DE2154064C3 - Vorrichtung zum Einfüllen von Schachteln od.dgl. in einen Verkaufsaufsteller od.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen von Schachteln od.dgl. in einen Verkaufsaufsteller od.dgl

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DE2154064C3
DE2154064C3 DE2154064A DE2154064A DE2154064C3 DE 2154064 C3 DE2154064 C3 DE 2154064C3 DE 2154064 A DE2154064 A DE 2154064A DE 2154064 A DE2154064 A DE 2154064A DE 2154064 C3 DE2154064 C3 DE 2154064C3
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/54Feeding articles along multiple paths to a single packaging position
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    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfüllen von Schachteln od. dgl., zum Beispiel Bonbon-•chachteln, in einen mit in unterschiedlichen Höhen liegenden Aussparungen zum Aufnehmen der Schachteln Versehenen Verkaufsaufsteller od. dgl. mit einer schrittweise angetriebenen endlosen Fördereinrichtung zum Zuführen der Schachteln, einer Einrichtung zum Zufüh ten der Verkaufsaufsteller, einer dieser Einrichtung zugeordneten schrittweise arbeitenden und einen Tisch Aufweisenden Hubvorrichtung für den jeweils zu füllenden Verkaufsaufsteller, einer Schiebeeinrichtung zum Abschieben der Schachteln von der endlosen Förderfinrichtung auf den Verkaufsaufsteller zu, mit einem ftrderer zum Abtransportieren der gefüllten Verkaufs- §ufsteller und einer Schiebeeinrichtung zum Beladen Rieses Förderers. Selbstverständlich ist die Erfindung tuch für anders geformte gleichförmige Gegenstände lh erster Linie jedoch rechteckige Gegenstände geeig- §et. An Stelle des Verkaufsaufstellers kann jeder aindefk Behälter, Verpackungsbehälter od. dgl. benutzt werden.
, Bei einer bekannten Vorrichtung des ebengenannten Typs handelt es sich um eine solche zum Verpacker von mehreren untereinander gleichen Gegenständen ir eine seillich offene Schachtel; diese Gegenstände sine gewöhnlich Tuben oder Dosen, welche in Waben schachteln untergebracht werden; die Fördervorrich tung zum Transportieren der Tuben oder Dosen ist ah Muldenförderkette ausgebildet; dieser ist eine die Tu ben oder Dosen ansaugende Saugtrommel vorgeschal tet; die als Tisch ausgebildete Hubvorrichtung ist al; absenkbare Plattform zum Tragen der Wabenschach teln vorgesehen, wobei parallel zur Muldenförderkette ein Schieber und ein Förderband zum Abtransportierer der gefüllten Wabenschachteln angeordnet sind; die Saugtrommel zur Tubenzufuhr ist im aufsteigenden Tei mit Saugschlitzen ausgerüstet und dem absteigender Teil sind über einen Abstreifer Blasdüsen zum Ausrichten der hochgeförderten und gesammelten Tuben oder Dosen zugeordnet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs derart weiterzubilden, daß die Schachteln oder ähnliche Gegenstände auf einfache Weise in einen Verkaufsaufsteller oder ähnlichen Behälter eingebracht werden können, dessen die Schachteln oder dergleichen aufnehmende Aussparungen versetzt zueinander angeordnet sein können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß als endlose Fördereinrichtung ein Bandförderer vorgesehen ist, an dem gegenüber der die Schachteln bewegenden Schiebeeinrichtung Rinnen vorgesehen sind, auf welche die auf dem Förderband nebeneinanderliegenden Schachteln beim Abschieben gelangen, wodurch eine Vereinzelung der Schachteln stattfindet, und daß die Rinnen um horizontale Achsen schwenkbar und in der Füllstellung den Verkaufsaufsteiler berührend angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Bandförderer zum Füllen eines von zwei Seiten füllbaren Verkaufsaufstellers zwei Förderbänder auf, wobei die Rinnen beidseitig des Verkaufsaufstellers vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein besonders schnelles Einfüllen der Schachteln od. dgl. erreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Schiebeeinrichtung zum Abschieben der Schachteln ein Parallelogrammgestänge aufweisen, an welchem eine der Zahl der zu verschiebenden Schachteln entsprechende Zahl von Schubfingern angeordnet ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ein Beispiel für einen Verkaufsaufsteller dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht auf die Vorrichtung,
F i g. 2 eine Stirnansicht dieser Vorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
F i g. 4 in Schrägansicht einen besonders zweckmäßig zu verwendenden Verkaufsaufsteller.
Auf einem Gerüst 1, welches, wie aus F i g. 3 ersichtlich, paarweise angeordnet sein kann, ist ein Förderband 2 vorgesehen, mit welchem die einzelnen Schachteln 3 reihenweise der weiter unten näher beschriebenen Füllstellung zugeführt werden. Die einzelnen Schachteln 3 werden, bei der dargestellten Ausführungsform z. B. hochkant, auf dem Bandförderer derartig vorgeschoben, daß sie sich durch die Bewegung desselben ausrichten und eine genau parallele Stellung zueinander einnehmen.
Schachteln dieser Art können z. B. mit Bonbons gefüllt sein und Abmessungen von 6" Ii χ 3> Ii χ I'/jcm haben; selbstverständlich können mit dem Bandförderer auch anders geformte, in erster Linie jedoch rechteckige Schachteln oder andere gleichförmige Gegenstände gefördert werden.
Der Bandförderer wird durch einen in seinen Einzelheiten nicht dargestellten Elektromotor 4 angetrieben, welcher für die kontinuierliche oder schrittmäßige Vorwärtsbewegung der beiden Förderbänder 2 gleichzeitig sorgt. Es kommt entscheidend darauf an, daß die Förderung oder der Vorschub der einzelnen Schachteln derart erfolgt, daß sie genau in Übereinstimmung miteinander und in Anlage aneinander die Füllstelle erreichen.
Im rechten Winkel zu den beiden Förderbändern 2 ist eine auf einem Gestell 5 vorgesehene Fördervorrichtung 6, ebenfalls in Form eines Förderbandes, angeordnet; dieses Förderband wird mittels eines Elektromotors 7 angetrieben und dient, wie aus F i g. 3 ersichtlich, zum Vorschub der Verkaufsaufsteller 8 zur Füllstelle; die Aufsteller werden taktweise dieser Stelle zugeführt.
Auf der Höhe der Oberkante des Förderbandes 6 ist unterhalb der Füllstelle ein Tisch 10 angeordnet. Dieser Tisch ist (im einzelnen nicht dargestellt) mittels einer Hubvorrichtung U anheb- bzw. absenkbar; der Tisch 10 dient zur Aufnahme jeweils eines Verkaufsaufstellers, der unmittelbar der Füllstelle zugeführt wird.
Hubzylinder 13 sorgen für ein Verschieben des Verkaufsaufstellers 8 vom Förderband 6 auf den Tisch 10.
Durch Anschläge 14 wird der Verkaufsaufsteller 8 in seiner genau fixierten Füllstellung gehalten. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist ein Verkaufsaufsteller 8 gerade in die Füllstellung gebracht worden.
Am Rahmen < sind Rinnen 20, 21 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform je fünf Führungsläufe aufweisen, und zwar zwei Führungsläufe in einer »oberen Höhe« 22 und drei Führungsläufe in einer »unteren Höhe« 23.
Am Rahmen 1 sind in Form eines Parallelogrammgestänges 30 Schiebevorrichtungen vorgesehen, die z. B. mittels eines nicht gezeigten Hubzylinders in Pfeilrichtung 31 und zurück bewegt werden können.
Am freien Ende der Parallelogrammgestänge 30 sind Schubfinger 33 vorgesehen, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform fünf einzelne Schubfinger, mit welchen die Vereinzelung der Schachteln od. dgl. vorgenommen wird. Bei einer Verschwenkbewegung des Parallelogrammgestänges in Pfeilrichtung 31 erfassen die Schubfinger 33 fünf nebeneinanderliegende Schachteln 3 od. dgl. und schieben sie in die nunmehr getrennten fünf Führungsläufe in den Rinnen 20 bzw. 21.
Die Rinne bzw. Rinnen 20 und 21 sind um eine horizontale Achse 35 verschwenkbar und werden entgegen den Pfeilen 26 in Wirkstellung gebracht, d. h. aus der Vertikalen so nach oben verschwenkt, daß die einzelnen Führungsläufe, die auf die besondere Form des Verkaufsaufstellers abgestellt sind, mit den entsprechenden Aussparungen in letzterem genau in Übereinstimmung bringbar sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können somit zu gleicher Zeit, d. h. also während eines Taktes von beiden Seiten jeweils fünf Schachteln od. dgl. in den Verkaufsaufsteller eingefüllt werden.
Da der weiter unten beschriebene Verkaufsaufsteller 8 auf jeder Seite jeweils fünf Gruppen von je fünf Aussparungen für die einzelnen Schachteln aufweist, ist in fünf Takten der ganze Verkaufsaufsteller füllbar, der dann insgesamt 50 Schachteln enthält
Der nunmehr gefüllte Verkaufsaufsteller 8 wird mit einer Hubvorrichtung 36 aus der Füllsteliung auf ein Förderband 37 geschoben. Dieses Förderband 37 ist mit einem Elektromotor 38 betätigbar und auf einem Rahmen 39 angebracht
Der nunmehr gefüllte Verkaufsaufsteller 40 wird einer Verpackungsstelle zugeführt in welcher er z. B. in einen viereckigen Karton eingesetzt wird.
Der in F i g. 4 in seiner Einzelheit näher dargestellte Verkaufsaufsteller besteht aus einem zickzackförmig verlaufenden Rahmen 51 mit einer Bodenplatte 52 und kreissegmentartigen Randstücken 53 bzw. 54.
Der Rahmen weist insgesamt fünf Zacken auf, die jeweils einen Winkel von etwa 45° zur Bodenfläche einschließen, innerhalb eines derartigen »Zackens« sind z. B. zwei Aussparungen 55, 56 in gleicher Höhe und drei Aussparungen 57, 58, 59 in einer etwas anderen Höhenlage vorgesehen; diese fünf Aussparungen bilden eine Füllgruppe und werden, wie weiter oben näher erläutert, zu gleicher Zeit über die Führungsläufe der Rinnen 21,22 gefüllt.
Zum einwandfreien Füllen dieser fünf Aussparungen, z. B. mit Schachteln 60, ist es jedoch erforderlich, daß einerseits der Verkaufsaufsteller in Füllstellung schwankungsfrei gehalten wird und andererseits, daß die Rinnen jeweils genau mit den Aussparungen 55 bis 59 in Übereinstimmung bringbar sind. Zu diesem Zweck können die Schulterflächen 61 in der unteren Gruppe der Aussparungen 57 bis 59 als Anschläge für die Rinnen 21, 22 herangezogen werden, wobei die Schulterflächen 62 als entsprechende Anschläge für die beiden oberen Führungsläufe dienen.
Da der Verkaufsaufsteller von zwei Seiten aus jeweils mit 25 Schachteln od. dgl. gefüllt werden kann, erfolgt auf der anderen Seite des Verkaufsaufstellers eine praktisch spiegelbildgleiche Beschickung.
Nachdem, wie bereits oben erwähnt, die ersten 10 Schachteln in den obersten Aussparungen 55 bis 59 und entsprechend spiegelbildlich auf der anderen Seite des Aufstellers eingefüllt worden sind, wird durch ein taktweises Betätigen der Hubvorrichtung 11 der Tisch 10 so weit angehoben, daß die nächste Gruppe von öffnungen zur Auffüllung oder Beschickung freiliegt.
Bevor jedoch das Anheben des Verkaufsaufstellers erfolgt, werden die Rinnen 21, 22, wie mit den Pfeilen 26 angedeutet, annähernd in die vertikale Stellung geschwenkt und erst dann wieder hochgeschwenkt (die hochgeschwenkte Lage ist dargestellt), wenn die Aufwärtsbewegung des Verkaufsaufstellers zum Stillstand gekommen ist.
Obgleich bei der beschriebenen Vorrichtung insgesamt drei Elektromotoren für die einzelnen Förderbandtypen sowie mindestens zwei Hubzylinder 13 und 36 zum Verschieben der Verkaufsaufsteller und schließlich eine nicht dargestellte Hubvorrichtung für die Bewegung der Parallelogrammgestänge 30 vorgesehen sind, liegt es nahe, daß die gesamte elektrische Anlage von einem Schaltpult aus steuerbar bzw. beeinflußbar ist. Es ist ohne weiteres möglich, eine volle Automatisierung der oben beschriebenen Arbeitsgänge durch eine entsprechende Abstimmung von Schaltimpulsen und damit Auslösung der einzelnen elektrisch betätigbaren Motoren od. dgl. zu erreichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einfüllen von Schachteln pd dgl., zum Beispie! Bonbonschachteln, in einen s fnit in unterschiedlichen Höhen liegenden Aussparungen zum Aufnehmen der Schachteln versehenen Verkaufsaufsteller od. dgl. mit einer schrittweise angetriebenen endlosen Fördereinrichtung zum Zuführen der Schachteln, einer Einrichtung zum Zu- ι ο führen der Verkaufsaufsteller, einer dieser Einrichtung zugeordneten schrittweise arbeitenden und ♦inen Tisch aufweisenden Hubvorrichtung für den jeweils zu füllenden Verkaufsaufsteller, einer Schießeinrichtung zum Abschieben der Schachteln von ier endlosen Fördereinrichtung auf den Verkaufsaufsteller zu, mit einem Förderer zum Abtransportieren der gefüllten Verkaufsaufsteller und einer Schiebeeinrichtung zum Beladen dieses Förderers, dadurch gekennzeichnet, daß als endlose Fördereinrichtung ein Bandförderer (2) vorgesehen ist, an dem gegenüber der die Schachteln (3) bewegenden Schiebeeinrichtung (33) Rinnen (20,21) vorgesehen sind, auf welche die auf dem Förderband (2) nebeneinanderliegenden Schachteln beim Abschieben gelangen, wodurch eine Vereinzelung der Schachteln stattfindet, und daß die Rinnen (20, 21) um horizontale Achsen schwenkbar und in der Füllstellung den Verkaufsaufsteller (8) berührend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Füllen eines von zwei Seiten füllbaren Verkaufsaufstellers der Bandförderer zwei Förderbänder (2) aufweist und die Rinnen (20, 21) beidseitig des Verkaufsaufstellers (8) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung zum Abschieben der Schachteln (3) ein Parallelogrammgestänge (30) aufweist, an welchem eine der Zahl der zu verschiebenden Schachteln (3) entsprechende Zahl von Schubfingern (33) angeordnet ist.
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