CH348352A - Austragvorrichtung für Schachtöfen, insbesondere Kalkbrennöfen - Google Patents

Austragvorrichtung für Schachtöfen, insbesondere Kalkbrennöfen

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CH348352A
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Rwk Rhein Westfael Kalkwerke
Claus Vibra Technik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/21Arrangements of devices for discharging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description


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    Austragvorrichtung   für Schachtöfen, insbesondere Kalkbrennöfen Im Hauptpatent ist eine    Austragvorrichtung   für Schachtöfen, insbesondere für Kalkbrennöfen, unter Verwendung von den Abschluss des Ofenschachtes bildenden Schurren beschrieben, die sich dadurch auszeichnet, dass die Schurren den untern Abschluss des Ofenschachtes bilden und mit einem Schwingungserreger verbunden sind, wobei sie mit Vorteil nur einen so geringen Schwingungsweg zurücklegen, dass keine zerkleinernde Wirkung auf das auszutragende Gut erfolgt. 



  In Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes wird eine    Austragvorrichtung   für Schacht- öfen gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes vorgeschlagen, welche unter dem Ofenschacht einen    Sammel-   oder    Siloraum   aufweist und sich dadurch auszeichnet, dass die mit einem Schwingungserreger verbundene Schurre über eine mit Absperrorganen versehene Schleuse in den    Sammel-   oder    Siloraum   fördert. Bei Anwendung dieser Schleusen ist es nicht mehr nötig, die Luftzuführung zum Ofenschacht, die in der Regel durch einen    kegeligen   Einbau erfolgt, abzustellen, um Luftverluste zu vermeiden oder die Umgebung durch Staubentwicklung zu belästigen.

   Die Schleuse    kann   eine Rutsche aufweisen und zur weiteren Verbesserung kann in der Schleuse ein die Füllhöhe anzeigender Fühler vorgesehen werden, der in der Weise auf den Schwingungserreger und die    Abschlussorgane   einwirkt, dass bei Erreichung der gewünschten Füllhöhe der Schwingungserreger abgeschaltet, das im Bereich der Schurre befindliche Absperrorgan geschlossen und das die Rutsche abschliessende Absperrorgan geöffnet wird, um das anfallende Gut in den    Sammel-   oder    Siloraum   unter dem Ofen gelangen zu lassen. 



  Die Schleuse kann in der Weise    unterteilt   werden, dass deren unterer, die Rutsche aufnehmender Teil gasdicht und so mit dem oberen Teil verbunden wird, dass der Unterteil als    Wiegegefäss   dienen und mit einer Waage verbunden werden kann. Die gasdichte Verbindung kann mit    einer   Leder- oder Kunststoffdichtung so erfolgen, dass der untere Teil der Schleuse frei schwingend aber dennoch luftdicht mit dem    Oberteil   verbunden ist. In sinngemäss gleicher Weise wie bei Anordnung eines Fühlers kann die Waage bei Erreichung des Brückengewichtes auf den    Schwingungserreger   und die    Abschlussorgane   einwirken.

   In letzterem Falle wird jedoch der obere Teil der Schleuse zweckmässig mit einer Entlüftungsvorrichtung versehen, die gegebenenfalls selbsttätig wirkend ausgebildet sein kann. 



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von    Austragvorrichtungen   im Längsschnitt durch den Unterteil    eines      Kalkbrenn-      ofens   mit darunter befindlichem    Sammel-   oder Siloraum dargestellt, und zwar zeigt:    Fig.   1 eine    Austragvorrichtung,   die mit einer einfachen Schleuse verbunden ist und    Fig.   2 eine    Austragvorrichtung,   bei der auf der linken Seite ein Fühler in der Schleuse angeordnet    ist,   während auf der rechten Seite die -Schleuse in einen oberen und einen unteren Teil    getzennt   ist, wobei der Unterteil als    Wiegegefäss   ausgebildet ist. 



  In der Zeichnung ist entsprechend dem Hauptpatent der untere    Teil   des Schachtofens mit 1, der    kegelige   Einbau, der zur Einführung der Verbrennungsluft dient und der an seinem unteren Teil von zwei, vier oder mehr Öffnungen unterbrochen ist, ist mit 2 und die die    Austragvorrichtung   aufnehmenden Öffnungen sind mit 3 bezeichnet. An den federnd gelagerten Schurren 4 befinden sich die starren Bügel 5, an denen der Schwingungserreger 6 angreift. 

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 Gemäss    Fig.   1 ist in die Öffnungen 3 eine luftdicht abgeschlossene Kassette 7 eingebaut, die durch eine als Absperrorgan dienende Klappe 8 geschlossen oder geöffnet werden kann.

   An die Kassette 7 schliesst sich die Schleuse 9 an, die die schräge Rutsche 10 aufweist und als Absperrorgan an    ihrem   unteren Ende mit der    Klappe   11 versehen ist. Beim Öffnen der Klappe 11 gelangt das gebrannte Gut in den    Sammel-      oder      Siloraum   12, von wo es auf Förderrinnen oder Bänder 13 abgezogen werden kann. 



  Eine weitere Verbesserung bringen Ausführungen nach    Fig.   2 mit sich. Ebenso wie bei der Ausführung nach    Fig.   1 ist auch hier der    Sammel-   oder    Siloraum   12 drucklos, da durch den luftdichten Einbau der Schurren 4 und der mit ihnen verbundenen Schleusen ein Luftzutritt zu dem Raum 12 verhindert wird. 



  Gemäss der linken Seite der Zeichnung ist die Schleuse 9 mit einem Fühler 14 versehen, der bei Erreichung einer einstellbaren, durch die    Schurre   4 geförderten    Brenngutmenge   den Schwingungserreger 6    abschaltet,   die    Klappe   8 schliesst und die Klappe 11 öffnet. Nach Entleerung der Schleuse schliesst sich die Klappe 11, die Klappe 8 wird geöffnet und der Schwingungserreger 6 wird eingeschaltet, wodurch sich das Spiel wiederholt. 



  Gemäss der rechten Seite der Zeichnung ist die Schleuse in einen oberen Teil    9a   und einen unteren Teil 9b    geteilt.   Die beiden Teile sind durch eine aus    Gummi   oder Kunststoff bestehende Manschette 15 miteinander verbunden. Der Unterteil 9b mit der Rutsche 10 ist bei 16 auf dem bei 18 unterstützten    Wiegebalken   19 gelagert. An dem anderen Ende des    Wiegebalkens      greift   das Gewicht 20 an, das der    Füllgutmenge   entspricht, die der Unterteil 9b aufnehmen soll. Gleichzeitig ist das    Wiegebalkenende   mit einer Anzeigevorrichtung 21 verbunden.

   Zur Feststellung des wirklichen Gewichtes ist der Oberteil 9a der Schleuse mit Rücksicht auf    Luftdruckschwan-      kungen   im Ofen, die sich bei geöffneter Klappe 8 den Schleusenteilen mitteilen, mit einer Entlüftungsvorrichtung 22, die gegebenenfalls selbsttätig arbeiten kann, versehen. Die Wirkungsweise der beschriebenen    Austragvorrichtung   ist folgende: Das auf der Schurre 4    befindliche   Brenngut wird durch die durch den Schwingungserreger 6 hervorgerufene Vibration schonend und ohne    zerkleinernde   Wirkung    allmählich   aus dem Ofeninnern abgezogen und bei geöffneter Klappe 8 in die Schleuse 9    über-      führt,   deren Klappe 11 verschlossen ist.

   Bei Erreichung einer gewissen Füllhöhe wird der Schwingungserreger 6 abgeschaltet und die Klappe 8 geschlossen, während die Klappe 11 geöffnet wird, so dass das gebrannte Gut über die Schurre 10 der Schleuse in den    Sammel-   oder    Siloraum   12 gelangt. Nach Abgabe des Gutes in den Raum 12 wird die Klappe 11 geschlossen und die Klappe 8 geöffnet, worauf der Schwingungserreger 6 über die Schurre 4 den Schleusenraum wieder zu füllen beginnt, worauf sich das Arbeitsspiel wiederholt. Um den Schachtofen, der im vorliegenden Falle entsprechend den vier Öffnungen 3 mit vier    Austragvorrichtungsteilen   versehen ist, gleichmässig zu entleeren, arbeiten die    Austragvor-      richtungen   jeweils hintereinander im Kreislauf.

   Nach Durchlauf der vier Austragungsteile kann jeweils eine einstellbare Pausenzeit eintreten, bevor ein neuer Kreislauf beginnt. Diese Pausenzeit kann bei lang saurem Brand oder geringer Absatzmöglichkeit des Brenngutes zu einer Verringerung der anfallenden    Austragmenge   benutzt werden. 



  Gemäss    Fig.   2 wird die Füllhöhe in der Schleuse 9 durch einen Fühler 14 angezeigt. Ist die gewünschte Füllhöhe erreicht, schaltet der Fühler 14 den Schwingungserreger 6 ab, wodurch die obere Klappe 8 geschlossen und die untere Klappe 11 geöffnet wird. Die Klappenbetätigung kann wahlweise ölhydraulisch, durch    Pressluftkolben   oder durch elektrisch betätigte, dem Stand der Technik angepasste Betätigungsorgane erfolgen. 



  Soll das in der Schleuse 9 befindliche Brenngut nicht durch eine    Füllstandsanzeige-Vorrichtung,   die    obenstehend   mit 14 bezeichnet ist, festgestellt werden, da bei volumenmässiger Feststellung Fehlresultate auftreten können, ist es möglich, wie die rechte Seite der    Fig.   2 zeigt, die Schleuse in einen oberen Teil 9a und einen unteren Teil 9b zu trennen, und den unteren Teil 9b als    Wiegebehälter   auszubilden, um das darin befindliche Gut wiegen zu können. Hierzu ist der untere    Teil   9b einschliesslich der Klappe 11 unabhängig von den starren    Teilen,   jedoch luftdicht mit dem oberen, an die    Austragkassette   7 fest angeschlossenen Teil 9a verbunden.

   Zu diesem Zweck ist der Unterteil    in   ein    Wiegegestänge   gehängt und mit einer entsprechenden Dichtung freischwingend aber luftdicht mit dem oberen Teil    9n   verbunden. Bei Erreichung des eingestellten Füllgewichtes bringt die    Wiegevorrichtung   den Schwingungserreger 6 zum Stillstand und schliesst die Klappe 11. Um eine    Fehlwiegung      auszuschliessen,   ja da der Luftdruck des Ofenventilators ebenfalls mit auf die Oberfläche des Füllgutes drückt, wenn die Klappe 11 geschlossen ist, ist in dem oberen Teil 9a das Entlüftungsventil 22 angebracht, das nach Schliessen der Klappe 8 den über dem Füllgut befindlichen Überdruck ablässt. Erst dann wird die Waage betätigt, bevor die Klappe 11 sich    öffnet.   



  Bei jeder    Austragöffnung   ist ein Temperaturfühler 23 vorgesehen, der die Aufgabe hat, bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur des ankommenden Gutes auf die Steuerung der Austragung so    einzuwirken,   dass aus dieser    Austragöffnung   so lange kein Gut ausgetragen wird, bis die    vorbestimmte   Temperatur mindestens erreicht wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Feuerzone etwa schief zieht. 



  Eine Ausführung nach    Fig.   2 bietet den besonderen Vorteil der genauen Mengenfeststellung des im Ofen gebrannten Gutes. Bisher war es nur möglich, die    gesamte   gebrannte Tagesmenge zu ermitteln, und zwar durch Zählung und    Wiegung   der gefahrenen Gichten. Nach Abzug der Gewichtsverluste durch den 

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 Brennvorgang konnte erst eine Feststellung des gebrannten Gutes getroffen werden. Die eigentliche Brennzone im Schachtofen und die Feuerführung lie- ssen sich jedoch nicht einwandfrei überwachen. Man ist bei diesem bekannten Verfahren daher nicht sicher, ob sich die Feuerzone immer in der gleichen Höhe hält oder ob sie sich durch irgendwelche Umstände verlagert oder hängen bleibt.

   Ausserdem kann es vorkommen, dass durch    Sinterungen   und    Zusam-      menbackungen   eine oder mehrere der Ziehöffnungen verstopft werden. Hierdurch wird der Ofen naturgemäss in der Feuerführung gestört. Durch Mengenfeststellung des aus jeder Öffnung abgezogenen Brenngutes ist es möglich, nicht nur die gesamte fertig gebrannte Gutmenge zu ermitteln, sondern auch die einzelnen Mengen zueinander in Vergleich zu setzen und damit ein nicht einwandfreies Arbeiten des Ofens sofort festzustellen und für die möglichst schnelle Abstellung der Mängel zu sorgen. In noch besserem Grade wird diese Möglichkeit erreicht, wenn eine gewichtsmässige Feststellung erfolgt, die eine weitgehende Automatisierung des Betriebes zulässt.

   Auch kann eine Signaleinrichtung vorgesehen werden, die beim Ausbleiben von    Wiegegut   ein Signal auslöst, das hierauf hinweist, so dass unverzüglich Massnahmen getroffen    worden   können, um der Störung im Ofenbetriebe abzuhelfen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Austragvorrichtung für Schachtöfen, insbesondere Kalkbrennöfen, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, mit unter dem Ofenschacht befindlichem Sammel- oder Siloraum, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Schwingungserreger verbundene Schurre über eine mit Absperrorganen versehene Schleuse in den Sammel- oder Siloraum fördert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Austragvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuse mit einer Rutsche versehen ist. 2. Austragvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schleuse ein die Füllhöhe anzeigender Fühler vorgesehen ist, der in der Weise auf den Schwingungserreger und die Ab- Im einwirkt, dass bei Erreichung der gewünschten Füllhöhe der Schwingungserreger abgeschaltet, das im Bereich der Schurre befindliche Absperrorgan geschlossen und das die Rutsche abschlie- ssende Absperrorgan geöffnet wird, um das anfallende Gut in den Sammel- oder Siloraum unter dem Ofen gelangen zu lassen. 3.
    Austragvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuse in der Weise unterteilt ist, dass deren unterer, die Rutsche aufnehmende Teil gasdicht mit dem oberen Teil verbunden ist, wobei der untere Teil als Wiegegefäss dient und mit einer Waage verbunden ist. 4. Austragvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage bei Erreichung des gewünschten Gewichtes so auf den Schwingungserreger und die Abschlussorgane einwirkt, dass der Schwingungserreger abgeschaltet, das im Bereich der Schurre befindliche Absperrorgan geschlossen und das die Rutsche abschliessende Absperrorgan geöffnet wird. 5.
    Austragvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuse mit einer Entlüftungsvorrichtung, die gegebenenfalls selbsttätig wirkt, versehen ist. 6. Austragvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausbleiben von Wiegegut ein Signal ausgelöst wird. 7. Austragvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Austragöffnung mit einem Temperaturfühler versehen ist, der auf die Steuerung der Austragung so einwirkt, dass bei überschreiten einer vorbestimmten Temperatur aus dieser Austragöffnung so lange kein Gut ausgetragen wird, bis die vorbestimmte Temperatur mindestens erreicht ist.
CH348352D 1955-03-14 1956-03-08 Austragvorrichtung für Schachtöfen, insbesondere Kalkbrennöfen CH348352A (de)

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DE1043196B (de) * 1955-08-29 1958-11-06 Rheinstahl Union Brueckenbau Austragsvorrichtung fuer Schachtoefen, insbesondere Kalkschachtoefen
AT372109B (de) * 1982-01-11 1983-09-12 Voest Alpine Ag Vorrichtung zum austragen von heissem gut, insbesondere von eisenschwamm aus einem schachtofen

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DE1078490B (de) 1960-03-24

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