DE1139613B - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und Regelung der Formbarkeit von Formsand oder aehnlichem koernigem Material - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und Regelung der Formbarkeit von Formsand oder aehnlichem koernigem Material

Info

Publication number
DE1139613B
DE1139613B DED35852A DED0035852A DE1139613B DE 1139613 B DE1139613 B DE 1139613B DE D35852 A DED35852 A DE D35852A DE D0035852 A DED0035852 A DE D0035852A DE 1139613 B DE1139613 B DE 1139613B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
granular material
malleability
valve
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED35852A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry W Dietert
Alexander L Graham
Ralph E Steinmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harry W Dietert Co
Original Assignee
Harry W Dietert Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harry W Dietert Co filed Critical Harry W Dietert Co
Publication of DE1139613B publication Critical patent/DE1139613B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/26Oils; Viscous liquids; Paints; Inks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/38Concrete; Lime; Mortar; Gypsum; Bricks; Ceramics; Glass

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zur Bestimmung und Regelung der Formbarkeit von körnigem Material, z. B. Formsand.
Bei der Aufbereitung von Sand für die Verwendung zur Formherstellung wird der Sand mit Zusätzen, wie Quarzmehl, aktiven Tonsubstanzen, kohlenartigen Materialien oder Quellbindern und Wasser, gemischt. Diese Mischung wird geknetet, um Einheitlichkeit zu gewährleisten und um die physikalischen Eigenschaften zu verbessern.
Bis jetzt wurde die Aufbereitung von Formsand in erster Linie durch Geräte gesteuert, die auf den Wassergehalt des Sandes ansprechen. Gegen diese bisherige Methode muß der Einwand gemacht werden, daß der Formsand nicht eine gleichbleibende Zusammensetzung beibehält.
Einige oder viele der Zusätze sind nach dem Abguß ausgebrannt, so daß es nötig ist, die Zusätze zu ergänzen, um eine im wesentlichen gleichbleibende Zusammensetzung der Sandmischung aufrechtzuerhalten. Der tatsächliche Wassergehalt des Sandes, der nötig ist, um diesem die gewünschten physikalischen Eigenschaften zu verleihen, wird in Abhängigkeit von Sandart sowie Art und Anteil der Zusätze in weiten Grenzen schwanken.
Nach der Erfindung wird die Zusammenstellung von Sand, Zusätzen und Wasser durch Geräte gesteuert, die die kritischen, physikalischen Eigenschaften der Formsandmischung bestimmen.
Die physikalische Eigenschaft der Formsandmischung, die gemessen wird und die herbeigezogen wird, um die Aufbereitung des Sandes zu regeln, ist dessen Formbarkeit. Die Formbarkeit des Sandes bestimmt seine Fähigkeit, unter Druck zu fließen. Im allgemeinen wird die Formbarkeit als das Gegenteil von Sandzähigkeit betrachtet. Die Sandzähigkeit wird als diejenige Eigenschaft des Sandes angesehen, die von seiner Kohäsion abhängt. Im allgemeinen ist die Formbarkeit des Sandes um so größer, je kleiner seine Zähigkeit ist.
Schwankungen in der Formbarkeit oder Zähigkeit, die von Änderungen in Kornfeinheit, Kornverteilung der Schlämmstoffe, aktiver Tonsubstanzen, Sandtemperatur, kohlenstoffhaltigen Materialien, Quellbindergehalt und chemischer Reinheit herrühren, verursachen schwankende Verarbeitbarkeit oder Stampfbarkeit des Sandes, die wiederum Formoberflächen mit schwankender Härte, schwankendem Porengehalt und schwankender Kriechfestigkeit oder Belastbarkeit verursachen. Diese Schwankungen treten insbesondere auf, wenn der Sand unter konstanten Wassergehalt aufbereitet wird.
Verfahren und Einrichtung
zur Bestimmung und Regelung
der Formbarkeit von Formsand
oder ähnlichem körnigem Material
Anmelder:
Harry W. Dietert Co.,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Blank, Patentanwalt,
München 22, Trogerstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Januar 1961 (Nr. 83 074)
Harry W. Dietert, Kerrville, Tex.,
Alexander L. Graham und Ralph E. Steinmüller,
Detroit, Mich. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Die vorliegende, verbesserte Methode zur Aufbereitung von Formsand wurde entwickelt, um die obenerwähnten, beanstandeten Schwankungen zu vermeiden. Voraussetzung für die neue Methode ist die Aufbereitung des Formsandes auf konstante Formbarkeit, die kontinuierlich oder intermittierend während der Sandaufbereitung gemessen bzw. bestimmt wird. Die Aufbereitung des Sandes besteht in der Regel aus einem Misch- und Knetvorgang während der kontinuierlich oder intermittierend erfolgenden Wasserzugabe und Zugabe anderer Zusätze. Die Unterbrechung der Zugabe von Wasser und anderen Zusätzen erfolgt, wenn der Sand eine bestimmte, gewünschte Formbarkeit aufweist. Es wurde festgestellt, daß bei Erreichung der optimalen Formbarkeit der Wassergehalt in weiten Grenzen schwanken kann, je nach den Schwankungen in der Zusammensetzung eines gegebenen Sandes.
Das in einem Sand vorhandene Wasser ist nicht eine Eigenschaft des Sandes, sondern ein Bestandteil des Formstoffes, Bei der vorliegenden Erfindung werden die Messungen einer kritischen, physikalischen Eigenschaft, nämlich der Formbarkeit, durch-
209 707/262
geführt und nicht nur ein Bestandteil des Sandes bestimmt. Die schlußendliche Zusammensetzung des Formstoffes einschließlich des Wassergehaltes wird so verändert, wie es die gewünschte Formbarkeit verlangt.
Zu erwähnen ist, daß die vorliegende Erfindung in der Regel nicht eine maximale Formbarkeit anstrebt, sondern einen optimalen vorbestimmten Wert zwischen 0 und Maximum, wie er sich zusammen mit der Sandzähigkeit aus den bestimmten Anforderungen ergibt, die der Formsand stellt.
Vom vorangehenden ausgehend, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Einrichtungen zur Bestimmung der Formbarkeit oder Verarbeitbarkeit von körnigem Material.
Es ist an sich bekannt, die Konsistenz und damit die Zähigkeit einer körnigen Masse beim Mischen dadurch zu messen und in Abhängigkeit vom Meßergebnis die Zugabe von Trockensubstanz zur Mischung zu regeln, daß der Kraftbedarf des Misch-Werkzeugantriebes ermittelt wird. Ein solches Verfahren liefert aber für verhältnismäßig zähe Massen, wie Formsand, keine genauen Werte.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material über eine mit mindestens einer Öffnung vorbestimmter Größe versehene Platte bewegt und die Verhältniszahl zwischen der Menge des durch die Öffnung durchgefallenen Materials und der Menge des über die Platte hinweggleitenden Materials bestimmt wird.
Die vorliegende Erfindung weist ferner Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens auf, wobei als Auffangorgan für das körnige Material nach Passieren der mit Öffnungen versehenen Platte geneigte Flächen vorgesehen sind, auf welchen das körnige Material frei gleitet und welche an beiden Enden eines Waagebalkens angeordnet sind, wobei Steuerorgane am Waagebalken vorgesehen sind, die mit den Wasserzugabeventilen in Verbindung stehen.
An Hand eines Ausführungsbeispiels für die Beigäbe von Wasser zu Formsand sei die Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach der +5 Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teiles des in Fig. 1 gezeigten Systems, angepaßt an die Regelung der Wasserzugabe.
Fig. 1 zeigt das Gerät zur Messung der Sandformbarkeit zusammen mit einer Regeleinrichtung für die Aufbereitung von Sand, wie er zur Herstellung „von Gießereiformen gebraucht wird. Das Gerät besteht aus einem Mischer oder einer Knetvorrichtung 10, in welchen eine Menge Sand gegeben wird, um der Wirkung von relativ schweren Läufern 12, die um eine vertikale Achse 14 rotieren, ausgesetzt zu werden. Vorzugsweise befinden sich Pflüge 16 zwischen den Läufern 12, wovon einige als Abstreifer dienen, um den Sand vom Boden des Mischers 10 zu entfernen, und andere, um den Sand von den Seitenwänden des Mischers 10 zu entfernen und ihn nach innen zu bewegen.
Über dem Sand im Mischer 10 ist eine Tropfleitung 18 angebracht, die von einem Auffangbecken 20 nach außen führt. Aus einem Rohr 22 fließt Wasser in das Auffangbecken 20. Die Wasserzufuhr erfolgt von einer Hauptleitung 24 aus über ein großes, automatisch gesteuertes Ventil 26 oder ein kleines, automatisch gesteuertes Ventil 28 oder über beide zusammen.
Während des fortschreitenden Mischvorganges werden Proben durch eine Öffnung 30 ausgeschoben, die vorzugsweise in einer Seitenwand des Mischers 10 angebracht ist. Wie angegeben, ist die Öffnung 30 vorzugsweise in der Nähe des unteren Teiles des Mischers 10 angebracht. Es ist auch möglich, die Öffnung 30 im Boden des Mischers 10 vorzusehen, so z. B. an einer Stelle, die in der Bahn der Läufer 12 liegt, so daß eine verdichtete Probe des Formsandes aus dem Mischer 10 während des Abrollens des Läufers darüber ausgestoßen wird. Die Austrittsöffnung 30 kann jede Form annehmen, z. B. rund oder quadratisch sein und mißt vorzugsweise zwischen 25 und 50 mm in der Diagonale. Die Öffnung 30 wird vorzugsweise mit einer Verschließvorrichtung versehen, um den Ausstoß von Proben zu verhindern, bevor die Bestimmung der vorhandenen Formbarkeit des Sandes erwünscht ist.
Unterhalb der Öffnung 30 ist eine geeignete Platte 32 angebracht, über die der ausgestoßene Sand abgeleitet wird und die vorzugsweise mit einer schaufelradartigen Dosiervorrichtung 33 versehen ist, die von einem schematisch dargestellten Motor 34 angetrieben wird.
Das Gerät für die Bestimmung der Formbarkeit besteht aus einer Trennvorrichtung, die allgemein mit
35 bezeichnet wird, einschließlich eines Siebes 36, das von einem Untersatz 38 getragen wird und unterhalb einer Haube 39 angeordnet ist. Der Untersatz 38 steht mit einem Vibrationsantrieb 40 in Verbindung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Untersatz 38, der aus Stahlblech geformt sein kann, nach oben gerichtete Seitenwände 42 auf. Das Sieb oder der Siebrost 36 ist mit aufgebördelten Seitenkanten versehen, die an den Seitenwänden 42 des Untersatzes 38 mittels Schrauben oder Bolzen 44 befestigt sind. In der Praxis wurden mit einem Untersatz von der Länge 355 mm und einer Breite von ungefähr 75 mm ausgezeichnete Ergebnisse erzielt, in der Praxis wird ein wesentlicher Teil des Siebes 36 abgedeckt, z. B. mittels Klebband. Diese Vorkehrung ist in Fig. 1 gezeigt, wo das Klebband mit 45 und 46 bezeichnet ist und einen dazwischenliegenden Teil 48 des Siebes offenläßt. Der Vibrationsantrieb 40 ist so gerichtet, daß der Sand verhältnismäßig rasch über das Sieb bewegt wird, z. B. mit einer Verweilzeit zwischen 1 und 3 Sekunden.
Um das Festkleben des Sandes in den Öffnungen des Siebes 36 zu verhindern, besteht der Siebboden
36 vorzugsweise aus Kunststoffäden oder aus Drähten die mit Kunststoff bedeckt sind, oder aus einer Kunststoffplatte mit gestanzten oder sonstwie geformten Öffnungen. Alternativ kann das Festkleben des Sandes im Sieb 36 durch leichtes Aufheizen des Siebes 36 verhindert werden. In der Fig. 1 ist eine entsprechende Heizvorrichtung als Heizstab 50 gezeigt.
Der Vibrationsantrieb 40 erteilt dem Sieb, wie bekannt, einen raschen Hub in der einen Richtung und einen langsamen Hub in der umgekehrten Richtung, was zur Folge hat, daß das Material von links nach rechts auf dem Sieb 36 und auf dem Boden des Untersatzes 38 bewegt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß das Sieb 36 über das Ende des Unter-
satzbodens 38 hinausreicht, so daß das Material, das über das Sieb 36 ohne Durchtritt hinwegbewegt wird, von dem Material getrennt wird, das durch das Sieb 36 hindurchtritt und von der rechten Seite des Untersatzes 38 abfällt.
Ein Paar vertikal bewegliche Gleitstücke 52 und 54 mit geneigten Oberflächen 56 und 58, vorzugsweise aus Kunststoff, sind vorgesehen. Die geneigten Oberflächen 57 und 58 stehen unter einem größeren Win-
Photozelle 83 ist eine Lichtquelle 89 angebracht, und eine lichtundurchlässige Scheibe 90, die mit dem Balken 62 verbunden ist, wird beim Absenken des Gleitstückes 54 zwischen die Lichtquelle 89 und die 5 Photozelle 83 hineingeschoben. Eine Gewichtsausgleichvorrichtung 91 ist auf dem Arm 93 vorgesehen, der die Scheibe 90 mit dem Balken 62 verbindet. Eine metallene Blattfeder 96 dient als elektrischer Kontakt, der durch einen verschiebbaren Bolzen 98
Rückleitungen von den Solenoiden 114 und 118 treten bei 120 zusammen, wo sie mit der Leitung 122 verbunden werden, die zu einem Pol der Stromquelle
beschriebenen Einrichtung wird nun näher erläutert: Bevor die Einrichtung in Betrieb gesetzt wird, d. h. bevor Sand auf die geneigten Oberflächen 56 oder 58
kel, als der Schüttwinkel von Sand ist. Ausgezeich- io mit einem Hebel 100 verbunden ist, der seinerseits nete Ergebnisse wurden erzielt, wenn der Neigungs- durch eine einstellbare Feder 102 nach oben gezogen winkel ungefähr 45° gegen die Horizontale beträgt. wird. Der Hebel 100 steht mit seinem freien Ende in Mit diesem Neigungswinkel gleitet das von der Kontakt mit dem unteren Ende des Pfostens 68. Eine Trennvorrichtung 35 auf die Oberflächen 56 und 58 Abwärtsbewegung des Pfostens 68 erfolgt dann, wenn fallende Material frei und gleichmäßig zum unteren 15 genügend Gewicht auf dem Gleitstück 52 liegt, um Ende der geneigten Oberflächen 56 und 58, von wel- die entgegenwirkenden Widerstände, unter anderem chen es abfällt. Während der Zeit, da das Material verursacht durch die Federn 96 und 102, zu überwinauf den geneigten Oberflächen 56 und 58 gleitet, den. Bei der Abwärtsbewegung wird die Blattfeder 96 wird deren Gewicht durch die Gleitstücke 52 und 54 vom Kontakt 104 zum Kontakt 106 bewegt. Die und den Wägemechanismus aufgenommen, der dazu 20 Blattfeder 96 ist über die Leitung 108 elektrisch mit dient, festzustellen, wann das richtige Verhältnis der dem Kontakt 110 verbunden, der mit dem Relaisgetrennten Anteile vorhanden ist. Der Wägemechanis- kontakt 88 in Verbindung gebracht werden kann, mus besteht aus einer stationären Auflage 60, auf Der Kontakt 104 ist über die Leitung 112 elektrisch der ein Balken 62 gelagert ist, der an den einander mit dem Solenoid 114 des kleinen Ventils 28 verbungegenüberliegenden Enden 64 und 66 mit den 35 den. Der Kontakt 106 ist durch Leitung 116 mit Pfosten 68 und 70 in Verbindung steht. Die Pfosten Solenoid 118 des großen Ventils 26 verbunden. Die 68 und 70 erstrecken sich von den Gleitstücken 52
und 54 nach unten. Eine Parallel-Hebelführang wird
durch das zusätzliche Glied 72 herbeigeführt, das mit
seinen Enden bei 74 und 76 an die unteren Enden 30 von z. B. 110 Volt Wechselstrom führt, der Pfosten 68 und 70 angelenkt ist. Die Wirkungsweise bzw. das Verfahren der oben
Es sind Mittel vorgesehen, um das Regelgerät einzustellen. Sie bestehen aus einem Haken 80, an dem
eine Gewichtseinheit 82 aufgehängt werden kann.
Es sind eine Reihe von verschiedenen Gewichtsem- 35 kommt, ist das Gleitstück 54 infolge der Gewichtsheiten vorgesehen, wobei jede dieser Gewichtseinhei- einheit 82 gesenkt. In dieser Stellung unterbricht die ten eine bestimmte Wirkung ausübt und das Gerät Scheibe 90 den Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle veranlaßt, den Zusatz von Bestandteilen zur Form- und der Photozelle 83, so daß das Relais 87 nicht sandmischung bei verschiedenen Werten der Sand- unter Strom steht. Der Mischer 10 wird nun in Beformbarkeit zu unterbrechen. Jede der Gewichts- 40 trieb gesetzt. Der Sand, der durch die Öffnung 30 einheiten82 besteht aus dem Gewicht 77, in das austritt, fällt auf die Trennvorrichtung 35. Da dieser ein Hohlkörper 79 eingeschraubt ist. Der Hohlkörper Sand nicht die gewünschte Formbarkeit aufweist, 79 enthält Bleischrot 81. Mit anderen Worten wer- tritt der größte Teil, wenn nicht sogar aller Sand den die Gewichtseinheiten mit einem Gewicht ver- durch das Sieb 36 auf den Untersatz 38. Der Vibrasehen, so daß eine bestimmte Menge Sand durch das 45 tionsantrieb 40 bewegt diesen Sand auf die Ober-Sieb 36 durchfallen muß, um den Wägebalken 62 im fläche 56 des Gleitstückes 52 fort. Da im wesent-Gegenuhrzeigersinn zu bewegen. Üblicherweise, d. h. liehen kein Sand auf die Oberfläche 58 des Gleitwenn kein Sand aus der Öffnung 30 austritt und auf Stückes 24 gelangt, genügt ein die obengenannten das Sieb 36 fällt, zieht das Gewicht 82 das Gleit- Gewichte und Federn überwindendes, auf das Gleitstück 54 abwärts und verhindert so die Wasser- oder 50 stück 52 fallendes Sandgewicht, um den Balken 62 Flüssigkeitszufuhr. Damit ist ein störungssicheres im Gegenuhrzeigersinn zu bewegen. Dies ergibt eine Merkmal des Systems geschaffen. Abwärtsbewegung des Pfostens, der so den Wider-
Durch Anbringen der richtigen Gewichtseinheit 82 stand der entgegenwirkenden, einstellbaren Feder 102 am Haken ist es in Verbindung mit den noch zu be- und den Widerstand der Blattfeder 96 überwindet, so schreibenden Steuerungseinzelheiten möglich, rasch 55 daß diese von der gezeigten Lage in die untere Stel- und automatisch Sand aufzubereiten, der eine für lung und damit in Berührung mit dem festen Kontakt
106 gebracht wird. Dies bereitet den Schluß des Stromkreises zum Solenoid 118 des großen Ventils 26 vor. Zur gleichen Zeit wird durch die Bewegung 60 des Balkens 62 im Gegenuhrzeigersinn die Scheibe 90 aus ihrer Stellung zwischen der Lichtquelle 89 und der Photozelle 83 gehoben, so daß Strom zum Verstärker 84 fließt und dort verstärkt wird. Der vom Verstärker abgegebene Strom genügt, das Relais 87
unter 84 angedeuteten Verstärker verbunden ist. 65 zu betätigen und damit dessen Kontakt 88 in die ge-Dieser Verstärker enthält einen Transformator 85, zeigte Lage zu bringen. Dies schließt den Stromkreis Transistor 86 und ist mit einem Relais 87 verbunden, zum Solenoid 118 mit dem Ergebnis, daß das große das einen beweglichen Kontakt 88 hat. Nahe bei der Ventil 26 sich öffnet und Wasser in starkem Fluß
jeden Formvorgang richtige, vorbestimmte Formbarkeit hat. Jedes Gewicht 77 ist mit einer entsprechenden Bezeichnung, der Größe der Formbarkeit, versehen.
Ein von der Bewegung der Gleitstücke 52 und 54 beeinflußtes Steuersystem ist für die Regelung der Ventile 26 und 28 vorhanden. Dieses System besteht aus einer Photozelle 83, die mit einem allgemein
zum Sammelbecken 20 fließt. Dieses Wasser wird auf die Oberfläche des Sandes im Mischer 10 getropft, und der Sand wird ständig durch Drehung der Läufer 12 und Durchgang der Pflüge 16 gemischt.
Während dieser Vorgang fortschreitet und die Formbarkeit des Sandes sich ständig ändert, treten Proben des Sandes durch die Öffnung 30 auf die Trennvorrichtung 35. Wenn die Formbarkeit des Sandes dem gewünschten Wert sich annähert, gleitet
statt Wasser oder Flüssigkeit können Quellbinder, Ton oder Bentonit zugemessen werden, um eine vorbestimmte Formbarkeit oder Zähigkeit zu erhalten. Alternativ kann die Einheit mit zwei oder mehreren 5 Photozellen oder entsprechenden Vorrichtungen ausgerüstet sein, um Ventile zu öffnen oder zu schließen, die Flüssigkeit zusätzlich zu anderen Bestandteilen zumessen.
Es wurde schon ausgesagt, daß die Formbarkeit
mehr und mehr Sand über das Sieb 36 hinweg und io des Sandes mit seiner Zähigkeit in Beziehung steht, wird daher auf die Oberfläche 58 des Gleitstückes 54 Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Sandformentladen. Ein entsprechend kleinerer Anteil des barkeit durch einen Zahlenwert zu kennzeichnen, Sandes tritt durch das Sieb 36 und fällt auf die Ober- ebenfalls die Sandzähigkeit, wobei dieser Zahlenwert fläche 56 des Gleitstückes 52. Wenn sich die Form- durch Mittel festgestellt wird, die einen Teil des vorbarkeit des Sandes dem richtigen Wert nähert, wird 15 liegenden Meßapparates darstellen, der Balken im Uhrzeigersinn bewegt, und die Blatt- Fig. 1 zeigt einen ersten Behälter 160, der allen
feder 96 schnappt schließlich in die obere gezeigte Sand auffängt, der von der Oberfläche 56 des Gleit-Stellung zurück. Dies unterbricht den Stromkreis zum Stückes 52 abfällt. Ein ähnlicher Behälter 162 ist Solenoid 118 des großen Ventils 26, schließt aber, da vorgesehen, um allen Sand aufzunehmen, der von der der Kontakt 88/110 zunächst geschlossen bleibt, einen 20 Oberfläche 58 des Gleitstückes 54 abfällt. Wenn eine Stromkreis zum Solenoid 114 des kleinen Ventils 28. bestimmte Probe des Sandes über die Trennvorrich-Dadurch wird der Wasserfluß reduziert, bis der Sand tang 35 geleitet und aufgeteilt wurde und diese Andie genau vorbestimmte Formbarkeit erreicht hat. Zu teile in den Behältern 160 und 162 gesammelt sind, diesem Zeitpunkt ist durch Abwärtsbewegung des kann eine zahlenmäßige Feststellung der Sandform-Gleitstückes 54 ein genügend großer Teil der Scheibe 25 barkeit und Zähigkeit gemacht werden. Für diesen 90 zwischen die Lichtquelle 89 und die Photozelle Zweck wird das im Behälter 160 vorhandene Sandgeschoben, um das Relais 87 außer Wirkung zu gewicht mit B bezeichnet, das im Behälter 162 vorsetzen und so dessen Kontakt 88 vom Kontakt 110 handene Sandgewicht mit A. Mit diesen in identischen wegzubewegen und damit den Stromkreis zu den Gewichtseinheiten festgestellten Werten wird die Ventilsolenoiden zu unterbrechen und den Zyklus zu 30 Formbarkeit des Sandes durch die Formel
beenden.
Fig. 3 zeigt die Verwendung der Scheibe 90, um einen veränderlichen Strom aus dem Verstärkerkreislauf zu erhalten und damit die Stellung des den
Formbarkeit =
A+B
100
berechnet.
A A +B
100
Es ist klar, daß diese Zahlenwerte empirischen Charakter haben.
Es wird ferner festgestellt werden, daß der für einen bestimmten Zweck bestgeeignete Sand optimale
Wasserfluß steuernden Ventils zu bewirken. In dieser 35 Gleichermaßen wird die Zähigkeit des Sandes durch
Figur ist die Photozelle 83 mit einem Verstärker 130 die Formel verbunden, der mit dem vorgehend beschriebenen
Verstärker 84 identisch sein kann. Der Ausgang des Zähigkeit = Verstärkers 130 ist mit der Windung 132 eines
elektropneumatischen Umwandlers verbunden, der 40 berechnet, eine Luftdüse 134 und eine bei 138 angelenkte Platte
136 enthält sowie eine Feder 140, die diese Platte
von der Düse 134 wegbewegt. Die von einem Druckregelventil 142 mit bestimmtem Druck ankommende
Luft gelangt zur Düse 134, und eine Zweiglinie 144 45 Formbarkeitscharakteristiken und optimale Zähig-
führt zur Druckkammer 146 des Wassersteuerventils keitscharakteristiken hat, die nicht in allen Fällen
148. Das Ventil enthält eine Feder 150, die üblicher- vergleichbar sind. In solchen Fällen ist es nötig, eine
weise das Ventil 148 offenhält. Wenn jedoch die bestimmte Formbarkeit festzustellen, die geeignet ist
Leistung des Verstärkers 130 größer wird, wird die und die eine bestimmte geeignete Zähigkeit zur
Platte 136 gegen die Düse 134 mit zunehmender 5° Folge hat.
Kraft gezogen und bewirkt so eine Verstärkung des Der Vorteil der Aufbereitung des Sandes auf eine
Druckes in der Zweigleitung 144 und in der Kammer vorbestimmte, konstante Formbarkeit besteht darin,
146. Wenn der Sand im Mischer eine bestimmte daß der Sand immer eine konstante Verarbeitbarkeit
Formbarkeit erreicht, wird der Druck in der Kammer und Stampfbarkeit aufweisen wird. Dadurch wird die
146 genügend groß, um das Steuerventil 148 zu 55 Qualität der Formen bei einem vorbestimmten Wert
schließen, das zusammen mit einem Druckregulier- in bezug auf Formhärte und Abwesenheit von
ventil 149 in der Wasserleitung angebracht ist. falschen Poren an der Formoberfläche aufrecht-
Wenn die Scheibe 90 dazu verwendet wird, um das erhalten, und die Formwandoberfläche wird eine kon-
Wassersteuerventil zu regeln, wird die untere Kante stante Belastbarkeit aufweisen, wie sie durch Bestim-
der Scheibe üblicherweise schräg ausgebildet oder 60 mung der Kriechfestigkeit festgestellt wird,
sonst zweckmäßig geformt sein, da die Stellung dieser In der gezeigten Verwirklichung der Erfindung
Kante die Lichtmenge bestimmt, die zur Photozelle wird der aufbereitete Sand durch eine Vibrations-
83 gelangt. Wie vorgehend beschrieben, werden die fördervorrichtung veranlaßt, sich über ein Sieb zu
Formbarkeit und Zähigkeit des Sandes von einer An- bewegen; statt dessen kann der Sand natürlich auch
zahl Faktoren beeinflußt,. und der Wassergehalt ist 65 durch die Neigung des Siebes veranlaßt werden, sich
nur einer davon. Daher kann das Formbarkeitsregel- infolge Schwerkraft darüber zu bewegen, oder es
gerät mit Steuerventilen, Silos oder automatischen kann die Sandbewegung durch ein geneigtes, sich
Materialdosiervorrichtungen verbunden werden. An- drehendes, zylindrisches Sieb od. dgl. bewirkt werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Bestimmung der Formbarkeit von Formsand oder ähnlichem körnigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material über eine mit mindestens einer Öffnung vorbestimmter Größe versehene Platte bewegt und die Verhältniszahl zwischen der Menge des durch die Öffnung durchgefallenen Materials und der Menge des über die Platte hinweggleitenden Materials bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe des körnigen Materials auf die Platte kontinuierlich erfolgt und die Gewichte der beiden Materialmengen zur Ermittlung der Verhältniszahl kontinuierlich verglichen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialproben zur Bestimmung der Formbarkeit des körnigen Materials während des Mischvorganges aus einem Mischer entnommen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Mischvorgang dem körnigen Material Stoffe zugegeben werden, die die Formbarkeit beeinflussen, wobei die Zugabe der Stoffe in Abhängigkeit vom Meßergebnis der Formbarkeitsbestimmung gesteuert wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffangorgane für das körnige Material nach Passieren der mit Öffnungen versehenen Platte Flächen vorgesehen sind, auf welchen das körnige Material frei gleitet und welche an beiden Enden eines Waagebalkens angeordnet sind, wobei Steuerorgane am Waagebalken vorgesehen sind, die mit den Wasserzugabeventilen in Verbindung stehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil mit großem Durchlaß und ein Ventil mit kleinem Durchlaß vorgesehen ist und die Steuerorgane Mittel aufweisen, mit welchen die genannten Ventile unabhängig voneinander steuerbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 854319.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 707/262 11.62
DED35852A 1961-03-23 1961-04-14 Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und Regelung der Formbarkeit von Formsand oder aehnlichem koernigem Material Pending DE1139613B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US97862A US3136010A (en) 1961-03-23 1961-03-23 Method and apparatus for testing and controlling moldability of granular material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1139613B true DE1139613B (de) 1962-11-15

Family

ID=22265487

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED35852A Pending DE1139613B (de) 1961-03-23 1961-04-14 Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und Regelung der Formbarkeit von Formsand oder aehnlichem koernigem Material
DED38357A Pending DE1180094B (de) 1961-03-23 1962-03-14 Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung der Formbarkeit von koernigem Material bei der Aufbereitung
DED38358A Pending DE1185777B (de) 1961-03-23 1962-03-14 Einrichtung zur Bestimmung der Formbarkeit von koernigem Material

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED38357A Pending DE1180094B (de) 1961-03-23 1962-03-14 Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung der Formbarkeit von koernigem Material bei der Aufbereitung
DED38358A Pending DE1185777B (de) 1961-03-23 1962-03-14 Einrichtung zur Bestimmung der Formbarkeit von koernigem Material

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3136010A (de)
CH (2) CH458787A (de)
DE (3) DE1139613B (de)
FR (1) FR1323068A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0621476A2 (de) * 1993-04-21 1994-10-26 Maschinenfabrik Gustav Eirich Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung formtechnologischer Eigenschaften von Giessereiformstoffen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3169108A (en) * 1961-08-21 1965-02-09 Dietert Co Harry W Mechanical vibrator for moldability controller
US3154824A (en) * 1961-08-21 1964-11-03 Dietert Co Harry W Moldability controller
US3222736A (en) * 1962-07-09 1965-12-14 Dietert Co Harry W Properties controller for granular material
US3335787A (en) * 1964-08-05 1967-08-15 Dietert Co Harry W Automatic mold testing apparatus
CH602221A5 (de) * 1976-11-04 1978-07-31 Fischer Ag Georg
US4627576A (en) * 1982-04-09 1986-12-09 William F. Hahn Differential rate screening
US4544101A (en) * 1982-04-09 1985-10-01 Penn Virginia Corporation Differential rate screening
US4550768A (en) * 1983-02-28 1985-11-05 Foundry Technology, Inc. Compactability measurement method and apparatus for sand casting
US4819711A (en) * 1988-09-30 1989-04-11 Ford Motor Company Compactability and permeability control for fabricating ECP mold

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854319C (de) * 1951-04-04 1952-11-04 Guenter Scholz Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Flugasche

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734735A (en) * 1956-02-14 payne
US2854714A (en) * 1952-02-25 1958-10-07 Harry W Dietert Company Apparatus for measuring and controlling moisture content of material
US2791120A (en) * 1952-07-28 1957-05-07 Harry W Dietert Company Sand controller
GB833324A (en) * 1955-02-11 1960-04-21 Emi Ltd Improvements relating to weighing machines

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854319C (de) * 1951-04-04 1952-11-04 Guenter Scholz Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Flugasche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0621476A2 (de) * 1993-04-21 1994-10-26 Maschinenfabrik Gustav Eirich Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung formtechnologischer Eigenschaften von Giessereiformstoffen
EP0621476A3 (de) * 1993-04-21 1996-06-12 Eirich Maschf Gustav Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung formtechnologischer Eigenschaften von Giessereiformstoffen.

Also Published As

Publication number Publication date
DE1180094B (de) 1964-10-22
DE1185777B (de) 1965-01-21
US3136010A (en) 1964-06-09
CH398894A (de) 1966-03-15
CH458787A (de) 1968-06-30
FR1323068A (fr) 1963-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0466857B1 (de) Vorrichtung, verfahren und anwendung des verfahrens zum erfassen eines produktionsstromes
DE7232553U (de) Einrichtung zum foerdern gravimetrischen dosieren und mischen von rieselfaehigem material mit anderen rieselfaehigen oder fluessigen oder teigfoermigen materialien
EP0038054A1 (de) Einrichtung zum automatischen Steuern eines mit einer Produkt-Speiseregelung versehenen Müllerei-Walzenstuhles
DE1139613B (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und Regelung der Formbarkeit von Formsand oder aehnlichem koernigem Material
DE1917570C3 (de) Vorrichtung zum zeitlich mengenkonstanten Einfüllen bzw. Fördern von zumindest teilweise fluidisiertem pulverförmigem oder körnigem Material
EP0485772B1 (de) Mahlwerk
DD251623A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen glaettung eines gutstromes von rieselfaehigem, pulverfoermigem bis koernigem gut
DE2500027B2 (de) Misch- und Granuliervorrichtung
DE1577804B2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren
EP0064242A1 (de) Auslauftrichter sowie Verfahren zur entmischungsfreien Austragung von Lagerprodukten
DE237271C (de)
DE2454238C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absetzen oder Verdichten von Quark
DE304858C (de)
DE2732130A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des fliessverhaltens fliessfaehiger medien
CH442121A (de) Regelvorrichtung an einer Mahlvorrichtung zur Einhaltung einer vorgegebenen spezifischen Oberfläche des Fertigproduktes
DE937581C (de) Vorrichtung zur Aufbereitung nach dem Sinkschwimmscheideverfahren
DE1183206B (de) Einrichtung zur Regelung der Formbarkeit von koernigem Material, insbesondere von Giessereiformsand
DE1919617C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Abgeben von Käsemasse an Käseformen
DE7401804U (de) Dosiervorrichtung für staubförmiges Material
DE829275C (de) Verfahren und Anlage zum Zufuehren von Schuettgut zu Behaeltern
DE1811281B2 (de) Verfahren zur Regelung des Sinterprozesses von Erzen
DE1071900B (de)
DE97475C (de)
DE941331C (de) Sortiervorrichtung
DE2263722B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln des zusatzes der fluessigkeit zu einer maschine zum rollen von zu sinternden kugeln