DE1632152A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Entrippung von Tabakblaettern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Entrippung von Tabakblaettern

Info

Publication number
DE1632152A1
DE1632152A1 DE19671632152 DE1632152A DE1632152A1 DE 1632152 A1 DE1632152 A1 DE 1632152A1 DE 19671632152 DE19671632152 DE 19671632152 DE 1632152 A DE1632152 A DE 1632152A DE 1632152 A1 DE1632152 A1 DE 1632152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
proportion
tobacco
ribs
stripping
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671632152
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Waldemar Wochnowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Publication of DE1632152A1 publication Critical patent/DE1632152A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/10Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating

Description

  • g zum Steuern der Entrippun Verfahren und Vorrichtun g von Tabakblättern Die Erfindung betrifft ein.Verfahren zum Steuern der Entrippung von Tabakblättern durch Reißen-und-Sichten Die Erfindung be". trifft außerdem eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Be# der-Entrippung von losem Tabak durch Reißen-und Sichten muß das EFgebnie des Entrippungsvorgangeag das Blattgut und das Rip-, penguty laufend überwacht verdeng-um beim Auftreten einen unge-, nügenden Entrippergetnissee, das von unterschiedlichen Tabak"-#schiedlichen physikalischen Beschaffen sorten oder von.einer Unke heit des Taba-ka--:(Feuchtigkeit, Temperatur' Blattgröße des Tabaks) herrühren kann, die luftgeaohwindigkeit eines oder mehrerer hintereinander geschalteter Bichter zu verstellen, Aufgabe der Erfindung ist, eng den Entrippungsvorgang selbsttätig optimal.zu steuern.
  • Die Form des Verfahrene gemäß der Erfindung besteht darin. die Entrippung in Abhängigkeit sowohl von den nach der Entrippung selbsttätig erfaßten Anteil der Rippen in Blattgitt a1B-auch-von dem selbsttätig erfaßten Anteil den-Blattabake in Rippengut zu steuerli,
    Zum Auaüben deo VerfahrOn8 gemäß d.er#Irfindung dient. eine Anorde
    - il
    nung mit ein9M I>rüfniohter für a'bveehoel-nd entnommene Proben
    von Rippenm. und Blatt-Sgutv-den eine Waage . tür aus dom Rippengut
    ausgesichteten Blattabak und nualdell BlattgUt,ausgesiohteten Ri#--
    pentabak nachgeschaltet ioty deren Aungangsai4na,1 zumindest eine
    den Siohtvorgang-der Entrippanordgung beeinflusnande Steuer*
    e2ordnung beaufaohlagt,
    Die-Erfindung wird anhand von-Ausführungebeiapielen unter Be-,
    W anliegende Zeiohnung näher erläutert,
    Es zeigt# Fig. 1 schematisch eine Prinzipdaratellung einer Steueranordnung mit- einea'Prüfsichterg Fig. 2 schematisch eine Prinzipdarstellung einer ßteueranordnung mit einem Prüfsiohter und einen Probereißverkg Figd,-3 Einzelheiten von zur Förderung der Probe geeigneten Sohwingförderrinnen in einer Seitenansicht und einer Draufsichtv Fist 4 Einzelheiten von in Schwingförderrinnen entsprechend 2is, 3 angeordneten Auelaßklavaen mit Antrieb in einer Seitenansicht und iia-Querschnittl, Fig, 5 Einzelheiten einen 1>rüfoiohterng, Pige 6 Einzelheiten einen Probereißwerks, Fige 7 Einzelheiten einer Dosierwaageg rig, 8 Einzelheiten einer Feinwaage, Pige 9 -eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gesteuerte Intrippanordnungg, Nig*10 Binzelheiten einen zentralen ßteuerger,.Z!+,a für die An.-ordnung entsprechend Pig» 19 Fig.11 _ Einzelheiten einen zentralen ßteuer«eräte fUr eine An.-ordnung entsprechend lige 2.
    In 7lLge-1 tot einer Intrippanordnung 1 eine, Schwingförderrinne 2
    zur Zufuhr von 1,onen Tabakblättern 3 affleerdnete Außerdem eind
    ihr zwei 4 und 5 z». Abfuhr von ausgetragenem
    kippengut 61w9 lila-%t49t 7 zugeordnete Die Bohwingförderrinnen 4
    und,5 einit jeweila mit Klappen 8 und 9 vorsehen# denen Antriebe 10
    und 11 zu4*ordnet einde
    -Die-sohe»tineh gez giokaete Matrippanordnung 1 besteht in an sich
    bekunter *eine aus einen die 2abakblätter zerkleinerndem Reißverk
    1& und einen pul@Unatiaohen Bichter Ibe In der Leitung zur Luft-
    aufuhr zu den. ßtohter'lb befindet sieh eine Klappe 13, der.ein Anm
    trieb 14 zugeordnet Ist* Diener benteht-auo einem an sich bekannten
    elektrischen Sohrittmotor mit zwei nicht dargestellten Bteuerm
    vioklungeng die bei Beaufeohlagung mit einen elektrischen Signal
    jeweils einen Schritt in der--einen oder der anderen Drehrichtung ausführen, Das Reißverk wird mit einem Notor,57-konstanter.-Drehzahl angetrieben* Unter den Klappen--8 und 9 sind weitere Schwingförderrinnen 15 und 16 angeordnet" die an ihrem Ende mit verschiebbaren Klappen 20 und 21 veri39hen-eindg" denen Antriebe 18 bzw. 19,zugeordnet sinde Unter den Klappen 20 bzw, 21 angeordnete-Schwingförderrinnen 22.und 23 fördern zu.Bo-hwingförderrinnen'24 bzw, 25, die zu den Schwingförderrinnen 4 und,5 zurückförderno Die Förderrichtung ist in den einzelnen Schwingförderrinnen mit Pfeilen gekennzeichnet* Die-Schwingförderirinnen 15 und 16 mUnden über einem Einlauftriohtet einer losierwaage 17g, die bei Erreichen eines bestimmten Gewichtes einen elektrischen Kontakt 44 schließt. Ein Tranaportband 26 der :DoeierWaage 179 das als Stiftband. ausgebildet ist# fUhrt zu einem pneumatischen Prüfsichter-289 Über dek Tranaportbaud 26 befindet sich eine Abkämmwalze 27 zur Vergleiohnäßigung des Austrage aus der Dosierwaage-17. Dem Stiftband 26 und der Abkämwalze-2-7- ist ein--gemeinsamer Motor 29 zugeordnete An den Austragöffnungen des-ftüt.giohtern 28 sind Schwingförderrinnen 30 und 32 angeordnet@ die zu den Setwingförderrinnen 24 und 25 führen und mit verschie'bbaren'Klap»en 34 und 35 versehen eindp denen Antriebe 36 und '37 zugeordnet einds Unter den'Klaj#pen 34 und 35 befinden sich die Aufgabestellen von Schwingförderrinnen 38 und 399-die zu einer 7einwaase 40 tübrene.-Diene gibt ihr Mißergebnie als elektrinehes Signal ab* Ihr-sugeordnet ist ein steuerbarer Druckluftanachluß 4294urch einen Xagnetventil 431, in dessen Blaarichtung eine Sohwin«fUrderrinne 41 angeordnet istg - die zu der Schwi_ngfbräerr#inn.9 24-zurückführte Die Antriebe 10911918919,p36 und 37 der Klappen 89,9920g,21934. und 35 in den Sohwingförderrinnen 4$5#22#23s30 und 32 werden über Leitungen 12alp12bl,-12d5,12e1,1,2g-und 12h von einem zentralen Steuer-,gerät 12 gesteuert, Das,'sentrale Stauergerät 12 steuert außerdem über Leitungen 12a und liia#den Schrittäotor 14 und über Zeitung-12f den Motor 29o Das Nagnetventil. 43 -erhält nein Steuersignal über Leitung 121.-Daa zentrale StEäergerät 12 erhält über die Leitung 12k Impulse von der Dosierwaage 17 und über Leitung 121 außerdem vondezFeinwaage 40 ein dem Viegeergebnis entsprechendes Zig--nal. Die Zeitungen 12a -... 12m sind.der besseren Über-sieht halber zunächst als Wirkungelinien für-die Steuereignale gedachto Handelt es sich bei letzteren um elektrische Signaleg so sind, wie aus den folgenden Figuren ersichtlichp jeweils zwei Leitungen vorgesehen.
  • Figur,2 zeigt eine gegenüber Figur 1 erweiterte Anordnung* Teileg die bereits in Figur 1 behandelten Teilen entsprechen, sind mit den gleichen um 100 vermehrten Bezugezahlen versehen worden und werden daher nur summarisch beschrieben, Die Entrippanordnung 101 mit dem Reißwerk 101a und.dem pneum tii - - sehen Sichter 101b enthält wieder einen Schrittmotor 114 zum Antrieb der Luftklappe 1139 mit der die Luftzufuhr zum pneumatischen Sichter 101b verstellt-wird und einen Motor 157, der als Gleichstrommotor ausgebildet ist, Dem Siähter 101b ist eine Beschickungsschwingförderrinne 102 für Tabakblätter 103 und zwei Austrageschwingförderrinnen 104 und 105 für Rippengut 106 bzw. Blattgut 107 zugeordnet. Unter den Schwingförderrinnen 104 und 105 sind weitere-Schwingförderrinnen 115 und 116 angeordnetg die zu einer Banddosierwaake 117 führene Diese -weist ein Stiftband 126 auf, dem ebenso wie einer Abkämmwalze 1-27 ein Motor 129 zugeordnet ist und die zu einem Prüfsichter 128 führti-Am Ende, der Schwingförderrinnen 1 15 und 116 eind"unter diesen weitere SchwingförderrinnEin 122 und 123 angeordnet,-die zu Schwingförderrinnen 124 und 125-führenö Den Austragöffnungen den Prüfsichtere 128 sind ßchwingförderrinnen 1.30 und 132 zugeordnetg unter denen Schwingförderrinnen 138 und 139 angeordnet sindt die zu einer Feinwaage 140 führeng der ein über ein Magnetventil 143 steuerbarer Dmokluftangahluß 142 zugeotdnet Ist« Am Ausgang-der Feinvaage- 140 befindet sich eine Behwingförderrinne 141. Xe Ochwingfötdörrinneü 104o1059122.123.9130 und 132 sind mit Klappen 1,08 9-109 9,1201,121 134 -und. 135 versehen» die durch Antriebe 110.111.1180199136 und 137 im Sinne der Freigabe einer Öffnung in den Schwingförderrinnenverschiebbar sind, Gesteuert werden die genannten Klappenantriebe voneLnem zentralen-Steuergerät 112 über Leitungen:112a, 112b91-12d"ll2e,112g und 112h, Dieses erhält über die Leitung 112k von einem Kontakt 144 der Doslerwaage -1-17 _bei Erreichen des Sollgewichtes ein Signal und Die Meßanordnung der Figur 2 weist gegenüber der Anordnung-der Figur 1 folgende zusätzliche Merkmale aufs In der Schwingförderrinne 130 und-132 befinden sich#weitere-klappen 150,und-151, die von Antrieben 152, 153 im Sinne der Freigabe einer Öffnung verschiebbar sind Die Antr - iebe 1-529,153 erhalten ihre Steuersignale über die Leitungen 112pund 112q von dem zentralen-Steuergerät 112. Uhter den klappen 150 und 151 befinden-sich ,jeweils eine Schwingförderrinne 154--und 155, die die Zufuhr eines Probereißwerks 156 darstellen,. An-.der Austragestelle des Probereißwerke 156-ist ein Rohr158 angeschlossene das zu dem Prüfsichter 128 zurückführt. Von dem zentealen,Steuergerät:geht ferner die Leitung 112n-zu dem-Gleiöhstrommotor 157, über die-dem Motor eine veränderbare Spannung zuführbar ist. Figur 3a zeigtleine der in den Figuren 1 und 2 schematisch angedeuteten Schwingförderrinnen in Seitenansichtp Figur.3b#in der Dräufsicht, Eine U--förmige Schwingförderrinne 210ist mittela#Giimmipuffern 211 auf einem Grundrahmen 212 befestigt, Die:Schwingförderrinne 210 hat einen sägeförmigen Belag 215.-der ein ZUrückrutschen auch des aufwärts ge. förderten.Tabaks verhindert.-An einer Exzenterscheibe 220 ist eine Exzenterstange 222 einerseits drehbar gelagert, die andererseits in einem Traggestell 223 der Schwingförderrinne 210 gelagert ist. Eine auf der gleichen Welle wie die-,Exzentersoheibe 220 sitzende Schwungscheibe 221 sorgt für Massenausgleich, Ein auf dem-Grundrahmen 212 befestigter'elektrisch . er Antriebsmotor 216 treibt Übez einen Keilriäme n -219 die Exzenterscheibe 220.
  • Eine Drehung der Welle des Antriebemotors 216 verursacht - eine oszillierende Bewegung der Exzenterstange#222 und eine Rüttelbowegungg die Über das Traggestell 223 auf die S.chwingförderrinne 210 übertragen wird und die das-Fördergut (Tabakblätter, Ril>-pengut.' Blattgut) in Pfeilrichtung gördert, Ein in Figur 3a-mit 230 nur a-ohematiech =gedeutetes Verschluß. element ist in den Figuren 4a und 4b in-v-ergröpeetä-M' Maßstab zusammen mit seinem Antr,iiabs-- und Steuerelement in Seitenansicht, (tellweine geaohnitten) und in sinem Quersohnitt dargestellt.- Die Steuermittel sind nur in Figur 4a enthalten* Das Verschlußelemeht 230 faßt die eigentliche Klappe 23.1 und ein-pneumatisches Kraftelement 2329 das im wesentlichen aus einem Zylinder 233 und einem Arbeitskolben 234 besteht" Das Steuermittel für die Steuerung der Druckluft besteht aus einem Magnetventil 236, dessen Schieber 937 in einem Steueirzylinder 235 von einer Magniätspule 238 bei Erregung über die leitung 246 aus der ausgezogen gezeichneten Ruhestellung in die strichpunktlert gezeichnete Arbeitestellun entgegen der Wirkung einer als Druckfeder ausgebildeten Rücketellfeder 239 gezogen wird. In der Arbeitsstellung gibt-der Steuerschieber 237 die Druckluft der lftruckluftquelle 240 für den Zyl:in. der 233 frei. Eine am-Arbeitakolben 234 befestigte Kolbenstange 241 ist mittels eines Gelenks 242 mit einem Hebel 243 verbundeng der die Klappe 231 bei Verschiebung des Arbeitskolbens 234 aus.der ausgezogen gezeichneten in die strIchpunktiert gezelchnet6 Stellung gegen die Wirkung einer als Druckfeder ausgebildeten Rückstellf eder 244 verschiebt, Die Klappe wird wie folgt angetriebens Im Ruhezustand sperrt der Steuerschleber 237 des NagnetventIls 236 die Verbindung der Druckluftquelle 240 zu dem Zylin4er-233, Erhält die Magnetepule 238 ein Steuersignal, über Leitung 246.-dann zieht sie den Steuerschieber 237 gegen die W:Ltkung der Rück--stellfeder 239 in die strichpunktlert gezeichnete Stelli#ng,.Nun kann Druckluft in das Innere des Zylinders.233 einströmen und den Kolben entgegen der Wirkung der Rückstellfeder nach rechte in die strichpunktiert gezeichnete Stellung bewegen, Die KolbenBtange 241 bewegt den-Hebel 243--,in die ßtrichpunktiert gezeichnete Stellung, ,wodurch auch die Klappe 231 In ihre strichpunktiert gezeichnete Stellung bewegt wird, Eine Öffnung in der Schwingförderrim-ne .210 wird freigögebenm, durch die das Pördergut hindurchfallen kann. Nach Verschwi#aden den die Na-gnetepule 238 beaufschlagendea Steuereignals drückt die Rückstellfeder 239 den Bteuerschieber In seine Ausgangsstellung zurück, in der die Druckluftzufuhr zu'clem Zylinder- 233 abgesperrt ist. Die in dem Zylinder 233 -noch befindliche luft ka= durch eine Öffnung 245 im Steuerzylinder 235 ins Pteie entweichen,. und ' -die Rückstellfeder 244 drückt, das Gelezür 242 in seine gezeichnete Ausgangslage zurücho Durch die Bewegung, d:Le auf den Hebel 243 übertragen wirdt wird die Klappe 231 geschlossen.
  • Figur 5 zeigt einen pneumatischen :Prüfsichter 3289 wie er-unter Position 28 in Figur 1 oder 1-28 in Figur 2 Verwendung finden kann.-,Er weist in an sich bejcannter Weia-e ein zur Luftführung dienendes Sichtergehäuse 3299 eine Eingangs zellradochleuse 325 zur Zufuhr des zu sichtenden Gutes 327e-eine Ausgangszellradachleuse 334 zum Austrag von Blattgut 333 ünd eine Auagangezellradschlense 335 zum Austrag von Rippengut 331 auf, Die Zell'radoch-leusen 325 und1335 sind von einem.Motor 3369-die Zellradschleuse 334 von einem Motor 337 antreibbar. Zur Erzeugung von Umluft-dient ein Ventilator-3389. der Luft aus Diner Tangentialschleuse 339 durch die Rohrleitung,340 anaaugt-und dieseangesaugte Luft d urch Rohrleitung 341-,in. das Sichtergehäusei drückt, Der Zellradachleuse 325 ist ein Stiftband 3269 der Zellradochleuse 335 eine Schwingförderrinne 330 und der Zellradaohleuse 334 .eine SchwingförderrInne 332 zugeordnet. Die Schwingförderrinnen 330 und332-sowie das Stiftband 227 entsprechen den um 300 bzw. 200 verminderten Positionen der Figuren 1 und.2, Der Rohranschlufi 342 desSichtergehäuses 328.dient zum Anschluß eines Rohren 3589 das, dem Rohr 158 in Figur 2 entsprichtg durch'das dem.Prüfeichter aus einem in Figur 5 nicht dargestellten Probereißwerk-das: zu sichtende Gut'zugeiführt werde - n kann, Abdeckungen 343.. 544 und. 345 die-. nen zur Beeinflussung der Luftströmung* Der Prüfsichter arbeitet wie.folgta Von dem.St:iftband 326 abgegebenen und durch d:#e Eingangezellrad---schleuse-325 -eingetragenes Sichtgut 327j, das auch durch den Rohranschluß, 342 eingefÜhrt werden kann, wird-von..dem von,dem*Ventilator 338 erzeugten Luftstrom erfaßt* Die leichteren Blatteile 333 werden aufwärts getragen un d#gelangen über die Tangentialachleuse' 339 in die Ausgangszell-radschleuse 334, die sie auf die Schwingförderrinne 332 austrägt, Die schveren.Rippenteile 331 fallen -nach unten in die Ausgangezellrädochleuse-3359 die sie auf die'Schvi.ngförderrinne 330 aufträgt* Non den-Schwinizförderr,-nnen-wird i das separierte Gut-wegbefördert., Figur 6 zeigt ein Probereißwerk 456, das dem Probereißwerk 156 der Piägr 2 entspricht, In einem Gehäuse 457, das ein Beobachtungsfenster 459 aufweiatg befindet sich eine von einem Ant-riebsmotor 460 antreibbare Reißtrommel 461 mit Reißzähnen 462) die dicht an einem feststehenden Reißkorb 463 vorbeilaufen, Der Reißkorb besteht in an sich bekannter Weise aus einem Rost von Einzelstäben, Über einem Einlauftrichter 464 enden zwei Schwingförderrinnen 454 und 455. Än dem Auslaß ist ein*Rohr 458 angeschlossen, das mit dem Rohranschluß 342 des Prüfsich:ters 328 (Figur 5) verbunden ist, Die Wirkungswe1se des Reißwerke ist-folgendes Das von einer der Schwingförderrinnen 454 oder 455 herangeförderte zu zerkleinernde Gut (Blattgut oder Rippengut einer Probe) fällt durch den Einlauftrichter 464 zwischen die Zähne 262 der-Trommel 461, die mit hoher Geschwindigkeit rotiert, Die Zähne 462 schlagen den Tabak zwischen den Stäben des Reißwerke hindurch, wobei der Tabak zerkleinert und die am Blattgut sich noch befindenden Rip-pen bzw. die aii dem Rippengut sich noch befindenden Blätter abgetrennt werden* Das zerkl einerte Gut gelangtanschlIeßend, in die Rohrleitung 4589 die es weiterfördert, Figur 7 zeigt Einzelheiten einer Dosierwaage 517v die in den Figuren 1 und 2 mit 17 bzw. 1 17 bezeichnet ist, Die mit 512951595169 526.5279529 und 544 bezeichneten Bauelemente entsprechen den um 500 bzw. 400 verminderten Positionen der Figuren 1 und 2. Auf einem Grundrahmen 550 sind Rollen 551 und 5529 um die ein endloses Stiftband 526 geführt ist, und ein Blektromotor529 gelagert, der die Rolle 552 und eine Abkämmwalze 597 antreibt.
  • Der Blektromotor 529 erhält seine Spannung über leitungen 512f. Auf dem Grundrahmen 550 ist außerdem ein Einlauftrichter 553 'befestigtg.über dem Schwingförderrinnen 515 und 516 endeng Der gesamte Grundrahmen-550 mit den Rollen 551 und 552, dem Elektromotor 529, der Abkämmwalze 527 und dem Einlauftrichlter 553 ist gelenkig mittels des Gelenkes 554 auf einem Waagebalken 555 gelagertg dessen Pfanne auf einer Spitze 556 gelagert ist und der auf der de-m Gelenk 554 gegenüberliegenden Seite ein Gegengewicht 557 trägt. An dem Gegengewicht 557 ist ein Kolben 558 gelenkig befestigt, der in einem ZYlinder 559 mit einer Düse 560 gleiteto Kolben 558 und Zylinder 559 wirken als Luftdämpfung, Mit dem Waagebalken 555 ist eine Stange 561 verbunden» die auf einen Kontakt,544 eines Mikroschaltere einwirkt, Die Arbeitsweise der Dosierwaage 517 ist folgendet-Erreicht das Gewicht der von den Schwingförderrinnen 515 bzw, 516 in den Einlauftrichter -553 geförderten-Probe einen vorgesehen-en Werti dann-hat sich die Stange 561 mit dem,Waagebalken 555-Soweit nach unten bewegt, daß der Mikroschalter ansprichtg seinen Kontakt 544 schließt und über die Leitung 512k ein Signal gelangen kann, Erhält der Antriebomotor 529 über Leitung 512f Spannung# dann
    läuft er an und bewegt*dai3 Stiftband 526 ih Pfeilrichtung.-Die
    gleichzeitig angetriebene-Abkämmwalze 527 sorgt für eine gleicbm&n-,sige Dosierung des aus dem Einlauftrichter 553 ausgetragenen Gutes, Figur 8 zeigt Einzelheiten-einer-Feinwaage 640p die in den Figuren 1 und 2 mit 40 bzw. 140 bezeichnet ist. Die mit 61296389639p641 und 642 bezeichneten Bauelemente entsprechen den um 600 bzwe 500 verminderten Positionen der Figuren 1,zund-2.
  • Eine Rinne 650, hinter der ein Druckluftanachluß 642 und-vor der ,eine Schwi#ngförderrinne 641 angeordnet istg befindet sich unter-# halb von zwei SchwIngförderrinnen 638 und 639, die das zu wiegende Gut zuführen, Durch einen Druckluftstoß aus'dem Druckluftanschluß 642-vird das in'der--Rinne befizidliche.Gut auf die Schwing--. förderrinne 641 befördertö Die Rinne 650,ist auf einem Arm 651 eines Waagebalkena 652 angeordnet, der um eine Achse 653 kleine Drehboa»egungen ausführen kann, die durch tnächläge 6549 655 begrenzt werden, An seinem anderen Arm 658--trägt der Waagebalken 652 einen KOrn 6579 der in einen Differeiitialtransformator 658 eintauchen kann.'Dieser Differentialtransformator bosteht'aus einer-Primärwiaklung 659, jie von-einom an sioh--bekannten Wechselrichter 660 mit Weehselapannung versorgt wird. Die Bekundärwiok:Lungen 661v662 den Differentialtransformators 658.eind mit Gleichrichtern 663, 664 verbundenp die jeweils einen Zweig einer Brückenachaltung 665 -bilden.
  • Das Ausgangssignal der Feinwaage 640 hängt von der Lage des Kernes 657 zu den Bekundärwicklungen 661t662 des Differentialtransformators 658 und damit von dem Gewicht der auf ihr befindliohen Probe ab, Figur 9 zeigt Einzelheiten einer Entrippanordnung 7019 wie sie in den Figuren 1 und 2 mit 1 bzwe 101 bezeichnet ist, und die sich besonders zum Ausüben den Verfahrens gemäß der Erfindung eignet, Die mit 70297049705.71297139714 und 757 bezeichneten Bauelemente entsprechen den um 700 bzw» 600 verminderten Positionen der Figuren 1 und 2.
  • Das Reißwerk 701a der Entrippanordnung 701 besteht aus drei Reißtrommeln 720.721 und 722 unterschiedlichen Durchmessers» die-Mit Reißzähnen 723.724 und 725 beatückt sind und auf einer gemeinsamen Welle 726 aufgebracht sind» Die Reißzähne sind umgeben von drei feststehenden Reißkörben 72797289729, Das Reißwerk ist in einem zylinderischen Gehäuse 730 angeordnet, in dem über einem Einlaßkanal 731-Luft geleitet wird, *Über dem Reißverk 701,a schließt sich der Sicktraum 701b an,Über dem Reißwerk 701a befindet sich ein Rohr 732, das an einer Einlaßzellenradaöhleuse-733 endett über der ein Einlauftrichter 734 angeordnet ist, In den Einfüllbereich den Einlauftrichters 734 endet eine Bohwingförderrirme-702* Das Zellenrad 735-der Zellenrad# achleueibe 733 ist von einem Blektromotor-736 antreibbar, Zum Aus-. trag den Blattguts dient eine Tangentialschleuee7379 zu der von dem Bichtraum 701b eine Rohrleitung 758 fUhrty die von einem Zel. lenrad 739 abgeschlossen ist, Das Zellenrad 739 ist von-einem Blektromotor 740 antreibbareUnter ihm ist eine Schwingförderrinne 705 angeordnet. Untek der Tangentialschleune 737 flührt e ine Rohrlei-#tung 741 fÜr Luft zu-der Oaugneite eines Ventilators 742.._deseen Druckseite durch eine Rohrleitung 743 mit dem lufteinlaßkanal 73i verbunden ist. Unter dem untersten Reißkorb 729 befindet sich eine Auslaß-zellenrad schleuse 7449 unter derem von dem Blektromotor 746 antreibbaren Zellenrad 745 eine Schwingförderrinne 704 angeordnet ist.
  • In der Rohrleitung 743 befindet sich eine Luftkl4ppe 713t die von einem Schrittmotor 714 in beiden Drehriohtungen schrittweise antreit bar ist. Der'Schrittmotor-ist durch ein elektrischen Signal steuer-T bat. Er fUhrt einen Schritt in Öffnungssinn der liuftklaPpe 713 aus# wenn er über leitung 712o einen Impuls erhälty während er einen Schritt in-entgegengesetzter Richtung ausfUhr,tt_wenn er über leitung 712m ein elektrisches-Oignal eth'd-lt,0-8ehrittmotoren mit der beschriebenen Charakteristik sind-bekannt und nicht-Gegenotand der Erfindung, An der Welle 726 ist eine Keilriemenscheibe 748 befestigt, die über -einen Keilriemen 749 mit einer-Keilriemenacheibe750 eines Gleichstrommotors 757 verbunden iate-Über die Zuleitung-712n kann dem Anker des Gleichstrommotore 757.eine konstante oderveränderbare Gleichspannung zugefUhrt werden, Die Entrippanordnung 701-arbeitet-;wie-folgti.
  • Die Schwingf örderrinne 702 fördert die zit entrippend:en losen Tabakblätter in den BinlaÜftrichter 7341, aus dem-sie#,durch das sich drehende Zellenrad 735 in das-Rohr 732 gefördert. werdene- Sie fallen nach unten--und gelangen in den Einleitungabereich'der geißzähne 723 der ersten rotierenden Reißtrommel 7209, die sie durch den Reißkorb 7.27-schlagen und dabei die Rippen von den Blattellen trennen. Die Blatteile werden durch die von unten nach oben strömende siehtluft nach oben getragen und. gelangen durch-die Robrle:Ltung-738 in die Tangentialschleuse 73 Te aus der sie das sich diehende Zellenrad 739 auf die Schwingförderrinne 705-austrägt, Die Saugluft gelangt durch Rohrleitung 741 zu--der BaugEgeite des 7 7429 von deseen-Druckseite sie durch die lufteinla88f-,fnung 731 in das Gehäuse 730 zurückgelangti, das sie durchströmt4, Die nook nicht genügend entrippten Teile-fallän wegen ihrer Schwere in das Reißverk und werden noch-einmial durch den Reißkorb geschlagen, Die schweren Rippenteile gelangen in die Zähne 724 der,zwelten Relßteommel-721.. die sie durch den Reißkorb 728 schlägte Die an welbeten von Blättern befreiten Rlppen-werden schließlich von den Zähnen 725 der Reißtrommel 722 erfaßt, die sie durch den Reißkorb 729 schlagen und dabei von den letzten Blattresten befreien# Die Rippen gelangen dann in den Förderbereich des drehenden Ziellenrades 745, das sie auf die Schwingförderrinne 704 fördert, Durch eine Drehung der Luftklappe 713 ist die Sichtluftgeschwindigkeit und damit der Siohtvorgang leicht beeinflußbar.während der Reißvorgang durch Steuerung der Drehzahl des Gleichstrommotors 757 beeinflußbar.
  • ist, Die Entrippanordnung 701 der Figur 9 ist für das Verfahren gemäß der Erfindung besonders vorteilhaftg weil durch Änderung der Luft" zufuhr und ggf,w. der Drehzahl an- einer einzigen Stelle der gesamte Entrippvorgang beeinflußt werden kanne Figuren 10a und 10b zeigen Einzelheiten des zentralen Steuergeräte 12 der Figur 1. Übereinstimmende Teile erhalten gleiche Bezeichnungen. Das zentrale Steuergerät 12 weist ein Programmschaltwerk 60 auf# das im wesentlichen ausfünf Nockenscheiben 61"62.63,64 und 65 besteht* Die Nockenscheiben 61 ,62963 und 64 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 66, während die Nockenscheibe 65 Uber ein Zahnradtpaar 67968 mit der Welle 66 verbunden ist, Die Zahnräder 67,68 sind so dizensioniert,i, daß das-Drehz,ahlverhältnie zwischen den auf der Welle 66 sitzenden Nockenscheiben und der Nockenacheibe 65 sich wie 1a2 verhält. Die gemeinsame Welle.66 ist von einem Elektromotor 69 antreibbare Den einzelnen Nookenscheiben 61"62"-63"64 und 65 ist jeweils ein ßtößel-71#72,73974 und 75 zugeordnetg, die entgegen den Wirkungen von Rücketellfedern 76917t789-79 und 80 von den nicht gezeichneten Nocken der-Nockenscheibe azial auslenkbar einde Bei Auslo»kung aus der gezeichneten Ruhelage betätigen die. Stößel die Oprungkontakte 45p4647 (A und B) 48 und 49 zugeordne." ter Schalter 81982»83984 und 85. Die in ihrer RuheiBtellung ausgozogen dargestellten'Kontakte springen dann in die gestrichelt-gezeichnete läge* Von Rückstellfedern 86,987j,88,89 und 90 werden die ßprungkontaktederlockenschalter bei Rückgang-der Auslenkung der ßtößel aprunghaft Indie ausge zogen gezeichnete Aungangelagen zurückbewegt» Wie weit sich- die Nocke.Ü der einzelnen Nockenschelben filber den Umfang des letzteren erstrecken,- ist aus dem Zeitplan der 'Figur leo ersichtlich» die den zeitlichen.Ablauf eines aus zwei Meilsteue'rzyklen bestehenden-Gesamteteuerzyklus zeigt. Der Beginn den Gesamt.
  • .-und des ersten Tellsteuerzyklus erfolgt-zum zeit." ,-t To. Der Kooken der.Nockenscheibe 61 ist dann auf-den Umfang so versetzt, wie es bei mit konstanter Drehzal der umlaufenden, Welle 66 dem Zeitintervall#t 0, entspricht., Der Nocken der Nockenschel be 62 ist gegenüber dem Ende des Nockens der Nockenscheibe 61 so versetzt, wie -es der Zeit t2-entspricht, Er erstreckt sich über eine Länge, die der Zeit t a entspricht.
  • Der Nocklen der Nackenscheibe 63"iot gegenüber dem Ende den Nockens der Nockenscheibe 62-so versetzt9 wie, es der Zeit t 4 entspricht. Er erstreckt sich über eine längeg die der Zeit t 5 entspricht.
  • tDer-Nocken der Nockenscheibe 64 ist gegenüber dem Ende des Nockens der Nockenschelbe 63 so versetzt-q wie eo.der Zeit t 6 entsprichte Er erstreckt sich über eine länge.. die der Zeit t 7 entspricht.
  • Der Nocken der-Nookenscheibe.-61 ist gegenüber dem Ende des Nockens der Nocken-ocheibe 64 so versetzt.. wie es der Zeit t und tt eut-8 0 spricht.
  • Der Nocken der Nockenschelbe 65 beginnt bei Tt 0 und erstreckt sich genau über den halben Umfang entsprechend der Zeit t . Auf dem# b-Teil des Umfangs, 4er der Zeit t entspricht, ist kein--Nocken vorr handen, so daß der Stößel 75 in-diesem Bereich Jn der gezeichneten Stellung bleibt.
  • Im Stromkreis des Nockensehaltern 85;liegt einRela.is 91-mit seinen Kontakten a,bl o,d; e und f. In dem Stromkreis den Nockensohalters 81 liegen Relais 92 bzw* 93-mit ihren-Kontakten avb,und a.
  • ,In dem von außen (Dogierwaage 17 der Figur 1) dem Steuergerät 12 zum geführten leietungszug 12k liegt ein Speicher 94 mit dem B.poioherffl eingang a (Leitung 12k) und den Ideoheingang b (Leitung 70)9 in dessen Ausgangeleitung ein Relais 95 liegt, Über dem Schaltkontakt a den zweipoligen Nockenschaltern 83 ist ein-Schwellenwertglied (Schmitt-Trigger>, 96a annteuerbars, dem.ein meno--.. stabiler Nultivibrator 97a.nachgeaohaltet ist* Über dem Sohaltkontakt b des Nockenschalters.83 ist ein Schwellen- » wertglied 69b anateuerbar.,dem ein utonootabiler Zultivibrator 97b nachgeschalltet-iste Die SohwellInwertglieder 96a und-96b sind so ausgebildet# daß sie bei-Zrreiohen bestimmter Schwellenwerte ein Äuogangseignal abgebeng worden die Umen zmobZemohalteten mono.i. etabiltn Kultivibratoren 97a bzwe 97b von einem derarti4#n beliebig langen Signal beaufschlagt, dann geben sie einen Impils bestimmter Dauer--und Höhe an die leitungen 12o und 12m und damit an die mit diesen verbundenen Nicklungen den nicht dargestellten Schrittmotore 14 (Pig. 1) ab, Zur Spannungsversorgung der- Schalt- und Steuerelemente sind die Gleichspannungequellen 98 und 99 vorgesehen. Die Kontakte der Nockenschalter und der Relais sind in ihrer Ruhestellung (unerregten Nagnetsystem.4 in ihrer unteren lage befindliche Stößel) mit- ununterbrochenen", in ihrer Arbeitsstellung (erregtes Nagnetay stem, hochgehobene Stößel) mit unterbrochenenlinien gezeichnet. Anhand deo.Übersichtsbildes der Figur I und der folgenden Figuren,# insbesondere der Einzelheiten des zentralen Steuergeräte zeigenden Figur 10 wird das Verfahren gemäß der Erfindung näher erläutert, Am Beginn einen Steuerzyklus zum Zeitpunkt T 0 treibt der Elektromotor 69 das Programm ltverk 60 des zentralen Steuergeräte 12 an, Der dem Nookoheahalter 85 zugeordnete Stößel 75 ist in seiner unteren lage, in der er während des ganzen ernten Teilsteuerzykluag d,he also während der Zeit trv verbleibt* Während dieser Zeit ist somit das Relais 91 nicht erregt und seine Kontakte a bis f in der ausgezogen gezeichneten lage, Zum Zeitpunkt Ti nach den Zeitinter" vall t 0 hebt der Nocken der Nockenscheibe 61 den Stößel 71 hocht der dabei den Sprungkontakt 45 den Nockenaohalters 81 in die gebtriohelt gezöiohnete,ßtellung umlegt, Hierdurch wird der Erreger" stromkreio das Relais 92 über den geschlossenen Kontakt a des Relais gi geschlossene Das Relais 92 legt seine Kontakte avb, und a aus der ausgezogen in die gestrichelt gezeichnete Stellung um. Auf die Ausaangsleitung 12a gelangt somit ein elektrischen Signal von der Opannungequelle 98, während das elektrische Signal auf der#A:uagangoleitung 12d verschwindet, Das der Erregerspule des Antriebs $0 .zugeleitete Signal bewirkt eine-Verschiebung der Klappe 8 im Sinne einer Freigabe einer Öffnung in der Schwingförderrinne 4, Wegen den auf Leitung 12d. verschwundenen elektrischen Signale ist die Erregerffl spule den Antriebs 18 unerreit, die Klappe 20 ist daher in Schließm stellunge »urch die Öffnung den Kontakte o des Relais 92 wird die rochen, Das Ere.grammehalt" Zuleit an golg Blektromotor 69 unterb' verk bleibt daher eteheno Die durch die Öffnung der Ochwingförder.9 rinne 4 fallenden Rippen 6 gelangen während der- Zeit ti auf die Schwingförderrinne 15 und-von da in den Einlauftrichter der Dosierwaage 17.- Wenn das Gewicht der auf die Dosierwaage 17-gefötderten Probe (Rippengut) den vorgegebenen Wert# z@BO 1000 Gramm, zum Zeitpunkt t2-erreichtg dann echließt-der' Kontakt 44 und gibt über Leitung 12k ein Signal an das zentrale Steuergerät 12 ab, das den Speichereingang a des Speichern 94 beaufschlagte Der -Speicher 94 gibt ein Ausgangssignal ab» das das Relais 95 erregt. Dieses Relais spricht an und schließt seinen Kontakt-* Hierdurch wird der offene Kontakt c den Relais 92 überbrückt$ so daß der Blektromotor 69 wieder Spannung erhält und-weiterläuft. Im nächsten Moment-ist der so daß der Stößel 71 Nocken der Nockenscheibe 61 weiter exandert von der Rückstellfeder 76 in die gezeichnete Stellung zurückge4rückt wird und der Sprungkontakt 45 in die ausgezogene Stellung zurückspringt. Hierdurch wird das Relais 92 entregt, so daß seine Kon. takte_a,b und a in die ausgezogene Stellung zurückgeheneDas, elektrische Signal auf Auagangsleltung 12a verschwindet* während auf leitung 12d ein Signal erscheintb Dies hat zur-Folge# daß die Klappe 8 in ihre Sohließstellung zurückgeht, während der Antrieb 18 der Klappe 20 einen Betätigungsimpuls erhält, der die Klappe 20 im Sinne einer Freigabe einer Öffnung in der Schwingförderrinne 15 verschiebt, Die auf der Schwingförderrinne 15 noch befindlichen Rippen 6 können also nicht mehr auf die Dosierwaage 17 gelangen und ihr Meßergebnie verfläschent, Zum-Zeitpunkt Tynach Ablaufeiner gewissen Sicherheitszeit t2# hebt der Nocken der Kookenscheibe 62 den Stößel 72"hoohp der den« Sprungkontakt 46 in-seine gestrichelt gezeichnete Stellung umlegt,-Hierdurch erhält die Ieltung 12h über den.- Kontakt o den Relais 91 und die-leitung 12f direkt je ein elektrisches Signalw Der Illek" tromotor-29 läuft an und treibt das Btiftband 26 und die ' Lbkämwalze-27 mit etnerkonstanten Drehzahl an. Der-Antrieb 37 öffnet die -Klappe 359 Die auf der BonIerv aage 17 befindlichen-Rippen werden' nunmehrdosiert ausgetragen und gelangen in den Prüfsiohter 289 Das-noch-aus den RiPPen-BOPorierte Blattgut-33 der Probe wird auf die SchwingfOrderrinne,32 ausgetragen und fällt durch die von der Klappe.35-freigegebene Öffnung auf die Schv;Lng förderrinne 39_, von der es auf die Feinwaage 40 gefördett wirdt, Banaus dem Prüfsiehter 28 auf die Schwingförderrinne 30 ausgetragene Rippengut 31 der ProbE gelangt zur Schwingförderrinne 24 und von da zurück auf die Schwingförderrinne 49, wo es sich mit der von der Entrippanordnung 1 ausgetragenen Rippenhauptmenge vereinigt. Die im vorigen beschriebene Sichtung läuft währendcler Zeit t 3 ab, Zum Zeitpunkt T 4 , der so gewählt ist, daß die gesamte auf der Dosierwaage 17 befindliche Probe mit Sicherheit durch den Prüfsichter 28 gewandert isty ist der Nocken zu Ende# so daß der Stößel 72 von seiner Rückstellfeder 77 in seine gezeichnete Ruheatellung zurückgezogen wird und auch der Spfungkontakt 46 in die ausgezogene Ruhestellung zurückspringt, Hierdurch verschwinden die Signale auf den Ausgangsleitungen 12h und 12f# so daß der Blektromotor 29 stehenbleibt und die Klappe 35 wieder in Sohließstellung geht* Nach einer Siaherheitazeit t 4 zum Zeitpunkt T 5 hebt der Nocken der Nockenacheibe 63 den Btößel 739 der die Sprungkontakte 47a und 47b in die gestriohelte Stellung umlegt, Ein von der Feinwaage 40, auf der sich das ausgesichtete Blattgut der Probe befindet, abgegebeneag dem festgestellten Gewicht entsprechendes Signal gelangt Über leitung 1219 Kontakt e des Relais 91 und Sprungkontakt 47a des Nockenschalters 83 zu dem Schwellenvertglied 96a. Die Ansprechschwelle des Schwellenwertgliedes ist so eingestellt, daß sie dem elektrischen Bignalg z,Be einer elektrischen Opannungy entspricht# das einen bestimmten Gewicht des auf der Peinwaage befindlichen Guteng zeBe 25 Grammy zugeordnet ist, Wird diesen Gewicht bzw, der Wort den zugehörigen elektrischen Bignalo erreicht oder überschritten».dann gibt das Schwellenwertglied 96a din Signal ab, das der nachgesehaltete monostabile Kultivibrator 97a m einem elektrischen Impuls definierter Dauer und Höhe umk. formte Dieser Impuls gelangt über die Ausgangsleitung 12o zu der Vioklung den Schrittmotors 14p die Schritte in Sinne einer Öffnung der luftklappe 13 ausführte Der den Schrittmotor 14 zugefUhrte Impuls ist so bemessen, daß der Schrittmotor gerade einen Sollritt, in die ]Luftklappe öffnenden Sinn ausführt, Wird der vorgegebene Bohwellenvert zLicht erreicht$ dann bleibt der Schrittme(tor 14 une. erregt.
    Zum Zeitpunkt T 6 ist die Noakenscheibe 63 so weit weitergelaufen,
    daß ihr Nocken außer Wirkverbindung mit dem Stößel 73 kommt, der
    in seine gezeichnete Stellung von der Rückstellfeder 78 zurückge-#
    zogen wirdg wobei auch die Sprurigkontakte 47a und 47b in ihre aus.
    gezogene Stellung zurückgehen.
    Nach einer Sicherheitszeit t6 zum Zeitpunkt T 7 gel& "'ßt der Nocken
    der Nockenscheibe 64 zur Einwirkung auf Stößel 75p der den Sprung-
    kontakt 48 in seine gestrichelt gezeichnete Stellung umlegte Hier-
    durch gelangt ein elektrisches Signal guf dio leitimg 121, das
    d,das-Magnetventil 43 erregt« Ein Druckluftstoß aus dem Druckluft-
    anschluß 42 befördert das auff der Peir-Waaae 40 befindliche Gut
    zu der Schwingförderrinne 41, von der ea zu der Schwingförderrinne
    24 gelangt. Die zuletzt genannte Schwingförderrime befördert das
    Gut dann zurück zu der Schwingförderrinne 4. Gleichzeitig gibt der
    Nockenschalju-3r 84 ein Signal über lettung 70 -anf löscheingang b des
    Speichers 94, üeBsen Ausgangesignal damit verschwindieto
    Zum Zeitpunkt T, gelangt der Nocken der Beckenscheibe 64 außer Wirke
    eingriff mit dem Stößel 74e der in seine dargastellte Ausgangslage
    zurückgedrüokt wird*
    Mit dem Signal auf leitung 121 vernoliwindet auch die der Feinwaage
    40 zugeführte Druckluft,
    Nach einer Bicherheitszeit t8# nach der der e#2'ote Töilsteuerzyklun
    zu Ende istp drückt der Nooken der Nockenscheibe 65 zum Zeitpunkt
    Tt , den Stößel 75 nach obeng so daß er den Sprungkantakt 49 in die
    ,gestrichelt gezeichnete Stellung umlegte Hierdurch wird das Relais
    91 erregt, daa während der ganzen folgenden Zeit tb2 also während
    des zum Zeitpunk-ii', TO , beginnenden zweiten Tellsteuerzyklueg, erregt
    bleibt. Das Relais 91 schaltet jetzt aeine Kontakte a bis f was der
    ausgezogen gezeichneten Iage In die gestrichelt geueichnete Iage
    um, Nach einer-B:teherheitszeit te 0 hebt der Nocken dor Nool"Grschei'
    be 61 zum Zeitpunkt TV 1 den Btößel 71v der den OpTungkontakt 45 in
    die gestrichelt gezeichnete Stellung umlegte 1)a daz Relais 91 er-
    regt wurde, wird über dessen Kontakt b jetz113, RelaAo 93 an Spamung
    gelegig das anzieIht und nein@ Kontakte a#b und ü :lu 9,-1e goatrichelt
    gezeichnete Iage unlegts Hierdurch ev#,Mit dA1 12b 3pamnungz
    wäbeend, die SpanWmg auf liei-bu-Pg '129 der Un-
    ter>rechl-wg dee Kontaktes o den Reiain 93 bis«4,bt 3t.7."ktrcmdtor «
    69 stehen. Die Erregerspule des Antriebe 4W1 wird erregt, der die
    Klappe 9 In der Ochwingförderr:Lymie 5 im Unme einer Öffnung ver-
    schiebt, Pan aus dov 1 a;abgetragene Blattgut 7
    ge langt di-o 169 diE es während der Zeit t21
    zur 17 £4r;#derte Igt Gs.s auf äer Mosierwaage einge-
    stellte zoRz 1000 Grammt erreicht» dann gibt Kon-
    takt 44 der L%ez- Meille--ang 12k einen Impuls an dien- Spei-
    o;- de@ deaae.-. "lusgangesignal, das Relais
    95 erregte 1)23 Rolg'513 9i seiner und überbrückt
    den Gffer-,o-n Künta1#IG c A-ez 9,3, Dadurch läuft der Elektromo.
    tor 69 wisder ano Zez,- der 61 verläßt den
    Stößel 71p der uaine zurückgeht* Hierdurch ver-.
    schwindet dac waf 12b, w,#;-hcond das Signal auf Leitune
    12e wieder an213r:#U, D Dies het die Wirkungi daß Klappe 9 geschlos-
    sen unü Klappe 21 geöffnet
    Nach. ##9 3 legt der Nocken der Nockenscheie
    be 62 den 3,pr'#m"gküw#akt 46 ##r dic geatrichelt gezeichnete Stellung
    um, in der ar auf die leitungen 12f undu, 12g (über den jetzt ge-
    d dos Relais 91) die spannungequelle 98 mit dem
    Motor 29 warl den kritrieb 36 der Klappe 34 verbindet* Der Motor 29
    läuft an und 'tj2äi-# dao auf dem Stiftband 26 der Donierwaage 17 be.
    findliche Bla;ü-tgut aus, das zu dem Prüfeichter 28 gelangt, Das von
    dienem noch auopoichtete Blattgut 33 gelangt auf die Schwingför-
    derrinne 32 und von da über Schwingförderrinne 25 auf Schwingför-
    derrinne 5 z=-ücL- zu der Hauptmenge des von der Entrippanordnung 1
    ausgetragenen Blattgute 79 Das auf dem 2rflfoiohter 28 ausgetragene
    Rippengut. das m:ar einen geringen Bruchteil den Blattgut#a ausmacht#
    gelangt durch dit, vaü der z7 ckgezogenen Klappe 34 freigegebene
    Offwmg auf (2ie Schwinjf ö#rderrinne 38 und von da auf die Peinwaage
    .40% Nach Ablauf (2a,#-z, Zeit ttx zum Zeitpunkt Tt geht der ßtößel 72
    .0 4
    in seine Rulle7.ag,3 zurück.
    Naäh Ablauf einer weiteren Sicherheitszeit t13 4 züm Zeitpunkt TI 5
    #-Urd der 3tUßel 73 von dem Nocken der Nockensäheibe 63 Ausgelenkt,
    -".,> ; # «la'Jis---,#.te
    der den Dopyclayr.im,,Zicontakt 47a und 47b lie geetr.11
    Stgll#-w,7i Man von der
    4*Iauii»t d01- zeit ts 5 zu dem das
    4neprioht## wenn Jl-,as elektrieche Signal iLbtroohreitet"
    das s, B» 12 Gramm auf der Peinwaage 40 entspricht* Ein etwaigen Aungangesignal den Schwellenwertglieds wird im monostabilen Kultivibrator 97b zu einen Erregerimpule geformt und verstärktg der überleitung 12m der Wicklung den Schrittmotors 14 zugeführt wird, die einen Schritt im Sinne eines Schließens der Luftklappe 13 ausführt, Zum Zeitpunkt T26 geht der Btößel 73 in seine Ausgangsstellung zurück und nach Ablauf der Sicherheitszeit t26 zum Zeitpunkt Tt 7 lenkt der Nocken der Nockenscheibe 64 den Stößel 74 aus, der den Sprungkontakt 48 in die gestrichelt gezeichnete Stellung umlegte An die leitung 21 gelangt eine Spannung» die das Magnetventil 43' zu einem Druckluftsto#.erregtp der das auf der Peinwaage 4o'befindliche Rippen&ut auf die.Schwingförderrinne 41 und von da zur Schwingförderrinne 24 und zur Schwingförderrinne 4 befördert, Ein gleichzeitiges Signal über leitung 70 löscht den Speicher 94o Zum Zeitpunkt Tt. geht der Stößel 74 in seine Ausgangentellung 'zurück* Nach einer Sicherheitsseit tt 8 ist z= Zeitpunkt T 0 der zweite Teileteuerzyklun beendete Die beschriebene Anordnung sorgt also mittels selbsttätig aufeinanderfolgender Steuerzyklen selbsttätig dafUrg daß die Sichtung in der Intrippanordnung nicht nach einer Richtung auswandern kann; so wird zuverlässig vermieden, daß der Rippenanteil in Blattgut oder der Blattanteil im Rippengut zu«elassene Worte überschreitet* Die,enhand der Figuren 1 und 10 beschriebene Anordnung greift nur in die Sichtung der Entrippenordnung 1 ein» Fehleinstellungen des Reißverke la werden nicht korrigierte Ein Steuerungeablaufg bei dem auch eine Beeinflussung den Reißvorgangen möglich istg zeigt Figur 2, insbesondere in Verbindung mit Figur 11. Die Figuren lla und Ilb zeigen dabei ein zentralen Steuergerät 1129 dessen Po-.eitionen zwischen 112 und Igg den um 100 verminderten Positionen der Figur 10 entsprechen* lediglich die Bookonwoheibe 164 hat zwei Nocken, deren Erstreckung über den Umfang aus der anschließenden runktionabeschreibung bervorgehtg und das Relais 191 hat ein zusätzlichen Kontaktpaarg ig he Das Ibrogramachaltwerk 160 der Figur 11 enthält zwei zusätzliche Nockensoheiben 910 und 920 mit den StÖßeln 913 bzw. 9239 den Rückstellfedern 912 bzw, 922, den Nocken-Gchaltern 915 bzwe 925 mit den Sprungkontakten 916 bzw, 926 (a und b) und den Rückstellfedern 914 bzw, 924. Die Erstreckung der Nocken der beiden neu eingefUhrten Nockenscheiben wird aus der folgenden Funktionsbesohreibung deutlich. Die Elemente 930a* und 930b sind Schwellenwertglieder, denen monostabile Mültivibratoren 931a und 931b nachgeschaltet eindsDie Ausgänge der monostabilen Multivibratoren sind mit eicklungen 9329 933 eines an sich* bekannten ' elektrischen Steuerschrittmotors 934 verbundeng dessen Welle 935 das Impulasteuergerät 936 einer Brückenschaltung 937 aus Tyristoren 938 beeinflußtg deren Ausgangeapannung auf Leitung 112n sich mit der Stellung der Welle 935 ändert, Die Wirkungeweise der Anordnung der Figur 2 wird insbesondere mit Hilfe der das zentrale Stäuergerät 112 zeigenden Figuren lla und llb und eines Zeitplane entsprechend Figur llo erläutert, Es wird dabei im wesentlichen auf die funktionellen Unterschiede zu der Anordnung entsprechend Figur 1 eingegangen.
  • Die Steuerung der Oichtung erfolgt bei der Anordnung der Figur 2 im wesentlichen entsprechend der Anordnung der Pigur 1. Es wird zunächst auf den ersten Teilsteuerzyklus einen Gesamteteuerzyklus eingegangen* Zum Zeitpunkt T, (Beginn einen Gesamteteuerzykluo und den ernten Teileteuerzyklus) ist der Nocken der Nockenscheibe 165 mit dem Stößel 175außer Wirksamkeit, so daß das Relais 191 den gezeichneten Schaltzustand hat. Der Motor 196 des zentralen Steuergeräts 112 treibt die Welle 166 an* Zum.Zeitpunkt Ti nach dem Zeitintervall to wird Sprungkontakt 145 den Nockenschaltwerke 181 in die gentrichelt gezeichnete Stellung umgelegt und dadurch das Relais 192 erregte Hierdurch gelangt über Leitung 112a Span. nun zu dem Erregersystem den Antriebe 110j, der die Klappe 108 in Sinne einer Öffnung verschiebt* »ao Verschwinden den Signale auf leitung 112d läßt die Rippen einer Probe während der Zeit ti zu der Dosiervaage 117 gelangen@ Der Elektromotor 169 den Progr*MR-schaltverke 160 wird durch Kontakt o den Relais 192 unterbrochen, Ein auf leitung 112k-zum Zeitpunkt M2, zu den Opeichereingang den Speichern 194 gelangendes Signal von Kontakt 144 der Donierwaage* 117 läßt das Relais 195 ansprecheng das den Kontakt a den Relais 192 Überbrückt* Der Antriebenotor 169 läuft wieder an, Nach einer Sicherheitozeit t21 legt zum Zeitpunkt T 31 der Nooken der Nockenscheibe 910 den Sprungkontakt 916 des Nookenschalters 915 in die gestrichelt gezeichnete Stellung um, worauf der Elektromo.# tor 129 über Leitung 112f Spannung erhält und die Probe aus der Do. sierwaage 117 austrägt, Gleichzeitig erhalten die Leitungen 12h und 112p Spannung# über die die Antriebe 137 und 152 erregt werden und dabei die Klappen 135 und 150 im Binne einer Öffnung verschieben, Während der anschließenden Zeit t 31 wird das Rippeugut der Probe dem Prüfsichter 128 zugeführt. Das in diesem auagesichtete Blattgut 133 gelangt über die von der Klappe 136 freigegeben@ Öff" nung in der Schwingförderrinne 132 auf die Schwingförderrinne 139 zu der Feinwaage 140, während das ausgetragene Rippengut 131 durch die von der Klappe 150 freigegebene Öffnung in der Schwingförderrinne 130 auf Schwingförderrinne 154 und von da zu dem Probereißwerk 156 gelangt. Zum Zeitpunkt T 41,' zu dem alles Gut im ]Prüfeich» ter 1428 gesichtet worden ist» geht der Nockenschalter 9159 gesteuw ert von dem Nocken der Nockenscheibe 9109 wieder in seine Ausgangestellung zurück. Nach einer Bicherheitozeit t 41 zum Zeitpunkt T,1 schaltet der Nocken der Nookenscheibe 163 während der Zeit t 51 das Ausgangesignal der Feinwaage 140 über die Leitung 112 1 auf das Schwellenwertglied 196a, das bei Erreichen oder Überschreiten seiner Ansprechschwelle ein Auagangs-nignal über Leitung 112a an den Schrittmotor 114 abgibt, Zum Zeitpunkt T 61 geht der Nockenschalter 183 in seine Ausgangsläge zurück* Nach einer Sicherheitszeit t 61 legt der Nocken der Nookenscheibe 164 züm Zeitpunkt T 71 den Sprungkontakt 148 für die Zeit t 71 in die gestrichelt gezeichnete Stellung um, in der er die kasgangeleitung 1121 mit der Opannungaquelle 198 verbindet, Das Magnotventil 143 spricht an* Der von ihm ausgelöste Druckluftetoß befördert das auf der Fein-, waage 140 befindliohe Blattgut auf die Ochwingflörderrinne 1419 von wo aus es über Behwingförderrinne 124 zu der Schwingförderrinne 104 zurückgelangt. Zum Zeitpunkt T22 löst sich der Nocken der Nbokensoheibe 164 von dem Btößel 1741, so daß der Sprungkontakt 148 des NÖckensohaltern 184 wieder in seine Ausgangelage zurückgeht, Naoh Ablauf einer Bicherheitazeit t22 echaltet zum Zeitpunkt 2 32. der Noolgen der Nockensoheibe 162 den Sprungkontakt den Nockenachaiteri
    182 in die gestrichelt gezeichnete Stellung um. Hierdurch erhält
    während der Zeit t 32 dIe Leitung 112h von der Spannungequelle 198
    spannung und Antrieb 1377 ",#eIrd errentg der daraufhin die Klappe 135
    zurückzieht. 1,fährend der Zeitin«#ervalle t 41» t519 t619 t71 und t22
    gelangte dan auf der Sohwingförderrinne 130 befindliche Rippengut
    der Probeg aus dem der aaugesichtete Blattanteil entfernt worden
    warg zu dem Probereißverk 156> in dem es einer Feinentrippung unter-
    zogen wird, Der Austrag ans 156 gelangt jetzt während der Zeit t 32
    durch das Rohr 158 zurück zu dem Prüfsichter 128 und wird dort
    gesichtet* Der auagetragene Rippenanteil gelangt nun über die von den Klappen 134 und 15o geschlossenen Öffnungen der Schwingförderrinne 130 zur Bohwingförderrinne 124 und von da zur Schwingförder. rinne 104 zurück. Der ausgesichtete Blattanteil gelangt über die von der Klappe 135 freigegebene Öffnung von der Schwingförderrinne 132 auf die Ochwingförderrinne 139 und von da zur Feinwaage 140, Nach Ablauf der Feinentrippung der anschließenden Prüfsichtung während der Zeit t 32 gelangt der Sprungkontakt 146 des Nockenschalters 182 zum Zeitpunkt T 42 in seine Ausgangslage, Nach Ablauf einer Sicherheitszeit t 42 zum Zeitpunkt T52 drückt der Nocken der Nockenm scheibe 920 den Stößel 923 nach oben, der die Sprungkontakte 926a und 926b den Nockenochalters 925 in die gestrichelt gezeichnete Stellung umlegt. Während der nun folgenden Meßzeit t52 gelangt das Ausgangenignal der Feinwaage 40 über Leitung 112 1 und den Sprungkontakt 926a zik dem Schwellenvertglied 930a, Erreicht oder überschreitet das Signal eine Annpreoheobvelleg was darauf hinweim nen möge, da£ noch zuviel Blattgut in den aus der Intrippanordniing 101 ausgetragenen Rippen gewesen wareng dann gibt 930a ein Signal abp das in 991a geformt und verstärkt und der Wicklung 933 des Bohrittmotors 934 zugeführt wird* Der Schrittmotor verstellt daraufhin seine Welle 935 um einen Schritt, *aß das Steuergerät 936 der Thyristorenbrückenschaltung 937 in dem Sinn beeinflußt wird, daß die Drehzahl des Gleichatrommotors 157 sich zu einer besseren Trennung von Rippen und Blatt ändert,
    Zum Zeitpuzürb T6p geht der ßprungkontakt 926 des
    925 in aeine Auggangslage zurück, da der Nocken der #chelbe
    920 mit den Stößei 923 außer Virkverbindimg gekjzime"i ist» Nach
    einer Sicherheitszeit t 62 legt der Nocken der Nockenscheibe 164 den Sprungkontakt 148 den Nockenschaltere 184 ein zweites Mal in die gestrichelt gezeichnete Stellung ump in der über leitung 1121 die Erregerspule den Magnetvontils mit der Spannungequelle 198 verbunden wird. Der von dem Magnetventil ausgelöste Druekluftstoß befördert das Blattgut von Pginwaage 140 auf die Schwingförderrinne 1419 die es zur Schwingförderrinne 124 fördert, Von dort wird es zur Schwingförderrinne 104 zurückgefThrte Zum Zeit-pankt T8 geht der Sprungkontakt 148 den Nockenschalters 184 in seine Ausgangslage- zurück, Nach Ablauf einer Sicherheitszeit t a ist zum Zeitpunkt T.f 0 der erste Teilsteuerzyklus abgelaufen. Der zweite Teileteuerzyklus wird dadurch eingeleitet» daß der Nocken der Nockenscheibe 165 den Sprungkontakt 149 den Nookenechaltere 185 in die gestrichelt gezeichnete Stellung umlegt. Hierdurch erhält das Erregersystem des Relais 191» das während der gesamten Zeit t r unerregt war, Spannung und ändert seinen Schaltzustand, den es während der Zeit t b des folgenden zweiten Teileteuerzyklus beibehält* Der zweite Teileteuerzyklus läuft in ähnlicher Weine ab wie für den ersten Teilsteuerzyklus beschrieben, wobei die Behandlung von Blatt- und Rippengut einer Probe vertauscht ista Eins Probe Blattgut wird der Schwingförderrinne 105 durch eine von der Klappe 109 freigegebene Öffnung entnommen und gelangt über Schwingförderrinne 116 zu der Dosierwaage 117* Nach Erreichen des Probegewichtee sorgt Kontakt 144 für eine Schließung der Klappe 109 und Öffnung der Klappe 121 sowie für einen Anlauf den Blektromotorn 1291, der das-Stiftband 126 und die Abkämwalze 127 antreibt. Die Probe ge-Iangt zum PrüfsIchter 128o Das ausgesichtete Rippengut 131 gelangt auf Schwingförderrinne 130 und durch eine von einer Klappe 134 freigegebene Öffnung auf die Sohwingförderrinne 1389 die es zur Feinwaage 140 fördert. Dae auf die Schwingförderrinne 132 ausgetragene Blattgut gelangt über die von der Klappe 151 freigegebene auf die Schvingförderri:nne 155, Dan von der Feinwaage 114 abgegebene Meßeignal wird dem Schwellenvertglied 196b zugefUhrt. Erreicht es die Ansprechschwelle# dann gibt 196b einen Impuls abs, der in 197 geformt und verstärkt wird und den Schrittmotor 114 zu einem Schritt zum Schließen der luftklappe 113 veranlaßte Durch einen Druckluftetoß aus dem Druckluftanachluß 142 gelangen die Rippen von der Peinwaage 140 zu der Sohwingförderrinne 141.
  • Die Hauptmenge der Probe" das Blattgut" gelangt über Schwingförderrinne 155 zu dem Probereißwerk 1569 in dem es fein zerkleinert wird. Über das Rohr 158 gelangt der Austrag von 156 zurück zum Prüfeichter 12 8, Das ausgeaichtete Blattgut gelangt nun auf Schwingförderrinne 132 und von da über die geschlossenen Klappen 135 und 151 zu der Schwingförderrinne 1250' Das ausgesichtete Rippengut wandert-über die von der Klappe 134 freigegebene Öffnung auf die Schwingförderrinne 138 und von da zur Feinwaage 140, Das Meßsignal wird nunmehr dem Schwellenwertglied 930b zugeführt, Bei Erreichen der Ansprechschwelle gibt 930 ein Signal ab# das in 931 geformt und verstärkt wird und der Wicklung 933 des Schrittmotors 934 zugeführt wird* Der Motor macht einen Schritt in eine Richtungg die derjenigen im ersten Teilsteuerzyklus entgegengesetzt ist. Die Ausgangespannung der Thyrintorenbrückenschaltung wird dem Schritt der ihr Steuerg-erät beeinflussenden Welle des Behrittmotoro 934 entsprechend geänderty der Antriebemotor 157 ändert seine Drehzahl.
  • Zum Schluß den zweiten Steuerzyklus erhält das Magnetventil ein Signal# und der ausgelöste Druckluftstoß befördert die auf der Feinwaage 140 befindlichen Rippen auf die Schwingförderrinne 1411. Damit ist auch der zweite Teilsteuerzyklua abgelaufene Das zentrale Steuergerät 12 und 112 ist so ausgelegt, daß ein Geaamteteuerzyklun auf den anderen folgen kann.
  • Durch die Erfindung ist eine selbattättige Steuerung der Entrippung erreichbar# wobei gewährleistet istg daß die Pehleranteile im Blatt- und Rippengut nicht nach einer Seite auswandern können, Im folgenden sind die Merkmale weiterer Ausgestaltungen der,Ere. findung aufgefUhrte PUr alle diese weiteren Ausgestaltungen wird in Verbindung mit dem Gegenstand der Erfindung und/oder in Kombi-. nation untereinander Schutz begehrt.
  • Eine spezielle Form der Steuerung ist dadurch 'gekennzeichnet" daß der Anteil der Rippen im Blattgut und der Anteil des Blattabako'
    im Rippengut als Istwerte einer selbsttätigen Regelung erfaßt
    und mit vorgegebenen Sollwerten verglichen werden, und daß die
    Differenzen als Regelabweichungen die Entrippung steuern. Es kann
    sich als zweckmäßig erweisen, den Anteil der F4,ppen im Blattgut
    und den Anteil des Blattabaks im Rippangut abwechaelnd.zu, erfas-
    sen, wobei zur besseren Reproduzierbarkeit der Meßergebnisee
    von Proben konstanten Gewichtas ausgegangen wird. Von dem Meßer-
    dem
    gebnisq also von dem Anteil der Rippen im Blattgut und vol Anteil
    des Blattabaks im Rippengut, L-mm die Sichtung gesteuert werden*
    Es wird dann die Zufuhr der Siehtluft bei einem einen Sollwert
    überschreitenden Blattanteil im Rippengut erhöhtg bei einem einen
    Sollwert überschreitenden Rippenanteil im Blattgut erniedrigt,
    Zur zusätzlichen Beeinflussung den Reißvorgangs werden die Proben
    zunächst einem Probesichtvorgang unterworfen, wobei der Rippenan-
    teil im Blattgut oder der Blattanteil Im Rippengut in einem
    ersten Wiegevorgang erfaßt werden, und das Rippeugut einem Fein-
    reißvorgang mit nachfolgender Sichtung unterworfen wird und wobei
    das Ergebnis an Rippen- bzw» Blattabakfehlgut in einem zweiten Wie-
    gevorgang ebenfalls erfaßt wird, Die Sichtung des Tabake wird dann
    in Abhängigkeit vom ersten Wiegeergebnie der Probee das Reißen
    des Tabaks in Abhängigkeit von dem zweiten Wiegeergebnieggesteuert.
    Als Steueranordnung# die den Biehtvorgang der Entrippanordnung .1.101.701 beeinflußtl,' kann ein Schrittmotor 1491149714 dienent der eine Luftklappe 13.113.713 in einem ljuftauführrohr 743 den Sichtere 1b.101b.701b der Entrippanordnung verstellend ausgebildet wird* Zur selbsttätigen Bildung von Proben definierter Gewichte aus Blatt-und Rippengut ist zweckmäßig eine Dozierwaage 179117.517 vorgenehen« Eine sehr empfindliche Waage fUr aus dem Blattgut ausgesich- » teten Rippentabak und aus dem Rippengut aungesichteten Blattabak weist einen in seiner lage gewichteabhängigen Kern 657 auf, der die. Symmetrie einer Brüakenschaltung 665 beeinflußt, die von den Auegangskreiaen der Bekundärvioklungen 6619662 einen Differentialtransformatorn 658 gebildet ist, Zur Entfernung den auf der Waage 409140 befindlichen Gute dient ein oteuerbarer Druckluftanwohluß 429142, Zur selbsttätigen Yörderung der Proben oder Teileadavou
    zwischen den Entnahmestellen der Probeng der Dosierwaage, dem Prüf-
    sichter und der Feinweeage sind `besondere Fördermittel vorgeseheng
    die eus mit durch elektrische Signale steuer-
    baren Klappen bco«,jet#eu, können, Als Fördermittel zwischen Dosier-
    waage und PrüfsicheDür ist zweckmäßig ein von einem Motor antreib-
    bares Stiftband vorgeoshen, Zur Steuerung der Klappen der Schwing-
    förderrin-na-ei, deo des Stiftbandes, den Dru--kluft-
    anachluosos der Z##lefawzage, deu So-,#i-2ittmotors der liaftklappe und
    ggf» des Vioto,27o das Re:Wererks der Ewtripfflordnung ist ein zen-
    4.-Iralea SteuergorEe, 12.112 --,7orSesahent das ein als Nockenschaltwerk
    a7angebildd-tes chaltwerk 609160 aufweist» Das zentrale
    Steuergerät lat mit eJner das Erreichen des Bollgewichta der Probe
    anzeigenden Kontaktanorduung 44.144 der Dosierwaage sowie mit dem
    Ausgang der Yüiwwn-ago verbunden. Ein Eingang des Prüfeichters
    2891289328 i3t mit dem Au3gang eines Probereißverke 156 verbunden*
    Zwiechen den den kustrag den Prüfsichters aufnehmenden, mit Bteu-
    erbaren Klappen versehenen Behwingförderrinnen und dem Bingang des
    Probereißverks iot jeweils eine Schwingförderrinne angeordnet.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a p r ü a h e ; Verfahren zum Steuern der Entrippung von Tabakblättern durch ielißen und Sichten# dadurch gekennzeichnetg daß die Entrippung in Abhängigkeit sowohl von dem nach der Entrippung selbsttätig erfaßten Anteil der Rippen im Blattgut als auch von dem selbsttätig erfaßten Anteil den Blattabaks im Rippengut gesteuert wird..
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetg daß der Anteil der Rippen im Blattgut und der Anteil des Blattabake im Rippengut als Istverte einer selbsttätigen Regelung erfaßt und mit vorgegebenen Sollwerten verglichen werden# und daß.die Differenzen als Regelabweiobungen die Entrippung steuern. 3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2j, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Rippen im Blattgut und der Anteil des Blattabake im Rippengut abwechselnd erfaßt wird, 49 Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet# daß der Anteil von Rippen im Blattgut und der Anteil des Blattabake im Rippengut ausgehend von Proben konstanten Gewichtes erfaßt wird. 5. Verfahren üach Anspruchloder einen oder mehreren der folgendeng dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtung in Abhängigkeit von dem Anteil der Rippen in Blattgut und von dem Anteil des Blattabake im R:Lppengut gesteuert wird, -69 Verfahren nach Anspruch 1 oder einen oder mehreren der fol. genden" dadurch gekonnseiähnetj, daß die Proben zunächst einen Probe-Sichtvorgang unterworfen verdeng wobei der Rippenanteil im Blattgut oder der Blattanteil in Rippengut in einen ersten Wiegevorgang erfaßt werden# &aß das Rentgut einen Fein-Reißvorgang mit nachfolgender Siohtung untervoi?fen wird und daß das Ergebnis Rippen- bzw, Blattabak in einen zweiten Viegevorgang ebenfalls erfaßt wirde 7. Verfahren nach Anspruch 3 oder einem der folgendeng dadurch gekennzeichnety daß-die Zufuhr von Sichtluft bei einem einen Sollwerl überschreitenden Blattanteil im Rippengut erhöht, bei einem einen Sollwert überschreitenden Rippenanteil im Blattgut erniedrigt, wird, 8, Verfahren nach Anspruch 69 dadurch gelwnnzeichnet, daß die Sichtung des Tabake in Abhängigkeit vom ersten Wiegeergebnie der Probe, das Reißen des Tabaks in Abhängigkeit von dem zweiten Wiegeergebnis gesteuert wird, 9. Anordnung zum Steuern der Entrippung von Tabakblättern durch Reißen und Sichten# dadurch gekennzeichnet# daß zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden ein Prüfeichter (2891289#28) für abwechselnd entnommene Proben von Rippengut (6p106) und Blattgut (7,107) vorgesehen istg dem eine Waage (409140p6409 Feinwaage) für aus dem Rippengut ausgesichteten Blattabak und aus dem Blattgut ausgeaibhteten Rippentabak nachgeschaltet ist, deren Ausgangosignal zumindest eine den Sichtvorgang der Entrippanordnung (191019701) beeinflussende Steueranordnung (14.1149714) beaufschlagt» 10. Anordnung nach Anspruch 99 gekennzeichnet durch einen eine luftklappe (13.113v713) in einem luftzufUhrrohr (743) des Sichters (1b9101b9701b) der Entrippanordnung verstellend ausgebildeten Schrittmotor (14.114.714) als Steueranordnung. lle Anordnung nach Anspruch 9 odir 109 gekennzeichnet durch eine Dosierwaage (17,117017) zur selbsttätigen Bildung von Proben definierter Gewichte aus Blattgut (6#106) und Rippengut (7s107)o t 12, Anordnung nach Anspruch 9 oder einen oder mehreren der'folgendeng gekennzeichnet durch eine Waage (4091409640) für aus dem Blattgut ausgesichteten Rippentabak und aus dem Rippengut a-dagesichteten Blattabak mit einen in seiner Lage gewichtoay2ängigen Kern (657)9 der die Symmet'rie einer Brückenschaltung (665) beein" flußtg die von den Ausgangekreisen der Sekundärwicklungen (661$- 662) eines Differentialtransformatore (658) gebildet ist, 13. Anordnung nach Anspruch 12" gekennzeichnet durch einen steu-, erbaren Druckluftanschluß (42042) zur Entfernung des auf der Waage (409140) befindlichen Gute (14), 14o Anordnung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden# dadurch gekennzeichnet, daß Fördermittel zur selbsttätigen Förderung der Proben oder Teile davon zwischen den Entnahmestellen der Proben, der Dosierwaage, dem Prüfsichter und der Feinwaage vorgesehen sind, 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnetg daß als "Fördermittel zwischen den Entnahmestellen der Proben und der Dosierwaage (179117) sowie dem Prüfeichter (289128) und der Feinwaage (409140) Ochwingförderrinnen (15,16938939; 115911691389139) mit durch elektrische Signale steuerbaren Klappen (20921934.35; 1201,121.1349135) vorgesehen sind, 16. Anordnung nach Anspruch 141, dadurch gekennzeichnetg daß als Fördermittel zwischen Dosierwaage (179117) und 2rüfeichter (289 128) ein von einem Motor (299129) antreibbares Stiftband (126) vorgesehen ist, 17, Anordnung nach Anspruch 9 oder einem oder mehreren der fol. genden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang des Prüfeichtern (128) mit dem Ausgang eines Probereißwerke (156.456) verbunden ist* 18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet» daß zwi-q sahen den den Austrag des Prüfsichtera (128) aufnehmenden# mit ateuerbaren Klappen (1349150; 137051) veraehenen Schwingförderffl rinnen (1309132) und dem Eingang des Probereißverks (156) jeweils eine Schwingförderrinne (1541,155) angeordnet ist* 19, Anordnung nach Anspruch 9 oder einem oder mehreren der folgendeng d ' adurch gekennzeichnet# daß zur Steuerung der Klappen der Schwingförderrinneng des Motors (299129) den Stiftbanden (26"126), -.den.Druckluftanachlunnea (42#142) der Peinwaage (40.140)9 den Sohrittmotorn (149114)# der Zuftklappe (13.113) und ggf. den Motors (157) den Reißwerke (101a) der Entrippanordnung (101) ein zentralen Oteuefigea#äe- (129112y- vorgesehen ist. 20,9 Anordnung nach Anspruch 199 dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät (129112) mit einer das Erreichen den Sollge. wichts der Probe anzeigenden Kontaktanordnung (44,pl44) der Dosierwaage (17.117) Bowle mit dem Ausgang der Peinwaage (40.140) verbunden ist, 21s Anordnung nach Anspruch 19 oder 209 dadurch gekennzeichnety daß daz zentrale Steuergerät (129112) ein als Nockerwohalt-verk (609160) ausgebildetes Programmschaltwerk aufweist,
DE19671632152 1967-01-24 1967-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Entrippung von Tabakblaettern Pending DE1632152A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0061641 1967-01-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1632152A1 true DE1632152A1 (de) 1971-01-14

Family

ID=7161492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671632152 Pending DE1632152A1 (de) 1967-01-24 1967-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Entrippung von Tabakblaettern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1632152A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0132846A2 (de) * 1983-07-27 1985-02-13 Japan Tobacco Inc. Verfahren zur Kontrolle der Proportion von Blattstengeln in einem Behandlungsverfahren für Tabakrohstoffe
EP0135048A2 (de) * 1983-07-21 1985-03-27 Japan Tobacco Inc. Verfahren zur Kontrolle des Umfanges des Blattgutes in einem Rohstoffbehandlungsverfahren von Tabakblättern
EP0135694A2 (de) * 1983-07-21 1985-04-03 Japan Tobacco Inc. Verfahren zur Kontrolle des Umfanges des Blattgutes in einem Rohstoffbehandlungsverfahren von Tabakblättern
EP0388193A1 (de) * 1989-03-17 1990-09-19 R.J. Reynolds Tobacco Company Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Stengelgehaltes von Tabak
US4991598A (en) * 1989-08-18 1991-02-12 R. J. Reyolds Tobacco Company Method of and apparatus for automatically analyzing the degradation of processed leaf tobacco

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135048A2 (de) * 1983-07-21 1985-03-27 Japan Tobacco Inc. Verfahren zur Kontrolle des Umfanges des Blattgutes in einem Rohstoffbehandlungsverfahren von Tabakblättern
EP0135694A2 (de) * 1983-07-21 1985-04-03 Japan Tobacco Inc. Verfahren zur Kontrolle des Umfanges des Blattgutes in einem Rohstoffbehandlungsverfahren von Tabakblättern
EP0135694A3 (en) * 1983-07-21 1986-02-05 The Japan Tobacco & Salt Public Corporation System for controlling lamina size in a raw material treatment process for tobacco leaves
EP0135048A3 (en) * 1983-07-21 1986-02-12 The Japan Tobacco & Salt Public Corporation System for controlling lamina size in raw material treatment process for tobacco leaves
US4723560A (en) * 1983-07-21 1988-02-09 The Japan Tobacco & Salt Public Corp. System for controlling lamina size in raw material treatment process for tobacco leaves
US4765349A (en) * 1983-07-21 1988-08-23 Japan Tobacco & Salt Public Corporation System for controlling lamina size in a raw material treatment process for tobacco leaves
EP0132846A2 (de) * 1983-07-27 1985-02-13 Japan Tobacco Inc. Verfahren zur Kontrolle der Proportion von Blattstengeln in einem Behandlungsverfahren für Tabakrohstoffe
EP0132846A3 (en) * 1983-07-27 1986-01-29 The Japan Tobacco & Salt Public Corporation System for controlling the proportion of leaf vein in tobacco raw material treating process
EP0388193A1 (de) * 1989-03-17 1990-09-19 R.J. Reynolds Tobacco Company Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Stengelgehaltes von Tabak
US5318049A (en) * 1989-03-17 1994-06-07 R. J. Reynolds Tobacco Company Method of and apparatus for drying a tobacco sample and determining the moisture content thereof
US4991598A (en) * 1989-08-18 1991-02-12 R. J. Reyolds Tobacco Company Method of and apparatus for automatically analyzing the degradation of processed leaf tobacco

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440888C3 (de) Anlage zum aufeinanderfolgenden Beschicken mehrerer, hintereinander an eine pneumatische Förderleitung über Abscheider angeschlossener Entnahmestationen mit Schüttgut
DE1632174B2 (de) Automatische tabakfoerderanlage mit pneumatischer foerderung
DE1951187B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von leichten und schweren Materialteilchen bei der Aufbereitung von Tabakblättern
DE112019004566B4 (de) System zum Zuführen eines granulierten Materials und dabei verwendetes Zuführverfahren
EP0043137B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Feuchtigkeit von schüttfähigen Nahrungsmitteln
CH644702A5 (de) Verfahren und anordnung zur regelung einer stoffzufuhr durch wiegen einer folge aehnlicher portionen.
DE1632152A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Entrippung von Tabakblaettern
DE1532213A1 (de) Tabakverteiler mit Rippenabscheider
DE2841470C2 (de)
EP3797575A1 (de) Mähdrescher und fahrerassistenzsystem dafür
DE102010015938B4 (de) Verfahren zum Trennen eines körnigen Gutes und Windsichter
DE1757376C3 (de) Hammerbrecher
DE3013665A1 (de) Einrichtung zur rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung
DE3319908A1 (de) Vorrichtung zum beschicken von mischmaschinen mit schuettgut
DE118531C (de)
DE1607644C3 (de) Vorrichtung zum Trennen des bei der Palmölgewinnung anfallenden Palmfruchtkuchens in Palmkerne und Fasern
DE1250320C2 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von zigaretten oder anderen stabfoermigen gegenstaenden
DE960344C (de) Einrichtung zum pneumatischen Reinigen und Sichten von zerkleinerten Tabakblaettern
AT231328B (de) Maschine zum Entrippen von Tabakblättern
DE641357C (de) Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak
DE3130577A1 (de) Reinigungsvorrichtung
CH348352A (de) Austragvorrichtung für Schachtöfen, insbesondere Kalkbrennöfen
DE2307797C3 (de) Brech- und Sichtvorrichtung für Kakaobohnen
DE1206767B (de) Anlage zum Speisen einer Gruppe von Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Karden
DE1290901B (de) Luftsetzmaschine