DE6608156U - Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut. - Google Patents

Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut.

Info

Publication number
DE6608156U
DE6608156U DE6608156U DE6608156U DE6608156U DE 6608156 U DE6608156 U DE 6608156U DE 6608156 U DE6608156 U DE 6608156U DE 6608156 U DE6608156 U DE 6608156U DE 6608156 U DE6608156 U DE 6608156U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
outlet opening
clinker
opening
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6608156U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HeidelbergCement AG
Original Assignee
Portland Zementwerke Heidelberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Portland Zementwerke Heidelberg AG filed Critical Portland Zementwerke Heidelberg AG
Priority to DE6608156U priority Critical patent/DE6608156U/de
Publication of DE6608156U publication Critical patent/DE6608156U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N9/00Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
    • G01N9/02Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by measuring weight of a known volume

Description

RA.025 905*15.1.
Dipl.-lng. Heinz Lesser
Patentanwalt 8 MOndxn 61. Cosimastrafte 81 ■ TeUfon: (0811) 483820 ■ TeUx. 05-24351
21.12.1967 L/he L 8058
PORTLAND-ZEMENTWERKE Heidelberg A.G., Heidelberg
Gerät zum Bestimmen des Litergewichtes von Brenngut
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bestimmen des Litergewichtes von eng begrenzten Siebfraktionen von Brenngut, wie Blähton, Portland-Zementklinker od. 'dgl., um durch die ermittelten Werte den Sinterungsgräd des Gutes beim 3rennen im günstigsten Bereich halten zu können, bestehend aus einem mit Brenngut füllbaren Behälter konstanten Volumens und einer Waage, die das Gewicht des im Behälter befindlichen Material zu bestimmen gestattet.
In der Praxis wird eine ganze Reihe von gekörnten Stoffen, wie Blähton, Dolomit, Magnesit, Portland-Zementklinker U.dgl. bis zua voll ausreichender Sinterung, d.h. bis zu teilweiser Schmelzung inkontinuierlich arbeitenden öfen verschiedener Konstruktion gebrannt, wobei Vorzugs-
Dipt—Ing. Heinx Letter, Patentanwalt /V
SAr.ib.nvom 21.12.1967 b.tr. L 8058 B!att
weise Drehöfen Verwendung finden. Was die Erzeugungsmengen angeht, nimmt dabei das Brennen von Portland-Zementklinker eine Vorrangstellung ein.
Bei allen diesen Materialien muss der durch Erfahrungen ermittelte, richtige Sinterungsgrad für das Brennen erreicht werden, da weder ein "Überbrand" noch ein "Schwachbrand" zu technisch wertvollen Produkten führt. Ein dngeübter Brenner erkennt schon in der Sinterzone ziemlich gut die volle Sinterung seines Materials. Er wird darüberhinaus durch schreibende Farb-Fyroneter, die die Sinterzonen-Temperatur anzeigen, wesentlich unterstützt. Aber erst die geeignete objektive und rasche Kontrolle des Gutes das den Drehofsnkühler fsrade verlassen iiafc schafft volle Sicherheit über die Qualität des Bx^enngutes. 3eit nehr als 30 Jahren wird in der Portland-Zement -Industrie auf der Grundlage technischer und wissenschaftlicher Forschungen das Klinker-Litergewicht an einer engen Kornfraktion, die neist in der 'Jähe von 5 bis 7 nm liegt, emittelt (sh.hierzu die Schrifttumsstellen 1 und ?.).
Im allgemeinen r.eht das IQ inker-Liter gewicht mit den Klinker-Sinterunrsf-.rad, also den Brenngrad und den Gehalt an freien Kalk in Klinker parallel, wenn auch
Dipl—Ing. Η·Ιηκ Lmmt, Patentanwalt SAreiben vom 21-12-JO7 betr. L 8O5B Blatt
eine gewisse Rücksicht auf die chemische Zusammensetzung des Klinkers, die in den einzelnen Werken infolge des Einsatzes von Horiogenisierungseinrichtungen für das Rohmehl bzw. den Rohschlamm heute meist über eine längere Zeit annähernd gleich bleibt> genommen werden muss. Durch Betriebserfahrungen stellt sich Jeweils bald ein optimaler Wert oder Wertbereich für das Klinkergewicht Jedes Werkes oder auch Jedes einzelnen Ofens heraus, vrenn vor allem auch die Zement normen - Festigkeitswerte, die sich durch verschiedene Klinker-Lichtergewichte ergeben, als Beurteilungsgrundlage herangezogen werden.
In vielen Werken erfolgt die Bestimmung dieses Klinker-Litergewichtes auch heute noch von Hand nit einer geeigneten, durch Aussieben gewonnenen Kornfraktion (oft 5-7 mm) einer meist stündlich aus dem Klinkerkühler entnommenen Stichprobe. Ein nit einer Einfüllöffnung versehener, als Messgefäss dienender Behälter wird mit der Kornfraktion gefüllt und die konstante Füllung dieses ^eh"lte^s durch Abstreichen mit einem Lineal oder nit einer Stahlbürste geviährleistet. Dies erfordert einen besonderen Aufwand an ZeIt3 Tnenschliehe Arbeitskraft und ^eId und hat darf.berhinaus den Nacnteil, dass die den Sinterimrsnrad des Klinkers kennzeichnenden: Her*te fte-T 55rerrrre"?t oft" erst ^eieüTleii spSt
bekanntgegeben werden können. Daher kann der Brenner auf Grund dieser als objektiv zu bezeichnenden Messwerte oft erst mit erheblicher Verzögerung mit seinen Mitteln und Möglichkeiten kompensierend in den Brennvorgang im Drehofen eingreifen. Die nachteiligen Wirkungen auf die Klinkergüte und die Ofenleistungen liegen auf der Hand und sind den Fachleuten bekannt. Das verständliche Bestreben, den Sinterungsgral des Klinkers kontinuierlich zu ermitteln führte dazu, bestimmte, aus der Dynamik des bewegten Klinkers resultierende, variierende Luftschalleigenschaften zu rascher und evtl. kontinuierlicher Kennzeichnung und schllesslich auch zur automatischen Regelunr heranzuziehen. In allen Fällen handelt es sich um komplizierte Einrichtungen, die nur sekundär mit den Sinterungsgrad des Klinkers zusammenhängende Eigenschaften erfassen und im Hinblick darauf nur ungenaue Kennwertermittlungen und damit Brenngradregelunren zulassen (sh.Schrifttunsstelle 3).
Aus Vorstehenden l^sst sich entnehmen, dass eine rasche, laufende Ermittlung des Klinker-Litergewichts an einer geeigneten Siebfraktion, die neist im lebiet von 3 10 mm liegt, noch inner die beste Methode zur feststellung des Sinterunrsgrades des frisch erzeugten Klinkers, Blähtones u.drtl. darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Raumgewicht des gerade gesinterten Gutes automatisch zu bestimmen, um einerseits manuelle Arbeit einzusparen, andererseits un den Trend des ständig schwankenden Sinterproduktes fortlaufend erkennen und fortlaufend auswerten zu können, so dass der Sinterungsprozess reicht zeit ig beeinflusst v/erden kann.
Ein Gerät, das diese Aufgabe löst und von dem eingangs erwähnten Gerät zur Bestimmung des Litergewichtes von Brenngut ausgeht, ist erfindunrsrrenäss gekennzeichnet durch einen ausser seiner Einfüllö'fpnung eine Austrittsöffnung aufweisenden, mit der Waage verbundenen Behälter, dessen Einfüllöffnung mit einem Kragen versehen ist, dem Mittel zum Ableiten von nach füllen des Behälters über den Kragen ablaufenden, überschüssigen Gutes um den Behälter herum sureordnet sind und durch eine die Menge des durch die Austrittsöffnung des Behälters austretenden Hutes steuernde Vorrichtung. Ha das zu messende Gut einkörnir ist, bleibt der Schüttkegel oberhalb des
Kragens konstant, so dass eine überraschend gute "fessgenaui-rkeit erreicht wird. TTn der. ivchüttkegel klein zu halten, emn^iehlt es sich,den leh'-'lter im Bereich der Einfüllöffnunr eingezogen auszubilden, der Querschnitt des Behälters ist also im Bereich der Einfüllöffnung kleiner als im mittleren bereich des Behälters.
JE ■
Zweckmässig ist es, das bzw. die Ableitmittel aus einem unabhängig vom Behälter abgestützten Doppelwandkörper bestehen zu lassen, wenngleich auch einwandige Gehäuse vorgesehen sein können, die in jeden Fall so auszubilden sind, dass das Ablaufende, überschüssige Gut die Wägevorrichtung nicht beeinflusst.
Die der Austrittsöffnung des Behälters zugeordnete Vorrichtung kann als diese öffnung sowohl voll abschliessende als auch ganz oder teilweise freilegende Vorrichtung ausgebildet sein, beispielsv/eise aus einer ein- oder mehrteiligen Schnellschlussklappe bestehen, wenn das Klinker-Lichtergewicht diskontinuierlich zu ermitteln ist. 'lan ist also in der Lare, das Klinker-Litergewicht in verhältnisn^ssig kurzen Abstanden zu ermitteln» Soll das Klinker-Litergewicht kontinuierlich ermittelt werden,dann emn^iehlt es sich, die der Austrittsöffnung des Behälters zugeordnete Vorrichtung aus einen an sich bekannten Tellerspeiser bestehen zu lassen und diesen so absustinnen, dass die aus den behälter ausgetragene ^utnen^e kleiner ist als die dem Behälter zuge^'lhrte. Tn diesen Pail Meibt dann nicht
nur der Schüttkegel i-* ^e^Lch der "Ιη^'Π 1 Öffnung, sondern
: auch der Schüttkegel in Bereich des Tellersoeisers konstantf
Selbstverständlich kann anstelle eines Tellerspeisers auch
dne rrleichv/ertif-e mechanische Austragsvorrichtung vorgesehen
sein· 6608156-8.7.71
Die auf den Wä^eer^ebnissen beruhenden Klinker-Litergewlchte (kpc /1) werden zweckin£sslp;erweise durch eine Schrelbeinrlchtunp; registriert und dem Brenner durch Fernübertragung ohne Verzögerung zugeleitet. An Hand dieser Unterlage kann der Brenner besser als mit jeden anderen bisher bekannt Rewordenen Ger*t bzw. Verfahren die Tendenz einer Xnderung erkennen xind den Brand so steuern, dass das Brennf.ut den gewünschten Sinterunrcsr;r.ad und damit auch die erforderliche technische Qualität stöaidiß erreicht. Hierdurch wird die so sehr wünschenswerte nieichn^ssirrkelt dlese-r technischer, Eirenschaften, soweit sie durch einen rleichn.*?ssip;en Brand herbe ir» fuhrt werden kann, sehr f.efordert.
3ei Verwenden einesTellerspelsers od. dr;l. enpfiehlt es sich, in Bereich der Austritts'offn'mr des Behälters mindestens einen nit cfen Tellerspeiser od. dr;l. zusammenwirkenden Abstreifer vorzusehen.
Die Erfindurn wird an Hand eines in der Zeichnung schenatisch dargestellten Ausf'"lhrunp-sbeispieles nachstehend näher erläutert .
Ein Behälter 1 weist ausser seiner Einfüllöffnunp; 2 eine Austrittsöff"nun^ v> aur. Mit den lehvlter starr verbunden ist eine Austragsvorrichtung '', die in wesentlichen aus einer von einen tfJßtrriiabc^otoi1 5„ antreibbaren Scheibe 6
n Λ Π Γ Γι .1 f ^l C i OTT
besteht, die unter der Austrittsöffnung 3 des Behälters, wenn angetrieben, umläuft. Austrag vorrichtungen dieser Art werden als Tellerspeiser bezeichnet. In Bereich der Austritts^ffnunr 3 bzw. der Scheibe 6 ist mindestens ein Abstreifer 7 an Behälter 1 festgelegt, ggf. gegenüber derAustragsvorrichtung M zusätzlich abgestützt. Der 3ehälter 1 und die ihn zugeordneten Teile sind im dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Waagebalken 8 mit einer Viegeeinrichtunr 9 verbunden. Angezeigt wird lediglich das Raungewicht des den Behälter voll ausfüllenden Brenngutes. Anstelle der dargestellten Wiegeeinrichtung knnn auch .1ede andere Wiegeeinrichtung, beispielsweise eine elektronisch mit Dehnungsmesstreifen arbeitende "iiereeinriehrunfr vorgesehen sein.
Um das Ableiten des zuviel zugeführten, überlaufenden Brenngutes einwandfrei sicherzustellen, ist der Einfüllöffnung 2 des Behälters 1 ein Kraben IO zugeordnets deseen grösster Durchmesser grosser ist als der kleinste Durchmesser eines Doppelv/andkörpecs 11 in Einnilbereich des Behälters. Dieser Doppelwandkörper 11 besteht aus zwei nit geeignetem Abstand voneinander angeordneten Wänden 12 und 13, die gegeneinander und unabhängig von Behälter 1 und dessen Teilen abgestützt sind, was nicht besondersÄ^anfies^tie 11t ist.
-8.7.71
Der Behälter 1 mit der Austragvorrichtung 4 ist, um Reibungsfreiheiten zu erzielen, über ein Gelenk I1I am einen Arm 15 desWaagebalkens 8 angelenkt, während die Wiegeeinrichtung 9 am anderen Arm l6 angelenkt ist. Der Waagebalken ist bei 17 gelagert.
Wird über ein Doppel-Vibrationssieb 18 Brenngut 19 entsprechend der gewählten Kornfraktion zugeführt, so wird der zunächst leere Behälter unter Bildungeines Schuttkegeis über dem Kragen 10 vollständig gefüllt, ein Teil des Füllgutes bildet auf der Scheibe 6 ebenfalls einen Schüttkegel. Wird nunmehr die Scheibe 6 in Drehung versetzt und ständig neues Brenngut über das Doppel-Vibrationssieb 18 zugeführt, dann bleibt schliessllch die Grosse des Schüttkegels oberhalb des Kragens 10 koistant und zugeführtes Out fliesst zwischen den Wandungen 12 und 13 des Doppelwandkörpers 11 nach unten ab, wobei das Brenngut, das den Behälter 1 verlassen hat, ebenfalls über die Scheibe 6 nach unten abgeführt wird*
Da das Gewicht des Behälters und der ihn zugeordneten Teile austariert wird, l??sst sich das Raunrcewicht laufend erraitteln und KrS* aufzeichnen, so dass es keinerlei Schwierigkeiten nehr bereitet, die Brenneinrichtung so
. DIpl—Ing. Heinz Ltfr, Patentanwalt
_, 21.12.1967 .t L 8058
Schreiben vom betr. blatt
zu steuern, dass das gewünschte Raumgewicht errdcht wird.
Wie oben schon dargelegt, kann die Austragsvorrichtung h auch durch eine geeignet ausgebildete Schnellschlussklappe ersetzt -werden, die während der Nägung geschlossen bleibt oder nur soweit geöffnet wird, dass die über die Austrittsöffnung heraustretende Gutnenge kleiner ist als die der Einfüllöffnung des Behälters bzw. deren Schüttkegel zugeführte Gutnenge. Selbstverständlich kann man nach einer solchen "«fjung *!ie Sehnellsehiussklappe auch voll öffnen, nuss dann aber, bevor die nächste Messung begonnen wird ■, den den Wilnezustand entSDrechenden Zustand wieder herstellen.
6608 TS 6-8.7.71

Claims (8)

1. Gerät zum Bestimmen des Litergewichtes von eng begrenzten Sieb fraktionell von Brenngut, wie Blähton, Portland-Zementklinker od. dgl., um dj^rch die ermittelten Werte den Sinterungsgrad des Gutes beim Brennen im günstigsten Bereich halten zu können, besteht aus einem mit Brenngut füllbaren Behälter konstanten Volumens und einer Waage, die das Gewicht des im Behälter befindlichen Materials zu bestimmen gestattet, gekennzeich net durch einen ausser seiner Einfüllöffnung (2) eine Austrittsöffnung (3) aufweisenden, mit der Waage (0,9) verbundenen Behälter (1), dessen Einfüllöffnung
(2) mit einem Kragen (10) versehen ist, dem Mittel (11,12j 13) zum Ableiten von nach Füllen des Behälters (1) über den Kragen (10) ablaufenden, überschüssigen Gutes um den Behälter (l) herum zugeordnet sind, und durch eine die Menge des durch die Austrittsöffnung
(3) des Behälters (l) austretenden Gutes steuernde Vorrichtung CJ,5,6).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Behälter (1) im Bereich seiner Einfüllöffnung (2) eingesogen ausgebildet ist.
Dipl—lng. Hainz Less*r, Patentanwalt
Schreiben vom 21.12.1967 i»tr. L 80^8 Bio«
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j dass das bzw. die Ableitmittel aus einen unabhängig vom Behälter Cl) abgestützten Doppelwandkörper ClI) bestehen.
Jj. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , dass die der Austrittsöffnung 3 zugeordnete Vorrichtung als diese öffnung sowohl voll abschliessende als auch ganz oder teilweise freilebende Vorrichtung ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung aus einer ein- oder mehrteiligen Schnellschlussklappe besteht.
6* Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die der AustrittsSffnung (3) zugeordnete Vorrichtung aus einem an sich bekannten Tellerspeiser (Ί,5,6) od. dgl. besteht und so abrestinmt ist, dass die aus dem Behälter (1) ausr;etrar;ene nufcnenp;e kleiner ist als die ihm züge führte.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , Hass in bereich der Austrittsöffnung (3) des Behälters (1) mindestens ein mit dem Tellerspeiser (^,5,6) od. dr;l. zusammenwirkender Abstreifer C7) vorgesehen ist.
Dlpl—Ing. Halnx Lwmt, Patentanwalt
Schreiben vom 21.12.1967
3058
Blatt 13
8. GerSt zum Bestimmen des Litergewichtes von in gekörnter Porn anfallendem Brenngut, wie Blähton, Portland-Zeinentklinker οά-. d{?l. und dargestellt.
beschrieben
Schrifttumsstellen
1. K.Kühl in "Zementchemie" 3d.2,S.5^3-5^5 Berlin
2. P.Matouschek in "Zement-Kalk-Gips" 1966, S.537-5*2
3. DBP 1192.576 (Spalte 33Zeilen 1^
DE6608156U 1968-01-15 1968-01-15 Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut. Expired DE6608156U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6608156U DE6608156U (de) 1968-01-15 1968-01-15 Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6608156U DE6608156U (de) 1968-01-15 1968-01-15 Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6608156U true DE6608156U (de) 1971-07-08

Family

ID=33440479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6608156U Expired DE6608156U (de) 1968-01-15 1968-01-15 Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6608156U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013246A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Harton Anlagentechnik Gmbh Verfahren zur bestimmung des raumgewichtes einer schuettgutfraktion
EP0967474A1 (de) * 1998-06-26 1999-12-29 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Dichte von Suspensionen
AT14418U1 (de) * 2014-06-05 2015-11-15 Binder Co Ag Verfahren zur Expansion von sandkornförmigem Rohmaterial

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013246A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Harton Anlagentechnik Gmbh Verfahren zur bestimmung des raumgewichtes einer schuettgutfraktion
DE4013246C2 (de) * 1990-04-26 2001-05-23 Harton Anlagentechnik Gmbh Anlage zur Bestimmung des Raumgewichtes einer Schüttgutfraktion
EP0967474A1 (de) * 1998-06-26 1999-12-29 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Dichte von Suspensionen
DE19828530A1 (de) * 1998-06-26 1999-12-30 Bilfinger Berger Bau Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Dichte von Suspensionen
AT14418U1 (de) * 2014-06-05 2015-11-15 Binder Co Ag Verfahren zur Expansion von sandkornförmigem Rohmaterial
WO2015184481A1 (de) 2014-06-05 2015-12-10 Binder + Co Ag Verfahren zur expansion von sandkornförmigem rohmaterial
EP3530630A1 (de) 2014-06-05 2019-08-28 Binder + Co AG Vorrichtung zur bestimmung der schüttdichte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0466857B1 (de) Vorrichtung, verfahren und anwendung des verfahrens zum erfassen eines produktionsstromes
DE3603078C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Einfuehren feinkoerniger Feststoffe in einen Industrieofen,insbesondere Hochofen oder Kupolofen
EP0215080B1 (de) Vorrichtung zum automatischen erfassen eines kontinuierlichen schüttgut-durchsatzes mittels einer durchlaufwaage
DE4312281A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gravimetrischen Dosierung und Vermischung mindestens zweier Komponenten
DE3604760A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur konditionierung von kraftwerksreststoffen
DE3517162A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen bestimmen von bestimmten zementeigenschaften
DE102016120042B4 (de) Vorrichtung zum, insbesondere kontinuierlichen, gravimetrischen Dosieren und Portionieren einzelner Teigportionen aus einer Teigmasse
DE6608156U (de) Geraet zum bestimmen des litergewichtes von brenngut.
DE1139613B (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und Regelung der Formbarkeit von Formsand oder aehnlichem koernigem Material
EP2554746A1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Asphalt
DE2708943C2 (de) Verfahren zur Messung der Eigenfeuchtigkeit von Schüttgütern bei der Betonbereitung und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE4036066A1 (de) Verfahren zur messung der mahlfeinheit bzw. der schuettdichte, einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und regeleinrichtung mit einer solchen einrichtung
DE10352764A1 (de) Schachtvorwärmer
DE2506016B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufgeben von gruenpellets auf den wanderrost eines vorbehandlungsofens
DE2902044C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Schüttgutes auf ein Wanderrost
EP3710413B1 (de) Verfahren und anlage zur thermischen behandlung von flugfähigem und karbonathaltigem ausgangsmaterial
DE2814494A1 (de) Vorrichtung zum aufgeben einer sintermischung
DE2622630B2 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von pulverförmigem oder körnigem Material
DE250184C (de)
DE2165230A1 (de) Dosiervorrichtung fuer rieselfaehiges material
CH348352A (de) Austragvorrichtung für Schachtöfen, insbesondere Kalkbrennöfen
DE69805C (de) Apparat zur Entnahme von Durchschnittsproben aus Flüssigkeiten
DE2605060C2 (de) Abwägevorrichtung
EP0123041A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken eines Mischers
DE1432034C (de) Vorrichtung zum Homogenisieren von trockenem, feingemahlenem Pulver und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung