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Die
Erfindung betrifft eine Bogenbremse vor einem Auslegerstapel einer
bogenverarbeitenden Maschine mit umlaufend geführten Bremsbändern gemäß dem
Oberbegriff des 1. Anspruchs.
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In
Auslagen von Bogenrotationsdruckmaschinen werden die Bogen an ihrer
Vorderkante durch Greiferwagen vom letzten Druckzylinder über verschiedene,
die erforderliche Führungsqualität des Bogens
herstellende Bogenleitbleche bis über den Ablagestapel
geführt. Dort gibt der öffnende Greifer die Vorderkante
frei, sodass die pneumatische Bogenbremse an der Unterseite des
Bogens die Bogenverzögerung einleiten kann. Ist die Bremsung
abgeschlossen, bewegt sich der Bogen mit einer Restgeschwindigkeit
bis über den Stapelgrundriss. Probleme entstehen durch
die Bogenbegegnung zwischen abzulegendem Bogen und Folgebogen auf
der Bogenbremse. Da die Bremsung noch innerhalb des Bereiches der
Saugplatte noch vor der Umlenkrolle beendet sein muss, also dort,
wo noch eine Bremskraft vorhanden ist, bleibt ein erheblicher Restweg
bis über den Stapelgrundriss, der durch die Restgeschwindigkeit
geteilt zu einer erheblichen Restzeit führt, sodass die
Bogenbremse noch durch den abzulegenden Bogen bedeckt ist, wenn
der Folgebogen bereits in Überlappung geht und angesaugt
werden muss.
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Aus
der
DE 36 34 400 A1 ist
ein Bogenausleger an Rotationsdruckmaschinen bekannt, bei dem Bogenbremsen
mit Antriebs- und Umlenkrollen vorgesehen sind, über die
Transportbänder geführt werden. Die Antriebs-
und Umlenkrollen sind auf den Zapfen von Kurbelarmen gelagert, die
im Takt der Bogenfolge derart angetrieben sind, dass das nachlaufende
Bogenende in der oberen Stellung der Kurbelbewegung angesaugt wird
und dass der Bogen nach einer Teilumdrehung der Kurbelarme verlangsamt und
abgesenkt auf den Stapel des Bogenauslegers abgelegt wird. Nachteilig
an dieser Lösung ist, dass die Bogen nicht vollständig
verzögert werden können und die Freigabe der Bogenhinterkanten
noch weit vor dem Stapel erfolgen muss.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bogenbremse
zum Ablegen von Bogen auf einem Auslegerstapel zu schaffen.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des 1. Anspruchs
gelöst.
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Durch
die Erfindung ist die Überlappung des abzulegenden Bogens
mit dem Folgebogen mit seinen schädlichen berührenden
Auswirkungen weitestgehend ausgeschlossen. Die zyklische Einschränkung
vor allem für den Ansaugvorgang ist weitestgehend aufgehoben.
Der Folgebogen kann rechtzeitig angesaugt werden. Vorteilhafter
Weise befindet sich der verzögerte Bogen im Moment des
Bremsendes nahezu komplett im Stapelgrundriss. Dadurch wird erricht,
dass einerseits die Bogen ausreichend gebremst und abgelegt und
andererseits die Folgebogen rechtzeitig angesaugt werden.
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Im
Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei schematisch
dar:
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1:
Seitliche Ansicht des Auslegers einer Bogenrotationsdruckmaschine
mit vor dem Auslegerstapel angeordneter Bogenbremse;
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2:
Ausleger mit vor dem Auslegerstapel angeordneter Bogenbremse, die
taktweise anhebbare Vorsaugringe enthält;
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3:
Ausleger mit um eine Antriebsrolle schwenkbarer Bogenbremse.
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Die 1 zeigt
in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen
Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, hier eine nach dem
Offsetverfahren arbeitende Bogenrotationsdruckmaschine. Der Ausleger
umfasst ein die Bogen 2 transportierendes Bogenfördersystem,
welches die in der Druckmaschine bedruckten, lackierten, bearbeiteten
usw. Bogen 2 zu einem Auslegerstapel 6 transportiert. Dieses
Bogenfördersystem ist als Kettenfördersystem mit
zwei jeweils seitlich am Gestell geführten Auslegerketten
ausgebildet, zwischen denen Greiferwagen 1 angeordnet sind.
Die Greiferwagen 1 enthalten Bogenfixiersysteme, mit denen
die zu transportierenden Bogen 2 an der Vorderkante gegriffen
werden. Von den Auslegerketten werden die Greiferwagen 1 auf
einer Greiferwagenbahn 1.1 in Bogenlaufrichtung BLR bis über
den Auslegerstapel 6 geführt, wo die Greiferwagen 1 die
Bogen 2 zur Ablage freigeben. Auf dem Bogenförderweg
sind vorzugsweise Bogenleitbleche 3 angeordnet, die die
Bogen 2 auf dem Weg zum Auslegerstapel 6 führen.
Dabei kann zwischen Bogenleitblech 3 und Bogen 2 ein
Luftposter ausgebildet sein. Vor dem Auslegerstapel 6 ist eine
Bogenbremse angeordnet, die die abzulegenden Bogen 2 von
den Greiferwagen 1 übernimmt und von Maschinengeschwindigkeit
auf Ablagegeschwindigkeit verzögert. Nach dieser Verzögerung
durch die Bogenbremse werden die Bogen 2 an Vorderkantenanschlägen 6.1 ausgerichtet
und sauber auf dem Auslegerstapel 6 abgelegt. Die Druckmaschine
kann zwischen den Betriebsarten Schöndruck und Schön- und
Widerdruck umgestellt werden.
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Die
dem Auslegerstapel 6 in Bogenlaufrichtung BLR vorgeordnete
Bogenbremse enthält mindestens zwei Bremsstationen, die
auf den seitlichen Rand der Bogen 2 oder auf druckfreie
Korridore gestellt werden. Vorzugsweise werden aber mehrere Bremsstationen,
vorzugsweise parallel zur Bogenlaufrichtung BLR auf schmale druckfreie
Korridore gestellt, über die Bogenbreite angeordnet. Jede Bremsstation
enthält ein über mindestens zwei Umlenkrollen
laufendes, mit einem Saugmittel zusammenwirkendes Bremsband 5,
das zwischen den Umlenkrollen einen Bremstrum bildet. Vorzugsweise
ist das Saugmittel als zwischen den Umlenkrollen angeordnete Saugplatte
ausgebildet, die mit einem regelbaren Saugluftanschluss in Verbindung
steht. Durch das Saugmittel wird auf der Oberseite des Bremsbandes 5 ein
Saugbereich gebildet. Das Bremsband 5 wird von einem Bremsantrieb 5.1 derart
angetrieben, dass sich der Bremstrum stets in Bogenlaufrichtung
BLR bewegt. Die mit dem Bremsantrieb 5.1 zusammenwirkende
Umlenkrolle ist als Antriebsrolle ausgebildet, die vorzugsweise
feststehend angeordnet ist. Als Bremsband 5 kann ein Öffnungen
aufweisendes Band bzw. Riemen eingesetzt werden. Es könnte
aber auch zwei einen Saugkanal bildende Dichtungen aufweisen, die
beispielsweise als zwei schmale Rundschnüre ausgebildet
sein können. In der 1 sind die
Bremsbänder 5 mit vier Umlenkrollen zusammenwirkend
dargestellt. In alternativen Ausführungsformen kann das
Saugmittel auch als poröse Struktur, Kanalsystem usw. ausgebildet
sein.
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Der
Antrieb der Bremsbänder 5 erfolgt dynamisch und
periodisch zwischen der Maschinengeschwindigkeit und Ablagegeschwindigkeit.
Die Ablagegeschwindigkeit wird vorzugsweise nahe Null gewählt.
Bei diesem bevorzugten dynamischen Betrieb ist der Bremsantrieb 5.1 der
Bremsbänder 5 mit dem Maschinentakt synchronisiert.
Dies erfolgt durch eine nicht dargestellte Regeleinheit. In alternativen
Ausführungsformen kann für die Bremsbänder 5 auch eine
konstante, unter der Maschinengeschwindigkeit liegende Geschwindigkeit
gewählt werden. In weiteren Ausführungsformen
können die Bremsbänder 5 eine leichte
Schrägstellung bezüglich der Bogenlaufrichtung
BLR einnehmen, um eine Bogenquerstraffung zu erzeugen. Diese Schrägstellung
kann einstellbar sein, so dass diese nur nötigenfalls eingesetzt
wird. Die Schrägstellung der Bremsbänder 5 kann
auch periodisch auf die Bogenfolge abgestimmt erfolgen. Weiterhin
können die Bremsbänder 5 durch taktweises
Absenken der dem Auslegerstapel 6 benachbart zugeordneten
Umlenkrollen neigungsverstellbar ausgebildet sein.
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Die
Bogenbremse enthält einen weiteren nicht dargestellten
Antrieb, mit dem die dem Auslegerstapel 6 benachbart zugeordnete
Umlenkrolle eines Bremsbandes 5 in und entgegen der Bogenlaufrichtung
BLR verlagerbar ist. Die Verlagerung einer Umlenkrolle er folgt durch
Verlagerung derer Rotationsachse. Bei der Verlagerung der Umlenkrolle
wird die Saugplatte ebenfalls mit verlagert. Vorzugweise ist mindestens
eine weitere Umlenkrolle vorgesehen, die ebenfalls verlagerbar ausgebildet
ist und dabei als Bandspeicher dient. Diese weitere Umlenkrolle wird
derart verlagert, dass die Bremsbandspannung bei einer Verlängerung
des Bremstrums konstant gehalten wird. Alternativ kann der Bandspeicher
auch anders ausgeführt sein, beispielsweise als Federelement.
Die dem Auslegerstapel 6 zugewandten Umlenkrollen können
auch als Saugringe ausgebildet sein und damit als Saugmittel den
Saugbereich der Saugplatte in Bogenlaufrichtung BLR verlängern.
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Die
Verlagerung der beiden in der 1 verlagerbar
dargestellten Umlenkrollen erfolgt ungefähr parallel zur
Oberfläche des Auslegerstapels 6 und damit vorzugsweise
in horizontaler Richtung. Durch diese gleichzeitige parallele horizontale
Verlagerung der beiden Umlenkrollen wird eine horizontale Rückführung
des Bremsbandes 5 und damit eine geringe Fallhöhe
der Bogen 2 erzielt, die somit nur vom Durchmesser der über
den Auslegerstapel 6 verlagerten Umlenkrolle bestimmt ist.
Die Verlagerung der Umlenkrollen kann durch einen oder auch durch
separate Antriebe realisiert sein. Der oder die Antriebe sind mit
der Maschinensteuerung synchronisiert, so dass die Verlagerung der
Umlenkrollen taktbezogen mit der Bogenfolge erfolgt. Es kann auch
eine Steuerung oder Regelung der Antriebe nach Sensorwerten erfolgen.
Weitere die Bogenablage bestimmende Einrichtungen können
sensorisch überwacht und je nach Anforderung eingestellt
werden. So kann ein Lagesensor zur Detektion der Bogenhinterkante
an der Bogenbremse eingesetzt werden, der je nach Lage der Hinterkante
zu einem vorgegebenen Zeitpunkt den Greiferöffnungspunkt
der Greiferwagen 1 steuert oder regelt. Der Verlagerungsweg
und die Geschwindigkeit der Verlagerung der Umlenkrollen können
einstellbar sein. In nicht dargestellten Ausführungsformen
können auch beide einen Bremstrum aufspannenden Umlenkrollen
in und entgegen der Bogenlaufrichtung BLR verlagerbar ausgeführt sein.
Die in erster Linie durch die Saugplatte vorgegebene Bremsstrecke
kann auch durch einen bis in die Umlenkrolle verlängerten
Saugluftkanal in Bogenlaufrichtung BLR verlängert sein.
Alternativ kann das Band auch um andere Umlenkelemente beispielsweise
gleitend geführt sein.
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Die 2 zeigt
in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung einen Ausleger
mit einer Bogenbremse, die Vorsaugringe 4 enthält.
Diese als pneumatische Fängeranordnung wirkenden Vorsaugringe 4 werden
den Bremsbändern 5 in Bogenlaufrichtung BLR vorgeordnet
und sind zur Bogenquerstraffung bezüglich der Bogenlaufrichtung
BLR divergierend angeordnet. In einer bevorzugen Ausführungsform
beträgt die Schrägstellung der Vorsaugringe 4 nach
außen mehr als 10°, wobei dieser Winkel entsprechend
den Anforderungen einstellbar ist. Die Vorsaugringe 4 werden
wie die Bremsbänder 5 auf druckfreie Korridore
gestellt und von einem Rotationsantrieb 4.1 konstant mit
zumindest annähernder Maschinengeschwindigkeit rotativ
angetrieben. Die Rotationsgeschwindigkeit der Vorsaugringe 4 liegt
vorzugsweise zwischen 95% und 100% Maschinengeschwindigkeit. Soll
der Rotationsantrieb 4.1 eingespart werden, können
die Vorsaugringe 4 alternativ auch durch den Bogenkontakt
angetrieben sein. Zusätzlich ist in dieser Weiterbildung
vorgesehen, die Vorsaugringe 4 durch einen separaten Hubantrieb 4.2 taktweise
anhebbar auszubilden. Durch den Hubantrieb 4.2 können
die Vorsaugringe 4 mindestens zwischen einer Bogenübernahmeposition
und einer Bogenübergabeposition bewegt werden. In der Bogenübernahmeposition
wird der Abstand der Vorsaugringe 4 zur Greiferwagenbahn 1.1 der
Greiferwagen 1 minimiert, so dass die Vorsaugringe 4 in Kontakt
mit den durch die Greiferwagen 1 transportierten Bogen 2 kommen.
Durch die Saugluft der Vorsaugringe 4 wird ein sicherer
Kontakt der Bogen 2 gewährleistet. Aufgrund der
anschließenden Senkbewegung der Vorsaugringe 4 wird
der Bogen 2 mit nach unten genommen, so dass sich der Bogen 2 sicher
und schnell an die Bremsbänder 5 anlegt.
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Die 3 zeigt
in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine Bogenbremse,
die zur Verlagerung des Saugmittels zwischen einer Position vor
dem Auslegerstapel 6 und einer Position im Grundriss über
dem Auslegerstapel 6 um eine Rotationsachse schwenkbar
gelagert ist. Diese Rotationsachse, um die die Bogenbremse schwenkbar
ist, ist von den einen Bremstrum aufspannenden Umlenkrollen des
Bremsbandes 5 beabstandet. Vorzugsweise wird die Bogenbremse
um die Rotationsachse einer der Antriebsrollen hin und her geschwenkt.
Diese Antriebsrolle ist somit ortsfest gelagert. Das Saugmittel
wird während der Schwenkbewegung der Bogenbremse zumindest
teilweise bis in den Grundriss des Auslegerstapels 6 geschwenkt.
Alternativ könnte die Schwenkbewegung um eine andere Antriebsrolle oder
eine beliebige Rotationsachse erfolgen.
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Zur
Wirkungsweise: Die von den Greiferwagen 1 über
den Auslegerstapel 6 transportierten Bogen 2 legen
sich mit ihrer Unterseite auf die Bremsbänder 5 der
Bogenbremse, die dabei vom Bremsantrieb 5.1 mit zumindest
annähernd Maschinengeschwindigkeit angetrieben werden.
Wenn vorgeordnete Vorsaugringe 4 vorhanden sind, werden
die Bogen 2 erst gefangen, quergestrafft und/oder gebremst,
bevor sich die Bogen 2 an die Bremsbänder 5 anlegen.
Der an den Saugplatten der Bremsstationen anliegende Unterdruck
bewirkt ein Ansaugen der Bogen 2 am Bremstrum der Bremsbänder 5.
Die dem Auslegerstapel 6 zugewandten Umlenkrollen und die Saugplatten
der Bremsbänder 5 werden kurz vor oder während
des anschließenden Verzögerungsvorganges in Bogenlaufrichtung BLR
mit dem Bogen 2 mitgeführt. Die Verlagerung der
Saugmittel kann gleichmäßig in Bogenlaufrichtung
BLR oder nach einer gewünschten Kennlinie erfolgen. Es
kann auch vorgesehen sein, die Umlenkrollen und die Saugplatten
erst mit dem hinteren Ende des Bogens 2 mit diesem in den
Grundriss über den Auslegerstapel 6 zu verlagern.
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Vorzugsweise
wird die vom Saugmittel und dem Bremsband 5 gebildete Bremsstrecke
noch vor der Greiferöffnung der Greiferwagen 1 in
den Stapelgrundriss überwiegend horizontal hinein bewegt,
sodass der Bogen 2 im Moment des Bremsendes sich schon
fast komplett im Stapelgrundriss befindet. Durch das bis über
den Stapelgrundriss geführte Saugelement wird jeder Bogen 2 bis
fast zum Stillstand verzögert. Anschließend wird
die Umlenkrolle mit Saugplatte dann mit wesentlich höherer
Geschwindigkeit als die Restgeschwindigkeit der Bogen 2 in
die Ausgangsstellung zurückbewegt. Nach Rückverlagerung
der Umlenkrolle entgegen der Bogenlaufrichtung BLR in die Ausgangsposition
kann der Bogen 2 auf dem Auslegerstapel 6 niedersinken.
Die verlagerbaren Umlenkrollen sind vorzugsweise massearm ausgeführt.
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Es
wird eine Bremsstrecke geschaffen, die so gestaltet ist, dass einerseits
die Bogen 2 ausreichend gebremst und abgelegt werden und
andererseits die Folgebogen rechtzeitig angesaugt werden können.
Es findet durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
eine weitestgehende Eliminierung der Restzeit statt, die die Bogen 2 nach
Beendigung des Bremsvorganges bis zur Ablage brauchen.
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- 1
- Greiferwagen
- 1.1
- Greiferwagenbahn
- 2
- Bogen
- 3
- Bogenleitblech
- 4
- Vorsaugringe
- 4.1
- Rotationsantrieb
- 4.2
- Hubantrieb
- 5
- Bremsband
- 5.1
- Bremsantrieb
- 6
- Auslegerstapel
- 6.1
- Vorderkantenanschläge
- BLR
- Bogenlaufrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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