DE7401804U - Dosiervorrichtung für staubförmiges Material - Google Patents
Dosiervorrichtung für staubförmiges MaterialInfo
- Publication number
- DE7401804U DE7401804U DE7401804U DE7401804DU DE7401804U DE 7401804 U DE7401804 U DE 7401804U DE 7401804 U DE7401804 U DE 7401804U DE 7401804D U DE7401804D U DE 7401804DU DE 7401804 U DE7401804 U DE 7401804U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- dosing
- slide
- storage bunker
- dosing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 38
- 241000273930 Brevoortia tyrannus Species 0.000 claims description 24
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 11
- 240000009023 Myrrhis odorata Species 0.000 claims 1
- 235000007265 Myrrhis odorata Nutrition 0.000 claims 1
- 235000012550 Pimpinella anisum Nutrition 0.000 claims 1
- 230000001413 cellular Effects 0.000 description 2
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Pt I γ !. ' . ι . .,LO
ι ■:·:. n.ys '.;■./.' ■·; puh
u ρ* ν/ K i-ί B E K ν
u ρ* ν/ K i-ί B E K ν
13. Dezember 1974 14.508 30/ei
Aktenzeichen: G 74 01 804.5
Firma Gebr. Schultheiss, 8521 Spardorf über Erlangen
/ Dosiervorrichtiing für staubförmiges Material J^>
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für in einem Vorratsbunker gelagertes staubförmiges Material, welches
von einer Austrittsöffnurig am unteren Ende des Vorratsbunkers abgezogen wird.
Beim Austragen gebunkerten staubförmigen Materiales, insbesondere
in genau dosierter Menge, ergeben sich häufig Schwierigkeiten, die vermutlich auf das unterschiedlich
schnelle Vorrücken des Materiales im Vorratsbunker zurückzuführen sind. Es ist- bekannt, dass sich in dem Vorraxsbunksr
oder sonstigen Bslialtem häufig
7401804 15.85.75
Brücken bilden» die einem gleichmässigen Austreten des Material«
s aus dem Behälter im Wege stehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung
fUr staubförmiges Material, insbesondere Tonmehl, zu schaffen, die praktisch unabhängig von der Beschaffenheit
des Materiales eine einwandfreie und relativ genaue Dosierung gestattet, wobei Anklebungen und Brückenbildungen
tunlich vermieden werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Dosiervorrichtung der ein^tngs erwähnten Art vorgeschlagen,
dass im Entnahmeweg an den Vorratsbunker anschliessend ein sich nach unten zu verjüngender Dosierbehä.1ter angeordnet
ist, dessen Füllstand durch steuerbare, zwischen ihm und dem Vorratsbunker befindliche Absperrmittel etwa konstant
gehalten und der unten mit einem Entnahmeelement für das Material versehen ist, und dass in dem Dosierbehälter an
einer mittigen, etwa vertikalen Drehachse eine etwa der konischen Behälterwand angepasste, von unten nach oben verlaufende-
von einem Strang gebildete Spirale mittels etwa radial von der Drehachse abstehender Tragarme befestigt ist,
wobei die Drehachse dauernd in einer solchen Richtung rotiert, dass das wandna£.e Material durch die Spirale angehoben
wird.
7401884 15.K.75
Versuche der Anmelderin haben gezeigt, dass bei einer
erfindungsgemäss ausgebildeten Dosieranlage die bishei
beobachteten Schwierigkeiten praktisch nicht mehr- auftreten.
Es ist vielmehr so, dass eine derart ausgebildete Anlage eine genau dosierte Entnahme von Material
aus einem Vorratsbunker gestattet, und zwar weitgehend unabhängig von der jeweiligen Körnung des Materials. Auf
diese Weise kann also weitgehend automatisch gearbeitet v/erden. Es ist insbesondere nicht mehr - wie bisher - erforderlich,
für das Nachfliessen des Materials durch Klopfen an dem Bunker oder sonstige, relativ umständliche
!«iässnährsen zu sorgen.
Es wird nun nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass zur Förderung des Materials von der Austrittsöffnung des
Vorratsbunkers zum Dosierbehälter eine kontinuierlich arbeitende Förderschnecke dient, die über einen in ihrer
Förderstrecke vorgesehenen verstellbaren Schieber mit dem Dosierbehälter verbindbar ist und an deren Ende eine Rückführleitung
zur Rückleitung überschüssigen Materials in den Vorratsbunker anschliesst. Diese Ausbildung hat vor
allem den Vorzug, dass laufend I'Iaterial aus dem Vorratsbunker abgezogen und in ihn eingefüllt wird, also das
Material in dem Vorratsbunker ständig in Bewegung ist. Auf diese Weise wird weiter einem Ankleben oder Brückenbildungen
entgegengearbeitet.
7401884
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Schieber in Abhängigkeit vom Füllstand des Dosierbehälters verstellbar
ist. Zu diesem Zweck kann nach der Erfindung an dem Dosierbehälter wenigstens jeweils eine Sonde zur Anzeige
des minimalen sowie des maximalen Füllstandes vorgesehen
sein, denen eine Steuereinheit zugeordnet ist, mittels, der in gewissen Zeitabständen in Abhängigkeit von dem
jeweils gemessenen Füllstand der Schieber schrittweise in die Öffnungs- bzw. Schliessstellung bewegbar ist. Als
Minimal- bzw. Maximal-Sonden können sogenannte "Gamma-Pilot"-Sonden
verwendet werden. Die Steuerung des Schiebers ist dann so, dass, sofern die Maximal-Sonde das Erreichen
des oberen Füllstandes anzeigt, diese bei jedem Abtast- bzw. Steuervorgang den Schieber um eine Teilstrecke
schliesst. Sobald der Füllstand in dem Behälter aus irgendeinem Grunde unter den mittels der Maximal-Sonde
ermittelten Pegel abfällt, wird die weitere Schliessbev/egung des Schiebers beendet. Sobald dann der durch die
Einstellung der Minimal-Sonde gegebene Füllstand unterschritten
ist, bewirkt die Steuereinheit ein entsprechend schrittweises Öflinen des Schiebers. Auf diese Weise ist
es gegebenenfalls möglich, die von dem Schieber gebildete öffnung an die jeweils aus dem Dosierbehälter entnommene Menge anzupassen. Zu diesem Zweck müssten prinzipiell
nur zwei Voraussetzungen gegeben sein. Zum einen müssten die Verstellstufen des Schiebers entsprechend klein sein.
TWKH iittn
Zum anderen müsste aus dem Dosierbehälter ständig etwa die gleiche Menge entnommen werden.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass als Entnahme element für das Material aus dem Dosier'uehälter
eine an sich bekannte Zellenradschleuse dient, die bevorzugt in Abhängigkeit von einer nachgeschalteten Bandwaage
geregelt ist. Eine derartige Zellenradschleuse hat sich für einen kontrollierten Austrag des staubförmigen
Materials als besonders geeignet erwiesen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, in welcher schematisch eine Dosieranlage nach der Erfindung
dargestellt ist.
Das staubförmige Material ist einem Vorbunker 1, von
dem nur das untere Ende dargestellt ist, gelagert. Der Vorbunker 1 hat an seiner Unterseite einen Austrittstrichter 2, an den eine kontinuierlich in einem Rohr 3
umlaufende Förderschnecke 4 anschliesst. Zum Antrieb der Schnecke dient beispielsweise ein Elektromotor 5. Das
dem Motor 5 gegenüberliegende Ende 6 der Förderschnecke 4 bzw. des die Schnecke 4 umgebenden Rohres 3 ist an eine
Rückführleitung 7 für das staubförmige Material ange-
schlossen, mittels der überschüssiges, nicht dem insgesamt mit 8 bezeichneten Dosierbehälter zugeführtes Material
wieder in den Vorratsbunker 1 zurückgeleitet wird.
Im Förderweg der Förderschnecke 4 ist an der Unterseite des Rohres 3 eine Öffnung vorgesehen, welche mittels des
beim dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal ver— schieblichen Schiebers 9 verschlossen ist. Zur Bewegung
des Schiebers 9 dient beispielsweise ein Servo-Motor 10, der eine schrittweise öffnungs- und Schliessbewegung des
Schiebers 9 gestattet.
An den Schieber 9 schliesst ein Rohrstutzen 11 an, welcher an der Oberseite des Dosierbehälters 8 mündet und in Richtung
der Pfeile 12 einen Eintritt des stau'ufSrmigen Materials aus dem Vorratsbunker 1 in den Dosierbehälter 8 gestattet.
Der DoKierbhälter 8 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch
und hat im vorliegenden Falle die Form eines Kegelstumpf-Mantels, welcher auf seiner kleineren Grundfläche
ruht. Etwa mittig in dem Dosierbehälter 8 ist eine Über einen Motor 13 kontinuierlich in Drehung versetzte
Drehachse 14 angeordnet. Diese Drehachse 14 trägt Über radial verlaufende Streben 15 eine beispielsweise von
einer Rohrschlange gebildete Spirale 16, welche hinsieht-
lieh ihrer Abmessungen etwa an die Wand 17 des Dosierbehälters
8 angepasst ist, d.h. sich von unten nach oben erweitert. Die durch den Pfeil 18 angedeutete Drehrichtung
der Achse 14 und damit der Spirale 16 ist so gewählt, dass das in dem Dosierbehälter 8 befindliche
staubförmige Material in dem an die Behälterwand 17 anschliessenden Bereich gleichzeitig angehobe.i und etwas
in Richtung auf die Behälterachse 14 bewegt wird. Dies ist durch die Pfeile in der Zeichnung angedeutet.
An dem Dosierbehälter 8 sind zwei den Füllstand anzeigende
Sonden vorgesehen, nämlich eine Maximal—Sonde 19 und eine etwas tiefer liegende Minimal-Soude 20. Die beiden
Sonden sind beispielsweise sogenannte "Gamma-Pilot"-Sonden»
Über die Sonden 19 und 20 wird der schrittweise verstellbare Schieber 9 entsprechend dem Rillstand im Dosierbehälter
8 angesteuert, wie nachstehend noch, näher erläutert v/erden soll.
An der Unterseite des Dosierbehälters S ist eine Entnahmeöffnung
21 angeordnet, öle über eine an sich bekannte Zellenradschleuse 22 verschlossen ist. Aus der Zellenradschleuse
22 gelangt das staubförmige Material auf ein Abzugsband 23» welches eine insgesamt mit 24 bezeichnete
Bandwaage umfasst. Über die Bandwaage 24 wird die Zellen radschleuse 22 entsprechend dsr Jtweils erforderlichen,
aus dem Dosierbehälter 8 zu entnehmenden Menge staubxörmigen
inäiexxuiä gdötöUer-t. Uiü ein zu starkes Stauben
zu verhindern, ist zwischen der Zellenradschleuse 22 und dem Abzugsband 23 ein balgartiges Element 25 vorgesehen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermassen:
Das staubförraige Material wird aus dem Vorratsbunker
über den Stutzen 2 und die Förderschnecke 4 kontinuierlich abgezogen. In Abhängigkeit von der Stellung des
Schiebers 9 gelangt η»τ>» ^awajli« ei« TeilÄti*oin 12 den
staubförmigen Materials in den Dosierbehälter 8. Der Teil des abgezogenen Materials, der infolge der Stellung des
Schiebers 9 nicht in den Rohrstutzen 11 eintreten kann, wird über die Rückführleitung 7 wieder in den Vorratsbunker
1 zurückgeführt, so dass das Material in dem Bunker ständig in Bewegung ist.
Es sei nun angenommen, dass bei leerem Dosierbehälter der Schieber 9 völlig geöffnet ist. Sofern durch die Zellenradschleuse
22 weniger Material abgeführt wird, als oberseitig in den Dosierbehälter 8 eintritt, steigt der
Füllstand in dem Behälter 8. Ist auf diese Weise der Behälter bis zum Niveau der Maximal-Sonde 19 gefüllt, so
wird über eine, in der Zeichnung nicht dargestellte.
• lit«
Steuereinheit in gewissen Zeitintervallen der Antriebsmotor TO für fien Schieber 9 so angesteuert, dass der
Schieber schrittweise schliesst. Diese Bewegung kann sich bis zum vollständigen Schliessen des Schiebers 9
fortsetzen.
Sinkt nun infolge des Umstandes, dass durch die Zellenradschleuse
22 mehr Material aus dem Dosierbehälter 8 entnommen wird, als oben wegen der Stellung des Schiebers
9 zugeführt wird, der Füllstand im Behälter 8 ab, so wird nach Unterschreiten des Pegels der Maximal-Sonde
19 der- Schieber nicht vrsitsr bewegt, d.lu er behält
die einmal eingenommene Stellung bei. Wenn nun der Querschnitt der verbleibenden Eintrittsöffnung für das Material
aus der Förderschnecke in den Dosierbehälter 8 zu klein ist, so wird der Füllstand weiter absinken. Sobald
nun der Pegel der Minimal-Sonde 20 unterschritten ist, steuert die Steuereinheit den Antriebsmotor 10 des Schiebers
9 in der umgekehrten Richtung an, d.h. der Schieber 9 wird schrittweise in Richtung auf seine Öffnungsstellung
bewegt, und zwar ebenfalls so lange, bis durch-entsprechend hohen Materialzufluss wieder der den Minimal-Sonden
20 entsprechende Füllstand erreicht wird. Auf diese Weise lässt sich mit verhältnxsmässig grosser Genauigkeit
erreichen, dass der Füllstand des staubfSrmigen
Gutes im Dosierbehälter 8 immer zwischen der Hohe
7401864 -1M&7S
•'•·ι·
- 10 -
der Maxlmal-Sonde 19 und der der Mlnlmal-Sontle 20
liegt.
Claims (5)
1. Dosiervorrichtung für in einem Vorratsbunker gelagertes staubförmiges Material, welches von einer Austrittsöffnung am unteren Ende des Vorratsbunkers abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass im Entnahmeweg an den Vorratsbunker (1) anschliessend ein sich nach unten zu verjüngender Dosierbehälter (8) angeordnet ist, dessen
Füllstand durch steuerbare, zwischen ihm und dem Verratsbunker befindliche Absperrmittel (9) etwa konstrnt
gehalten und der unten mit einem Entnahme element (22) für das Material versehen ist, und dass in dem Dosierbehälter an einer mittigen, etwa vertikalen Drehachse
(14) eine etwa der konischen Behälterwand (17) angepasste, von unttn nach oben verlaufende, von einem
Strang gebildete Spiral· (16) mittels etwa radial von
7401104 nun
der Drehachse anstehender Tragarme (15) befestigt ist,
wobei die Drehachse dauernd in einer solchen Richtung (18) rotiert, dass das wandnahe Material durch die
Spirale angehoben wird.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass znr Förderung des Materiales zwischen der
Austrittsoff nung (2) des Vorratsbunkers (1) mad dem
Dosierbehälter (8) eine kontinuierlich arbeitende Förderschnecke (4) angeordnet ist, die über einen im Bereich
ihrer Förderstrecke vorgesehenen verstellbaren Schieber (9) mit dem Dosierbehälter verbunden ist und
an deren Ende (6) eine Rückführleitung (7) zur Rückleitung überschüssigen Materiales in den Vorratsbunker
angeschlossen ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber (9) in Abhängigkeit vom Füllstand (19, 20) des Dosierbehälters (8) verstellbar
ist.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.,
dass an dem Dosierbehälter (8) wenigstens jeweils eine Sonde (19, 20) zur Anise ige des
minimalen und des maximalen Füllstandes sowie zur
Steuerung der schrittweisen öffnungs- bzw. Schliess-
belegung «i«s Schiebers (9) in Abhängigkeit von dem
jeweiligen Füllstand angebracht ist.
jeweiligen Füllstand angebracht ist.
5. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Entnahmeelement
für das Material aus dem Dosierbehälter (8) eine an sich bekannte Zellenradschleuse (22) dient.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7401804U true DE7401804U (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=1301002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7401804U Expired DE7401804U (de) | Dosiervorrichtung für staubförmiges Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7401804U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2669012A1 (fr) * | 1990-11-13 | 1992-05-15 | Defi Holding | Systeme d'extraction des matieres granuleuses ou pulverulentes contenues dans un silo. |
DE19934452A1 (de) * | 1999-07-27 | 2001-02-01 | Putzmeister Ag | Silo |
-
0
- DE DE7401804U patent/DE7401804U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2669012A1 (fr) * | 1990-11-13 | 1992-05-15 | Defi Holding | Systeme d'extraction des matieres granuleuses ou pulverulentes contenues dans un silo. |
DE19934452A1 (de) * | 1999-07-27 | 2001-02-01 | Putzmeister Ag | Silo |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1279360B (de) | Zufuehrvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen | |
DE7232553U (de) | Einrichtung zum foerdern gravimetrischen dosieren und mischen von rieselfaehigem material mit anderen rieselfaehigen oder fluessigen oder teigfoermigen materialien | |
DE2606871A1 (de) | Vorrichtung zur geregelten verteilung von tiefsttemperaturfluessigkeiten | |
CH674096A5 (de) | ||
DE1508203A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung der Menge eines aus einem Behaelter ausfliessenden Metalles | |
DE1573126A1 (de) | Vorrichtung zum Abmessen und Vermischen von trockenen,gekoernten Materialien | |
DE1917570C3 (de) | Vorrichtung zum zeitlich mengenkonstanten Einfüllen bzw. Fördern von zumindest teilweise fluidisiertem pulverförmigem oder körnigem Material | |
DE1139613B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und Regelung der Formbarkeit von Formsand oder aehnlichem koernigem Material | |
DE7401804U (de) | Dosiervorrichtung für staubförmiges Material | |
DE4036066A1 (de) | Verfahren zur messung der mahlfeinheit bzw. der schuettdichte, einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und regeleinrichtung mit einer solchen einrichtung | |
DE2500027A1 (de) | Vorrichtung zum mischen und granulieren von schuettguetern | |
EP0222695A1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE1806636A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Zufuehren einer aus Mehreren Komponenten aufzubereitenden Kunststoffmasse | |
DE19750074C1 (de) | Dribbeleinrichtung für Trockenfutter | |
DE97475C (de) | ||
DE19706407C1 (de) | Dosier- und Austragsvorrichtung für Schüttgüter | |
DE820782C (de) | Vorrichtung zum Beschicken von Acetylen-Entwicklern mit Carbid | |
DE2336374C3 (de) | Siloabzugvorrichtung | |
DE3233151C2 (de) | Mischvorrichtung, insbesondere für die Betonindustrie | |
DE220303C (de) | ||
EP0258820B1 (de) | Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut in einem Bunker | |
DE416053C (de) | Vorrichtung zum Befeuchten von Getreide | |
DE24104C (de) | Neuerungen an automatischen Füll- und Wägemaschinen | |
DE10251161B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verfüllen von Behältnissen mit pulvrigem Füllgut | |
DE8405340U1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von nassestrich |