DE963052C - Einrichtung fuer Hopfenschwefeldarren - Google Patents

Einrichtung fuer Hopfenschwefeldarren

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DE963052C
DE963052C DEC7150A DEC0007150A DE963052C DE 963052 C DE963052 C DE 963052C DE C7150 A DEC7150 A DE C7150A DE C0007150 A DEC0007150 A DE C0007150A DE 963052 C DE963052 C DE 963052C
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DE
Germany
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sulfur
room
hops
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fool
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Expired
Application number
DEC7150A
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English (en)
Inventor
Alfred Schneider
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COPHOUDAL COOPERATIVE DES PLAN
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COPHOUDAL COOPERATIVE DES PLAN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C3/00Treatment of hops
    • C12C3/04Conserving; Storing; Packing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Einrichtung für Hopfenschwefeldarren Zur Abtötung von Keimen pilzlicher oder tierischer Schädlinge muß der Hopfen geschwefelt werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, unter einer Kammer, welche einen mit Löchern versehenen Darrenboden besitzt, auf dem trockener Hopfen aufgeschüttet ist, Schwefel abzubrennen. Die hierbei entstehenden Schwefelgase, welche schwerer als Luft sind., werden dann entweder durch den natürlichen Zug eines hohen Kamins oder durch eine Absaugevorrichtung durch die Hopfenschicht hindurchgesaugt und hierauf ins Freie befördert.
  • Bei diesen bekannten Hopfenschwefeldarren muß noch verhältnismäßig viel Handarbeit geleistet werden. Beispielsweise müssen Arbeiter diese Hopfenschwefeldarren nach dem Schwefeln des Hopfens mit Gabeln, Schippen und Schiebern entleeren. Dies ist zeitraubend, kostspielig und außerdem eine nicht nur unangenehme, sondern auch gesundheitsschädliche Arbeit, da sie in schwefelgeschwängerter Luft ausgeführt werden muß.
  • Es sind nun zwar auch schon Hopfendarren bekanntgeworden, bei denen zur raschen Entleerung die Horden kippbar ausgebildet oder mit kippbaren Böden versehen sind. Trotz dieser Ausbildung der Darrhorden muß bei diesen bekannten Hopfendarren aber immer noch viel zeitraubende Handarbeit beim Beladen und Entladen der Horden geleistet werden.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ermöglicht eine völlige Mechanisierung und Rationalisierung von Hopfenschwefeldarren dadurch, daß mindestens drei Räume, ein Hopfenvorfüllraum, ein Schwefeldarrenraum und ein Schwefelraum, senkrecht oder nahezu senkrecht übereinander vorgesehen sind.
  • Die Erfindung sei nachfolgend an den Abb. i bis 4 beispielsweise näher beschrieben.
  • Mit A sind hierbei die Schwefelabbrennstellen, mit B der Schwefelraum, mit C der Schwefeldarrenraum und mit F der Hopfenvorfüllraum bezeichnet. Bei dem in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist außerdem vor den Schwefelabbrennstellen A ein weiterer Räum H zum Durchgang für die Arbeiten vorgesehen, von welchem aus das An- und Abbrennen des Schwefels ohne Betreten des SchwefelraumesB erfolgen kann. Ferner ist der Schwefeldarrenraum C derart ausgebildet und bemessen, daß nur ein Teil D zum Aufschütten des zu schwefelnden Hopfens dient und ein zweiter Teil E frei von Hopfen bleibt und die Schwefelgase nach ihrem Durchgang durch den Hopfen aufnehmen kann. Der Teil E des Schwefeldarrenraumes C besitzt einen Ausgang K zu einer Ringleitung R und/oder einer Entlüftungsleitung L. Oberhalb des Vorfüllraumes F ist eine Einfüllrampe G vorgesehen.
  • a ist ein den Schwefelraum B nach unten gasdicht abschließendes Kipptor. Der Schwefelraum B ist von dem Teil D des Schwefeldarrenraumes C durch einen kippbaren und gasdurchlässigen Darrenboden oder Kipprost b getrennt. Nach oben ist der Schwefeldarrenraum C durch Falltore c gasdicht abgeschlossen. d sind zwei Einfülltore, welche im geöffneten Zustand das Einfüllen des Hopfens in den Vorfüllraum F von Hand oder durch geeignete Förderanlagen gestatten.
  • Zum Öffnen und Schließen der Tore a, b und c sind Winden e, f und g vorgesehen. Die Winden e, f und g können, wie die Abb. i zeit, von außen, und zwar im dritten Stock der Hopfenschwefeldarre betätigt werden. Im gleichen Stock kann mit Hilfe des Hebels k durch Verstellen einer in der Zeichnung nicht dargestellten, vor der Öffnung K befindlichen Klappe eine Verbindung des Raumes E je nach Wunsch mit der Entlüftungsleitung L oder mit der Ringleitung R hergestellt werden. h ist ein Ventilator zum Absaugen und Umwälzen des Schwefelgases: P ist eine Hopfenpresse.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Hopfenschwefeldarre ergibt sich bei einer Gegenüberstellung der Abb. i, 2, 3 und 4.
  • Zunächst sei angenommen, daß alle Tore ca, b, c und d geschlossen sind.
  • Zuerst werden die Tore d, welche mit einfachem Rundriegelverschluß versehen sein können, geöffnet (gestrichelte Lage). Dann kann der VorfüllraumF mit Hopfen gefüllt werden (Abb.2). Dies kann jederzeit geschehen, auch wenn der Schwefeldarrenraum C unter Schwefel steht, da bei geschlossenen Falltoren c der Vorfüllraum F gasdicht gegenüber dem Schwefeldarrenraum C abgeschlossen ist.
  • Nach dem Füllen des Vorfüllraumes F können die Falltore c mittels der Winde g geöffnet werden. Der in dem Vorfüllraum F befindliche Hopfen fällt dann durch sein Eigengewicht auf den Darrenboden b des Schwefeldarrenraumes C (Abb. 4). Sollte hierbei der Hopfen auf dem Darrenböden b kegelförmig zu liegen kommen, so kann von einer entsprechend angeordneten Brücke aus der Hopfen geebnet werden, um auf alle Fälle eine gleichmäßige Schwefelung des Hopfens zu erreichen. Sofort nach dem Schließen der Falltore c ist der Vorfüllraum F wieder aufnahmebereit (Abb. 2).
  • Nun wird von dem Durchgang H aus der Schwefel bei A an- und abgebrannt. Die hierbei entstehenden Schwefelgase sammeln sich im Schwefelraum B. Nach ungefähr einer Viertelstunde haben sich in dem Raum B so viel Schwefelgase angesammelt, daß das Absaugen der Schwefelgase aus dem Raum B und Hindurchsaugen durch den auf dem gasdurchlässigen Boden b liegenden Hopfen entweder durch den natürlichen Zug eines hohen Kamins oder, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, durch eine Absaugevorrichtung TT erfolgen kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann durch eine entsprechende Einstellung der an der Öffnung K befindlichen Klappe mittels des Hebels k eine Verbindung des Raumes E mit der Ringleitung R hergestellt werden. Wird dann der Ventilator V in Betrieb gesetzt, so werden die in dem Raum B angesammelten Schwefelgase nicht nur durch den auf dem gasdurchlässigen Boden b liegenden Hopfen und dann durch den Raum E hindurchgesaugt, sondern auch noch über die RingleitungR zurück zum SchwefelraumB geführt. Auf diese Weise kann der bei A abgebrannte Schwefel mehrere Male zur Schwefelung des Hopfens verwendet werden.
  • Nach genügender Schwefelung wird durch Umstellen der Klappe mittels des Hebels k die Ringleitung gesperrt und der Ausgang K mit der Entlüftungsleitung L verbunden. Nach genügender Entlüftung des Schwefeldarrenraumes C wird der Ventilator abgestellt. Nachdem die Schwefelung des im RaumD befindlichen Hopfens abgeschlossen ist, wird das Kipptor a. durch die Winde e in die gestrichelte Lage hochgezogen und der Darrenboden b mittels der Winde f in die gestrichelte Lage abgeklappt. Hierdurch fällt dann der geschwefelte Hopfen unmittelbar vor die Presse P (Abb. 3).
  • Nachdem das Kipptor a geschlossen und der Kipprost b wieder hochgezogen ist, ist die Anlage sofort wieder betriebsbereit, und ein neuer Zyklus kann beginnen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann noch dadurch verbessert werden, daß eine Verriegelung vorgesehen ist, welche bewirkt, daß die Kipptore c nicht geöffnet werden können, wenn das Kipptor a und/oder der Kipprost b offen sind. Dadurch wird ein Mischen von ungeschwefeltem mit geschwefeltem Hopfen verhindert, und es bleiben Fehlgriffe des Bedienungspersonals unwirksam. Weiterhin können auch noch optische Signale vorgesehen werden, welche den jeweiligen Stand der Tore a, b und c anzeigen. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch mehrfach nebeneinander angeordnet werden und in allen Hopfenaufbereitungsanstalten Anwendung finden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung weist gegenüber den bisher bekannten Hopfenschwefeldarren folgende Vorteile auf: Die tote und unproduktive Arbeitszeit wird auf das allernotwendigste Minimum beschränkt. Die bei den bisher bekannten Hopfenschwefeldarren erforderlichen Umschaufelungen, durch welche die Dolden des Hopfens verblättern und teilweise das wichtige Lupulin verlieren, fallen weg. Dies ergibt eine Verbesserung der Qualität und des Aussehens des Hopfens. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht die Vereinigung aller Bedienungshebel auf einem einzigen Stockwerk. Das Bedienungspersonal braucht nicht mehr in schwefelgeschwängerter Luft zu arbeiten. Die Leistungsfähigkeit des Bedienungspersonals und der Hopfenschwefeldarre wird erhöht und bei Verwendung einer Ringleitung der Schwefelverbrauch wesentlich vermindert. A11 dies ergibt eine erhebliche Verbilligung der Gestehungskosten pro Einheit des geschwefelten Hopfens.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für Hopfenschwefeldarren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Räume, ein Hopfenvorfüllraum (F), ein Schwefeldarrenraum (C) und ein Schwefelraum (B), senkrecht oder nahezu senkrecht übereinander vorgesehen sind und daß Hopfenvorfüllraum (F) und Hopfenschwefeldarrenraum (C) voneinander gasdicht abschließbar, aber nach Auslösung einer Verriegelung der Böden (c, b, a) durch das Eigengewicht des Hopfens selbsttätig entleerbar ausgebildet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Rahm (H) zum Durchgang vor den Schwefelabbrennstellen (A) vorgesehen ist, von welchem aus das An- und Abbrennen des Schwefels erfolgen kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Räume (B, C und F) gegeneinander und nach außen durch Tore und Roste, insbesondere Kipp- oder Falltore und -roste (a, b, c, d), abgeschlossen sind, welche von außen, beispielsweise durch Winden (e, f, g), geöffnet und geschlossen werden können.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hopfenpresse (P) derart angeordnet ist, daß der geschwefelte Hopfen beim Entleeren aus der Hopfenschwefeldarre unmittelbar vor die Presse (P) fällt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tore (a, c und gegebenenfalls auch d), welche den Schwefelraum (B) nach außen und den Vorfüllraum (F) nach außen und gegenüber dem Schwefeldarrenraum (C) abschließen, gasdicht ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefeldarrenraum (C) -derart ausgebildet und bemessen ist, daß -_derart ein Teil (D) zur Lagerung des zu schwefelnden Hopfens dient und ein zweiter Raum (E) zur Aufnahme des Schwefelgases frei bleibt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (E) des Schwefeldarrenr.aumes (C) einen Ausgang (K) zu einer Ringleitung (R) und/oder einer Entlüftungsleitung (L) besitzt. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absaugevorrichtung, beispielsweise ein Ventilator (V), vorgesehen ist, welche die Schwefelgase `vom Schwefelraum (B) durch den im Schwefeldarrenraum (C) befindlichen Hopfen hindurchsaugt und dann über die Ringleitung (R) wieder zum Schwefelraum (B) zurückführt. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausgang (K) des oberen Teiles (E) des Schwefeldarrenraumes (C) eine Klappe vorgesehen ist, welche von außen durch einen Hebel (k) verstellt werden kann. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe durch den Hebel (k) derart verstellt werden kann, daß sie den oberen Teil (E) des Schwefeldarrenraumes (C) je nach Wunsch entweder mit der Entlüftungsleitung (L) oder mit der Ringleitung (R) verbindet. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, -dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die richtige Reihenfolge der Füllung, Schwefelung, Entlüftung und Entleerung gewährleistet.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, insbesondere Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß optische Signale vorgesehen sind, welche den jeweiligen Stand der Kipptore oder Kippböden (a, b und c) anzeigen.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Rampen, beispielsweise eine Rampe (G) oberhalb des Vorfüllraumes (F), vorgesehen sind, von welcher aus die Füllung desselben mit Hopfen erfolgen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 50 074, 66 88o, 74 881, 10 217, 65 517, 536 973, 52,578, 82 744; österreichische Patentschrift Nr. 70 380; französische Patentschrift Nr. 953 75o.
DEC7150A 1952-02-19 1953-02-18 Einrichtung fuer Hopfenschwefeldarren Expired DE963052C (de)

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Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10217C (de) * HÜHNERKOPF & SOHN in Nürnberg Apparat zum Schwefeln des Hopfens
DE65517C (de) * E. WlTSCHEL in Breslau, Bischofstr-14 Transportabler Darr- und Trockenapparat
DE50074C (de) *
DE66880C (de) * F. MAYER in Cannstatt und M. MAYER in Mannheim Vorrichtung zum Abdichten von Darrkästen
DE74881C (de) * l. löschner in Wien iv., Wienstr. 29 Hopfendarre
DE82744C (de) *
AT70380B (de) * 1913-12-09 1915-11-10 Vaclav Kurka Einrichtung zum Schwefeln von frischem Hopfen auf Hordendarren.
DE536973C (de) * 1931-10-28 Johann Kuhnen Vorrichtung zum Trocknen von Sand
FR953750A (fr) * 1939-03-09 1949-12-12 Procédé et dispositif pour le traitement du houblon

Patent Citations (9)

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