (15) mit einer Kontaktscheibe (18) verbunden ist, die in Verbin-.dung mit zwei Gegenkontakten (20, 21) einen -diie Stille:gung,des Webstuhles steuernden Stromkreis beeinflußt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i .bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kurbelwelle (i) eine umlaufende Kontaktscheibe (z) verbunden ist, deren .durch Kontaktbürsten (q., 5) abgetastete Umfangskante.zum Teil aus elektrisch leitendem Material. besteht. io. Verrichtung nach Anspruch i bis 9, da-,durch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Kontaktbürsten (q., 5) voneinander einstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2829679A (en) * 1954-12-16 1958-04-08 Draper Corp Loom stopping means
DE1275006B (de) * 1962-04-04 1968-08-08 Webstuhlbau Neugersdorf Veb Schusswaechter fuer Webmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2829679A (en) * 1954-12-16 1958-04-08 Draper Corp Loom stopping means
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