DE2737558C2 - Blattvereinzelungsgerät - Google Patents
BlattvereinzelungsgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/02—Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
- B65H3/06—Rollers or like rotary separators
- B65H3/0692—Vacuum assisted separator rollers
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2406/00—Means using fluid
- B65H2406/30—Suction means
- B65H2406/31—Suction box; Suction chambers
- B65H2406/312—Suction box; Suction chambers incorporating means for transporting the handled material against suction force
- B65H2406/3122—Rollers
Description
Die Erfindung betrifft ein Blattvereinzelungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Geräten, die mit einem Papierfördergerät zum Vereinzeln eines einzelnen Papierblaues von einem Stapel
solcher Blätter versehen sind, z. B. in einem Fördergerät zum Fördern zu übermittelnder Originale in einem
Faksimilesystem, ist eine zuverlässige Vereinzelung und Förderung der Originalblätter erforderlich.
Darüberhinaus variieren die zu übermittelnden Originale in der Praxis in ihren Eigenschaften, ihrer Steifigkeit
und anderen Eigenschaften. Somit sind herkömmliche Blattvereinzelungs- und -fördergeräte, die Eckenniederhalten
oder -klauen verwenden, auf diesem Gebiet unbrauchbar.
Deswegen hat sich auf dem Gebiet der Faksimilesysteme die Aufmerksamkeit Blattvereinzelungs- und
-fördergcräten, die mit Luftansaugung arbeiten, zugewandt, bei denen das oberste Blatt des Stapels durch
Luftansaugung angezogen wird. Ein Beispiel für ein solches bereits in der Praxis angewendetes Gerät ist in
F i g. 1 gezeigt. Ein Axialventilator 1 hat eine Saugöffnung, die in einer Lage angeordnet ist, die der einer
öffnung 2a entspricht, die in einem unterhalb eines Axialventilators
1 angeordneten Saugkasten 2 ausgebildet ist. Im Saugkasten 2 ist eine Blattförderrolle 3 angebracht,
die mit einem (nicht gezeigten) Antrieb verbunden ist, der sie in der Richtung des Pfeils drehen kann.
Ebenfalls im Saugkasten 2 wird eine Unterdruckplatte 4, die den Boden des Saugkastens 2 bildet, schwenkbar
durch eine Achse 5 getragen. In der Unterdruckplatte 4 ist eine öffnung 4a an einer Stelle ausgebildet, die der
Lage der Blattförderrolle 3 entspricht, so daß die Rolle 3 hineinpaßt. Unterhalb der Unicrdruckphutc 4 sind Blätter
6 auf einer Blattaufnahmccinrichtung 7 gestapelt, wobei ihre Vorderkanten in senkrechter Richtung aus
gerichtet sind.
Wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, wird das vordere
Ende der Unterdruckplatte 4 in Berührung mit dem obersten Blatt gehalten, wie durch die unterbrochene
Linie 4A angedeutet ist
Auf den Befehl, Papier zu fördern, beginnt die Blattförderrolle sich in der Richtung des Pfeils zu drehen und
zur gleichen Zeit wird der Axialventilator betätigt, um Luft aus dem SaugLasten 2 zu fördern. Auf diese Weise
to wird das oberste Blatt 6a in Berührung mit der L'nterdruckplatte
4 über die Öffnung 4aA gezogen. Die Öffnung 4a wird durch das angesogene Blatt 6a geschlossen
und die Unterdruckplatte 4 wird in eine mit durchgezeichneten Linien gezeichnete Lage angehoben, da sie
durch den Saugvorgang angezogen wird. Dabei erst ^ckt sich die Blattförderrolle 3, die sich in der Richtung
des Pfeiles dreht, durch die öffnung 4a und wird in Berührung mit dem angesogenen Blatt 6a gebracht, wodurch
die Rolle das Blatt 6a durch Reibung in di" Richlung
des Pfeils befördert
Das Blatt wird mit der Unterdruckplatte 4 durch Saugen in folgender Weise in Berührung gebracht: Da die
Vorderkanten der Blätter 6 durch den vorderen Endteil der Platte 4 zusammengeführt werden, wird das oberste
Blatt 6a nicht ohne weiteres vom Blatt 6b, das unmittelbar unterhalb des Blattes 6a gestapelt ist, getrennt,
wenn die beiden Blätter zusammenhaften, und dabei wird das Blatt 6b ebenfalls nach oben bewegt, wie in
F i g. 2 gezeigt ist. Jedoch muß, insbesondere in einem Faksimilesystem, unbedingt vermieden werden, daß eine
Mehrzahl von Original-Blättern zusammen angehoben und gefördert werden, da sonst nicht der Nachrichtengehalt
aller Originale übermittelt werden kann. Außerdem verursacht das Fördern einer Mehrzahl von
Blättern einen Papierstau. Ein Blattvereinzelungs- und -fördergerät der vorstehend beschriebenen Art ist aus
der US-PS 39 64 740 bekannt.
Aus der DE-PS 6 78 790 ist es bekannt, eine Druckrolle einen Druck auf die Oberfläche eines Blattstapels
ausüben zu lassen, so daß sich die B -»gen leicht auffächern.
Die dort gezeigte Druckrolle ist jedoch eine solche, die zugleich mit dem Druck auf die Stapeloberfläche
eine vom aufzublätternden Kantenteil weggerichtete, streichende Bewegung ausführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Blattfördergerät der angegebenen Gattung dahingehend weiterzubilden, daß
sicher nur jeweils ein Blatt des Stapels vereinzelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
so Gemäß der Erfindung drückt also die Blattförderrollc
auf den vorderen Bereich des Blattstapels nahe dem vorderen Ende der Unterdruckplatte, wobei ein Spalt
zwischen der Unterdruckplatte und dem vorderen Endbereich der Blätter bestehen bleibt. Dadurch wirkt eine
Saugkraft zuerst auf vorderen Endbereich des obersten Blattes, und dadurch werden außerdem Spalten zwischen
den vorderen Endbereichen der aufeinander folgenden gestapelten Blätter gebildet. So können erfindungsgemäß
durch die Bildung der Spalte die Blätter gut und sicher voneinander getrennt werden, so daß das
gleichzeitige Fördern einer Mehrzahl von Blättern vermieden wird.
Diese Wirkung wird noch durch die Blattsaugöffnungen in der Unterdruckplatte in den Bereichen, die zwisehen
der Vorderkante des Blattstapels und der Förderrolle,
vorzugsweise näher dem vorderen Ende der Unterdruckplatte als der Blattdrückbereich, vorgesehen
sind, unterstützt, weil die Anwendung der Saugkraft
mehr auf die vorderen Endbereiche der Blätter konzentriert ist.
Das Ansaugen der Blätter gemäß der Erfindung an ihren vorderen Endbereichen beginnen zu lassen hat
den Vorteil, daß die Blätter leichter von einem Blattstapel getrennt werden können, insbesondere, wenn zunächst
die vorderen Eckbereiche der Blätter angehoben werden, da die Luft leichter von den Endbereichen der
Blätter her während des P^pieransaugens eintreten
kann, als es der Fail ist, wenn zuerst die mittleren Bereiche der Blätter angesogen werden. Dementsprechend
reicht eine kleinere Saugkraft aus, wenn das Ansaugen am vorderen Endbereich jedes Blattes begonnen wird,
im Vergleich mit der Saugkraft, die nötig ist, wenn zuerst
die zentralen Bereiche angesogen werden.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Blattvereinzelungsgeräts
nach dem Stande der Technik;
F i g. 2 die Arbeitsweise des Geräts nach F i g. 1;
F i g. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
F i g. 4 die Arbeitsweise der Ausführungsform, gemäß
Fig.3;
Fig.5 einen Teilgrundriß der in Fig.4 gezeigten
Ausführungsform;
F i g. 6 eine Seitenansicht, die wesentliche Teile einer
weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt.
F i g. 7 eine geschnittene Seitenansicht, die das Prinzip der Wirkung des Druckes der Blattförderrolle auf
den Blattstapel zeigt;
F i g. 8 einen Grundriß, der den wesentlichen Bereich einer Ausführungsform einer Unterdruckplatte gemäß
der Erfindung zeigt;
F i g. 9 einen teilweisen Grundriß einer anderen AusführungsforiT!
einer Unterdruckplatte gemäß der Erfindung;
In F i g. 3 ist in einem Saugkasten 2 eine Antriebswelle 8 senkrecht zur Blattförderrichtung angeordnet, die
durch einen Antrieb 9 (s. F i g. 5) in Pfeilrichtung gedreht wird. Ein Axialventilator 1 ist oberhalb des Saugkastens
2 angeordnet.
Eine Unterdruckplatte 24, die den Boden eines Saugkastens 2 bildet, wird auf einer Achse 25 schwenkbar
durch den Kasten 2 getragen, und eine verhältnismäßig schwache Feder 16 ist zwischen der Unterdruckplatte
24 und dem Kasten 2 angeordnet.
Eine Blattförderrolle 17 ist drehbar an der Unterdruckplatte
24 in einer Lage unterhalb der Antriebswelle 8 angebracht. Die Blattforderrolle 17 ist an einer Achse
oder Welle 18 angebracht, und ein Teil der Umfangsfläche der Rolle erstreckt sich nach unten durch die
öffnung 24a, die in der Platte 24 ausgebildet ist. In der Unterdruckplatte 24 sind Eckansaugöffnungen (nur eine
gezeigt) zum Ansaugen der zwei Ecken der Vorderkante eines Blattes, und Vorderkantenansaugöffnungen 21
zum Ansaugen der Vorderkante eines Blattes ausgebildet, und zwar jeweils rechts der Öffnung 24a, oder näher
zu den Vorderkanten der Blätter 19 (s. F i g. 5).
Die Blätter 19, deren Vorderkanten senkrecht ausgerichtet
sind, sind auf einem Stapeltisch 22 gestapelt.
Wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, ist die Blattförderrolle 17 in Berührung mit dem obersten Blatt 19a,
während das vordere Ende 24 b der Unterdruckplatte sich im Abstand daw befindet, wie in F i g. 3 gezeigt ist.
Demzufolge werden die vorderen Enden der Blätter, wie in F i g. 7 gezeigt, angehoben, die davor von der
Blattförderrolle 17 niedergedrückt werden, mit dem Ergebnis, daß ein kleiner Spalt A zwischen dem obersten
Blatt und dem darunterliegenden Blatt gebildet wird. Somit v/erden die Blätter an ihren Vorderenden etwas
voneinander getrennt, bevor sie durch das Blattvereinzelungsgerät getrennt werden.
Auf einen Befehl Papier zu fördern, beginnt die Antriebswelle 8 sich in der Richtung des Pfeils zu drehen
und der Axialventilator 1 wird betätigt, um einen Ansaugvorgang einzuleiten. Durch dieses Ansaugen werden
die beiden Ecken des obersten Blaues 19a an seiner Vorderkante durch die Eckansaugöffnungen (s. F i g. 5)
angesogen und seine Vorderkante wird durch die Öffnungen 21 angesogen, weil sich dort dank der Druckwirkung
der Blattzuführrolle 17 auf den Blattstapel 19 ein Spalt zwischen den Blättern befindet. Somit wird das
oberste Blatt 19a durch Saugwirkung angezogen, wie durch die unterbrochene Linie \9aA in F i g. 3 angedeutet
ist, und von einem direkt darunterliegenden Blatt 196 getrennt.
Die Unterdruckplatte 24, deren öff"'.>ngen 20 und 21
durch das Blatt geschlossen werden, sir-'gt das Blatt 19a
über die Öffnung 24a mit der Blattförderroile 17, die sich
dadurch nach unten erstreckt, an.
Die Ünterdruckplatte 24, deren Öffnungen 24:.% 20
und 21 geschlossen worden sind, wird wegen der Saugbetätigung des Axialventilators in einer Schwenkbewegung
nach oben bewegt, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Die Aufwärtsbewegung der Unterdruckplatte 24 bringt die
Blattförderrolle 17 in Berührung mit der Antriebswelle 8, so daß die Rolle 17 in Pfeilrichtung gedreht wird, der
Antriebswelle 8 folgend.
Durch die Drehung der Blattförderrolle 17 wird das Blatt 19a, das sich in Berührung mit der Rolle befindet,
in die Richtung des Pfeils a befördert.
Wie oben erwähnt, ist die Blattförderroile an der Unterdruckplatte
angebracht und wird durch die sich drehende Antriebswelle in Drehung versetzt, wenn die
Platte sich nach oben bewegt. In diesem Gerät ist die Kraft der Unterdruckplatte zum Ansaugen eines Blattes
unabhängig von der Stellung der Platte konstant. Ferner wird, da die Blätter durch die Förderrolle zusammengedrückt
werden, ein Spalt zwischen den vorderen Endbereichen benachbarter Blätter gebildet, >md dir. Saugwirkung
wird zuerst auf den vorderen Endbereich einschließlich dessen beiden Ecken ausgeübt, so daß die
Blätter sicher voneinander getrennt werden können.
Darüberhinaus kann die Rolle auf das angesogene Blatt optimal die Förderwirkung ausüben, da sich ein
Teil der Blattförderroile durch die Unterdruckplatte erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist ein
Axialventilator oberhalb des Saugkastens angeordnet, um einen Saugvorgang auszuführen. Es können jedoch
auch I uftansaugeinrichtungen, die an anderen Orten angeordnet sind, benutzt werden, indem sie mit dem
Saugkasten durch ein^n Schlauch, ein Rohr, eine Klappe
oder dergleichen verbunden werden. Die Unterdruckplatte kann mit Hilfe einer Aufhängevorrichtung, die
einen Hebel- oder Kettenmechanismus oder eine Feder einschließt, in waag. echter Lage senkrecht bewegt werden,
statt in einer Schwenkbewegung bewegt zu werden.
Die Benutzung solcher Aufhängevorrichtungen beseitigt Änderungen im Abstand zwischen den vorderen
Kantenbereichen der Blätter, die sonst auftreten könnten, wenn sich die Meiige der Blätter ändert, wodurch
das Papier sicherer und zuverlässiger getrennt und gefördert werden kann.
Wie in F i g. 6 gezeigt ist, wird der Bereich der Blattförderrolle
170, der durch die Unterdruckplatte 240 vorsteht, vorzugsweise möglichst klein gehalten. Ist der
vorstehende Teil klein, wird der Abstand zwischen dem vorderen Endbereich 240a der Platte 240 und dem Blatt
190 klein, und das Blatt spricht so schnell auf die Saugkraft an, die durch die öffnungen 210 ausgeübt wird, daß
es zuverlässig in Berührung mit der Rolle gesogen wird. In diesem Fall ist der vordere Endbereich der Platte so
gebogen, daß das vordere Ende der Platte nicht auf die Blätter drücken kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.8 sind in der
Unterdruckplatte 10 öffnungen 12. durch die sich die Blattförderrolle 3 erstreckt und durch die die Blätter 11
angesogen werden, sowie Öffnungen 12, durch die die beiden vorderen Ecken des Blattes angesogen werden,
ausgebildet. Die Unterdruckplatte 10 ist um ein weniges hinter der Mitte der öffnung 12 gebogen, so daß der
vordere Endb^reich 10a der Unterdruckplaite 10 sich im
Abstand von den Blättern 11 befindet.
Auf einen Befehl Papier zu fördern, wird ein (nicht gezeigter) Unterdruckmechanismus betätigt, um Luft
aus dem Saugkasten 2 zu evakuieren. Dann wird das vordere Ende des obersten Blattes Ua (Fig. 7) an die
öffnungen 12.13 und 14 der Unterdruckplatte 10 angesogen,
wobei vorher schon ein Spalt zwischen dem obersten Blatt 1 la (F i g. 7) und dem darunter liegenden
Blatt 11 b (F i g. 7) gebildet worden ist. Hier werden die
Eckhereiche des obersten Blattes zuerst angesogen.
Sobald alle Öffnungen der Unterdruckplatte 10 durch das Blatt 11a geschlossen worden sind, wird die Unterdruckplatte
!0, die das Blatt 11a ansaugt, verschwenkt
und angehoben.
In der Unterdruckplatte 10 können die öffnungen, durch die sich die Blattförderrolle erstreckt, und die
öffnungen zum Ansaugen des vorderen Endes und der Ecken des Blattes getrennt ausgebildet sein, wie dies in
F i g. 8 gezeigt ist.
Gemäß F i g. 9 sind in der Unterdruckplatte 100 öffnungen,
durch die sich die Blattförderrollen 30 erstrekken und Blattansaugöffnungen 120 einschließlich der
öffnungen zum Ansaugen der vorderen Enden und Ekken des Blattes in Bereichen, die näher zu den vorderen
Enden der Blätter als der Blattdrückbereich liegen, ausgebildet. Die öffnungen in der Unterdruckplatte 100
zum Ansaugen der vorderen Enden und Ecken des Blattes und die Öffnungen, durch die sich die Blattförderrollen
30 erstrecken, können zu Öffnungen 120 der Form eines T, wie in F i g. 9 gezeigt, miteinander verbunden
werden. In dieser Ausführungsform sind die Blattförderrollen 30 so dünn wie möglich und, im Hinblick auf ihren
Durchmesser, so klein wie möglich, solange das Papierfördern hinreichend gewährleistet werden kann, ausgebildet
55
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
Claims (3)
1. Blattvereinzelungsgerät mit einem an die Saugeinrichtungen angeschlossenen Saugkasten, mindestens
einer Blattförderrolle und einer an dem Saugkasten angebrachten, in vertikaler Richtung beweglichen
Unterdruckplatte und mindestens einer Öffnung zum Ansaugen der Blätter und zum Hindurcherstrecken
der Blattförderrolle, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Blattförderrollen (17,170) vorgesehen ist und von der Unterdruckplatte
(24, 240) so getragen (18) wird, daß um jede der Blattförderrollen eine Öffnung ausgebildet
ist und daß ein unterer Teil der Blattförderrolle (17, 170) sich stets durch die Unterdruckplatte (24, 240)
hindurcherstreckt und bei nicht angesogener Unterdruckplatte (24, 240) auf den vorderen Bereich des
Blattstapels (19,190) drückt.
2. Blattvereinzelungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenTueichnet, daß in der Unterdruckplatte
(24,240) zusätzliche Ansaugöffnungen (21,210) zwischen
der Vorderkante des Blattstapels (19,190) und den Blattförderrollen (17,170) ausgebildet sind.
3. Blattvereinzelungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Ansaugöffnungen
als Eckansaugöffnungen (20) auch im Bereich der vorderen Ecken des Blattstapels (19, 190)
vorgesehen sind.
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