CH648796A5 - Vorrichtung zum abziehen von beuteln von einem formelement und abstellen auf einer foerderanlage. - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen von beuteln von einem formelement und abstellen auf einer foerderanlage. Download PDF

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CH648796A5
CH648796A5 CH8373/80A CH837380A CH648796A5 CH 648796 A5 CH648796 A5 CH 648796A5 CH 8373/80 A CH8373/80 A CH 8373/80A CH 837380 A CH837380 A CH 837380A CH 648796 A5 CH648796 A5 CH 648796A5
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CH
Switzerland
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pliers
drive
cam
conveyor system
joint
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Application number
CH8373/80A
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English (en)
Inventor
Bruno Gruendler
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/28Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for discharging completed packages from machines

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Beuteln von einem Formelement und Abstellen auf einer Förderanlage gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Gemäss der CH-A Nr. 620 402 ist es bekannt, Beutel, die aus einem bahnförmigen Material durch Formen auf einem Formelement und anschliessendem Versiegeln der beiden
Längsränder und Quersiegelnähte hergestellt sind, entweder direkt durch einen Hohldorn hindurch zu füllen oder mit einem Volldorn zu formen und dann einer Abfüllstation zuzuführen. In jedem Fall muss die Förderanlage, durch die getaktete Herstellungsweise bedingt, schrittweise bewegt werden. Die Pausen im Bewegungsablauf ergeben sich einerseits durch die Zeit, die das Herstellen der Quersiegelnaht in Anspruch nimmt, ferner durch die Füllzeit und schliesslich die Zeit, die es braucht, um mit der Zange durch ein Fach auf der Förderanlage hindurch die Quersiegelnaht zu fassen und den Beutel in diesem Fach abzustellen. Ein solches Fach kann gemäss dem oben genannten Patent ein Verpackungsbehälter auf einem Förderband sein, es kann aber auch direkt ein aus Kettengliedern umschlossener Hohlraum sein.
Es ist leicht einzusehen, dass die Zange den längsten Weg zurückzulegen hat und dass damit der grösste Teil der Pausenzeit in Anspruch genommen wird. Deshalb müssen den Elementen grosse Beschleunigungen erteilt werden, um diese Pausenzeit so kurz wie möglich zu halten.
Es ist demgemäss eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich die Pausenzeit wesentlich verkürzen lässt und auch geringere Beschleunigungen für die Zange und den Beutel benötigt werden.
Erflndungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln,
Fig. 2 einen Aufriss in vergrössertem Massstab von Teilen einer Förderanlage und einer Zange zum Abziehen der Beutel,
Fig. 3 einen Aufriss, wie Fig. 2, in einer andern Arbeitsphase der Zange,
Fig. 4 einen Seitenriss von Teilen der Förderanlage und der Zange in der Arbeitsphase nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Seitenriss gemäss Fig. 4 in der Arbeitsphase nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Aufriss ähnlich Fig. 2 einer weiteren Ausführungsform.
Die Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln gemäss Fig. 1 weist ein feststehendes vertikales Formrohr 1 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt auf, das in bekannter Weise von einem Faltkasten umgeben ist. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit wurde der Faltkasten nicht gezeichnet, weil dieser jedem Fachmann bekannt ist. Eine von einer Vorratsrolle 2 über Umlenkwalzen 3 abgegebene Bahn
4 aus Folienmaterial, das beispielsweise heisssiegelfähige Eigenschaften aufweist, wird wie üblich zwischen dem Formrohr 1 und dem Faltkasten durchgezogen und damit zu einem Schlauch 5 gefaltet, aus dem dann die Beutel geformt werden. Der entlang einer Mantellinie noch offene Schlauch
5 wird mittels eines Längssiegelelementes 4 versiegelt. Die Siegelnaht kann eine Flossen- oder eine Überlappungsnaht sein. Lediglich andeutungsweise sind die auf ortsfesten Führungen 24 geführten Querbacken 23 und Trennmesser 25 zur Herstellung der Quersiegelnaht und zum Abtrennen des Beutels B dargestellt.
Unterhalb dieser Anordnung ist eine Förderanlage 30 mit hintereinander angeordneten Beutelmitnehmern 33 mit Zange 40, Kettenführung 31 und Gleitwand 32 angeordnet. Solche Förderanlagen sind bekannt, eine Ausführungsform ist beispielsweise im CH-A 595 982 gezeigt. Obwohl in diesem Beispiel eine Doppelzange dargestellt ist, sind auch Einfachzangen, wie die hier benützte Zange 40, bekannt. Diese Zange 40 dient zum Abziehen des Beutels B und zu dessen Ablage in einem Mitnehmer 33.
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Der Arbeitstakt der Förderanlage 30 ist daher durch den Arbeitstakt der Zange 40 bestimmt, weil diese bei stillstehender Förderanlage durch den Mitnehmer 33 nach oben und nach dem Fassen des Beutels wieder nach unten bewegt werden muss.
Erfindungsgemäss ist vorgesehen, der Zange ausser der Hubbewegung noch eine Auslenkbewegung in einer durch die Bewegungsrichtung der Förderanlage festgelegten Vertikalebene zu erteilen. Damit kann die Zange bei bewegter Förderanlage die eine Hubbewegung ausführen, beispielsweise den Vorholhub, und die Förderanlage muss nur für die Zeit des Rückholhubes stillgesetzt werden.
Da die Mittel zur Betätigung der Zange in der Technik bekannt sind, kann an dieser Stelle auf eine eingehende Darstellung und Beschreibung verzichtet werden.
Der Hubantrieb für die Hubbewegung besteht in bekannter Weise aus einem Hebelkurvengetriebe (Fig. 2-6) mit einer Kurvenscheibe 50 mit einer Steuernut 51 und einem Kurvenabtaster 52, ferner mit einem an einem ortsfesten Drehlager 53 drehbar gehalterten Hebel 54, der über ein mit zwei Gelenken 55, 56 versehenes Auslenkgestänge 57 mit einem Schlitten 58 zur Führung der Zange 40 starr verbunden ist. Der Schlitten 58 ist axialbeweglich auf einer Führungsschiene 59 gelagert.
Eine Kurbel 60, die mittels einer Nutenwalze 61 und einem Kurvenfolger 62 als Schwinghebel ortsfest mit einem Drehlager 63 gelagert ist, und eine Koppel 64, wobei die Schiene 59 als Schwengel an einem gestellfesten Gelenk gelagert ist, bilden zusammen ein Viergelenk-Kettengetriebe für die Auslenkbewegung der Zange 40.
Das Gelenk 70 kann gemäss Fig. 2-5 als Drehgelenk mit einem Gelenkzapfen 71 oder als Schubgelenk gemäss Fig. 6 mit einer Gelenkschiene 72 und einer Schiebehülse 73 ausgebildet sein. Der Fusspunkt der Führungsschiene 59 ist starr mit der Schiebehülse 73 verbunden. Als Antrieb für das Schiebegelenk dient ein Hebelgestänge 74, 75, 76, das von der Kurbel 60 angetrieben dieselbe Bewegung wie die Auslenkbewegung auf die Schiebehülse 73 überträgt.
Vom Antrieb A, Fig. 4 und 5, für die Förderanlage 30 ist eine Welle 41 für die Steuerung und die Betätigung der Zange 40 nach aussen geführt. Lagerungen und übrige Vorrichtungen zur Betätigung der Zange 40 sind weggelassen, da dieselben für die Erfindung nicht wesentlich und für die Fachwelt selbstverständlich sind. Die Welle 41 trägt die Nutenwalze 61, die einstückig mit der Kurvenscheibe 50 verbunden ist. Durch die Drehung der Welle 41 führt die Zange 40 die strichliert gezeichneten Wege Wl und W2 aus. Dabei führt die Zange den Vorholhub Wl synchron mit der Bewegung der Förderanlage aus und der Rückholhub W2 wird bei stillstehender Förderanlage ausgeführt.
Fig. 2 und 4 zeigen eine Phase beim Beginn des Vorholhubes Wl und Fig. 3 und 5 eine solche beim Ende des Rückholhubes W2. Bei jedem Rückholhub wird ein Beutel B (Fig. 5) in einem Beutelmitnehmer 33 abgesetzt.
Anstelle einer sich öffnenden und schliessenden Zange 40 könnte auch ein Sauggreifer an der Führungsschiene 59 angebracht sein.
Indem dadurch die Taktzeit für die Förderanlage verkürzt werden kann, lässt sich anderseits auch der Ablauf für die Bewegung der Zange in einem sanfteren Rhythmus ausführen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

648796 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Abziehen eines aus bahnförmigem Material durch Längs- und Quersiegelnähte hergestellten Beutels (B) von einem vertikalen Formelement (1) und Abstellen des Beutels in ein Fach (33) einer schrittweise bewegten Förderanlage (30), bei welcher Vorrichtung eine sich öffnende und schliessende Zange (40) zum Fassen des Beutels an wenigstens einem Materialfalz vorhanden ist, die mit einem Hubantrieb zur Bewegung mit einem Vorholhub (Wl) und mit einem Rückholhub (W2) durch das Fach (33) hindurch gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Hubantrieb (50-59) ein Auslenkantrieb (60-64,70) vorhanden ist, um die Zange (40) in einer durch die Bewegungsrichtung der Förderanlage bestimmten Vertikalebene zu bewegen, und dass Mittel (41, 50, 61) zur Synchronisation von Hub- und Auslenkantrieb unter sich und mit der Förderanlage vorhanden sind, derart, dass die Zange (40) den Vorholhub (Wl) während der schrittweisen Verschiebung des Faches (33) ausführen kann und die Förderanlage für die Zeit des Rückholhubes (W2) stillgesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb für die starr mit einem auf einer am Fusspunkt (71) gehalterten Führungsschiene (59) längsverschiebbar geführten Schlitten (58) verbundene Zange (40) ein Hebelkurvengetriebe (50-54) ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslenkantrieb für die Zange (40) als Viergelenkkettengetriebe mit schwingend angetriebener Kurbel (60), der Führungsschiene (59) als Schwengel und einer die Kurbel und den Schwengel verbindenden Koppel (64) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurventräger des Hebelkurvengetriebes eine Kurvenscheibe (50) ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingantrieb für die Kurbel ein Kurvengetriebe (60-62) ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurvengetriebe aus einem Kurvenfolger (62) an der Kurbel (60) und einer Nutenwalze (61) als Kurventräger besteht.
7. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Synchronisation von Hubantrieb und Auslenkantrieb die Kurvenscheibe (50) die Stirnseite der Nutenwalze (61) ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fusspunkt (71) des Führungsstabes am Gestell mittels eines Gelenkes (70) gehaltert ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein Drehgelenk ist (Fig. 2).
10. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk ein Schubgelenk (72, 73) ist, und dass die Schiebehülse (73) des Schubgelenkes über ein Hebelgestänge (74-76) mit der Kurbel (60) des Viergelenkkettengetriebes verbunden ist (Fig. 6).
CH8373/80A 1980-11-11 1980-11-11 Vorrichtung zum abziehen von beuteln von einem formelement und abstellen auf einer foerderanlage. CH648796A5 (de)

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