DE3806437A1 - System zur pneumatischen zufuehrung von tabak - Google Patents

System zur pneumatischen zufuehrung von tabak

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Werner Dipl Ing Zapf
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British American Tobacco Germany GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/391Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur pneumatischen Zuführung von Tabak von mehreren Lagerboxen über Rohrleitungen zu mehreren Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Cigarettenherstellungsmaschinen.
Der für die Cigarettenherstellung vorbereitete Tabak wird markenspezifisch in speziellen Lagerbehältern zwischengelagert, in aller Regel in sogenann­ ten "Schnittabakmischboxen". Jede Mischbox weist eine Entleer- oder Aus­ tragvorrichtung auf, die den Tabak aus der Box über Rohrleitungen den ver­ schiedenen Cigarettenherstellungsmaschinen zuführt. Übliche Schnittabak­ mischboxen haben bis zu 12 separate Ausgänge.
Die zu versorgenden Cigarettenherstellungsmaschinen werden mit je einem der Ausgänge der Schnittabakboxen verbunden und über pneumatischen Tabak­ transport, im allgemeinen durch Saugzug, mit Schnittabak beschickt. Jede Schnittabakmischbox kann gleichzeitig mehrere Cigarettenherstellungsma­ schinen beliefern.
Bei der Cigarettenherstellung besteht nun häufig beim sogenannten "Mehr­ markenbetrieb", wenn also gleichzeitig Cigaretten unterschiedlicher Mar­ ken hergestellt und damit unterschiedliche Tabake zugeführt werden müssen, die Notwendigkeit, die Verbindungen zwischen den Schnittabakmischboxen einerseits und den Cigarettenherstellungsmaschinen andererseits zu ändern; im Fachchargon wird hierbei "ein Markenwechsel vollzogen", d.h. der Schnittabak aus einer bestimmten Mischbox, die bisher eine bestimmte Ci­ garettenherstellungsmaschine beschickt hat, muß nun zu einer anderen Cigarettenherstellungsmaschine gefördert werden, die bisher einen anderen Tabak bezogen und damit Cigaretten einer anderen Marke hergestellt hat.
Die hierzu erforderliche, neue Zuordnung zwischen den verschiedenen Schnittabakmischboxen und den verschiedenen Cigarettenherstellungsmaschi­ nen wurde bisher durch mechanische Umstellungen der verschiedenen Be­ schickungs-Rohrleitungen bewerkstelligt; die jeweiligen Arbeiten waren je­ doch mühsam und umständlich, da hierbei relativ schwere und lange Rohr­ leitungen gehandhabt werden mußten; außerdem war eine aufmerksame Über­ wachung dieser Umstellarbeiten erforderlich, um zu vermeiden, daß "falsche" Verbindungen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein System zur pneuma­ tischen Zuführung von Tabak der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll ein System vorgeschlagen werden, bei dem die Umstellung der Beschickung zwi­ schen den verschiedenen Beschickern und den verschiedenen Verarbeitungs­ maschinen einfacher, schneller und übersichtlicher erfolgen kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf der Verwendung min­ destens einer Zwischenstation, wobei nach einer bevorzugten Ausführungs­ form drei Zwischenstationen verwendet werden, um alle in der Praxis auf­ tretenden Beschickungsaufgaben lösen zu können. Jede Zwischenstation weist auf ihrer Eingangsseite eine definierte Zahl von Rohrleitungsanschlüssen für die Rohrleitungen von den Beschickern, im allgemeinen Schnittabakmisch­ boxen, auf, wobei diese Rohrleitungsanschlüsse in der Regel fest instal­ liert sind.
Auf der Ausgangsseite weist jede Zwischenstation Rohrleitungsanschlüsse für die Rohrleitungen zu den verschiedenen Verarbeitungsmaschinen, im allge­ meinen Cigarettenherstellungsmaschinen, auf.
Der Abstand zwischen der Eingangsseite und der Ausgangsseite der im allge­ meinen etwa kastenförmigen Zwischenstationen beträgt etwa 3 m und wird mittels genau eingepaßter Rohrstücke für die direkte, horizontale Verbin­ dung zwischen den Rohrleitungsanschlüssen auf der Eingangs- und der Aus­ gangsseite und/oder durch flexible Schläuche unterschiedlicher Länge für die Rohrleitungsanschlüsse überbrückt, die einander nicht horizontal und geradlinig gegenüber liegen.
Die Verbindung der Rohrleitungsanschlüsse auf der Eingangs- und Ausgangs­ seite der Zwischenstationen durch die relativ kurzen Rohrstücke bzw. Schläuche läßt sich problemlos umstellen, indem die zugehörigen Steckver­ bindungen gelöst und für die neuen Verbindungen wieder hergestellt werden. Da diese Verbindungen sehr übersichtlich sind, lassen sie sich auch einfach überwachen, so daß es kaum zu Bedienungsfehlern kommen dürfte. Denn im Gegensatz zu der bisher üblichen Umstellung sieht der Monteur nun die beiden zu verbindenden Rohrleitungsanschlüsse, deren Zuordnung zu der jeweiligen Schnittabakmischbox bzw. Cigarettenherstellungsmaschine er kennt, so daß es kaum zu Verwechslungen kommen dürfte.
Um für alle Cigarettenherstellungsmaschinen die maximale Flexibilität zu erreichen, um also zu gewährleisten, daß alle Cigarettenherstellungs­ maschinen Schnittabak von den vorgesehenen Schnittabakmischboxen beziehen können, sind noch zusätzliche, sogenannte "Kreuzverteiler" vorgesehen, die sich zwischen der Eingangsseite und der Ausgangsseite der Zwischenstationen befinden. Diese Kreuzverteiler werden durch fest installierte Bündel von Rohrleitungen gebildet, die zwischen den Zwischenstationen mittig recht­ winklig zu ihrer Eingangs-bzw.Ausgangsanschlußebene liegen. Die Kreuzver­ teiler sind über flexible Schläuche mit der Eingangsseite und der Ausgangs­ seite der Zwischenstationen verbunden.
Nutzt man alle realisierbaren Verbindungsmöglichkeiten, so kann jede Ein­ gangsrohrleitung von jeder Schnittabakmischbox mit jeder vorhandenen Ci­ garettenherstellungsmaschine verbunden werden.
Da trotz der übersichtlichen Zuordnungen der verschiedenen Rohrleitungs­ anschlüsse der Zwischenstationen Fehler und Irrtümer nicht vollständig aus­ geschlossen werden können, ist zusätzlich noch eine rechnergestützte Überwachung vorgesehen; zu diesem Zweck enthält jede Rohrleitung von den einzelnen Beschickern und auch jede Rohrleitung für die verschiedenen Verarbeitungsmaschinen einen elektrischen Leiter mit einem zugehörigen Steckkontakt an jedem Ende der Rohrleitung. Auch die Rohrstücke bzw. die Schläuche in den Zwischenstationen enthalten einen Leiter mit einem entsprechenden Steckkontakt.
Bei der Herstellung einer Rohrleitungsverbindung in der Zwischenstation werden die Steckkontakte miteinander gekuppelt, so daß eine geschlossene Verbindung von dem zugehörigen Beschicker über die Zwischenstation zu der Verarbeitungsmaschine hergestellt wird.
Ein Steuer- und Überwachungsrechner kontrolliert die Existenz und die Richtigkeit der gesteckten Verbindungen anhand der durch das Bedienungs­ personal an einem Terminal eingegebenen Daten für die Anforderung einer bestimmten Tabaksorte von einem bestimmten Beschicker und für die Zuführung dieser Tabaksorte von diesem Beschicker zu einer bestimmten Cigaretten­ herstellungsmaschine. Ergibt sich keine Übereinstimmung zwischen den ange­ kündigten Daten und der hergestellten Steckverbindung, oder kommt die elektrische Verbindung nicht einwandfrei zustande, so gibt der Rechner den pneumatischen Transport des Tabaks nicht frei.
Während bei Rohrleitungsstücken der elektrische Leiter an der Außenseite dieser Rohrleitungsstücke angebracht werden sollte, können diese elektri­ schen Leiter wendelförmig in die flexiblen Schläuche integriert werden; als Material für diese Schläuche kommt deshalb insbesondere Naturgummi, aber auch Polyurethan in Frage. Die Leiter können dann in Gummischläuche einvul­ kanisiert werden.
Falls der Tabak in direkten Kontakt mit dem einvulkanisierten Leiter kommt, ergibt sich eine Widerstandsänderung, die vom Rechner erfaßt und als Stö­ rung festgestellt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beilie­ gende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Tabakbeschickungssystems, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von zwei Zwischenstationen mit einem kurzen und einem langen Kreuzverteiler.
Das aus den Figuren ersichtliche, allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete System zur pneumatischen Zuführung von Tabak weist insgesamt acht verschiedene Schnittabakmischboxen 12 a bis 12 h auf, denen auf übliche, nicht dargestellte Weise eine bestimmte Schnittabak-Mischung von der Tabak­ vorbereitung zugeführt wird. Die Schnittabak-Mischung hängt selbstver­ ständlich von der herzustellenden Cigarettenmarke ab, wobei in einem Extrem alle acht Schnittabakmischboxen 12 a bis 12 h unterschiedliche Tabak-Mischun­ gen und in einem anderen Extrem alle acht Schnittabakmischboxen 12 a bis 12 h die gleiche Tabak-Mischung enthalten.
Alle acht Schnittabakmischboxen 12 a bis 12 h sind über fest installierte Rohrleitungen 14 mit Zwischenstationen verbunden, die in Fig. 1 mit Sta­ tion 1, Station 2 und Station 3 bezeichnet sind. In dieser Figur sind nur die Rohrleitungen 14 für die linke Schnittabakmischbox 12 a eingetragen, also die Rohrleitung 14 a für die Verbindung mit der Station 1, die Rohrleitung 14 b für die Verbindung mit der Station 2 und schließlich die Rohrleitung 14 c für die Verbindung mit der Station 3. Fig. 2 zeigt die bei­ den linken Stationen 1 und 2 mit ihren Anschlüssen.
Jede Zwischenstation weist eine Art Kasten mit lotrechten Seitenwänden auf, auf deren Eingangsseite sich die Rohrleitungsanschlüsse 16 für die Rohr­ leitungen 14 zu den Schnittabakmischboxen 12 a bis 12 h befinden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf der Eingangsseite nur acht Rohr­ leitungsanschlüsse gezeigt; bei Bedarf können jedoch noch mehr Rohrlei­ tungsanschlüsse vorgesehen werden, wie man aus Fig. 1 ableiten kann.
Die der Ausgangsseite zugeordnete Wand hat einen waagerechten Abstand von etwa 3 m von der Wand der Eingangsseite jeder Zwischenstation. Der Ab­ stand zwischen Eingangs- und Ausgangsseite jeder Zwischenstation kann durch flexible Schläuche oder durch genau eingepaßte, starre Rohrstücke über­ brückt werden, wobei die starren Rohrstücke selbstverständlich nur dort eingesetzt werden können, wo sich die Rohrleitungsanschlüsse auf Eingangs­ und Ausgangsseite horizontal und vertikal genau gegenüberliegen. Diese Verbindungen in den einzelnen Zwischenstationen, also Station 1, Station 2 und Station 3 sind in Fig. 1 durch die Pfeillinien angedeutet und mit den Bezugszeichen 18 und 26 versehen.
Die Verbindung zwischen den flexiblen Schläuchen bzw. Rohrleitungsstücken 18, 26 in den Zwischenstationen und den Rohrleitungsanschlüssen 16, 20 auf der Eingangs- und Ausgangsseite erfolgt durch übliche Rohr- bzw. Schlauch­ kupplungen, im allgemeinen über Steckverbindungen.
Die Rohrleitungsanschlüsse 20 in der Wand auf der Ausgangsseite der Zwi­ schenstationen sind mit festen, zu den verschiedenen Cigarettenherstel­ lungsmaschinen führenden Rohrleitungen (nicht dargestellt) verbunden.
Zwischen den Zwischenstationen, also Station 1, Station 2 und Station 3 sind noch Kreuzverteiler vorgesehen, die weitere Verbindungen zwischen der Eingangsseite 16 und den verschiedenen Maschinenanschlüssen 20 ermöglichen. Bei der dargestellten, drei Zwischenstationen aufweisenden Ausführungsform sind ein langer, die beiden äußeren Zwischenstationen, Station 1 und Station 3 verbindender Kreuzverteiler 22 und zwei kurze Kreuzverteiler 24 für die Kopplung der jeweils benachbarten Zwischenstationen miteinander vorgesehen (s. Fig. 2).
Die Station 1 ist über eine Rohrleitung 18 d mit einer Rohrleitung des lin­ ken, kurzen Kreuzverteilers 24 und über eine Rohrleitung 18 e mit einer Rohrleitung des langen Kreuzverteilers 22 verbunden; die Station 2 be­ schickt über Rohrleitungen 18 f, 18 b die beiden kurzen Kreuzverteiler 24; und die Station 3 ist über eine Rohrleitung 18 h mit einer Rohrleitung des langen Kreuzverteilers 22 und über eine Rohrleitung 18 i mit einer Rohr­ leitung des rechten, kurzen Kreuzverteilers 24 verbunden.
Die Kreuzverteiler 22, 24 werden durch Rohrbündel gebildet und sind wie­ derum über Schläuche 26 a bis 26 f mit den verschiedenen Maschinenanschlüssen 20 verbunden. Wie man in Fig. 2 erkennt, weisen die Kreuzverteiler 22, 24 lotrechte Platten 23 auf, in denen die Rohrbündel der Kreuzverteiler 22, 24 angeordnet sind. Dabei befinden sich die Rohrbündel der kurzen Verteiler 22 lotrecht übereinander auf einer Seite der Platten 23 und die Rohrbündel der kurzen Kreuzverteiler 24 lotrecht übereinander auf der anderen Seite der Platten 23.
Jeder, zu einem Maschinenanschluß 20 führender Schlauch bzw. Rohrleitung ist mit einem elektrischen Leiter versehen, der an seinem Anschlußende einen Steckkontakt aufweist, der mit einem komplementären Steckkontakt der jeweiligen Anschlußleitung gekoppelt werden kann.
Werden, insbesondere in den Stationen 1, 2 und 3, flexible Schlauchlei­ tungen aus Naturgummi oder Polyurethan verwendet, so werden die elektri­ schen Leiter wendelförmig in das Material des Schlauches integriert, bspw. in den Gummi einvulkanisiert.
Dadurch ergibt sich eine geschlossene elektrische Leitung von einem be­ stimmten Maschinenanschluß 20 über die Rohrstücke bzw. Schläuche 26, die Kreuzverteiler 22, 24, die Rohrstücke bzw. Schläuche 18 in den Stationen 1, 2 und 3 und die Rohrleitungen 14 zu den Schnittabakmischboxen 12 a bis 12 h. Diese elektrische Verbindung wird von einem Rechner überwacht und mit den "Soll-Daten" verglichen, nämlich mit den Vorgaben, welche Schnittabak­ mischbox 12 a bis 12 h mit welchem Maschinenanschluß 20 verbunden werden muß. Entspricht die hergestellte elektrische Verbindung nicht der Vorgabe oder kommt die elektrische Verbindung nicht einwandfrei zustande, so wird dies als Störung gedeutet und ein entsprechendes Alarmsignal erzeugt.
In Fig. 1 ist nur eine bestimmte Ausführungsform eines solchen Tabak­ beschickungssystems 10 dargestellt; bei Bedarf können jedoch noch weitere Ausbauten vorgenommen, bspw. die Zahl der Schnittabakmischboxen 12 a bis 12 h, die Zahl der Zwischenstationen, Station 1, Station 2, Station 3, die Zahl der Kreuzverteiler 22, 24, schließlich auch allgemein die Zahl der Rohrverbindungen verändert werden, falls dies für spezielle Anwendungsfälle erforderlich ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß in der Praxis im allgemeinen drei Zwischenstationen ausreichen.
Der Transport des Tabaks von den Schnittabakmischboxen 12 a bis 12 b zu den Maschinenanschlüssen 20 und damit zu den Cigarettenherstellungsmaschinen erfolgt pneumatisch, nämlich in der Regel durch Saugzug mittels in das System integrierter Gebläse (nicht dargestellt).

Claims (8)

1. System zur pneumatischen Zuführung von Tabak von mehreren Lagerboxen über Rohrleitungen zu mehreren Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Cigarettenherstellungsmaschinen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) es ist mindestens eine Zwischenstation (Station 1, Station 2, Station 3) vorgesehen, die auf der Eingangsseite Rohrleitungsanschlüsse (16) für die Rohrleitungen (14) von den Beschickern (12 a, 12 b ... 12 h) der Lager­ boxen und auf der Ausgangsseite Rohrleitungsanschlüsse (20) für die Rohrleitungen zu den Verarbeitungsmaschinen aufweist;
  • b) die Rohrleitungsanschlüsse (16) auf der Eingangsseite und die Rohrlei­ tungsanschlüsse (20) auf der Ausgangsseite der bzw. jeder Zwischensta­ tion (Station 1, Station 2, Station 3) sind durch starre Rohrstücke und/oder flexible Schläuche miteinander verbindbar.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsseite und die Ausgangsseite der bzw. jeder Zwischenstation (Station 1, Station 2, Station 3) einen horizontalen Abstand von etwa 3 m voneinander haben.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsseite und die Ausgangsseite der bzw. jeder Zwischenstation (Station 1, Station 2, Station 3) durch einen kastenförmigen Aufbau mit lotrechten, und zueinander annähernd parallelen, die Rohrleitungsanschlüsse (16, 20) aufnehmenden Wänden gebildet wird.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungsanschlüsse (16) auf der Eingangsseite der bzw. jeder Zwischen­ station (Station 1, Station 2, Station 3) über Rohrleitungen und/oder Schläuche (18 d, 18 e, 18 f, 18 g, 18 h, 18 i) mit Kreuzverteilern (22, 24) verbunden sind, die über Rohrleitungen und/oder Schläuche (26 a, 26 b ... 26 f) mit den Rohrleitungsanschlüssen (20) der Ausgangsseite verbunden sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzverteiler (22, 24) durch mehrere, zu Bündel zusammengefaßte Rohrleitungen gebildet werden.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Rohrleitung und an jedem Schlauch ein elektrischer Leiter mit einem Steckkontakt vorgesehen ist, der mit einem Steckkontakt der Anschluß-Rohr­ leitung oder des Anschluß-Schlauches kuppelbar ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter in die Wände der Schläuche integriert ist.
8. System nach einem der Ansprüche 6 und 7, gekennzeichnet durch einen Rechner zur Überwachung der Herstellung einer elektrischen Verbindung über die Leitungen von einem bestimmten Beschicker (12 a, 12 b ... 12 h) bis zur zugehörigen Verarbeitungsmaschine und für den Vergleich dieser Verbindung mit den entsprechenden Vorgabe-Daten, wobei bei einer falschen elektrischen Verbindung und/oder einer fehlenden elektrischen Verbindung ein Alarmsignal erzeugt wird.
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