DE2249969A1 - Mit transportbaendern ausgeruestete vorrichtung zum zufuehren von blattfoermigem material, beispielsweise kartonzuschnitten - Google Patents

Mit transportbaendern ausgeruestete vorrichtung zum zufuehren von blattfoermigem material, beispielsweise kartonzuschnitten

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DE2249969A1
DE2249969A1 DE19722249969 DE2249969A DE2249969A1 DE 2249969 A1 DE2249969 A1 DE 2249969A1 DE 19722249969 DE19722249969 DE 19722249969 DE 2249969 A DE2249969 A DE 2249969A DE 2249969 A1 DE2249969 A1 DE 2249969A1
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DE19722249969
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Francesco Dr Ing Franchi
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Gandossi & F Lli Fossati SpA
Original Assignee
Gandossi & F Lli Fossati SpA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Gandossi & F. 1Ii Fossati SpA, Via Agordat 34, 20127 Milano, Italien
Mit Transportbändern ausgerüstete Vorrichfung zum Zuführen von blattförmigem Material, beispielsweise Kartonzuschnitten.
Die vorstehende Erfindung betrifft eine mit endlosen Transportbändern ausgerüstete Anlage zum Zuführen von blattförmigem Materia!, beispielsweise Kartonzuschnitten. Es ist bekannt, daß die Druckmaschinen, Stanzmaschinen und Biegemaschinen, sowie andere Einrichtungen der papierverarbeitenden Industrie über Zuführeinrichfungen mit den zu verarbeitenden Zuschnitten beschickt werden.
Es ist bereits eine Beschickungsmaschine bekannt, in welcher das zuzuführende, blattförmige, Material mittels Transportbändern, aufgrund der Hafttreibung zwischen den Zuschnitten und der Transportbandoberfläche, kontinuierlich zugeführt wird, um anschließend in den Maschinen weiterbearbeitet zu werden.
Es ist ferner bekannt, zur Erhöhung der Haftreibung zwischen den Kartonzuschnitten und den endlosen Transportbändern, auf deren Oberfläche kleine Sauger vorzusehen, wodurch die Funkfionsfüchtigkeit der
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Transportbänder in wirkungsvoller Weise gesteigert wird.
Die mit derartigen Einrichtungen zugeführten Karton zuschnitte werden meist in aufeinanderfolgender Reihenfolge zugeführt und meist erfolgt genannte Zuführung in der Art, daß stets die Vorderkante eines Zuschnittes gegen die Hinterkante des davorliegenden Kartonzuschnittes anschlägt.
Wird nun, aufgrund eines Fehlers in der Zuführmechanik, eines der Transportbänder mit geringer unterschiedlicher Geschwindigkeit gegenüber dem benachbarten Transportband angetrieben, oder wenn z. B. die Haftreibung zwischen Kartonzuschnitt und den Transportbändern unterschiedliche Werte aufweist, so besteht die Gefahr, daß eines der Kartonzuschnitte nicht in einwandfreier Lage an die anschließende Weiterverarbeitungsmaschine übergeben wird. Da nun a|le darauffolgenden Kartonzuschnitte mit ihrem vorderen Rand gegen den hinteren Rand des fehlerhaft zugeführten Kartonzuschnittes anschlagen, tritt der Fall ein, daß alle Kartonzuschnitte in fehlerhafter Weise an cfe Weiterverarbeitungsmaschine übergeben werden.
Es ist somit bei den bekannten Einrichtungen dieser Art umumgänglich, die Vorschubbewegung der Transportbänder zu unterbrechen, um die Störung in der Beschickungseinrichtung zu beseitigen. Dies bedeutet natürlich, einen erheblichen Zeitverlust und eine Unterbrechung des gesamten Verarbeitungsvorganges, wobei nicht ausgeschlossen ist, daß sich innerhalb kürzester Zeit erneut ein Fehler in der einwandfreien Beschickung der Kartonzuschnitte einstellt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß in unmittelbarer Nähe der Kaliberöffnung, die auf die Stärke des zuzuführenden Materiales eingestellt ist, Störungen eintreten, da die verwendeten endlosen Transportbänder nicht in der Lage sind, gewölbte oder leicht geworfene Kartonzuschnitte vollkommen eben zuzuführen.
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Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es7 die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, blattförmige Zuschnitte in einwandfreier Weise und in bestimmter Reihenfolge, unabhängig vom vorausgegangenen Zuschnitt zuzuführen.
Diese Aufgabe wird durch eine mit endlosen Transportbändern versehenen Einrichtung zur Zuführen g von blattförmigen Zuschnitten gelöst, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Transporfbänder mit zahlreichen Öffnungen versehen sind, die, unter Zischenschaltung eines Steuerventils, mit einer Vakuumpumpe in Verbindung gebracht werden können und daß genanntes Ventil über eine programmierbare Steuer- und Speichereinrichtung und ih Abhängigkeit von Impulsen, die von einem Steuerelement abgegeben werden, das direkt durch die blattförmigen Zuschnitte erregt wird, gesteuert wird.
Die vorstehende Erfindung wird nun genauer beschrieben und anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen dargestellt, es zeigen:
Figur 1 in schematischer Seitenansicht die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung;
Figur 2 die Einrichtung gemäß Figur 1, jedoch mit einem blattförmigen Zuschnitt in Beschickungsphase;
Figur 3 einen Schnitt durch ein Transportband sowie das dazugehörige Steuerventil entlang der Linie HI-[II der Figur 4;
Figur 4 eine Draufsicht auf die Transporfbänder in Richtung der Pfeile [V-IV der Figur 3 und
Figuren 5 und 6 eine weitere Ausführungsform der Zuführeinrichhjng.
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Wie hauptsächlich der Figur 1 der beiliegenden Zeichnungen entnommen werden kann, besteht die Zuführeinrichtung aus einem Auf lage tisch 1 und aus einem oder mehreren Transportbändern 2, sowie den dazugehörigen Umlenkrollen. Das Transportband 2 bewegt sich in Richtung des Pfeiles f über den Tisch 1, auf dem ein Stapel blattförmiger Zuschnitte 3, beispielsweise Kartonzuschnitte, abgelegt ist. Die Zuschnitte 3 liegen mit ihren Vorderkanten gegen eine einstellbare Kaliberplatte 4 an, die derartig eingestellt ist, daß zwischen dem Transportband 2 und der Kaliberplatte nur der Abzug eines Kartonzuschnittes erfolgen kann.
In unmittelbarer Nähe des Ausganges der Kaliberplatte 4 ist ein Rollenpaar 5 vorgesehen, welches als Einzugsrollen für eine Maschine (nicht dargestellt^ zur Weiterbearbeitung der Zuschnitte 3 dient.
An der Unterseite des Auflagetisches 1 ist eine Kammer 12 vorgesehen, die einen Stutzen zum Anschlußeiner Leitung 6 aufweist. Über ein Steuerventil 7 und ein Filteraggregat 9 besteht die Möglichkeit, die Kammer 12 über die Leitung 6 mit einer Vakuumpumpe P in Verbindung zu bringen.
Die Arbeitsweise sowie der Zweck der Ventile 7 werden später noch genauer erläutert werden.
Im Anschluß an die Rolle 5 ist eine Photozefle 10 oder ein ähnliches Steuerelement vorgesehen, das mit einem elektronischen, programmierbaren Steuer- und Speichergerät in Verbindung steht. Das Steuer- und Speichergerät A steht über eine Leitung 11 mit dem Ventil 7 in Verbindung.
Vorzugsweise ist das Ventil 7 als elektromagnetisch betätigbares Ventil ausgeführt.
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Wie der Figur 3 zu entnehmen ist, weist jedes Transportband 2 zahlreiche Durchgangsöffnungen 14 auf und der Auflagetisch 1 weist eine Kammer auf, die mit in die Auflagefläche des Tisches 1 eingearbeiteten .Durchgangsschlitzen 13 in Verbindung steht. Über die Kammer 12, die Schlitze sowie die Durchgangs bohrungen 14 besteht die Möglichkeit, mittels Unterdruck auf den zuzuführenden Kartonschniit 3 einzuwirken und diesen derartig gegen die Transportbänder 2 zu saugen, daß eine Mitnahme des Zuschnittes 3 durch die Öffnung des Kalibers 4 in Richtung der Rollen erfolgt.
Um nun den von der Pumpe P in "der Leitung ό erzeugten Unterdruck unterbrechen zu können, ist ein Ventil 7 vorgesehen, das beispielsweise als elektromagnetisch betätigbares Tellerventil ausgebildet isf„
Um die Möglichkeit zu schaffen, die Transportbänder 2 ständig in Bewegung zu halten, auch wenn kein Zuschnitt zugeführt werden soll, ist es besonders vorteilhaft, die TransportfoandoberFlache, die mit der unteren Seite der Zuschnitte in Verbindung steht, mit einer reibungsvermindernden Schicht, deren Reibungskosffjzient ausgesprochen klein ist, zu versehena Somit wird vermieden, daß während der Bewegung der Transportbänder und bei unterbrochenem Unterdruck, ein Kartonzuschnitt aufgrund der Reibung zwischen der Banddberflache und dem Zuschnitt in Richtung des Kalibers 4 sowie der Rollen 5 aus dem Stapel abgezogen wird.
Selbstverständlich besteht keine Einschränkung hinsichtlich der Anzahl der verwendeten Transportbänder. Beispielsweise ist es möglich, die Zuführeinrichtung mit mehreren, parallel·nebeneinander liegenden Transportbändern auszurüsten, welche in Abhängigkeit von der Breite des zuzuführenden Materials mit der Vakuumpumpe in Verbindung gebracht werden können. Diese Tafsache ermöglicht es, die Zuführeinrichtung schnellstmöglich von einem Format auf ein anderes Format amzurUsten.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Zuführung von blattförmigen Zuschnitten arbeitet in folgender Art und Weise:
Wird der Lichtstrahl der Fotozelle 10 (Figur 1) nicht durch einen blattförmigen Kartonzuschnitt 3 unterbrochen, so gibt die Fotozelle einen Impuls an das Speicher- und Steuergerät A ab.
Wird im Anschluß an den von der Fotozelle abgegebenen Impuls durch das Speicher- und Steuergerät A, (in Abhängigkeit eines vorher eingegebenen Progammes, das beispielsweise die Leertakte zwischen den zuzuführenden Zuschnitten festlegt) entschieden, einen Zuschnitt 3 zuzuführen, so wird über die Leitung 11 das Steuerventil 7 geöffnet,um mit Hilfe der Vakuumpumpe P einen Unterdruck in der Kammer 12 des Auflagetisches 1 zu erzeugen. Über die Schlitze 13 des Auflagetisches 1 und die Durchgangsöffnungen im Transportband 2, wird der Kartonzuschnitt gegen das Transportband 2 gesaugt und gegen die Oberfläche des Transportbandes 2 gedrückt und somit aus dem Stapel abgezogen und in Richtung der Kaliberplatte 4 mitgenommen, um von den Einzugsrollen 5 einer nicht dargestellten Weiterverarbeitungsmcschine, z. B. einer Druckmaschine, erfaßt zu werden.
Sobald der Zuschnitt aus den Einzugsrollen 5 austritt, wird der Lichtstrahl der Fotozelle 10 unterbrochen,und es erfolgt ferner eine Unterbrechung des bisher durch die Fotozelle 10 erzeugten Impulses der dem Steuer- und Speichergerät A zugeleitet wurde, wodurch über die Leitung ein Absperren des Steuerventiles 7 und somit eine Unterbrechung des in der Kammer 12 des Auflagetisches 1 vorhandenen Unterdruckes erfolgt. Sobald der Zuschnitt 3 die Fotozelle 10 vollständig durchlaufen hat, ist der Lichtstrahl der Fotozelle nicht mehr unterbrochen und somit wird durch die Fotozelle 10 erneut ein Impuls abgegeben, der an das Steuer- und Speichergerät A Übertragen wird, wodurch ein neuer Zuführvorgang wie vorher beschifeben beginen kann.
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Selbstverständlich können an Stelle der Fotozelle auch pneumatische Steuerelemente oder ähnliches Verwendung finden.
Es wäre auch denkbar, die zur Steuerung des Ventils über das Speicherund Steuergerät A erforderlichen Impulse durch mechariische Konstruktionselemente zu erzeugen, die beispielsweise auf elektrische Schalter einwirken.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann beispielsweise eine sich mit regelbarer Geschwindigkeit drehende Welle 15 vorgesehen werden, auf der eine in ihrer Breite veränderliche Lasche 16 angebracht ist, die den Steuerkreis des Ventiles /,beispielsweise über einen elektrostatischen Schalter 17, betätigt.
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Claims (1)

  1. Patentansprü ehe:
    1. Mit Transportbändern ausgerüstete Vorrichtung zum Zuführen von blattförmigem Material, beispielsweise Kartonzuschnitten, an eine Verarbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (2) zahlreiche Durchgangsöffnungen (14) aufweisen, welche über ein Steuerventil (7) mit einer Vakuumpumpe (P) in Verbindung bringbar sind und dass das Steuerventil (7) über ein elektronisches, programmierbares Steuer- und Speichergerät (A), in Abhängigkeit von Impulsen steuerbar ist, die von einem Steuerelement (10), abgegeben werden, das direkt durch die blattförmigen Zuschnitte (3) erregbar ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den zugeführten blattförmigen Zuschnitt (3) erregte Steuerelement (10) vor einem Rollenpaar (5) für den Einzug des Zuschnittes (3) in eine Weiterverarbeitungsmaschine vorgesehen ist, und daß das Rollenpaar (5) vor der Öffnung eines Kalibers (4) der Zuführeinrichtung vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den zugeführten blattförmigen Zuschnitt (3) erregte Steuerelement (10) aus einer Fotozelle besteht.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Fotozelle (10) gegenüber den Einzugsrollen (5) veränderbar ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Transportbänder (2)^die der Unterseite der blattförmigen Zuschnitte (3) zugewendet ist, eine Schicht mit möglichst niedrigem Reibungskoeffizienten aufweist,
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    ά. Vorrichtung nach Patentanspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit der Transportbänder (2) veränderlich ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische, programmierbare Speicher- und Steuergerät (A) das Ventil (7) öffnet, wenn der Lichtstrahl der Fotozelle (10) nicht unterbrochen isto
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet daß das Steuerventil (7) durch das Steuer- und Spefchergerät (A) unterbrechbar ist, wenn der Lichtsirahl der Fotozelle (10) durch einen blattförmigen Zuschnitt (3) unterbrochen wird.
    9„ Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (7) aus einem elektromagnetisch betätigbaren Tellerventil gebildet ist»
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerventil (7) und der Vakuumpumpe (P) ein Filteraggregat (9) vorgesehen ist.
    H. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls zu Steuerung des Ventiles (j) über das Speicherund Steuergerät (A) durch einen elektrostatischen Schalter (IJ) erfolgt, der durch eine sich drehende, in der Breite veränderbare Lasche (16) erregbar ist.
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    Leerseite
DE19722249969 1972-05-19 1972-10-12 Mit transportbaendern ausgeruestete vorrichtung zum zufuehren von blattfoermigem material, beispielsweise kartonzuschnitten Pending DE2249969A1 (de)

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DE2249969A1 true DE2249969A1 (de) 1973-11-22

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ES (1) ES407040A1 (de)
FR (1) FR2185230A5 (de)
IT (1) IT959751B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017838A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-29 Helmut Lapp-Emden Vorrichtung zum Vereinzeln der Bogen eines in einem Magazin untergebrachten Papierbogenstapels
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US4573673A (en) * 1981-02-10 1986-03-04 Frama Ag Feed mechanism for individual flat articles
DE3808669A1 (de) * 1988-03-15 1989-09-28 Nixdorf Computer Ag Einrichtung zum abziehen von blaettern von einem blattstapel
DE10315648A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-14 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum blattweisen Zuführen von blattförmigen Bedruckstoffen von einem Stapel zu einem Transportpfadeingang

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FR2185230A5 (de) 1973-12-28
ES407040A1 (es) 1975-11-01
IT959751B (it) 1973-11-10

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