DE2618137B2 - Vorrichtung zum Handhaben von stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Vorrichtung zum Handhaben von stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
- A24C5/354—Filling the boats at the making machine
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden
Industrie, mit einem Stößer zum Bewegen einer stapeiförmigen Gruppe der Gegenstände parallel
zur Längsrichtung der Gegenstände, und einem Antrieb, der den Stößer in einem Förclerhub bewegt.
Bei einer vorbekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 11 55 047) werden die stabförmigen Gegenstände,
in diesem Fall Zigaretten, in einem Stapelkasten vertikal abwärtsbewegt. Hat sich auf dem Boden des
Stapelkastens eine ausreichende Menge von Zigaretten zur Bildung einer stapeiförmigen Gruppe angesammelt,
so wird eine weitere Abwärtsbewegung der Zigaretten durch Nadeln und eine Absatzplatte verhindert, die in
die Bewegungsbahn der sich abwärts bewegenden Zigaretten eingeschoben wird, worauf sie die darüber
liegenden Zigaretten abstützt. Die darunter liegende stapeiförmige Gruppe von Gegenständen kann dann
mit Hilfe des Stößers in einen Schragen od. dgl. eingeschoben werden. Bei dieser Einschiebbewegung
kann es allerdings zu einer Fehlausrichtung der Zigaretten, insbesondere auf der Oberseite der stapeiförmigen Gruppe, kommen; wenn dann auf dieser
stapeiförmigen Gruppe eine zweite stapeiförmige Gruppe abgesetzt werden soll, kann diese Fehlausrichtung
von Zigaretten ein ordnungsgemäßes Stapeln der Zigaretten beeinträchtigen.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Einschieben von Zigaretten in einen Schragen mittels eines Stößers
bekannt, bei dem die Zigaretten durch eine stationäre Führung, die von einem festen Boden und einer als
Federn der Zunge ausgebildeten Decke gebildet wird, in den Schragen eingeschoben werden; diese Führung, die
unmittelbar am Sehragen angrenzt, dient dazu, die Zigarettengruppe beim Einschieben ordnungsgemäß
zusammenzuhalten. Allerdings besieht in diesem Fall die Gruppe von Zigaretten aus einer nur einlagigen
Zigaretlenreihe; eine stapeiförmige Gruppe von Zigaretten mittels einer derartigen stationären, an der
Oberseite der Gruppe angreifenden federnden Zunge
zu führen, dürfte kaum zu befriedigenden Ergebnissen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Handhaben von stabförmigen Gegenständen
der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß die Gefahr einer Fehlausrichtung der
stabförmigen Gegenstände während des Förderhubes des Stößers vermieden wird, ohne daß das Zuführen der
stabförmigen Gegenstände in den Wirkungsbereich des Stößers beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß eine gemeinsam mit dem Stößer bewegte Halteeinrichtung vorgesehen ist, die in
Betriebsstellung während des Förderhubes einen leichten Druck auf die Oberfläche der Gruppe der
Gegenstände ausübt, und daß eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, die die Halteeinrichtung in die
BetriebsiteHung bewegt.
Da sich die Halteeinrichtung, die auf die Oberseite der stapeiförmigen Gruppe einen leichten Druck ausübt,
sich während des Förderhubes mit dem Stößer mitbewegt, können sich die stabförmigen Gegenstände
während des Förderhubes nicht relativ zueinander zu verschieben. Da sich ferner die Halteeinrichtung
normalerweise außerhalb des Wirkungsbereiches des Stößers befindet und erst vorzugsweise zu Beginn des
Förderhubes des Stößers in die Betriebsstellung bewegt wird, können die stabförmigen Gegenstände in den
Wirkungsbereich des Stößers ungehindert zugeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die stapeiförmige Gruppe durch einen Stößer auf einer
Transferplatte bewegbar, die darauf mit dem Stößer während des Rests des Förderhubes beweglich ist. Dies
ist an sich aus der US-PS 31 06 810 bekannt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Handhaben von Zigaretten;
Fig.2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei sich
jedoch die Vorrichtung in einer anderen Arbeitsstellung befindet.
Fig. 1 ?eigt eine Gruppe 2' .us einem Stapel
Zigaretten, die auf einem Endlosförderer 26 geführt wird. Die Gruppe 2' ist an ihren Enden durch Teiler 28 in
Form von Teilplatten begrenzt, von denen nur eine in der Zeichnung zu seher. ist. Ein Stößer 48 ist auf der
Seite der Gruppe 2' angeordnet, welche einem Behälter 50 gegenüberliegt. Der Abs'and zwischen benachbarten
Teilern bzw. Teilplatten 28 auf dem Förderer 26, die Breite des Stößers 48 (entlang dem Förderer 26
gemessen) und die entsprechende Abmessung des Behälters 50 sind im wesentlichen gleich. Ein Paar fester
Seitenplatten 75, die ebenfalls denselben Abstand besitzen, verläuft zwischen dem Förderer 26 und dem
Behälter 50. Eine Transferplatte 72 ist zwischen den Platten 75 in derselben Höhe wie der Förderer 26
angeordnet.
Der Stößer 48 wird an einem Ende durch einen senkrechten Antriebsarm 52 getragen. Dieser ist starr
mit dem Stößer 48 verbunden. Jeder Anlriebsarm ist mittels schwenkbarer Glieder angeschlossen und wird
durch obere bzw. untere parallele Antriebsketten 56 bzw. 60 angetrieben.
Die Transferplatte 72 wird beweglich von einem Paar in Abstand befindlicher Stangen 76 (von denen nur eine
in der Zeichnung gezeigt ist) getragen. Sie kann gegen den Widerstand einer Rückzugeinrichtung 78 in Form
einer Feder mittels einer Antriebskette 88 bewegt werden. Die Antriebskette 88 trägt eine Antriebsöse,
welche mit einer öse 84 zusammenwirkt Diese öse 84
ist starr mit der Transferplatte 72 verbunden. Die Antriebskette 88 ist mit den Ketten 56 und 60
synchronisiert Eine Winkelklammer 302 ist gelenkig mit einem Träger 304 verbunden. Dieser ist starr an einem
Kanaiabschnitt 305, welcher mit dem Stößer 48 verbunden ist befestigt Der Träger 304 ist in einer
gewissen Entfernung von einem Ende des Stößers 48 angeordnet Ein ähnlicher Träger und eine Winkelklammer
sind in derselben Entfernung vom anderen Ende des Stößers 48 angeordnet Der untere Arm von jeder
Klammer 302 ist mit einem Ende eines gekröpften Hebels 306 verbunden. Das andere Ende dieses Hebels
306 ist mit einer Montageklammer 308 für einen flexiblen, elastischen Streifen 310 aus Kunststoff
verbunden. Die Klammer 308 uno der Streifen 310
verlaufen zwischen den Hebeln 306 Lrtd über diese hinaus, so daß sie im wesentlichen dieselbe Länge wie
der Stößer 48 besitzen.
Der obere Arm jeder Klammer 302 ist schwenkbar mittels Jnes Hebels 312 an einer Stange 314 angelenkt.
Diese verläuft zwischen den Antriebsgliedern 52. Die Enden der Stange 314 sind mit Gliedern 316 verbunden,
welche gleitend auf den entsprechenden Gliedern 52 angeordnet sind. Die Gleitglieder 360 tragen jeweils
einen Vorsprung 318, welcher eine Rolle 320 trägt. Diese wirkt mit einer Nockenfläche 322 zusammen,
welche an einer festen Seitenplatte der Vorrichtung befestigt ist.
Eine Bürste 330 erstreckt sich über die Länge des Stößers 48 und ist an der Rückseite des Stößers 48
mittels Abstandsklammern 332 (von denen nur eine in der Zeichnung gesehen werden kann) befestigt.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung in einer Stellung unmittelbar vor dem Arbeitshub des Stößers 48 gezeigt.
Die Rollen 320 werden auf den oberen, flachen Teilen der Nockenfläche 322 geführt. Auf diese Weise werden
die Klammern 302 in einer Winkelstellung gehalten, in welcher der Streifen 310 sich in deutlichem Abstand von
der Oberfläche der Gruppe 2' befindet Während des Arbeitshubes befördern die Ketten 56 und 60 die
Glieder 52 und den Stößer 48 auf den Behälter 50 zu. wobei die Glieder und der Stößer 48 vertikal gehalten
werden. Während die Glieder 52 vorwärts bewegt werden, bewegen sich die Rollen 320 gleichzeitig die
Nockenflächen 322 herab. Auf diese Weise können die Gleitglieder 316 sich an den Gliedern 52 herab bewegen,
so daß sich die Klammern 302 drehen (gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 1). Dabei wird der Streifen 310
auf die Gruppe 2' abgesenkt.
Ungefähr zur selben Zeit, in welcher der Stößer 48
das erste Mal die Gruppe 2' berührt, gelangt der Streifen 310 in volle Berührung mit den oberen
Zigaretten in der Oruppe. In dieser Stellung, welche für den Streifen 310 und den Stößer 48 strichpunktiert in
Fig. 1 angedeutet ist, sind die Winkelklammern 302 durch Anschlag an dem Kanalabschnitt 305 gestoppt.
Die Rollen 320 haben gerade bereits von den Nockenflächen 322 abgehoben. Die relevanten Abmessungen
sind derart, 1 laß der Streifen 310 mindestens an seinem Ende im wesentlichen in waagrechte Stellung
gebogen wird, so daß er waagrecht zur Oberfläche der
Gruppe liegt und einen Haltcdruck auf die Gruppe
ausübt. Der Streifen 310 berührt diejenigen Enden der Zigaretten, welche vom Stößer 48 entfernt sind, d. h. die
Filterenden der Zigaretten.
Der Streifen 310 bleibt in dieser Lage und trägt dazu
bei, daß die Gruppe 2' kompakt zusammengehalten wird, während der Stößer 48 die Gruppe 2' auf die
Transferplatte 72 bewegt. Die Ketten 56, 60 und 88 sind so synchronisiert, daß der Stößer 48 und die
Transferplatte 72 vorwärts bewegt werden mit ungefähr derselben Geschwindigkeit, sobald die Gruppe auf der
Transferplatte 72 ist, bis die Gruppe und die Transferplatte eine Stellung innerhalb des Behälters 50
unmittelbar oberhalb des Bodens des Behälters oder der Oberseite der vorhergehenden Gruppe einnehmen.
Diese Stellung ist in F-" i g. 2 gezeigt.
In diesem Stadium hebt die öse an der Antriebskette
88 von der öse 84 ab; die Transferplatte 72 wird rasch durch rlio Feder 78 zurückgezogen. Die Gruppe 2' wird
in dem Behälter 50 durch den Stößer 48 zurückgehalten
und fallt um eine kurze Entfernung auf die Oberseite der vorhergehenden Gruppe. Der Streifen 310 behält dabei
Kontakt mit der oberen Oberfläche der Gruppe 2'. wahrend diese fällt. Dadurch wird ein Springen und eine
mögliche Fehlausrichtung der Zigaretten in der Gruppe verhindert. Auf diese Weise trägt der Streifen dazu bei.
die Gruppe kompakt zusammenzuhalten, indem in gewissen Umfang ein zuverlässiger Druck nach unten
beim Fall der Gruppe aufrecht erhalten wird.
Da die weitere Drehung der Kammern 302 durch den Abschnitt 305 verhindert wird, bleibt der Streifen 310 in
Kontakt mit der Gruppe (während deren Fall) aufgrund seiner eigenen Abmessungen und seiner Elastizität. Bei
einer alternativen Anordnung könnten die Klammern 502 (und die Glcitglieder 306) so angeordnet sein, daß
der Streifen 310 die Gruppe voll berührt, bevor die
Klammern 302 etwaige Anschläge berühren. Auf diese Weise würde das Gewicht der Klammern und des damit
verbundenen Gestänges /um Teil von dem Druck des Streifens auf die Gruppe getragen. Bei dieser alternativen
Anordnung würde sich eine gewisse Drehbewegung der Klammern 302 ergeben, wenn die Gruppe sich in
den Behälter hinab bewegt.
Nach dem die Gruppe 2' in dem Behälter 50 abgelegt ist, werden der Stößer 48. die Antriebsglieder 52 und das
to damit verbundene Gestände durch die Antriebsketten 5fi und 60 wegbewegt. Sie werden in die in Fig.)
dargsstellte Stellung über den oberen Weg der Ketten
56 und 60 gebracht. Während des Großteils dieses Rückwegs bleiben die Klammern 302 an dem Anschlag.
welcher von dem Abschnitt 305 gebildet wird. Schließlich werden sie jedoch in die in Fig. I gezeigte
Arbeitsstellung gebracht, indem die Rollen 320 mit dem oberen flachen Teil der Nockenfläche 322 in Berührung
kommt, während die Anlriebsglieder °>2 sieh entlang der
senkrechten Bahn der Antriebskcttcn 56 und 60 nach unten bewegen. Während des Rückwegs des Stößers 48
usw. wird der Behälter 50 um die Höhe einer Gruppe nach unten bewegt und so zur Aufnahme der nächsten
Gruppe bereit gemacht.
Der /.weck der Bürste 330 besteht darin, vom
Förderer 26 losen Tabak oder sonstiges »Kleinzeug« abzukehren, welches von den Zigaretten auf dem
Förderer 26 gefallen ist. Wie ersichtlich, wird dieser lose Tabak in eine Spalte gekehrt, welcher sich zwischen der
Transferplatte 72 und dem Förderer 26 öffnet. Zu diesem Zweck kann ein Sammeltrog in dieser Spalte
unterhalb der Lage der Transferplatte in F i g. 1 angeordnet werden. Der Sammcltrog kann geneigt sein
und/oder vibriert werden, damit der gesammelte lose Tabak an eine entferntere Sammelstelle gefördert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Handhaben von stabförmigen
Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Stößer zum Bewegen einer stapeiförmigen
Gruppe der Gegenstände parallel zur Längsrichtung der Gegenstände, und einem Antrieb, der
den Stößer in einem Förderhub bewegt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine gemeinsame mit dem Stößer (48) bewegte Halteeinrichtung (302,310)
vorgesehen ist, die in Betriebsstellung während des Förderhubes einen leichten Druck auf die Oberfläche
der Gruppe der Gegenstände ausübt, und daß eine Betätigungseinrichtung (312,320,322) vorgesehen
ist, die die Halteeinrichtung (302, 310) in die Betriebsstellung bewegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (302, 310) oder
ein Teil der Halteeinrichtung in der Betriebsstellung zur Anpassung an Niveauänderungen der Oberseite
der Gruppe von Gegenständen verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stapeiförmige Gruppe (2')
durch den Stößer (48) auf eine Transferplatte (72) bewegbar ist, die darauf mit dem Stößer (48)
während des Rests des Förderhubes beweglich isi:.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Förderer
(26), der die stapeiförmigen Gruppen (2') in queraxialer Richtung zum Stößer (48) bewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (26) Teiler (28) trägt, die
einen vom Förderer getragenen Strom stabförmiger Gegenstände in stapeaörmig-. Gruppen (2') unterteilen.
6. Vorrichtung nach einem ti r vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (312, 320, 322) mindestens eine
Nockenfläche (322) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
einrichtung (302, 310) von ihrer Betriebsstellung in ihre Ausgangsstellung während eines Rückkehrhubes
bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößer
(48) beim Rückkehrhub über einen anderen Weg ills beim Förderhub bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
(302, 310) ein bezüglich des Stößers (48) gelenkig angeordnetes Glied (302) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
(302, 310) ein elastisches Glied (310) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (310) ein
flexibler Streifen ist, der mit den stabförmigen Gegenständen über der Länge der stapeiförmigen
Gruppe (2') in Berührung steht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (302, 310) auf der Oberseite einer
stapeiförmigen Gruppe (2') unter ihrem eigenen Gewicht aufliegt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Einsetzen von stapelförmißcn
Gruppen stabförmiger Gegenstände in einen Behälter, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung,
die den Behälter (50) trägt und intermittierend weiterbewegt, so daß der aufeinanderfolgende
stapeiförmige Gruppen (2') übereinander aufnehmen kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eine stapeiförmige Gruppe
(2') tragende Transferplatte (72) in den Behälter (50) hineinbewegbar ist, und. daß eine Rückzu^einrichtung
(78) vorgesehen ist, die die Transferplatte (72) zurückzieht, während der Stößer (48) stehen bleibt,
um die stapeiförmige Gruppe (2') beim Rückziehen der Transferplatte (72) im Behälter (50) abzulegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichne'!, daß die Halteeinrichtung
(302,310) mit einer stapeiförmigen Gruppe (2') nahe den Enden der stabförrnigen Gegenstände in der
Gruppe in Berührung bringbar ist, und daß die Halteeinrichtung (302, 3;i0) am Ende des Förderhubes
bewegbar ist, um mil: der stapeiförmigen Gruppe bei kleinen Niveauänderungen während der Übergabe
der Gruppe an den Behälter (50) in Berührung zu bleiben.
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