DE69403540T2 - Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen mit übereinander angeordneten Fächern. - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen mit übereinander angeordneten Fächern.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen, insbesondere eine Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen mit einem Rahmen, mehreren in diesem Rahmen übereinander angeordneten Fächern, die zur Beschickung mit Papierstapeln vorgesehen sind, wobei jedes Fach mit einer Auswurfvorrichtung für einzelne Bögen und einer Übergabevorrichtung versehen ist, und einer an die Übergabevorrichtungen der Fächer angrenzenden Vertikal- Fördereinrichtung zur Aufnahme der aus ihrem Fach ausgeworfenen Bögen mittels der Übergabevorrichtungen und zur Beförderung derselben zu einer Zusammentragstation.
  • Bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen zum Zusammentragen (US-A-2 821 384) weist die Auswurfvorrichtung jedes Fachs einen beweglichen Arm auf, der an seinem Ende, in der Nähe der vorderen Kante der Bögen, einen Saugkopf aufweist. In jedem Auswurfzyklus nähert sich der Saugkopf der Oberseite des obersten Bogens, um diesen anzusaugen. Hierauf wird der Saugkopf mit der vorderen Kante des Bogens durch das Anheben des Hebels angehoben, und die vordere Kante des Bogens wird in den Schlitz geleitet, der zwischen einer in Drehung versetzten Rolle und einer Klemmrolle gebildet ist. Sobald das Blatt zwischen der Rolle und der Klemmrolle aufgenommen ist, wird es zu der Vertikal-Fördereinrichtung befördert und parallel zu dieser abgelenkt, um nachfolgend zu einer Zusammentragstation transportiert zu werden.
  • Vertikale Vorrichtungen zum Zusammentragen, bei denen die Fächer in dem Rahmen übereinander angeordnet sind, sind vorteilhaft, da sie wenig Bodenfläche in einer Räumlichkeit belegen. Der Übergang jedes Bogens von einer horizontalen oder leicht geneigten Position in seinem Fach zu der vertikalen Position auf der Fördereinrichtung bedingt indessen eine komplexe Bewegung entlang einer Bahn, die einen Wendepunkt aufweist, der von einer Umlenkung um einen Winkel gefolgt ist, der 90º überschreiten kann. Der Bogen ist daher stark auf Biegung um seine Querachse belastet. Um die Zuverlässigkeit der Maschine trotz dieser Schwierigkeiten nicht in Frage zu stellen, muß man den Arbeitstakt herabsetzen. Andererseits ist die Papierpalette, die in einer solchen Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen verarbeitet werden kann, begrenzt, da die Bögen ausreichend steif sein müssen, um sich beim Anheben durch einen oder mehrere Saugköpfe nicht zu stark zu biegen, aber auch ausreichend geschmeidig sein müssen, um einer Biegung um ihre Querachse nur wenig Widerstand entgegenzusetzen.
  • Bei der Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Schwierigkeiten weitgehend umgangen; Erfindungsgemäß weist die Auswurfvorrichtung wenigstens ein Endlos-Lochband, das auf zwei beabstandete Umlenkrollen aufgezogen ist, und einen Unterdruckbehälter auf, der von dem Band umgeben ist und der in seiner unteren Wandung, die an die innere Fläche des Untertrums des Bandes angrenzt, verteilte Luftdurchgangsöffnungen aufweist, wobei die gegenüberliegende Fläche des Untertrums des Bandes bezüglich des obersten Bogens des Stapels parallel zu diesem und in einem Abstand angeordnet ist, der durch eine bewegliche Platte, auf der der Stapel liegt, im wesentlichen konstant gehalten wird. Das Lochband übernimmt eine Dreifach- Funktion: Zunächst trennt es durch Ansaugen den obersten Bogen von dem Stapel. Weiterhin wird, da der Bogen im wesentlichen auf der gesamten Länge des Untertrums des Bandes anliegt, dieser in einer horizontalen Position gehalten, bevor er der Übergabevorrichtung übergeben wird, die vorgesehen ist, diesen auf die Vertikal-Fördereinrichtung weiterzugeben. Die dritte Funktion besteht in der Beförderung des Bogens, immer in der horizontalen Position, zu der Übergabevorrichtung. Auf diese Weise setzt sich die Bahn eines Bogens zusammen aus einer ersten Phase, in der er, in einer horizontalen Position verbleibend, wenigstens in seinem Abschnitt, der in der Folge der Übergabevorrichtung dargeboten wird, angehoben wird, einer zweiten Phase, in der er in seiner horizontalen Position zu der Vertikal-Fördereinrichtung befördert wird, einer dritten Phase der Ablenkung und der Umlenkung zur Ausrichtung mit der Vertikal-Fördereinrichtung und einer vierten Phase der Abfuhr durch die Fördereinrichtung in einer vertikalen Ebene. In bezug auf bekannte Vorrichtungen zum Zusammentragen ist diese Bahn direkter und bringt, besonders während der kritischen Phase der Trennung des obersten Bogens und seiner Weitergabe zu der Übergabevorrichtung, weniger Biegungen des Bogens mit sich. Diese Verbesserung hat es für ein Papier derselben gegebenen Eigenschaft in überraschender Weise erlaubt, den Arbeitstakt der Vorrichtung zum Zusammentragen zu erhöhen. Darüber hinaus konnte die Palette der Papiere, die in der Vorrichtung zum Zusammentragen verarbeitet werden können, gegenüber bekannten Vorrichtungen zum Zusammentragen deutlich erweitert werden. Tatsächlich erreicht man die Handhabung von sehr steifen Papieren oder sogar Kartonen. Ein weiterer erstaunlicher Vorteil der Vorrichtung zum Zusammentragen besteht in der Möglichkeit, Papiere variabler Größe und sogar Papiere zu verarbeiten, deren Größe die Größe des Lochbandes deutlich überschreitet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammentragen weist folglich eine große Flexibilität bezüglich der Eigenschaft und der Abmessungen des Papiers, einen sehr großen Ausstoß und aufgrund der übereinander angeordneten Fächer einen geringen Raumbedarf auf.
  • Eine Auswurfvorrichtung mit einem Lochband und einem Unterdruckbehälter (EP-A-0 465 062) ist zwar bereits bekannt, jedoch im Rahmen einer Druckeinheit, wo der Arbeitstakt der Bögen durch die Leistungsfähigkeit der Druckeinheit begrenzt ist.
  • Die Übergabevorrichtung ist vorzugsweise durch eine Antriebsrolle, die in permanente Drehung versetzt ist, und wenigstens eine Klemmrolle gebildet, und der Schlitz, der zwischen der Rolle und der Klemmrolle gebildet ist, liegt im wesentlichen in der Ebene des Untertrums des Lochbandes. Auf diese Weise wird kurz nach dem Abheben der vorderen Kante von dem Lochband diese von der Antriebsrolle und der Klemmrolle ergriffen. Von diesem Moment an ist die Bewegung des Bogens, auch was seine Bahn und die Synchronisation mit der Bewegung der anderen Bögen betrifft, zwangsgeführt.
  • Um die Anzahl der Überleitungen des Bogens von einem Transportmechanismus zu einem anderen weitestgehend zu verringern, grenzt der Umfang der Antriebsrolle vorzugsweise an ein vertikales Transportband der Fördereinrichtung an, dessen der Antriebsrolle gegenüberliegende Fläche an einer Stützrolle anliegt, wobei ein Ablenkelement dem Umfang der Antriebsrolle zugeordnet ist, um die vordere Kante eines durch die Transportrolle beförderten Bogens in den Schlitz zu leiten, der zwischen dieser und dem Transportband der Fördereinrichtung gebildet ist.
  • Um jegliche Tendenz des Bogens, seitlich von seiner Bahn abzuweichen, zu minimieren, ist gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung vorgesehen, die Auswurfvorrichtung, die Übergabevorrichtung und die Fördereinrichtung so anzuordnen, daß ein Bogen, der von seinem Stapel getrennt wurde, durch Ansaugen an der unteren Fläche des Bandes haftet, durch das Band zu der Übergabevorrichtung befördert, durch diese übernommen und zu der Fördereinrichtung übertragen wurde, im Moment seiner Übernahme durch die Fördereinrichtung wenigstens mit seiner hinteren Kante noch an dem Band haftet.
  • Eines der Probleme, das bei einer Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen zu meistern ist, ist die zuverlässige Trennung des obersten Bogens von seinem Stapel. Dieses Problem stellt sich insbesondere dann, wenn man zum Ansaugen des Bogens ein Lochband verwendet, da der aufsteigende Luftstrom dazu tendiert, mehrere Bögen auf einmal anzuheben. Um diesen Nachteil zu beheben, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, einen Luftstrom in einen Raum zwischen der unteren Fläche des Lochbandes und der Fläche des obersten Bogens des Stapels, der zu dem Band hin angesaugt wird, einzuleiten, der durch wenigstens ein ringförmiges Spreizelement erzeugt wird, das sich parallel zu dem Band erstreckt und dessen Dicke größer ist als die des Bandes, so daß eine lokale Verformung des Bogens hervorgerufen wird, die in dessen Längsrichtung ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist das Spreizelement durch einen Endlosriemen gebildet, der um zwei Umlenkrollen gelegt ist.
  • Weitere Einzelheiten und weitere Besonderheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
  • Figur 1 schematisch eine Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen mit übereinander angeordneten Fächern zeigt;
  • Figur 2 eine schematische Teilschnittansicht einer Auswurf- und Übergabevorrichtung für Bögen, die von einem Stapel getrennt sind, zeigt; und
  • Figur 3 eine Besonderheit der Auswurfvorrichtung zeigt.
  • Die schematisch in der Figur 1 dargestellte Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen weist einen Rahmen mit einer allgemein prismatischen Form auf. Der Rahmen 10 besteht aus einer auf Rollen montierten Grundplatte 12, einer Stütze 14 und einer senkrechten Wandung 16, wobei die oberen Enden der Stütze 14 und der Wandung 16 durch einen Deckel 18 verbunden sind. Die Grundplatte 12 weist eine rechteckige Form und der Deckel 18 eine polygonale Form auf, die von einem Rechteck abgeleitet ist, dessen Seite abgeschnitten ist, um eine schräge Seite 18a zu bilden. In dem Raum unterhalb dieser Seite 18a ist eine Reihe von übereinander angeordneten Fächern 20 angeordnet, die zur Beschickung mit Papierstapeln vorgesehen sind. Diese Fächer 20 sind alle gleich ausgebildet und weisen jeweils eine vertikal bewegliche Platte 22 auf, und auf diesen Platten liegen die Papierstapel. Die Platten 22 stehen seitlich aus dem Raum unterhalb des Deckels 18 hervor, wobei sie gegebenenfalls die Projektion der Grundplatte 12 überschreiten. Folglich sind die Fächer 20 wenigstens über zwei Seiten 20a und 20b der Vorrichtung zum Zusammentragen frei zugänglich. Die Grundplatte 12 trägt ein Gehäuse 24 in dem verschiedene Steuerungs- und Antriebsmechanismen der Vorrichtung zum Zusammentragen angeordnet sind. In dem Raum zwischen der Stütze 14 und der Wandung 16 ist gegenüberliegend den Fächern 20 eine Vertikal-Fördereinrichtung 26 angeordnet, deren Funktion darin besteht, die aus ihren Fächern 20 ausgeworfenen Bögen zu einer Zusammentragstation abzuführen, die nicht beschrieben wird, da sie nicht Teil der Erfindung ist.
  • Jedes Fach 20 weist eine Auswurfvorrichtung für einzelne Bögen auf, die nun unter Bezugnahme auf die Figur 2 beschrieben wird.
  • In der Figur 2 ist die bewegliche Platte 22 zu erkennen, auf der ein Papierstapel 28 liegt. Ein Fühler 30 ist vorgesehen, um das Niveau des obersten Bogens des Stapels 28 zu detektieren, und um ein Steuersignal zu erzeugen, wenn das Niveau des obersten Bogens kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Dieses Steuersignal löst die Funktion eines nicht dargestellten Hebemechanismus aus, der die Platte 22 entsprechend dem Steuersignal anhebt, so daß das Niveau des obersten Bogens des Stapels 28 im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Die vordere Kante jedes Bogens des Stapels 28 liegt an einem festen Anschlag 32 an, der sich bis zu einer Höhe erstreckt, die leicht über dem Niveau des obersten Bogens des Stapels 28 liegt.
  • Mehrere Endlos-Lochbänder 34 sind auf zwei Umlenkrollen 36, 38 aufgezogen, deren Achsen in derselben horizontalen Ebene beabstandet sind. Die Rolle 36 ist frei beweglich angeordnet, und die Rolle 38 wird wahlweise durch die Aktivierung eines ausrückbaren Kupplungsmechanismus, der im Inneren der Stütze 14 angeordnet ist, wie schematisch in der Figur 1 angedeutet ist, in Drehung versetzt. Das Untertrum 34a jedes Lochbandes 34 liegt in einer Ebene, die parallel zu der des obersten Bogens des Stapels 28 ist und in einem im wesentlichen konstanten Abstand von ungefähr 10 mm zu diesem liegt. Eine oder mehrere Düsen 40 sind vorgesehen, um einen Luftstrom in den Raum unterhalb des Untertrums 34a der Lochbänder 34 einzuleiten, wobei dieser oberhalb des oberen Abschlusses des Anschlags 32 durchströmt. Zusätzlich erlauben seitliche und/oder frontale Öffnungen 42, Luft auf den Rand des Stapels 28 zu blasen, um eine primäre Trennung der Bögen hervorzurufen.
  • Wie aus der Figur 3 hervorgeht, die eine Detailansicht ist und die bewegliche Platte 22, die Umlenkrolle 38 und eine Anzahl von insgesamt sechs Lochbändern 34 zeigt, die parallel und in geringem Abstand voneinander angeordnet sind, ist ein Endlosriemen 44 mit rundem Querschnitt in gleicher Weise auf die Rollen 36, 38 in der Mitte der Lochbänder 34 aufgezogen. Der Durchmesser des Querschnitts dieses Riemens 44 ist größer als die Dicke der Lochbänder 34, wie ebenfalls aus der Figur 3 hervorgeht.
  • Ein Unterdruckbehälter 46 ist durch einen Kasten 48 gebildet, der in dem von den Lochbändern 34 umgebenen Raum untergebracht ist. Der Kasten 48, dessen innerer Raum wahlweise in Verbindung mit einer Saugvorrichtung gebracht wird, weist in seiner Fläche, die an das Untertrum 30a der Lochbänder 34 angrenzt, Luftdurchgangsöffnungen auf, die in geeigneter Weise verteilt sind, um das Ansaugen des obersten Bogens über die Öffnungen der Lochbänder 34 und die zwischen deren angrenzenden Kanten vorhandenen Schlitze zu ermöglichen.
  • Die Vertikal-Fördereinrichtung weist ein oder mehrere Endlosbänder 50 auf, die auf zwei Umlenkrollen 52, 54 aufgezogen sind, deren Achsen in einer vertikalen Ebene beabstandet sind und von denen eine, vorzugsweise 54, motorisch ist. In dem Raum zwischen jedem Fach 20 und der Fördereinrichtung 26 ist eine Übergabevorrichtung angeordnet, die aus einer Antriebsrolle 56, die in permanente Drehung versetzt ist, und einer Klemmrolle 58 besteht, die durch eine Feder in Kontakt mit dem Umfang der Antriebsrolle 56 gebracht wird. Das Transportband 50 berührt tangential den Umfang jeder Antriebsrolle 56, und die gegenüberliegende Seite des Bandes liegt an einer Stützrolle 60 an. Leitbleche 62, 64 sind stromaufwärts der Antriebsrolle 56 vorgesehen, um einen korrekten Durchgang der vorderen Kante eines Bogens sicherzustellen, der durch die Lochbänder 34 in den Schlitz befördert wird, der zwischen dem Umfang der Rolle 54 und dem der Klemmrolle 58 gebildet ist. Ein Ablenkblech 66 ist stromabwärts der Antriebsrolle 56 vorgesehen, um die Umlenkung der vorderen Kante eines durch die Antriebsrolle 56 beförderten Bogens auf den vertikalen Weg der Fördereinrichtung 26 sicherzustellen.
  • Im Betrieb wird eine geeignete Anzahl der Fächer 20 mit Papierstapeln beschickt. Die Vorrichtung zum Zusammentragen arbeitet in aufeinanderfolgenden Zusammentragzyklen nach einem Programm, das von einer Steuereinheit erzeugt wird, die nicht Teil der Erfindung ist und daher nicht im Detail beschrieben wird. Die Platten 22 der mit Stapeln beschickten Fächer sind auf dem notwendigen Niveau angeordnet, damit der oberste Bogen des Stapels einen vorbestimmten Abstand, beispielsweise ungefähr 10 mm, von dem Untertrum 34a der Lochbänder 34 hat. Daraufhin wird der Unterdruckbehälter 46 in Verbindung mit einer Saugvorrichtung gebracht. Gleichzeitig speisen Gebläse die Düsen 40 und die Öffnungen 42, um die Trennung der Bögen zu erleichtern. Der oberste Bogen 28a des Stapels 28 (Figur 3) wird über die Öffnungen der Lochbänder 34 angesaugt, löst sich von dem Stapel 28 und legt sich gegen die untere Fläche des Trums 34a der Lochbänder 34. Wie aus der Figur 3 hervorgeht, ruft der Riemen 44 in dieser Position eine lokale Verformung des Bogens 28a hervor, die in dessen Längsrichtung ausgerichtet ist. Folglich entsteht ein Raum zwischen der unteren Fläche des Bogens 28a und der gegenüberliegenden Fläche des nachfolgenden Bogens 28b des Stapels 28, und ein Luftstrom wird durch die Düsen 40 in diesen Raum geblasen. Dieser Luftstrom ruft eine klare Trennung zwischen den Bögen 28a und 28b in vertikaler Richtung hervor. Wenn nachfolgend die Umlenkrollen 36, 38 durch Einrücken einer Kupplung in Drehung versetzt werden und der oberste Bogen 28a in Richtung der Antriebsrolle 56 befördert wird, wird der nachfolgende Bogen 28b daran gehindert, mitgerissen zu werden, da seine vordere Kante an dem Anschlag 32 anliegt, dessen Höhe über das Niveau des Untertrums des Riemens 44 hinausgeht. Der Bogen 28b wird dadurch zuverlässig durch den Anschlag 32 gehalten, auch wenn er in gleicher Weise durch die Wirkung der Ansaugung angehoben wird. Es ist daher ersichtlich, daß die Auswurfvorrichtung eine sehr zuverlässige Vereinzelung der Bögen des Stapels 28 sicherstellt.
  • Der auf diese Weise vereinzelte oberste Bogen liegt an der gegenüberliegenden Fläche des Untertrums 34a der Lochbänder 34 an und ist daher in einer horizontalen Ebene angeordnet bevor er an den Schlitz gelangt, der zwischen der Antriebsrolle 56 und der Klemmrolle 58 gebildet ist, wobei sich dieser Schlitz im wesentlichen in derselben horizontalen Ebene befindet. Sobald die vordere Kante des Bogens in diesen Schlitz eintritt, ist der Bogen zuverlässig durch die Übergabevorrichtung übernommen, die aus der Rolle 56 und der Klemmrolle 58 besteht, und wird durch diese befördert. Nachfolgend wird die vordere Kante des Bogens durch das Ablenkblech 66 nach unten geneigt und trifft auf das Transportband 50, um dann von dem Schlitz erfaßt zu werden, der zwischen diesem und dem Umfang der Rolle 56 gebildet ist. Durch die kombinierte Wirkung der Antriebsrolle 56 und dem Band 50, das durch die Drehung der Umlenkrollen 52 und 54 in Bewegung versetzt ist, wird der Bogen daraufhin von der Fördereinrichtung 26 übernommen, um der Zusammentragstation zugeführt zu werden. Sobald die Bögen von der Vertikal-Fördereinrichtung 26 übernommen sind, wird die Verbindung des Unterdruckbehälters 46 mit der Saugvorrichtung unterbrochen, so daß die Ansaugung beendet wird. Zur gleichen Zeit oder ein wenig nach diesem Moment wird der Antrieb der Lochbänder 34 angehalten, um zu vermeiden, daß der nachfolgende Bogen vorzeitig befördert wird.
  • In den nachfolgenden Zyklen werden dieselben Arbeitsgänge wiederholt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen mit einem Rahmen (10), mehreren in diesem Rahmen übereinander angeordneten Fächern (20), die zur Beschickung mit Papierstapeln (28) vorgesehen sind, wobei jedes Fach (20) mit einer Auswurfvorrichtung für einzelne Bögen und einer Übergabevorrichtung versehen ist, und einer an die Übergabevorrichtungen der Fächer (20) angrenzenden Vertikal-Fördereinrichtung (26) zur Aufnahme der aus ihrem Fach ausgeworfenen Bögen mittels der Übergabevorrichtungen und zur Beförderung derselben zu einer Zusammentragstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung wenigstens ein Endlos-Lochband (34), das auf zwei beabstandete Umlenkrollen (36, 38) aufgezogen ist, und einen Unterdruckbehälter (46) aufweist, der von dem Band (34) umgeben ist und der in seiner unteren Wandung, die an die innere Fläche des Untertrums (34a) des Bandes (34) angrenzt, verteilte Luftdurchgangsöffnungen aufweist, wobei die gegenüberliegende Fläche des Untertrums des Bandes (34) bezüglich des obersten Bogens (28a) des Stapels parallel zu diesem und in einem Abstand angeordnet ist, der durch eine bewegliche Platte (22), auf der der Stapel (28) liegt, im wesentlichen konstant gehalten wird.
2. Vorrichtung zum Zusammentragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung durch eine Antriebsrolle (56) und wenigstens eine Klemmrolle (58) gebildet ist und der Schlitz, der zwischen der Rolle und der Klemmrolle gebildet ist, im wesentlichen in der Ebene des Untertrums (34a) des Lochbands (34) liegt.
3. Vorrichtung zum Zusammentragen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Antriebsrolle (56) an ein vertikales Transportband (50) der Fördereinrichtung (26) angrenzt, dessen der Antriebsrolle (56) gegenüberliegende Fläche an einer Stützrolle (60) anliegt, wobei ein Ablenkelement (66) dem Umfang der Antriebsrolle (56) zugeordnet ist, um die vordere Kante eines durch die Transportrolle (56) beförderten Bogens in den Schlitz zu leiten, der zwischen dieser und dem Transportband (50) der Fördereinrichtung (26) gebildet ist.
4. Vorrichtung zum Zusammentragen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung, die Übergabevorrichtung und die Fördereinrichtung so angeordnet sind, daß ein Bogen, der von seinem Stapel (28) getrennt wurde und durch Ansaugen an der unteren Fläche des Bandes (34) haftet, durch das Band zu der Übergabevorrichtung befördert, durch diese übernommen und zu der Fördereinrichtung (26) übertragen wurde, im Moment seiner Übernahme durch die Fördereinrichtung (26) wenigstens mit seiner hinteren Kante noch an dem Band (34) haftet.
5. Vorrichtung zum Zusammentragen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrom in einen Raum zwischen der unteren Fläche des obersten, gegen das Lochband (34) gesaugten Bogens (28a) und der oberen Fläche des folgenden Bogens (28b) des Stapels (28) geleitet wird, der durch wenigstens ein ringförmiges Spreizelement (44) erzeugt ist, das sich parallel zu dem Band (34) erstreckt und dessen Dicke größer ist als die des Bandes, so daß eine lokale Verformung des angesaugten Bogens (28a) hervorgerufen wird, die in dessen Längsrichtung ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung zum Zusammentragen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement durch einen Endlosriemen (44) gebildet ist, der um zwei Umlenkrollen (36, 38) gelegt ist.
7. Vorrichtung zum Zusammentragen nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lochbänder (34) um Umlenkrollen (36, 38) gelegt sind und sich in geringem Abstand voneinander parallel erstrecken, wobei der Riemen (44) im wesentlichen in der Mitte der Bänder (34) angeordnet ist.
8. Vorrichtung zum Zusammentragen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrom auf die seitlichen Ränder und/oder auf den stimseitigen Rand des Stapels (28) geleitet wird, um die Trennung der Bögen zu erleichtern.
9. Vorrichtung zum Zusammentragen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) eine allgemein prismatische Form aufweist und die Fördereinrichtung (26) entlang einer Seite des Rahmens angeordnet ist, während die Fächer (22) auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens angeordnet sind.
10. Vorrichtung zum Zusammentragen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (22), bezogen auf eine schräge Seite (18a) der prismatischen Form des Rahmens, seitlich aus dem Rahmen (10) hervorstehen.
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