DE2307797C3 - Brech- und Sichtvorrichtung für Kakaobohnen - Google Patents
Brech- und Sichtvorrichtung für KakaobohnenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Brech- und Sichtvorrichtung für Kakaobohnen mit einem Brecher für die über
ein Vorsieb zugeführlen Bohnen, einem Umgehungskamal
parallel zum Brecher für den Siebdurchgang des Vorsiebes, einer Schwingsiebanordnung aus übereinanderliegenden,
stufenförmig versetzten Sieben mit nach unten abnehmender Maschenweite und am Abgabeende
jedes Siebes angeordneten Windsichteinrichtungen, die in der Windstärke einstellbare, in mit einer
Austragvorrichtung versehene Sammelräume fördernde Schalenabsaugkan.äle aufweisen, die an ein Sauggebläse
angeschlossen sind.
Eine derartige Vorrichtung, wie sie in der deutschen Auslegeschrift 15 07 691 beschrieben ist, hat besonders
hinsichtlich der Windsichtung Nachteile, denn durch das Anordnen der Schalenabsaugkanalenden unmittelbar
über jedem freiliegenden Endabschnitt der Siebe sind diese in diesem Bereich zum einen schlecht zu reinigen,
da die Absaugkanäle behindern. Zum zweiten macht sich besonders bei Sieben kleiner Maschenweite
deren Verschmutzung beträchtlich im Strömungswiderstand bemerkbar, so daß der unterschiedliche Siebzustand
deutlichen Einfluß auf die Windgeschwindigkeit und damit die Sichtfähigkc t des Absaugkanals hat.
Zum dritten ist nachteilig, daß die .Schalenteilchen, die
vom Sieb abgehoben werden sollen, aus der Ruhelage in der relativ kurzen Zeit, in der sie unter dem Schalenabsaugkanal
hindurchgefördert werden, beschleunigt werden müssen, was eine Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit
bedeutet. Zum vierten kann durch Übercleckung von Schalenteilchcn durch Kerngut verhindert
werden, daß der ohnehin durch die Siebverschmutzung beeinflußte Absaugkanal in der Lage ist. sämtliche
Schalenteilchen abzuheben und mithin eine eindeutige Sichtung vorzunehmen.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art arbeiten vorteilhaft mit Brechern mit Prallzerkleinerung, da diese
relativ grobes Brechgut abgeben, was für den Betrieb der gesamten Maschine günstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Brech- und Sichtvorrichtung eingangs beschriebener
Art so zu verbessern, daß die vorstehend beschriebenen Nachteile wegfallen und bei hohem Durchsatz an
Kakaobohnen die Genauigkeit der Sichtung sehr hoch ist, denn dadurch wird einerseits die Güte des gewonnenen
Kerngutes erhöht und andererseits ein Verlust an sehr teurem Kerngut vermieden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, da» die Schalenabsaugkanäle als sich über einem Sammelkanal
für Kerngut senkrecht erhebende Steigschächte ausgebildet sind, in deren eine Seitenwand mit
Abstand über dem unteren Schachtende jeweils eine den Siebüberlauf des zugehörigen Siebes zuführende
Schrägrinne mündet, und daß die Windsichteinrichtungen nach Siebmaschenweite geordnet zu wenigstens
zwei vollständig getrennten Gruppen mit eigenem Sauggebläse zusammengeschaltet sind.
Der Siebüberlauf, der sich zusammensetzt aus Schalen- und Kerngut der durch die Siebmaschenweite bedingten
Korngröße, gleitet also vom Siebende über die Schrägrinne seitlich in den Steigschacht, durch den der
Sichtwind in der speziell eingestellten Geschwindigkeit aufwärts gesogen wird. Stark auseinandergefächert und
durch den freien Fall in den Steigschacht vollkommen voneinander getrennt sowie bereits in Bewegung, können
die leichten Schalenteilchen vom Sichtwind erfaßt und aufwärts getragen werden, während das Kerngut
durch den Schacht abwärts in den Sammelkanal für das Kerngut fällt. Die Windgeschwindigkeit kann durch
den Siebzustand nicht mehr beeinflußt werden, und die Siebe sind auf ihrer gesamten Fläche für eventuelle
Reirigungsvorgänge frei zugänglich. Dadurch, daß die Schalenabsaugkanäle zu wenigstens zwei vollständig
getrennten Gruppen mit einem eigenen Sauggebläse zusammengeschaltet sind — die Windgeschwindigkeiten
in den Saugschächten der groben Körnung unterscheiden sich beträchtlich vor denen in den Saugschächten
der feinen Körnung —, können Veränderungen oder Verstellungen an den Stellgliedern zur Einstellung
der Windgeschwindigkeit in den Saugschächten der ersten Stufen keine Einwirkungen mehr auf die
mit langsamen Windgeschwindigkeiten arbeitenden Saugstufen der feinen Korngrößen haben.
Ein weiterer Vorteil wird bei einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Brech- und Sichtvorrichtung damit
erreicht, daß ein Nachbrecher für den Siebüberlauf des ersten Siebes nach dem Hauptbrecher vorgesehen ist,
dessen Maschenweite für übergroßes und ungebrochenes Gut bemessen ist, so daß dieses Gut, das besonders
häufig bei sehr harten Kakaobohnen anfällt, dann von einem Zufuhr-Elevator dem Vorsieb des Hauptbrechers
wieder zugeführt wird.
Zum zweiten Mal noch nicht gebrochenes Gut läuft erneut in den Hauptbrecher ein, während der Siebdurchgang
des Vorsiebes unter Umgehung des Haupibrechers unmittelbar auf die Schwingsiebanordnung
gelangt.
In Verbindung mit der Zeichnung, in der gleiche Teile
stets mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind,
soll nachfolgend die Erfindung an Hand eines bevortugten Ausführungsbeispieles erläutert werden. Im einielnen
zeigt
F i g. 1 eine Kakaobohnen-Brech- und Siebvorrichtung
nach der Erfindung von oben,
F i g. 2 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung von rechts in der Fig. 1,
Fig.3 eine Frontansicht eier Vorrichtung gemäß
F i g. I in Richtung der Pfeile 111-111 und
Fig.4 eine Frontansicht in der gleichen Richtung
wie in Fig.3, jedoch unter Weglassung der gesamten Windsichtung.
Die gesamte Brech- und Sichtvorrichtung setzt sich
aus der eigentlichen Brecheranlage 10 mit Aufgabeeinrichtung, der anschließenden Siebanordnung 20, der
Windsichtanlage 30 und der Staubabscheidung 40 zusammen. Die Brechvorrichtung besitzt einen Aufgabetrichter
11, von dem aus das zugeführte Gut über einen
Elevator 12 einem Vorsieb 13 zugeführt wird. Im Vorsieb 13 wird bereits zerbrochenes (Jut ausgesiebt, welches
dann unter Umgehung des Hauptbrechers 14, der von einem Motor 15 angetrieben wird, unmittelbar auf
das erste Sieb der Siebanordnung 20 gelangt. Der Siebiiberlauf des Vorsiebes 13 kommt in den Hauptbrecher
14, der vorteilhaft ein Prallzerkleinerungsbrecher ist, und gelangt von diesem auf das erste Sieb der Siebanordnung
20.
Der Siebüberlauf dieses ersten Siebes besteht aus ungebrochenen Bohnen und sehr großen Schalenieilchen
und gelangt vom Siebende über eine Schrägrinne in einen ersten, als Steigschacht ausgebildeten Schaienabsaugkanal
16, durch den von unten nach oben Sichtwind hindurchgezogen wird. Die leichten Schalenteile
werden bei geeigneter Einstellung der Windgeschwindigkeit von den ungebrochenen Bohnen getrennt und
steigen im ersten, als Steigschachl ausgebildeten Schalenabsaugkanal 16 nach oben. Die Bohnen fallen nach
unten aus dem, als Steigschacht ausgebildeten Sehalenabsaugkanal 16 heraus in einen Trichter 17 (F i g. 3 und
4) und werden von dort über eine Schnecke 18 einem Nachbrecher 19 zugeführt, der ebenfalls ein Prallzerkleinerungsbrecher
ist. Dessen Drehzahl ist so eingestellt, daß die im Hauptbrecher nicht gebrochenen, besonders
harten Bohnen hier aufgebrochen werden und die Bruchstücke dann über eine Schrägrinne dem EIevator
12 zugleiten, so daß sie zusammen mit dem frisch aufgegebenen Gut aus dem Aufgabetrichter 11 erneut
dem Vorsieb 13 zugeleitet werden.
Auf diese Weise ist es möglich, den Hauptbrecher so einzustellen, daß das normale Gut nicht zu stark zerkleinen
wird, wogegen mit Hilfe des Nachbrechers ungewöhnlich harte Bohnen zerbrochen und dann dem
Normalarbeitsgang wieder zugeführt werden.
Die Siebanordnung geht am deutlichsten aus der F i g. 4 hervor, in der übereinander und stufenförmig
versetzt sechs Stufen mit von oben nach unten abnehmender Maschenweite gezeichnet sind. Der jeweilige
Überlauf der fünf Siebe und der untersten Stufe gleitet am Siebende in eine Schrägrinne 21, die in die Seitenwand
des jeweils zugehörigen, als Steigschacht ausgebildeten Schalenabzugkanals 16 bzw. 22 bis 26 en
Stück oberhalb von dessen unterem Ende mündet. Die Anordnung ist deutlich in F i g. 2 zu erkennen.
Unterhalb der Steigschächte befindet sich der Sammelkanal
für Kerngut 27, der schräg verläuft, vom f<5
höchst gelegenen, als Steigschacht ausgebildeten Schalenabzugskanal 22 bis zum tiefst gelegenen 26 abwärts
gerichtet und als Schwingförderrinne ausgeführt ist.
Der Siebdurchgang der einzelnen Siebe der Siebanordnung gelangt auf das nächst feinere, darunter Siegende
Sieb und wird dort durch dessen Schwingbewegung erneut einer Trennung unterworfen, in Siebüberlauf und
Siebdurchgang, bis das feinste Gut zur untersten Stufe gelangt ist, von der aus es über dessen Schrägrinne in
den als Steigschacht ausgebildeten Schalenabzugskanal 26 gelangt.
F i g. 2 läßt deutlich den weiteren Verlauf erkennen. Die durch das untere Ende oberhalb der Kernerinne
angesaugte Luft steigt mit einer über eine Verstellvorrichtung 28, 29 wählbaren Windgeschwindigkeit nach
oben und nimmt das leichte Schalenmaterial aufwärts mit. Die Verstellung der Windgeschwindigkeit erfolgt
von einem Handhebel 31 aus über Züge od. dgl. an einer Verstelleinrichtung 29 in Form einer Klappe an
der Ausströmseite der Abscheidekammer 32, in der das grobe Schalenmaierial vom Wind getrennt wird und in
einer Rinne ausfällt, die an ihrem unteren Ende durch eine Austragwalze 33 verschlossen ist. Die Austragswalze
33 ist allen Abscheidekammern gemeinsam und über ein Getriebe von einem gemeinsamen Motor angetrieben.
Von ihr fällt das Schalenmaterial über einen Schacht 34 auf eine mit der Siebanordnung 20 unmittelbar
gekoppelte Schalensammelrinne 35, die oberhalb und neben dem Sammelkanal für Kerngut 27 an einem
Stirnende der Gesamtvorrichtung mündet (s. Fig. 1). Der Sichtwind wird nach der Abscheidekammer 32. die
jedem einzelnen Schalenabzugskanal zugeordnet ist, zur Staubabscheidung üblichen Zyklonen zugeführt.
Die Schalenabzugskanäle besitzen vorteilhaft noch Sichifenster und Beleuchtung in ihrem Innern, so daß
eine Bedienungsperson die Trennung von Kerngut und Schalen beobachten und mit Hilfe des Handhebels 31
die genau geeignete Windgeschwindigkeit einstellen kann, bei der die bestmögliche Trennung erfolgt.
Wie F i g. 1 deutlich erkennen läßt, sind in der Windsichtanlage die drei Schalenabzugskanäle der groben
Stufen an ein erstes Sauggebläse 41 und die drei Schalenabzugskanäle
der feinen Stufen an ein zweites Sauggebläse 42 angeschlossen, da aus den jeweils zugehörigen
Abscheidekammern 32 bzw. 32' die Luft über einen gemeinsamen Sammeltrichter 43 bzw. 43' und Verbind
dungsrohre zu Staubabscheidezyklonen 44. 44' ziehen. Die Luftreinigung in den Zyklonen erfolgt in üblicher
Weise.
In der F i g. 2 ist der Deutlichkeit der Darstellung
halber das Sauggebläse 42 um 90° verdreht gezeichnet. Die verdrehte Anordnung hat jedoch auf die Wirkungsweise
der Anlage keinen Einfluß. Die Trennung der Saugluft der groben Stufen (Schalenabzugskanäle 16,
22, 23) bzw. der feinen Stufen (Schalcnabzugskanäle 24, 25 und 26) mit Hilfe zweier völlig getrennter Sauggebläse,
die auch über getrennte Staubabscheidezyklonen 44. 44' geführt sind, hat für die Arbeitsweise der Gesamtvorrichtung
wesentliche Vorteile. Die Unterschiede der Windgeschwindigkeiten zwischen dem feinen
Gut und dem groben Gut sind ganz erheblich, und eine geringfügige Verstellung im, als Steigschacht ausgebildeten
Schalenabzugskanal 16 beispielsweise, hätte, wäre dieser über ein gemeinsames Gebläse mit dem als
.Steigschacht ausgebildeten Schalcnab/ugskanal 26 verbunden,
einen so beträchtlichen Einfluß auf diesen, daß die Verhältnisse in ihm vollkommen durcheinandergebracht
würden. Da jedoch nunmehr nur als Steigschächte ausgebildete Schalenabzugskanalc gemeinsam
mit einem Gebläse verbunden sind, deren Windgeschwindigkeiten in nicht allzu starkem Maß voneinan-
der abweichen, sind Einstellungen in einem der Schalenabzugskanäle
durch die Bedienungsperson oder sich selbständig ergebende geringfügige Änderungen von
keinem oder nur minimalem Einfluß auf die parallelgeschalteten anderen Schalenabzugskanäle.
Damit werden die Vorteile, die durch das freie Hineinfallen des jeweiligen Siebüberlaufs über die Schrägrinne
in den zugehörigen, als Steigschachi ausgebildeten Schalenabzugskanal und die damit verbundene gute
Trennung im Sichtwind erreicht werden, voll genutzt. ]0
Die Sichtfenster in den, als Steigschächten ausgebildeten Schalenabzugskanälen sind in der F i g. 3 angedeutet und mit 45 bezeichnet.
Die ohnehin günstige Wirkung des Prallzerkleinerungsbrechers für den Gesamtprozeß wird dadurch
noch verbessert, daß der Hauptbrecher zur Erzielung möglichst groben Brechgutes eine nicht zu hohe Drehzahl
hat, da besonders harte Bohnen ja auf dem erster Sieb der Siebanordnung aussortiert und dem Nachbrecher
19 zugeführt werden, der dann eine entsprechenc hohe Dnehzjhl haben kann, so daß die harten Bohner
mit Sicherheit zerkleinert werden. Damit kommt die Anlage mit einer verhältnismäßig geringen Siebzah
aus.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine bisher unerreicht hohe Genauigkeit der Sichtung er
reicht werden. Nur weniges des die Schalensammelrin ne 35 verlassenden Materials ist Kernmaterial, unc
auch die Reinheit des über die Kernerinne abströmen den Gutes ist äußerst hoch.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:. 1. Brech- und Sichtvorrichtung für Kakaobohnen mit einem Brecher für die über ein Vorsieb zügeführten Bohnen, einem Umgehungskanal parallel zum Brecher für den Siebdurchgang des Vorsiebes, einer Schwingsiebanordnung mit übereinanderliegenden, stufenförmig versetzten Sieben mit nach unten abnehmender Maschenweite und am Abgabeende jedes Siebes angeordneten Windsichteinrichtungen, die in der Windstärke einstellbare, in mit einer Austragvorrichtung versehene Sammelräume fördernde Schalenabsaugkanäle aufweisen, die an ein Sauggebläse angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenabsaugkanäle (16, 22 bis 26) als sich über einem Sammelkanal für Kerngut (27) senkrecht erhebende Steigschächte ausgebildet sind, in deren eine Seitenwand mit Abstand über dem unteren Schachtende jeweils eine den Siebüberlauf des zugehörigen Siebes zuführende Schrägrinne (21) mündet, und daß die Windsichteinrichtungen nach Siebmaschenweite geordnet zu wenigstens zwei vollständig getrennten Gruppen mit eigenem Sauggebläse zusammengeschaltet sind.
- 2. Abgeänderte Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Nachbrecher (19) für den Siebüberlauf des ersten Siebes der Siebanordnung (20), dessen Maschenweite für übergroßes und ungebrochenes Gut bemessen ist, und einen den Auswurf des Nachbrechers dem Vorsieb (13) zuführenden Elevator (12).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732307797 DE2307797C3 (de) | 1973-02-16 | Brech- und Sichtvorrichtung für Kakaobohnen | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307797 DE2307797C3 (de) | 1973-02-16 | Brech- und Sichtvorrichtung für Kakaobohnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2307797A1 DE2307797A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2307797B2 DE2307797B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2307797C3 true DE2307797C3 (de) | 1976-09-02 |
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