DE1189904B - Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen von Zigarren - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen von Zigarren

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DE1189904B
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cigars
stacking table
rails
cigar
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Application number
DEJ20971A
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English (en)
Inventor
Francis Albert Craig
Frank Hollenton
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AMF Inc
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AMF Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/38Final treatment of cigars, e.g. sorting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/26Machines specially adapted for packaging cigars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen von Zigarren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen einer vorbestimmten Anzahl von Zigarren oder anderen stabförmigen Gegenständen.
  • Es ist bekannt, bei Vorrichtungen zum Fördern von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen sogenannte Mulden- oder Taschentrommeln oder Förderbänder zu verwenden, wobei die über Scheiben oder Rollen laufenden Bänder mit Taschen zur Aufnahme der Zigaretten versehen sein können. Die Taschentrommeln oder Förderbänder bewegen die Zigaretten queraxial. Bei den Fördervorrichtungen mit Taschentrommeln sind um einen Teil des Umfanges der Trommeln Führungsschienen od. dgl. vorgesehen, wobei die zu fördernden Zigaretten zwischen den Taschen und diesen Führungsschienen gehalten sind. Bei der Verbindung einer solchen Fördervorrichtung in Verbindung mit Zigarren besteht jedoch die Gefahr, daß deren empfindliche Oberfläche durch zu starke Reibung an den Führungsschienen beschädigt wird. Solche Vorrichtungen sind daher zur Förderung von Zigarren kaum geeignet.
  • Bei Maschinen zum Verpacken von Zigaretten ist es ferner bekannt, Vorkehrungen zu treffen, um eine bestimmte Anzahl von Zigaretten auf ihrem Förderwege abzuzählen, wobei die abgezählten Zigaretten anschließend der Verpackungsvorrichtung zugeführt werden. Zum Abzählen dienen bei einer bekannten Vorrichtung in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Anschläge auf einem Förderband, zwischen denen eine bestimmte Zahl von Zigaretten Platz hat. Diese Art der Abzählung setzt jedoch voraus, daß die abzuzählenden stabförmigen Gegenstände einen konstanten Durchmesser aufweisen, was bei Zigaretten im wesentlichen auch der Fall sein dürfte.
  • Es ist ferner bei Zähl- und Füllmaschinen für Filterstäbe für Zigaretten bekannt, die Filterstäbe in Kanälen durch gegenläufige Förderbänder gegen einen ortsfesten Anschlag zu bewegen und sie, sobald sich eine bestimmte Anzahl von Stäben auf den Förderbändern angesammelt hat, durch einen Schieber seitlich auf eine Aufnahmeplatte auszustoßen.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zum reihenweisen Einführen von Zigaretten in einen Schragen benutzt zum Abzählen der Zigaretten einen hinter einem Förderband angeordneten ein- und ausrückbaren Anschlag, der, sobald sich eine bestimmte Anzahl von Zigaretten auf dem Förderband angesammelt hat, zurückgezogen wird, so daß diese über ein weiteres Förderband in den Schragen wandern können. Diese Zählvorrichtungen arbeiten jedoch nur dann halbwegs genau, wenn die abzuzählenden Gegenstände ebenfalls einen konstanten Durchmesser aufweisen. Darüber hinaus wird bei diesen Anordnungen die Oberfläche der abzuzählenden Gegenstände durch Reibung erheblich beansprucht. Eine Anwendung dieser Zählvorrichtungen zum Abzählen von Zigarren mit unterschiedlichem Durchmesser und empfindlicher Oberfläche scheint daher nicht ratsam.
  • Es ist weiter eine Zuführvorrichtung für Packmaschinen, insbesondere Zigarettenpackmaschinen bekannt, bei der die Zigaretten auf auseinanderspreizbaren Schienen angesammelt werden, die nach der Aufnahme einer bestimmten Zahl von Zigaretten ruckartig geöffnet werden, so daß diese in einen Aufnahmebehälter fallen können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, durch die Kombination bekannter Vorrichtungen zum Fördern und Ablegen sowie zum Zählen von stabförmigen Gegenständen eine besonders für die Behandlung von Zigarren geeignete Vorrichtung zu schaffen, die den besonderen Eigenschaften derselben, wie empfindliche Oberfläche, unterschiedliche Durchmesser und Längen, entspricht. Die entsprechende Zählvorrichtung hierfür soll so ausgebildet sein, daß eine besonders schonende Behandlung der Zigarren sowie ein genaues Abzählen derselben zum anschließenden Verpacken gewährleistet ist.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination folgender für sich bekannter Merkmale: a) Ein der Abgabestelle der Zigarrenmaschine nachgeschalteter Förderer zum queraxialen Bewegen der Zigarren, b) eine diesem nachgeordnete Zähleinrichtung für die Zigarren, c) zwei dem Förderer und der Zähleinrichtung nachgeschaltete, im Abstand von etwa der Zigarrenlänge parallel nebeneinanderliegende Schienen zur Aufnahme einer Reihe von abgezählten Zigarren, wobei diese Schienen nach Vervollständigen der Zigarrenreihe ruckartig auseinanderspreizbar sind, so daß die Reihe als Ganzes herausfällt und abgelegt wird.
  • Der Förderer besteht dabei aus parallel nebeneinander angeordneten Förderbändern mit Aufnahmetaschen, in denen die Zigarren einzeln und schonend gehalten sind. Die Zähleinrichtung ist so ausgebildet, daß sie die Zigarren einzeln aufnimmt, registriert und einer nachgeschalteten Aufnahmevorrichtung zuführt, die aus den beiden ruckartig auseinanderspreizbaren Schienen besteht, die wiederum von der Zähleinrichtung gesteuert sind. Eine solche Anordnung ist zur schonenden Förderung und Sammlung von Zigarren gut geeignet und gewährleistet einen kontinuierlichen Betrieb sowie das genaue Abzählen bestimmter Zigarrenmengen, die anschließend verpackt werden.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht zum Sammeln und Ablegen von Zigarren, die neben der Abgabestelle einer Zigarrenmaschine angeordnet ist, F i g. 2 eine Aufsicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, die Fig.3 und 4 nach Zusammenfügen längs der Linie A-A eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen der Zigarren, in bezug auf F i g. 1 von rechts gesehen, F i g. 5 eine Teilansicht der Antriebsmittel der Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen der Zigarren, Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht mit der Fördervorrichtung für die Zigarren und einer Ausstoßvorrichtung, die die Zigarren auf die auseinanderspreizbaren Schienen bewegt, Fig.7 eine vergrößerte Schnittansicht der auseinanderspreizbaren Aufnahmeschienen für die Zigarren in Verbindung mit dem zugeordneten Stapeltisch, Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils einer Schieberplatte mit zugeordnetem Antriebsmechanismus zum seitlichen Verschieben der aufgestapelten Zigarrenreihe von dem Stapeltisch, Fig.9 eine Vorderansicht der Abgabestelle der Zigarrenmaschine, F i g. 10 eine Seitenansicht der in F i g. 9 gezeigten Abgabestelle, Fig. 11 eine Seitenansicht der Zählvorrichtung und der Vorrichtung zum Vorschieben der Zigarren zu den spreizbaren Aufnahmeschienen und Fig. 12 ein elektrisches Schaltbild mit den Leitungsführungen des elektrischen Steuersystems der Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen der Zigarren.
  • In den F i g. 1 bis 4 ist die Sammel- und Ablegevorrichtung mit ihrem rechteckigen Rahmen 1 neben einer Zigarrenabgabestelle 2 einer üblichen Zigarrenmaschine gezeigt. Der Rahmen 1 dient unter anderem zur Aufnahme zweier endloser Förderbänder 3 und 4, die in einem gewissen Abstand nebeneinander über Rollen 5, 6 bzw. 7, 8 laufen, die sich auf in Lagern 11 und 12 am oberen Ende des Rahmens 1 sitzenden Wellen 9 und 10 drehen. Die Förderbänder 3 und 4 liegen um etwas weniger als die Länge einer Zigarre auseinander. Ihre Oberflächen sind mit zahnartigen Vorsprüngen 13 versehen, die Taschen 14 zur Aufnahme der Zigarrenenden 15 bilden und die Zigarren bei der Abgabe an der Stelle 2 durch einen noch zu beschreibenden Mechanismus kontinuierlich auffangen. Die Welle 9 ist mit einem Kettenrad 16 versehen, das über eine Kette 17 mit einem Kettenrad 18 auf einer Welle 19 verbunden ist, die sich aus dem Gehäuse 20 einer Antriebsvorrichtung heraus erstreckt, die auf einem Bock 21 am unteren Teil des Rahmens befestigt ist. Ein Elektromotor 22 liefert über den vorstehend beschriebenen Antriebszug die Antriebskraft für die Förderbänder 3 und 4. Die Förderbänder 3 und 4 werden mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß die Taschen 14 an der Zigarrenabgabestelle 2 mit einer Geschwindigkeit vorbeilaufen, die etwa zweimal so groß wie die Ausstoßgeschwindigkeit der Zigarrenmaschine ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Zigarren in je zwei zugeordneten Taschen 14 aufgefangen werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Förderbänder 3 und 4 in Gleichlauf mit der Zigarrenabgabe durch die Zigarrenmaschine zu halten, da es ohne Belang ist, ob die Zigarren längs der Förderbänder 3 und 4 im gleichen Abstand voneinander liegen oder nicht.
  • Die oberen Abschnitte der Förderbänder sind mit Hilfe einer unterstützenden Gleitschiene 23 gerade ausgerichtet gehalten. An der Unterseite der Gleitschiene 23 sind Winkel 24 vorgesehen, die an Stangen 25 und 26 angebracht sind, die sich wiederum quer zu den Förderbändern erstrecken und mittels je eines Armes 27 und 28 an dem Rahmen 1 befestigt sind. Wenn sich die Zigarren von dem Ende der Förderbänder 3 und 4 mit den Rollen 6 und 8 lösen, so werden ihre Enden ausgerichtet. Die Zigarren werden dann mit den anschließend beschriebenen Vorrichtungen in aufeinanderfolgenden Reihen vorgegebener Anzahl gesammelt.
  • Zwei gebogene Führungsbleche 29 und 30 umgeben die Förderbänder 3 und 4 in dem Bereich, in dem diese um die Rollen 6 und 8 laufen. Die Führungsbleche sind an einem Bock 31 einstellbar befestigt und dienen dazu, die Zigarren in den Taschen 14 der Förderbänder so lange zu halten, bis diese eine Stellung oberhalb eines Faches 32 erreichen, an der die Führungsbleche enden und ein Herunterfallen der Zigarren in das Fach 32 zulassen.
  • Die Vorrichtung zum Ausrichten der Zigarrenenden ist in den F i g. 1, 2 und 6 gezeigt. Die unteren Abschnitte der Förderbänder 3 und 4 laufen über Zahnräder 33 und 34 mit abgestumpften Zähnen, die auf einer Welle 35 angebracht sind, deren eines Ende in einem Lager 36 an einem Bock 37 umläuft. Ein auf der Welle 35 befestigtes Zahnrad 38 greift in ein Zahnrad 39 ein, das auf einer Welle 40 befestigt ist, die in dem Bock 37 läuft und ein weiteres Zahnrad 41 trägt, das wiederum im Eingriff mit einem Zahnrad 42 steht, das seinerseits auf einer Welle 43 befestigt ist. Die Welle 43 ist ebenfalls in dem Bock 37 gelagert und trägt außerdem eine Stirnnockenscheibe 44. Mittels eines Zapfens 46 ist ein Hebel 45 an einem Bügel 47 angelenkt. Ein Ende des Hebels 45 ist mit einer Nockenrolle 48 versehen, die durch eine Feder 49 (F i g. 2) mit der Stirnnockenscheibe 44 in Anlage gehalten wird. Die Feder 49 ist zwischen dem einen Ende des Hebels 45 mit der Rolle und einem Rahmenteil 50 eingespannt. Das andere Ende des Hebels 45 ist gegabelt und mit einer horizontalen Stange 51 verbunden, die in einer Nabe 52 eines Lagerbockes 53 beweglich gelagert ist. Zur Verbindung des Hebels 45 mit der Stange 51 dient ein querverlaufender Stift 54. Die Stange 51 ist so angeordnet, daß sie parallel zu den Taschen 14 der Förderbänder 3 und 4 an einer Stelle hin- und herbewegbar ist, die kurz vor der Stelle liegt, an der die Zigarren die Führungsbleche 29 und 30 verlassen und in das Fach 32 fallen. Die Stange 51 ist mit einer scheibenförmigen Erweiterung 55 versehen und wird in Anpassung an die Laufgeschwindigkeit der Förderbänder 3 und 4 jedesmal dann nach vorn bewegt, wenn sie mit einer der Taschen 14 an den Förderbändern 3 und 4 fluchtet. Befindet sich eine Zigarre in der betreffenden Tasche 14, so wird sie in Längsrichtung in eine solche Stellung vorgeschoben, daß ihre Enden in bezug auf die bereits abgelegten Zigarren genau ausgerichtet sind. Im Verlauf des folgenden Arbeitsganges werden die Zigarren in Reihen von bestimmter Anzahl gesammelt. Die Zigarrenreihen werden anschließend gestapelt und in einen Sammelbehälter übertragen.
  • Die Beschreibung wird nun an Hand der Fig. 1, 2, 3, 6 und 11 fortgesetzt. Das Zahnrad 41, das durch die Zahnräder 38 und 39 von der Welle 35 gedreht wird, greift in ein Zahnrad 56 ein, das auf einer Welle 57 befestigt ist, die wiederum in dem Bock 37 drehbar gelagert ist. An der Welle 57 ist ferner eine Kurbelscheibe 58 fest angebracht. Eine einstellbare Verbindungsstange 59 ist mit ihrem einen Ende an einem Zapfen 60 an der Kurbelscheibe 58 drehbar angebracht. Das andere Ende der Stange 59 ist mit einem geschlitzten Hebelarm 61 verbunden, der auf einer Welle 62 befestigt ist, die in einem Lagerbock 63 läuft und in einem Kragen 64 endet. Eine weitere Welle 65, die mit der Welle 62 fluchtet, ist in Lageransätzen 66 und 67 gelagert, die an einer vertikalen Rahmenwand vorgesehen sind. Das eine Ende der Welle 65 ist mit einem lose befestigten Kragen 68 versehen, der an den Kragen 64 der Welle 62 anstößt. Ein Flansch 69 ist an der Welle 65 befestigt.
  • Der Flansch hat einen gewissen Abstand von dem lose befestigten Kragen 68 und ist mit diesem über eine Torsionsfeder 72 auf der Welle 65 gekoppelt.
  • Die Bewegung der Welle 62 wird auf die Welle 65 mittels eines Zapfens 70 an dem Kragen 64 übertragen, der gegen einen Stift 71 auf dem Kragen 68 drückt, der seinerseits die Welle 65 über die Torsionsfeder 72, die den Kragen 68 mit dem Flansch 69 verbindet, für eine hin- und hergehende Bewegung koppelt. Unter bestimmten Umständen, die nachstehend noch näher erläutert werden, ist somit ein Leerlauf zwischen den Wellen 62 und 65 möglich.
  • Auf der Welle 65 ist zwischen den Lageransätzen 66 und 67 ein Arm 73 (Fig. 2, 3, 6 und 11) befestigt, der sich nach oben erstreckt und mit einer Vorrichtung 75 zum Weiterschieben der Zigarren verbunden ist. Diese Vorrichtung ist etwa U-förmig ausgebildet, und ihre horizontalen Ausleger 76 und 77 haben einen Abstand, der kleiner ist als die Länge einer Zigarre. Die Ausleger 76 und 77 gleiten in Führungen 78 und 79 an der Rückseite des Faches 32. Ein die Ausleger 76 und 77 verbindendes Kreuzglied 80 ist mit einer zentralen Nabe 81 versehen, in deren Bohrung eine an einem Bock 83 befestigte Stange 82 gleitend sitzt. Von der Nabe 81 erstrecken sich zwei gegabelte Ansätze 84 und 85 nach unten, zwischen denen das obere Ende des Armes 73 gehalten ist.
  • Die Halterung des Armes 73 zwischen den Ansätzen 84 und 85 erfolgt mit Hilfe eines Stiftes 74, der sich zwischen den gegabelten Ansätzen erstreckt.
  • Wenn die Vorrichtung 75 synchron mit den Förderbändern 3 und 4 hin- und herbewegt wird, so schiebt sie die jeweils in dem Fach 32 abgelegte Zigarre seitlich auf zwei parallele Schienen 87 und 88. Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß jedesmal, wenn der Arm 73 sich im Uhrzeigersinn schwenkt und die Schiebevorrichtung 75 in die punktiert gezeichnete Stellung läuft, eine Zigarre von dem Fach 32 auf die Schienen 87 und 88 geschoben wird, wobei auf den Schienen hier nur eine Zigarre zu sehen ist. Ein an einem Bügel 89 drehbeweglich angebrachtes Gewicht 86 wird dabei angestoßen und durch die Bewegung einer jeden aus dem Fach 32 auf die Schienen 87 und 88 gestoßenen Zigarre nach oben aus deren Bewegungsbahn herausgeschwenkt. Da das Gewicht 86 jedesmal zurückschwingt, bildet es eine Sicherung gegen ein Zurückrollen der Zigarren in das Fach 32. Wenn aus irgendeinem Grund die Zigarren blockiert und daran gehindert werden, auf die Schienen 87 und 88 zu gelangen, so wird eine Beschädigung derselben durch die Schiebevorrichtung 75 dadurch ausgeschlossen, daß die verhältnismäßig schwache Torsionsfeder 72 bei blockierter Schiebevorrichtung 75 nachgibt und einen Leerlauf zwischen den Wellen 62 und 65 ermöglicht.
  • Das Fach 32, in dem die Zigarren vor ihrer hub er tragung auf die Schienen 87 und 88 abgelegt werden, ist mit einem zentralen Schlitz 90 versehen, durch den sich das eine Ende eines Fingers 91 erstreckt, der in der Bewegungsbahn der Zigarren liegt, wenn diese aus dem Fach 32 ausgestoßen werden.
  • Das andere Ende des Fingers 91 ist mit einer senkrechten Stange 93 verbunden, die ein Gegengewicht darstellt und auf der Welle 92 drehbar gelagert ist.
  • Das untere Ende der Stange 93 ist mit einem Einschnitt 94 versehen, in dem ein drehbeweglicher Schalthebel 95 eines Schalters 96 des elektrischen Steuersystems eingreift. An dieser Stelle sei vorläufig lediglich darauf hingewiesen, daß jede Zigarre, die über den Finger 91 geschoben wird, diesen herabdrückt und dadurch den Schalter 96 betätigt.
  • Die in den Fig. 1, 3 und 7 gezeigten Schienen 87 und 88 bestehen aus zwei parallelen Winkeleisen, deren Abstand etwa der Länge einer Zigarre entspricht. Je ein Schenkel eines jeden Winkeleisens erstreckt sich horizontal in Richtung des anderen, und beide Schenkel dienen zur Halterung der Enden der queraxial eingeschobenen Zigarren. Die Schienen 87 und 88 sind mit vertikalen Armen 97 bzw. 98 verbunden, die wiederum auf horizontalen Wellen 99 und 100 gelagert sind; die Wellen können sich in Lagern 101 und 102 drehen, die wiederum an horizontale Rahmenteile (F i g. 3) 103 und 104 (F i g. 2) angebracht sind. Die Wellen 99 und 100 sind ferner so angeordnet, daß sie die Schienen 87 und 88 in die in F i g. 7 punktiert gezeichneten Stellungen bewegen können. Dadurch kann eine abgezählte Reihe von Zigarren auf einen darunterliegenden Stapeltisch 105 fallen. Die Schienen kehren danach in die in F i g. 7 voll ausgezeichnete Ausgangslage zurück, in der sie zur Aufnahme einer weiteren Reihe von Zigarren bereit sind.
  • Die Wellen 99 und 100 sind mit Auslegern 107 und 108 versehen, deren Enden über Glieder 109 und 110 mit Auslegern 111 und 112 verbunden sind, die wiederum an einer Welle 113 befestigt sind. Die Welle 113 ist in den Rahmenteilen 103 und 104 gelagert. Ein an dem rückwärtigen Ende der Welle 113 befestigter Arm 114 ist mit Hilfe eines vertikalen Verbindungsgliedes 115 (F i g. 1, 3 und 4) mit dem einen Ende eines Hebels 116 verbunden, der mittels eines Bolzens 117 (Fig. 5) am Rahmen angelenkt ist und an seinem anderen Ende eine Rolle 118 (Fig. 4 und 5) trägt, die auf einer Kurvenscheibe 119 läuft. Die Kurvenscheibe ist auf einer hohlen Nockenwelle 120 befestigt, die ihrerseits an Rahmenteilen 121 und 122 gelagert ist. Eine zwischen dem Hebel 116 und einem Rahmenteil 125 eingespannte Feder 124 (Fig. 1) hält die Rolle 118 gegen die Kurvenscheibe 119. Ein Schalter 123 (F i g. 1 und 5), der ein Teil eines elektrischen Steuersystems bildet, das noch näher erläutert wird, wird von einem Hebelarm 126 betätigt, der eine Rolle 127 in Anlage mit der Kurvenscheibe 119 hält.
  • Auf der Welle 19 des Antriebsmotors ist ein Kettenrad 128 befestigt, das über eine Kette 129 mit einem weiteren Kettenrad 130 verbunden ist. Das Kettenrad ist auf einer Welle 131 befestigt, die sich durch die Nockenwelle 120 erstreckt und in dieser drehbar gelagert ist. Die Nockenwelle 120 wird über eine elektrische Eintourenkupplung 132 intermittierend angetrieben, deren Teile 133 und 134 mit der Welle 131 bzw. der Nockenwelle 120 verbunden sind.
  • In den Fig. 1, 2, 3 und 7 sind den Schienen 87 und 88 zugeordnete Winkeleisen 135 und 136 gezeigt, deren senkrechte Schenkel mit den entsprechenden senkrechten Schenkeln der Schienen 87 und 88 fluchten und deren andere Schenkel nach innen gerichtet sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die Enden der Zigarren auch in dem Augenblick ausgerichtet gehalten sind, wenn beim Ausspreizen der Schienen 87 und 88 eine Reihe von Zigarren herunterfällt. Die Winkeleisen 135 und 136 werden von Schellen 137 und 138 gehalten, die an Streben 139 und 140 am Rahmen 1 angebracht sind. Um sicherzustellen, daß jede Zigarrenreihe schnell und möglichst gleichmäßig auf den Stapeltisch 105 fällt, sind Mittel vorgesehen, die den oberen Rand der ganzen Zigarrenreihe berühren und dem Stapeltisch bei seiner Abwärtsbewegung folgen, um dann wieder zu der oberen Stellung über der nächsten zu bildenden Zigarrenreihe zurückzukehren.
  • Die Welle 113, die die beiden Schienen 87 und 88 ruckartig auseinanderspreizt, trägt einen Ausleger 141, der synchron mit der Hin- und Herbewegung der Schienen 87 und 88 auf- und abgeht. Das Ende dieses Auslegers 141 berührt eine Rolle 142 auf einem Zapfen 150, der sich durch zwei Teile 143 und 144 erstreckt, an deren unteren Abschnitten zwei parallel verlaufende lange Stangen 145 und 146 angebracht sind, die in horizontaler Richtung zwischen den Schienen 87 und 88 verlaufen. Die unteren Seiten der Stangen liegen dicht über der Oberseite der Zigarrenreihe, die sich in den Schienen befindet. Die Teile 143 und 144 sind durch parallele Zwischenglieder 147 und 148 mit einem Lagerteil 149 verbunden, das an der Stange 25 des Rahmens 1 befestigt ist. Wenn nun der Ausleger 141 während des Öffnens und Schließens der Schienen 87 und 88 auf- und abgeht, so folgen die Stangen 145 und 146 den Zigarren bei ihrer Fallbewegung dicht auf, legen sie genau auf die vorher gestapelten Zigarrenreihen auf dem Stapeltisch 105 und kehren dann in ihre obere Ausgangslage zurück, in der sie sich über eine weitere Reihe von Zigarren legen, die auf den Schienen 87 und 88 angesammelt wird. Nachdem jeweils eine Zigarrenreihe auf den Stapeltisch 105 aufgebracht worden ist, wird der Tisch 105 um eine Strecke, die dem Durchmesser der Zigarren entspricht, nach unten gesenkt. Wenn eine bestimmte Anzahl von Zigarrenreihen auf diese Weise aufgestapelt worden ist, wird ein Schieber gegen die Enden der Zigarren gedrückt, der diese in eine Zigarrenkiste oder einen Sammelbehälter hineinschiebt, worauf der Stapeltisch 105 wieder in seine obere Ausgangsstellung zurückkehrt. Die entsprechenden Vorrichtungen hierfür werden anschließend beschrieben.
  • Wie in den Fig. 1, 3, 4, 5, 7 und 8 gezeigt ist, ist der Stapeltisch 105 an den oberen Enden zweier vertikaler Zahnstangen 151 und 152 befestigt. Zwischen den Zahnstangen sind Zahnräder 153 und 154 vorgesehen, die im Eingriff miteinander und mit den Zahnstangen stehen. Das Zahnrad 153 ist auf einer Welle 155 befestigt, auf der ferner eine Einwegkupplung 156 angebracht ist, die normalerweise eingerückt ist und dabei eine Drehung des Zahnrades 153 nur entgegen dem Uhrzeigersinn zuläßt, wobei das Zahnrad 154 im Uhrzeigersinn gedreht wird und die Zahnstangen 151 und 152 nach unten bewegt werden. Das Zahnrad 154 ist auf einer Welle 157 befestigt, auf der eine weitere Einwegkupplung 158 angebracht ist, die normalerweise ausgerückt ist und nur während der Abwärtsbewegung der Zahnstangen eingerückt wird. Die Einwegkupplung 158 ist mit einem Arm 159 verbunden, der über ein Zwischenglied 160 mit dem geschlitzten Ende 161 eines Hebels 162 in Verbindung steht, der seinerseits mit seinem anderen Ende über einen Bolzen 163 am Maschinenrahmen angelenkt ist und in seinem mittleren Abschnitt eine Rolle 164 trägt, die auf einer Kurvenscheibe 165 auf der Nockenwelle 120 läuft. Die Rolle 164 wird durch den Einfluß der Einwegkupplung 158 gegen eine Kurvenscheibe 165 gehalten. Die Einwegkupplung 158 stellt eine Verbindung mit der Welle 157 her, wenn die Rolle164 in einen abfallenden Teil der Kurvenscheibel65 einfällt. Die Amplitude der Schwingung des Armes 159 bestimmt die Strecke, die der Stapeltisch bei jeder Drehung der Nockenwelle nach unten zurücklegt.
  • Mit der Einwegkupplung 156 auf der Welle 155 ist eine Yorrichtung zum Ausrücken derselben verbunden, die in Tätigkeit tritt, um eine Aufwärtsbewegung der Zahnstangen zu ermöglichen (nachdem der Stapeltisch von den aufgestapelten Zigarren geräumt worden ist). Die Aufwärtsbewegung des Tisches erfolgt unter der Kraft eines Gegengewichtes 166, das an einer Kette 167 hängt, die über einen Bund 168 auf der Welle 155 läuft und mittels einer Schraube 170 an einer Nabe 169 des Zahnrades 154 befestigt ist.
  • Die Ausrückvorrichtung für die Einwegkupplung 156 umfaßt einen Arm 171, der mit einem Ende auf einem Bolzen 172 am Rahmen 1 drehbar gelagert ist und einen kurzen Ausleger 173 aufweist, der vom Lagerbolzen 172 aus nach unten verläuft. Dieser Ausleger 173 wird durch eine Feder 174 gemäß F i g. 1 nach links gezogen. Die Feder 174 bewirkt ferner, daß das eine Rolle 175 tragende Ende des Armes 171 nach oben gedrückt wird. Diese Bewegung nach oben wird durch eine Anschlagschraube 167 in Zusammenarbeit mit dem Ausleger 173 begrenzt. An einem mittleren Abschnitt des Armes 171 ist ein Finger 177 drehbar angelenkt, der dazu dient, die Einwegkupplung 156 auszurücken, wenn ein Zigarrenstapel von dem Stapeltisch 105 entfernt worden ist, so daß dieser in seine obere Lage zurückkehren kann. Dieser Arbeitsgang wird von einer Vorrichtung gesteuert, die den Zigarrenstapel überträgt. Diese Vorrichtung wird anschließend beschrieben.
  • Wenn der Stapeltisch 105 schrittweise nach unten gesenkt wird, so bewegt er sich zwischen zwei Seitenplatten 178 und 179 an den Rahmenteilen 180 und 181. Diese Seitenplatten verhindern, daß die Zigarren seitlich vom Stapeltisch herunterfallen. Die Rückseite des Stapeltisches liegt dicht neben einer Schiebevorrichtung, die gewöhnlich in zurückgezogener Stellung gehalten wird und bei Inbetriebnahme sich nach vorn schiebt, um den Zigarrenstapel von dem Stapeltisch 105 in einen Sammelbehälter zu übertragen, wenn der Tisch seine unterste Lage einnimmt.
  • Die Rückseite einer vertikalen Schieberplatte 182 ist mit einem vertikalen Drehstab 183 verbunden, an dem eine vertikale Platte 184 mit einem Rand angebracht ist, deren anderer Rand an der Stelle 185 mit dem Rand einer anderen vertikalen Platte 186 drehbeweglich verbunden ist, die ihrerseits mit ihrem anderen Rand am Maschinenrahmen bei 187 drehbeweglich angebracht ist. Diese Anordnung stellt ein ausziehbares Verstärkungsteil für die Schieberplatte 182 dar, wenn sich diese beim Übertragen der Zigarren von dem Stapeltisch 105 in Richtung eines Sammelbehälters 188 bewegt. Die Übertragung eines Zigarrenstapels ist in Fig. 8 gezeigt. Die Rückseite der Schieberplatte 182 ist unten mit Schellen 189 und 190 versehen, an denen Arme 191 und 192 angelenkt sind. Diese Arme erstrecken sich diagonal nach rückwärts und oben und sind auf einer Welle 193 verkeilt, die ein fest angebrachtes Kettenrad 194 trägt, das über eine Kette 196 mit einem Kettenrad 195 in Verbindung steht, das wiederum gegen Drehung durch in einen Bock 198 eingedrehte Schrauben 197 gesichert ist. In dem Kettenrad 195 ist ferner lose eine Welle 199 gelagert, die einen Arm 200 trägt, der sich in Richtung auf die Welle 193 erstreckt und diese lose umschließt. Vorstehende Anordnung dient dazu, die Arme 191 und 192 in bezug auf den Arm 200 zu öffnen und zu schließen, wenn die Welle 199 sich hin- und herdreht, wodurch die Schieberplatte 182 über den Stapeltisch 105 vor- und zurückbewegt wird, wenn letzterer, wie in F i g. 8 gezeigt, in seiner untersten Stellung angelangt ist. Der Antrieb der Welle 199 erfolgt von der Nockenwelle 120 her über eine Kurvenscheibe201, eine Nockenrolle202, die an einem Ende eines Hebels 203 gelagert ist, der seinerseits auf einer Welle 204 lose sitzt und mit seinem anderen Ende über ein Verbindungsglied 205 mit einem geschlitzten Arm 206 gekoppelt ist, der wiederum auf der Welle 199 befestigt ist. Eine Feder 207, die zwischen dem Arm 206 und einem Stift 208 am unteren Ende des Rahmens eingespannt ist, hält die Rolle 202 in Anlage mit der Kurvenscheibe 201, so daß jedesmal, wenn die Rolle über eine Vertiefung der Kurvenscheibe läuft, eine Drehung der Welle 199 erfolgt, wodurch die Schieberplatte 182 hin- und herbewegt wird. Dieser Vorgang findet nur statt, wenn sich der Tisch 105 in seiner ersten Lage befindet.
  • Der Hebel 203 ist deshalb gewöhnlich durch einen Riegel 209 (Fig. 1 und 4) in Form eines an der Stelle 211 am Rahmenteil 212 drehbar angebrachten Armes 210 außer Tätigkeit gesetzt. Der sich nach unten erstreckende Arm 210 weist an seinem unteren Ende einen Ansatz 213 auf, der an der Unterseite des Hebels 203 angreift und mit Hilfe einer U-förmigen Feder 214, deren eines Ende an einem Ausleger 215 des Armes 210 befestigt und deren anderes Ende an einem Stift 216 am Rahmenteil 212 fest angebracht ist, bei normalem Betrieb in dieser Lage gehalten wird. Nur dann, wenn der Stapeltisch 105 in seiner unteren Lage angelangt ist und die Feder 214 niederdrückt, wird der Riegel 209 zur Seite geschoben und gibt den Hebel 203 frei, so daß die Schieberplatte 182 sich nach vorn und zurück bewegen kann, um die Zigarren von dem Stapeltisch 105 in den Sammelbehälter 188 zu übertragen.
  • Jedesmal, wenn eine in das Fach 32 abgelegte Zigarre auf die Schienen 87 und 88 geschoben wird, schließt der sich durch das Fach erstreckende Finger 91 den Schalter 96 und bewirkt dadurch, daß ein Zähler 217 einen Zählvorgang ausführt und ein Schrittschaltmagnet 218 einen Drehschalter 219 einen Schritt weiterschaltet. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der Drehschalter 219 den Kontakt F erreicht, an den eine Leitung220 zur Markierung einer vollen Zigarrenreihe angeschlossen ist. Sobald diese Leitung 220 Strom führt, wird ein Halterelais 221 erregt, dessen Relaiskontakte CRt, CR2, CR3 geschlossen werden, durch folgende Funktionen ausgelöst werden: Der Kontakt CRt erregt eine Rückstellspule 222, die den Drehschalter auf Null zurückstellt, der Kontakt CR hält den Stromkreis des Relais eingeschaltet, der Kontakt CRs setzt die elektrische Eintourenkupplung 132 mit Hilfe einer Spule 228 in Tätigkeit und bewirkt so eine vollständige Umdrehung der Nockenwelle 120. Dadurch werden die Schienen 87 und 88 ruckartig auseinandergespreizt, und es fällt eine Zigarrenreihe auf den Stapeltisch 105, wobei die Schiene 87 gleichzeitig den Schalter 106 betätigt und den Stromkreis des Halterelais 221 unterbricht, so daß sich die Kontakte CRt, Coli, und CR3 öffnen. Unmittelbar vor dieser Unterbrechung des Stromkreises des Halterelais wird der Schalter 123 durch die Nockenscheibe 119 geschaltet, der den Stromkreis des Relais für die elektrische Eintourenkupplung zur Vervollständigung einer vollen Umdrehung geschlossen hält.
  • Nachdem eine Zigarrenreihe auf den Stapeltisch 105 heruntergefallen ist, wird letzterer durch die einmalige Umdrehung der Nockenwelle 120 um einen Schritt nach unten bewegt. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die geforderte Anzahl von aufeinandergestapelten Zigarrenreihen auf dem Stapeltisch 105 abgelegt worden sind.
  • Wenn gewünscht wird, daß die oberste Reihe der aufgestapelten Zigarren nicht vollständig sein soll, so wird eine Leitung223 an das Kontaktsegment P des Drehschalters 219 angeschlossen das die Anzahl der Zigarren der besonderen Reihe festlegt. Ein Schalter 224 (vgl. Fig. 1), der in die Leitung 223 eingeschaltet ist, wird durch eine einstellbare Schaltnocke 225 an der Zahnstange 151 geschlossen, wenn der Stapeltisch 105 nach Beschickung mit der letzten vollständigen Zigarrenreihe gesenkt wird. Somit erregt der Drehschalter 219 das Halterelais 221, wenn die Zahl der Zigarren auf den Schienen 87 und 88 der besonderen ausgewählten Zahl von Zigarren entspricht.
  • Sobald die letzte Zigarrenreihe auf den Tisch gefallen ist, sei es eine vollständige oder unvollständige Reihe, wird der Stapeltisch durch die Eintourenkupplung auf der Nockenwelle 120 gesenkt. Dies bewirkt ein Schalter 226, der durch einen an der Zahnstange 152 verstellbar befestigten Schaltnocken 227 geschlossen wird. Hierdurch wird eine Spule 229 erregt, die eine kontinuierliche Drehung der Nockenwelle 120 aufrechterhält, so daß der Tisch 105 seine Abwärtsbewegung fortsetzt, bis er in etwa auf dem Niveau des Bodens 230 des Sammelbehälters 188 angelangt ist, der auf einer Konsole 231 abgestellt ist.
  • Hat der Stapeltisch diese Lage erreicht, so drückt er die Feder 214 des Riegels 209 der Schieberplatte nach unten und läßt den Riegel herausspringen, wobei der Hebel 203 gelöst wird, so daß die Schieberplatte 182 auf Grund des einen Umlaufs des Nockens 201 auf der Welle 120 sich über den Stapeltisch 105 vor- und zurückbewegt (F i g. 8).
  • Wenn sich die Schieberplatte 182 vorwärtsbewegt, um die Zigarren von dem Stapeltisch 105 in den Sammelbehälterl88 zu fördern, läuft ein horizontaler Flansch 232, der von der Unterseite der Schieberplattel82 absteht, von der Rolle 175 an dem Arm 171 weg, der, wie erwähnt, ein Teil der Ausrückvorrichtung für die Einwegkupplung 156 auf der Welle 155 darstellt. Dadurch kann sich der Arm 171 gemäß F i g. 1 nach oben drehen, so daß der an ihm befestigte Finger 177 über den Stift 233 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gelangt. Wenn die Schieberplatte 182 nach der Räumung des Stapeltisches 105 zurückgeht, läuft der Flansch 232 wieder über die Rolle175 an dem Arm 171 und bewirkt, daß der Finger 177 gegen den Stift 233 drückt und dadurch die Einwegkupplung 156 ausrückt. Danach kann der Stapeltisch 105 unter dem Einfluß des Gegengewichtes 166 selbsttätig in seine obere Stellung zurückkehren. Die obere Stellung des Stapeltisches 105 ist durch einen Anschlag 234 an der Kette 167 festgelegt, der sich gegen einen Stift 235 an dem Finger 177 legt und letzteren von der Einwegkupplung 156 wegführt, so daß diese wieder eingerückt wird und die Aufwärtsbewegung des Stapeltisches 105 anhält.
  • Wenn der Stapeltisch 105 anfängt, sich in seine Ausgangsstellung zu bewegen, wird die mit dem Riegel 209 verbundene Feder 214 freigegeben, und der Riegel schwingt in seine normale Sperrstellung gegenüber dem Hebel 203 zurück, die vorbeschriebenen Arbeitsgänge wiederholen sich nunmehr.
  • Es sei bemerkt, daß die Folge der vorstehenden Arbeitsgänge allein durch die Anzahl der aus dem Fach 32 auf die Schienen 87 und 88 gestoßenen Zigarren bestimmt ist. Die Geschwindigkeit und Kontinuität der Zigarrenanlieferung zu der Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen ist daher ohne Bedeutung.
  • Es können sogar zur gelegentlichen Überprüfung von den oberen Abschnitten der Förderbänder Zigarren entnommen werden, ohne daß dadurch der Betrieb der Sammel- und Ablegevorrichtung gestört würde.
  • Ebenso können überprüfte Zigarren in die Taschen 14 der Förderbänder zurückgelegt werden, da die Laufgeschwindigkeit der Förderbänder in bezug auf die Geschwindigkeit der Anlieferung der Zigarren sicherstellt, daß in der Regel zwischen den Taschen mit Zigarren eine oder mehrere leere Taschen vorhanden sind.
  • Die in den Fig. 1, 2, 9 und 10 gezeigte Zuführvorrichtung oder Zigarrenabgabestelle 2 ist synchron mit einem Nockenscheibenantrieb der Deckblattschneidrollen (nicht gezeigt) einer üblichen Zigarrenmaschine betrieben. Die auf einer Welle 237 angebrachte Nockenwalze 236 für die Deckblattschneidrollen ist mit einem Schlitz 238 versehen, in dem eine an einem Arm 240 angebrachte Rolle 239 läuft. Der Arm 240 ist auf einer Welle 241 befestigt. An der Welle 241 ist außerdem ein Arm 242 befestigt, der an seinem freien Ende einen Stift 243 trägt, der wiederum in die Gabelung eines Ansatzes 244, der von einer Nabe 245 absteht, eingreift. Die Nabe 245 ist auf einer horizontalen Stange 246 beweglich gelagert, die quer zu der Welle 241 angeordnet und in Auslegern 247 und 248 am Rahmen 249 der Zigarrenmaschinen befestigt ist. Ein Ansatz an der Nabe 245 geht in eine weitere Nabe 250 über, in der das eine Ende einer horizontalen Stange 251 befestigt ist.
  • Letztere sitzt außerdem in einer Nabe auf dem Ausleger 248 verschiebbar und weist ein erweitertes Ende 253 auf. Diese Erweiterung 253 der Stange ist längs des Bodens einer Metallwanne 254 bewegbar, die am Rahmen 249 der Zigarrenmaschine unterhalb einer schiefen Ebene oder Führung 255 befestigt ist, die von der Nachformstation (nicht gezeigt) der Zigarrenmaschine herführt. Wenn die Zigarren auf die Führung 255 gelangen, so rollen sie entlang den schiefen oder schrägen Rändern zweier einander gegenüberstehender Platten 256 und 257 hinab, die am Rahmen 249 so angebracht sind, daß sie mit den Seiten der Führung 255 fluchten. Die Zigarren können auf diese Weise bis zum Boden der Wanne 254 hinabrollen.
  • Die Stange 251 bewegt sich derart hin und her, daß sie die Zigarren in ihrer Längsrichtung über den Boden der Wanne 254 bis zu einer Stelle (Fig. 2) schiebt, an der die Zigarrenenden auf die Taschen 14 der Förderbänder 3 und 4 genau ausgerichtet sind.
  • Ein auf der Nockenwelle 237 befestigtes Zahnrad 258 ist über eine Kette 259 mit einem Zahnrad 260 gekoppelt, das auf einer Welle 261 befestigt ist, die außerdem eine Nockenscheibe 262 trägt. Der eine Arm 263 eines Winkelhebels 264, der auf einem Zapfen 266 an einem Ausleger 265 drehbar gelagert ist, trägt eine Rolle 267, die durch eine Zugfeder 269 gegen die Nockenscheibe 262 gehalten ist. Die Feder 269 ist zwischen einem Zapfen 268 an dem Ende des anderen Winkelhebelarmes 270 und einem Stift 271 eingespannt, der von dem Ausleger 248 absteht. Der Winkelhebelarm270 ist ferner über ein Zwischenglied 272 mit einem Arm 273 eines Hebels 274 gekoppelt, der auf einem Zapfen 275 am Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Das Ende des anderen Hebelarmes 276 des Hebels 274 ist mit dem unteren Ende einer vertikalen Stange 277 verbunden, die sich längs einer Führungsnabe 278 bewegen kann, die von einem Bock 279 absteht. Am oberen Ende der Stange 277 ist ein horizontaler Träger 280 befestigt, von dem drei Stangen 281 nach unten ragen, die sich durch Querschlitze 282 in der Wanne 254 hindurch erstrecken. Die unteren Enden der Stangen 281 sind in bezug auf den Wandabschnitt 283 nach vom abgebogen, so daß bei vertikaler Bewegung der Stangen 281 die durch die Stange 251 jeweils vorgelegte Zigarre angehoben wird, und zwar bis zum oberen Rand des Wandabschnittes 283, worauf anschließend die Zigarre über einen schrägen Wandabschnitt 284 in die Taschen 14 der Förderbänder 3 und 4 hinab rollt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen einer vorbestimmten Anzahl von Zigarren oder anderen stabförmigen Gegenständen, g e k e n n -z e i c h n e t du r c h die Kombination nachstehender für sich bekannter Merkmale: a) Ein der Abgabestelle der Zigarrenmaschine nachgeschalteter Förderer (13, 14) zum queraxialen Bewegen der Zigarren, b) eine diesem nachgeordnete Zähleinrichtung (86, 89, 91, 96) für die Zigarren, c) zwei dem Förderer und der Zähleinrichtung nachgeschaltete, im Abstand von etwa der Zigarrenlänge parallel nebeneinanderliegende Schienen (87, 88) zur Aufnahme einer Reihe von abgezählten Zigarren, wobei diese Schienen nach Vervollständigung der Zigarrenreihe ruckartig auseinanderspreizbar sind, so daß die Reihe als Ganzes herausfällt und abgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler Stapeltisch (105) zum Aufstapeln der herabgefallenen Zigarrenreihen und eine Betätigungseinrichtung (151 bis 165, 120) vorgesehen sind, die den Stapeltisch in bekannter Art schrittweise in vertikaler Richtung absenkt, jedoch synchron mit der Betätigung der Schienen (87, 88), und zwar um ein Ausmaß, das etwa dem Zigarrendurchmesser entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stapeltisch (105), auf dem die Zigarren abgelegt sind, eine übliche Schiebevorrichtung (182) zugeordnet ist, die an der tiefsten Stelle der Abwärtsbewegung des Stapeltisches (105) die übereinanderliegenden Zigarrenreihen in bekannter Art in einen entfernbaren Sammelbehälter (188) überträgt, wobei die übereinanderliegenden Zigarrenreihen in Längsrichtung der Zigarren bewegt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung ein drehbares Teil (91, 93) umfaßt, das nachgiebig in einer normalerweise im Wege der Zigarren liegenden Stellung liegt, wenn diese auf die Schienen (87, 88) geschoben werden, daß weiter ein elektrischer Schalter (96) mit dem drehbaren Teil C91, 93) gekoppelt ist und ein Zähler (217) und ein Drehschalter (219) in einem durch den Schalter (96) geschalteten Stromkreis vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (99, 100, 115, 116, 119> 120, 123) zum Spreizen der Schienen (87, 88) vorgesehen sind, die einen Relaisstromkreis umfassen, der jeweils dann geschlossen ist, wenn der Drehschalter (219) auf den Kontakt (F) geschaltet ist. der einer bestimmten Zahl von Zigarren in den Schienen entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum schrittweisen Absenken des Stapeltisches ein Relais (221) umfaßt, das ebenfalls durch den Drehschalter (219) erregbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperreinrichtung (224, 225, 226, 227, 229) vorhanden ist, die den schrittweisen Antrieb des Stapeltisches nach der letzten einer vorgegebenen Zahl von Zigarrenreihen auf dem Stapeltisch verriegelt und den Tisch kontinuierlich auf die zur Weiterbeförderung der Zigarren vorgesehene Ebene absenkt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Maschinenrahmen zwei nebeneinander angeordnete endlose Förderbänder (3, 4) vorgesehen sind, die im wesentlichen horizontal verlaufen und einen Abstand von etwa der Länge einer Zigarre haben, und daß auf den Förderbändern in bekannter Weise in der Querrichtung aufeinander ausgerichtete Taschen (14) zur Aufnahme der Zigarrenenden und zur queraxialen Überführung derselben zu dem Entladungsende des Fördersystems ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (45, 46, 48) zum Ausrichten der Zigarrenenden vorgesehen ist, die ein hin- und hergehendes Teil (51, 55) umfaßt, dessen Bewegungstakt mit dem der Förderbänder (3, 4) übereinstimmt und das nahe dem Entladungsende derselben angebracht ist, sich dort quer zu den Förderbändern hin- und herbewegt und dadurch die Enden der Zigarren so anstößt, daß sie gleichmäßig ausgerichtet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (105) auf zwei vertikale Zahnstangen (151,152) befestigt ist, welche in zwei Zahnräder (153, 154) eingreifen, daß eine erste Einwegkupplung (156) mit einem der Zahnräder (153) in normalerweise eingerückter Stellung verbunden ist und nur eine Abwärtsbewegung der Zahnstange zuläßt, daß eine zweite Einwegkupplung (158) mit dem anderen Zahnrad (154) in gewöhnlich ausgerückter Stellung verbunden ist und wirksam ist, wenn sich das zugehörige Zahnrad zu einer Abwärtsbewegung der Zahnstangen drehen soll.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplung (158) über einen Bogenwinkel eingerückt ist und sich dreht, der gleich der vertikalen Strecke ist, um die der Stapeltisch (105) gesenkt wird, wenn eine Reihe von Zigarren darauf abgelegt ist, wobei das Einrücken der Kupplung mittels einer Nockenwelle (120), die eine einzige Umdrehung ausführt, und eines Verbindungsgliedes in Form eines Hebelarmes (159) zwischen der Kupplung und einer Nockenrolle (164) gesteuert wird und die Nockenwelle (120) durch die auf die Zahl der Zigarren in den Schienen über dem Stapeltisch ansprechende Einrichtung (106) normalerweise nur um eine Umdrehung gedreht wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet. daß die Nockenwelle (120) durch die auf die Zahl der auf dem Stapeltisch (105) aufgestapelten Zigarrenreihen ansprechenden Einrichtung (106, 123, 119) kontinuierlich gedreht wird.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung in üblicher Art eine vertikale Platte (182) aufweist, die beim Eintreffen des Stapeltisches (105) an der zur Übertragung der Zigarren vorgesehenen Ebene über diesen hin-und herschiebbar ist, und daß Mittel (177, 233) vorgesehen sind, die nach dem Zurückziehen des Tisches in die Ausgangsstellung die erste Einwegkupplung (156) ausrücken, und daß eine Verspannung (116) auf eines der Zahnräder einwirkt, welche dieses in Drehung versetzt und eine Bewegung der Zahnstange nach oben verursacht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch ein Gegengewicht (106) erzeugt ist, die an einer an einer Zahnradnabe befestigten Kette (167) aufgehängt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (167) mit einem Vorsprung (234) versehen ist, der die Einrichtung (177, 233) zum Ausrücken der ersten Kupplung (156) auslöst, wodurch die Aufwärtsbewegung des Tisches (105) auf den Zahnstangen angehalten ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 292 422, 318 723, 422564,554542, 601878, 619393, 1050259; schweizerische Patentschrift Nr. 346471.
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