DE6608156U - Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut. - Google Patents
Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut.Info
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N9/00—Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
- G01N9/02—Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by measuring weight of a known volume
Description
RA.025 905*15.1.
Patentanwalt
8 MOndxn 61. Cosimastrafte 81 ■ TeUfon: (0811) 483820 ■ TeUx. 05-24351
21.12.1967 L/he L 8058
PORTLAND-ZEMENTWERKE Heidelberg A.G., Heidelberg
Gerät zum Bestimmen des Litergewichtes von Brenngut
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bestimmen
des Litergewichtes von eng begrenzten Siebfraktionen von Brenngut, wie Blähton, Portland-Zementklinker od.
'dgl., um durch die ermittelten Werte den Sinterungsgräd des Gutes beim 3rennen im günstigsten Bereich halten zu
können, bestehend aus einem mit Brenngut füllbaren Behälter konstanten Volumens und einer Waage, die das
Gewicht des im Behälter befindlichen Material zu bestimmen gestattet.
In der Praxis wird eine ganze Reihe von gekörnten Stoffen, wie Blähton, Dolomit, Magnesit, Portland-Zementklinker
U.dgl. bis zua voll ausreichender Sinterung, d.h. bis zu
teilweiser Schmelzung inkontinuierlich arbeitenden öfen verschiedener Konstruktion gebrannt, wobei Vorzugs-
SAr.ib.nvom 21.12.1967 b.tr. L 8058 B!att
weise Drehöfen Verwendung finden. Was die Erzeugungsmengen
angeht, nimmt dabei das Brennen von Portland-Zementklinker
eine Vorrangstellung ein.
Bei allen diesen Materialien muss der durch Erfahrungen ermittelte, richtige Sinterungsgrad für das Brennen erreicht
werden, da weder ein "Überbrand" noch ein "Schwachbrand" zu technisch wertvollen Produkten führt. Ein dngeübter
Brenner erkennt schon in der Sinterzone ziemlich gut die volle Sinterung seines Materials. Er wird darüberhinaus
durch schreibende Farb-Fyroneter, die die Sinterzonen-Temperatur
anzeigen, wesentlich unterstützt. Aber erst die geeignete objektive und rasche Kontrolle des
Gutes das den Drehofsnkühler fsrade verlassen iiafc schafft
volle Sicherheit über die Qualität des Bx^enngutes.
3eit nehr als 30 Jahren wird in der Portland-Zement -Industrie auf der Grundlage technischer und
wissenschaftlicher Forschungen das Klinker-Litergewicht
an einer engen Kornfraktion, die neist in der 'Jähe von
5 bis 7 nm liegt, emittelt (sh.hierzu die Schrifttumsstellen
1 und ?.).
Im allgemeinen r.eht das IQ inker-Liter gewicht mit den
Klinker-Sinterunrsf-.rad, also den Brenngrad und den
Gehalt an freien Kalk in Klinker parallel, wenn auch
eine gewisse Rücksicht auf die chemische Zusammensetzung
des Klinkers, die in den einzelnen Werken infolge des Einsatzes von Horiogenisierungseinrichtungen
für das Rohmehl bzw. den Rohschlamm heute meist über
eine längere Zeit annähernd gleich bleibt>
genommen werden muss. Durch Betriebserfahrungen stellt sich
Jeweils bald ein optimaler Wert oder Wertbereich für
das Klinkergewicht Jedes Werkes oder auch Jedes einzelnen Ofens heraus, vrenn vor allem auch die Zement normen
- Festigkeitswerte, die sich durch verschiedene Klinker-Lichtergewichte ergeben, als Beurteilungsgrundlage
herangezogen werden.
In vielen Werken erfolgt die Bestimmung dieses Klinker-Litergewichtes
auch heute noch von Hand nit einer geeigneten, durch Aussieben gewonnenen Kornfraktion
(oft 5-7 mm) einer meist stündlich aus dem Klinkerkühler entnommenen Stichprobe. Ein nit einer Einfüllöffnung
versehener, als Messgefäss dienender Behälter
wird mit der Kornfraktion gefüllt und die konstante Füllung dieses ^eh"lte^s durch Abstreichen mit einem
Lineal oder nit einer Stahlbürste geviährleistet. Dies
erfordert einen besonderen Aufwand an ZeIt3 Tnenschliehe
Arbeitskraft und ^eId und hat darf.berhinaus den Nacnteil,
dass die den Sinterimrsnrad des Klinkers kennzeichnenden:
Her*te fte-T 55rerrrre"?t oft" erst ^eieüTleii spSt
bekanntgegeben werden können. Daher kann der Brenner
auf Grund dieser als objektiv zu bezeichnenden Messwerte oft erst mit erheblicher Verzögerung mit seinen
Mitteln und Möglichkeiten kompensierend in den Brennvorgang im Drehofen eingreifen. Die nachteiligen Wirkungen
auf die Klinkergüte und die Ofenleistungen liegen auf der Hand und sind den Fachleuten bekannt. Das verständliche
Bestreben, den Sinterungsgral des Klinkers kontinuierlich zu ermitteln führte dazu, bestimmte,
aus der Dynamik des bewegten Klinkers resultierende, variierende Luftschalleigenschaften zu rascher und evtl.
kontinuierlicher Kennzeichnung und schllesslich auch zur automatischen Regelunr heranzuziehen. In allen
Fällen handelt es sich um komplizierte Einrichtungen, die nur sekundär mit den Sinterungsgrad des Klinkers
zusammenhängende Eigenschaften erfassen und im Hinblick darauf nur ungenaue Kennwertermittlungen und damit Brenngradregelunren
zulassen (sh.Schrifttunsstelle 3).
Aus Vorstehenden l^sst sich entnehmen, dass eine rasche,
laufende Ermittlung des Klinker-Litergewichts an einer geeigneten Siebfraktion, die neist im lebiet von 3 10
mm liegt, noch inner die beste Methode zur feststellung des Sinterunrsgrades des frisch erzeugten
Klinkers, Blähtones u.drtl. darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Raumgewicht
des gerade gesinterten Gutes automatisch zu bestimmen, um einerseits manuelle Arbeit einzusparen,
andererseits un den Trend des ständig schwankenden Sinterproduktes fortlaufend erkennen und fortlaufend
auswerten zu können, so dass der Sinterungsprozess reicht zeit ig beeinflusst v/erden kann.
Ein Gerät, das diese Aufgabe löst und von dem eingangs
erwähnten Gerät zur Bestimmung des Litergewichtes von
Brenngut ausgeht, ist erfindunrsrrenäss gekennzeichnet
durch einen ausser seiner Einfüllö'fpnung eine Austrittsöffnung aufweisenden, mit der Waage verbundenen Behälter,
dessen Einfüllöffnung mit einem Kragen versehen ist, dem Mittel zum Ableiten von nach füllen des Behälters
über den Kragen ablaufenden, überschüssigen Gutes um den Behälter herum sureordnet sind und durch eine die
Menge des durch die Austrittsöffnung des Behälters austretenden Hutes steuernde Vorrichtung. Ha das zu messende
Gut einkörnir ist, bleibt der Schüttkegel oberhalb des
Kragens konstant, so dass eine überraschend gute "fessgenaui-rkeit
erreicht wird. TTn der. ivchüttkegel klein zu
halten, emn^iehlt es sich,den leh'-'lter im Bereich der
Einfüllöffnunr eingezogen auszubilden, der Querschnitt
des Behälters ist also im Bereich der Einfüllöffnung
kleiner als im mittleren bereich des Behälters.
JE ■
Zweckmässig ist es, das bzw. die Ableitmittel aus einem unabhängig vom Behälter abgestützten Doppelwandkörper
bestehen zu lassen, wenngleich auch einwandige Gehäuse vorgesehen sein können, die in
jeden Fall so auszubilden sind, dass das Ablaufende, überschüssige Gut die Wägevorrichtung nicht beeinflusst.
Die der Austrittsöffnung des Behälters zugeordnete
Vorrichtung kann als diese öffnung sowohl voll abschliessende
als auch ganz oder teilweise freilegende Vorrichtung ausgebildet sein, beispielsv/eise aus einer
ein- oder mehrteiligen Schnellschlussklappe bestehen, wenn das Klinker-Lichtergewicht diskontinuierlich zu
ermitteln ist. 'lan ist also in der Lare, das Klinker-Litergewicht
in verhältnisn^ssig kurzen Abstanden zu
ermitteln» Soll das Klinker-Litergewicht kontinuierlich ermittelt werden,dann emn^iehlt es sich, die der Austrittsöffnung
des Behälters zugeordnete Vorrichtung
aus einen an sich bekannten Tellerspeiser bestehen zu lassen und diesen so absustinnen, dass die aus den behälter
ausgetragene ^utnen^e kleiner ist als die dem
Behälter zuge^'lhrte. Tn diesen Pail Meibt dann nicht
nur der Schüttkegel i-* ^e^Lch der "Ιη^'Π 1 Öffnung, sondern
: auch der Schüttkegel in Bereich des Tellersoeisers konstantf
Selbstverständlich kann anstelle eines Tellerspeisers auch
dne rrleichv/ertif-e mechanische Austragsvorrichtung vorgesehen
sein· 6608156-8.7.71
Die auf den Wä^eer^ebnissen beruhenden Klinker-Litergewlchte
(kpc /1) werden zweckin£sslp;erweise durch eine
Schrelbeinrlchtunp; registriert und dem Brenner durch
Fernübertragung ohne Verzögerung zugeleitet. An Hand
dieser Unterlage kann der Brenner besser als mit jeden anderen bisher bekannt Rewordenen Ger*t bzw. Verfahren
die Tendenz einer Xnderung erkennen xind den Brand
so steuern, dass das Brennf.ut den gewünschten Sinterunrcsr;r.ad
und damit auch die erforderliche technische Qualität stöaidiß erreicht. Hierdurch wird die so sehr wünschenswerte
nieichn^ssirrkelt dlese-r technischer, Eirenschaften,
soweit sie durch einen rleichn.*?ssip;en Brand herbe ir» fuhrt
werden kann, sehr f.efordert.
3ei Verwenden einesTellerspelsers od. dr;l. enpfiehlt
es sich, in Bereich der Austritts'offn'mr des Behälters
mindestens einen nit cfen Tellerspeiser od. dr;l. zusammenwirkenden
Abstreifer vorzusehen.
Die Erfindurn wird an Hand eines in der Zeichnung schenatisch
dargestellten Ausf'"lhrunp-sbeispieles nachstehend näher erläutert
.
Ein Behälter 1 weist ausser seiner Einfüllöffnunp; 2 eine
Austrittsöff"nun^ v>
aur. Mit den lehvlter starr verbunden
ist eine Austragsvorrichtung '', die in wesentlichen aus
einer von einen tfJßtrriiabc^otoi1 5„ antreibbaren Scheibe 6
n Λ Π Γ Γι .1 f ^l C i OTT
besteht, die unter der Austrittsöffnung 3 des Behälters, wenn angetrieben, umläuft. Austrag vorrichtungen
dieser Art werden als Tellerspeiser bezeichnet. In Bereich der Austritts^ffnunr 3 bzw. der Scheibe 6 ist
mindestens ein Abstreifer 7 an Behälter 1 festgelegt,
ggf. gegenüber derAustragsvorrichtung M zusätzlich abgestützt.
Der 3ehälter 1 und die ihn zugeordneten Teile sind im dargestellten Ausführungsbeispiel über einen
Waagebalken 8 mit einer Viegeeinrichtunr 9 verbunden. Angezeigt wird lediglich das Raungewicht des den Behälter
voll ausfüllenden Brenngutes. Anstelle der dargestellten Wiegeeinrichtung knnn auch .1ede andere
Wiegeeinrichtung, beispielsweise eine elektronisch mit Dehnungsmesstreifen arbeitende "iiereeinriehrunfr
vorgesehen sein.
Um das Ableiten des zuviel zugeführten, überlaufenden Brenngutes einwandfrei sicherzustellen, ist der Einfüllöffnung
2 des Behälters 1 ein Kraben IO zugeordnets
deseen grösster Durchmesser grosser ist als der kleinste
Durchmesser eines Doppelv/andkörpecs 11 in Einnilbereich
des Behälters. Dieser Doppelwandkörper 11 besteht aus zwei nit geeignetem Abstand voneinander angeordneten
Wänden 12 und 13, die gegeneinander und unabhängig von
Behälter 1 und dessen Teilen abgestützt sind, was nicht besondersÄ^anfies^tie 11t ist.
-8.7.71
Der Behälter 1 mit der Austragvorrichtung 4 ist,
um Reibungsfreiheiten zu erzielen, über ein Gelenk I1I am einen Arm 15 desWaagebalkens 8 angelenkt, während
die Wiegeeinrichtung 9 am anderen Arm l6 angelenkt ist. Der Waagebalken ist bei 17 gelagert.
Wird über ein Doppel-Vibrationssieb 18 Brenngut 19 entsprechend der gewählten Kornfraktion zugeführt,
so wird der zunächst leere Behälter unter Bildungeines Schuttkegeis über dem Kragen 10 vollständig gefüllt,
ein Teil des Füllgutes bildet auf der Scheibe 6 ebenfalls einen Schüttkegel. Wird nunmehr die Scheibe 6 in Drehung
versetzt und ständig neues Brenngut über das Doppel-Vibrationssieb
18 zugeführt, dann bleibt schliessllch die Grosse des Schüttkegels oberhalb des Kragens 10
koistant und zugeführtes Out fliesst zwischen den Wandungen 12 und 13 des Doppelwandkörpers 11 nach unten
ab, wobei das Brenngut, das den Behälter 1 verlassen hat, ebenfalls über die Scheibe 6 nach unten abgeführt
wird*
Da das Gewicht des Behälters und der ihn zugeordneten
Teile austariert wird, l??sst sich das Raunrcewicht laufend
erraitteln und KrS* aufzeichnen, so dass es keinerlei
Schwierigkeiten nehr bereitet, die Brenneinrichtung so
. DIpl—Ing. Heinz Ltfr, Patentanwalt
_, 21.12.1967 .t L 8058
zu steuern, dass das gewünschte Raumgewicht errdcht
wird.
Wie oben schon dargelegt, kann die Austragsvorrichtung h auch durch eine geeignet ausgebildete Schnellschlussklappe
ersetzt -werden, die während der Nägung geschlossen
bleibt oder nur soweit geöffnet wird, dass die über die Austrittsöffnung heraustretende Gutnenge kleiner ist
als die der Einfüllöffnung des Behälters bzw. deren
Schüttkegel zugeführte Gutnenge. Selbstverständlich kann man nach einer solchen "«fjung *!ie Sehnellsehiussklappe
auch voll öffnen, nuss dann aber, bevor die nächste Messung begonnen wird ■, den den Wilnezustand
entSDrechenden Zustand wieder herstellen.
6608 TS 6-8.7.71
Claims (8)
1. Gerät zum Bestimmen des Litergewichtes von eng begrenzten Sieb fraktionell von Brenngut, wie Blähton,
Portland-Zementklinker od. dgl., um dj^rch die ermittelten
Werte den Sinterungsgrad des Gutes beim Brennen im günstigsten Bereich halten zu können, besteht aus einem
mit Brenngut füllbaren Behälter konstanten Volumens und einer Waage, die das Gewicht des im Behälter befindlichen
Materials zu bestimmen gestattet, gekennzeich net durch einen ausser seiner Einfüllöffnung (2)
eine Austrittsöffnung (3) aufweisenden, mit der Waage (0,9) verbundenen Behälter (1), dessen Einfüllöffnung
(2) mit einem Kragen (10) versehen ist, dem Mittel (11,12j 13) zum Ableiten von nach Füllen des Behälters
(1) über den Kragen (10) ablaufenden, überschüssigen Gutes um den Behälter (l) herum zugeordnet sind, und
durch eine die Menge des durch die Austrittsöffnung
(3) des Behälters (l) austretenden Gutes steuernde Vorrichtung CJ,5,6).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Behälter (1) im Bereich
seiner Einfüllöffnung (2) eingesogen ausgebildet ist.
Dipl—lng. Hainz Less*r, Patentanwalt
Schreiben vom 21.12.1967 i»tr. L 80^8 Bio«
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j dass das bzw. die Ableitmittel
aus einen unabhängig vom Behälter Cl) abgestützten Doppelwandkörper ClI) bestehen.
Jj. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet , dass
die der Austrittsöffnung 3 zugeordnete Vorrichtung als diese öffnung sowohl voll abschliessende als auch ganz
oder teilweise freilebende Vorrichtung ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet
, dass die Vorrichtung aus einer ein- oder mehrteiligen Schnellschlussklappe besteht.
6* Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , dass die der AustrittsSffnung (3) zugeordnete Vorrichtung
aus einem an sich bekannten Tellerspeiser (Ί,5,6) od. dgl.
besteht und so abrestinmt ist, dass die aus dem Behälter (1) ausr;etrar;ene nufcnenp;e kleiner ist als die ihm züge führte.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, Hass in bereich der Austrittsöffnung
(3) des Behälters (1) mindestens ein mit dem Tellerspeiser
(^,5,6) od. dr;l. zusammenwirkender Abstreifer C7) vorgesehen
ist.
Dlpl—Ing. Halnx Lwmt, Patentanwalt
Schreiben vom 21.12.1967
3058
Blatt 13
8. GerSt zum Bestimmen des Litergewichtes von in
gekörnter Porn anfallendem Brenngut, wie Blähton,
Portland-Zeinentklinker οά-. d{?l.
und dargestellt.
beschrieben
Schrifttumsstellen
1. K.Kühl in "Zementchemie" 3d.2,S.5^3-5^5 Berlin
2. P.Matouschek in "Zement-Kalk-Gips" 1966, S.537-5*2
3. DBP 1192.576 (Spalte 33Zeilen 1^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6608156U DE6608156U (de) | 1968-01-15 | 1968-01-15 | Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6608156U DE6608156U (de) | 1968-01-15 | 1968-01-15 | Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6608156U true DE6608156U (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=33440479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6608156U Expired DE6608156U (de) | 1968-01-15 | 1968-01-15 | Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6608156U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013246A1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-10-31 | Harton Anlagentechnik Gmbh | Verfahren zur bestimmung des raumgewichtes einer schuettgutfraktion |
EP0967474A1 (de) * | 1998-06-26 | 1999-12-29 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Dichte von Suspensionen |
AT14418U1 (de) * | 2014-06-05 | 2015-11-15 | Binder Co Ag | Verfahren zur Expansion von sandkornförmigem Rohmaterial |
-
1968
- 1968-01-15 DE DE6608156U patent/DE6608156U/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013246A1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-10-31 | Harton Anlagentechnik Gmbh | Verfahren zur bestimmung des raumgewichtes einer schuettgutfraktion |
DE4013246C2 (de) * | 1990-04-26 | 2001-05-23 | Harton Anlagentechnik Gmbh | Anlage zur Bestimmung des Raumgewichtes einer Schüttgutfraktion |
EP0967474A1 (de) * | 1998-06-26 | 1999-12-29 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Dichte von Suspensionen |
DE19828530A1 (de) * | 1998-06-26 | 1999-12-30 | Bilfinger Berger Bau | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Dichte von Suspensionen |
AT14418U1 (de) * | 2014-06-05 | 2015-11-15 | Binder Co Ag | Verfahren zur Expansion von sandkornförmigem Rohmaterial |
WO2015184481A1 (de) | 2014-06-05 | 2015-12-10 | Binder + Co Ag | Verfahren zur expansion von sandkornförmigem rohmaterial |
EP3530630A1 (de) | 2014-06-05 | 2019-08-28 | Binder + Co AG | Vorrichtung zur bestimmung der schüttdichte |
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