DE19806100C2 - Anordnung zur Steuerung von zwei oder mehr Bogengeradstoßern im Ausleger einer bogenverarbeitenden Druckmaschine - Google Patents

Anordnung zur Steuerung von zwei oder mehr Bogengeradstoßern im Ausleger einer bogenverarbeitenden Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anordnung von zwei oder mehr Bogengeradstoßern im Ausleger einer bogen­ verarbeitenden Druckmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus DE 196 16 422 C1 bekannten Anordnung der angegebenen Art ist zur Steuerung der Druckluftzufuhr ein Drehschieber vorgesehen, der eingangsseitig mit einem Kompressor und ausgangsseitig mit den pneumatischen Antrie­ ben der als Seitenanschläge vorgesehenen Bogengeradstoßer verbunden ist und der die pneumatischen Antriebe periodisch mit Druckluft versorgt. Das Gehäuse des Drehschiebers ist mit einem Stellantrieb verbunden und kann mit Hilfe des Stellantriebs in seiner Winkellage in Bezug auf den Dreh­ schieber verstellt werden. Hierdurch ist es möglich, die Einstellung des Zeitpunkts des Einwirkens der Seitenan­ schläge auf den auf dem Stapel abzulegenden Bogen zu verän­ dern und an Bogenbremsung, Format, Greiferöffnung anzupas­ sen. Maßnahmen zur Synchronisierung der Bewegung der Sei­ tenanschläge sind hierbei nicht angegeben.
Aus DE 297 10 873 U1 ist eine Auslegevorrichtung mit seitlich angeordneten Geradstoßern bekannt, die in einer Lagerung aufgenommen und mit einem elektrisch ansteuerbaren Schwingantrieb gekoppelt sind. Zur Längsformatverstellung sind der Stellantrieb und die Lagerung mit einem Schraubengetriebe verbunden. Jeder Geradstoßer ist in seinem Erregungshub selbst einstellbar und ebenfalls von einer zentralen Steuerung aus an- und abstellbar. Die Betriebsweise der Geradstoßer kann hierbei so gestaltet sein, daß beide Geradstoßer durch die Schwingantriebe zugleich auf den Auslegerstapel zu bewegt und gemeinsam vom Auslegerstapel weg bewegt werden. Maßnahmen, um eine exakte Synchronbewegung der Geradstoßer zu erreichen, sind hierbei jedoch nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Steuerung von zwei oder mehr Bogengeradstoßern der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, mit der eine exakt gleich­ sinnig synchrone Bewegung der Bogengeradstoßer möglich ist, damit eine gute Stapelbildung erreicht und die Beschädigung der Bogen bei der Ablage und dem Ausrichten vermieden wird. Die Steuerung der Bogengeradstoßer soll darüber hinaus an unterschiedliche Parameter, wie Maschinengeschwindigkeit, Format, Bedruckstoff, Drucksujet angepaßt werden können und kostengünstig realisierbar sowie von der mechanischen Ausgestaltung der Druckmaschine weitgehend unabhängig sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anordnung mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die mit der Erfindung geschaffene individuelle, dabei aber gleichzeitig gleichsinnige Ansteuerung der einzelnen pneumatischen Antriebe der Geradstoßer wird eine exakte Synchronisierung der Heranbewegung der Bogengeradstoßer an den Papierstapel und damit eine gute Stapelbildung erreicht und eine Beschädigung der Bogen bei der Ablage und dem Aus­ richten zum Stapel vermieden. Der Zeitpunkt der Betätigung der Steuerventile kann in Bezug auf die Maschinenzeit (Maschinenwinkel) einstellbar sein, um eine Anpassung der Bewegung der Bogengeradstoßer an das Ablageverhalten der Bogen anpassen zu können, da es unter anderem von der Maschinengeschwindigkeit, dem Format, dem Bedruckstoff und dem Drucksujet abhängig ist. Die erfindungsgemäße Steuer­ einrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß sie sehr kosten­ günstig realisiert werden kann und daß sie von der mechani­ schen Ausgestaltung der Druckmaschine weitgehend unabhängig ist. Auch der nachträgliche Einbau in vorhandene Druckma­ schinen ist ohne großen Kostenaufwand möglich.
Die Betätigung der Steuerventile erfolgt über elektromagnetische Betätigungsmittel. Die Steuerventile lassen sich mit geringem technischen Aufwand in unmittelbarer Nähe der pneumatischen Antriebe unterbringen, was wiederum für eine exakte Synchronisierung der Bewegungen wünschenswert ist. Hierbei besteht eine Möglichkeit darin, die Steuerventile als Magnetventile auszubilden. Soll eine Betätigung der Steuerventile mit vergleichsweise geringer elektrischer Leistung möglich sein, so empfiehlt sich, ein pneumatisch vorgesteuertes Steuerventil mit elektromagnetischem Vorsteuerventil zu verwenden. Die Druckluft für die Vorsteuerung kann hierbei entweder der Druckluftversorgung für die pneumatischen Antriebe oder einer separaten Druckluftquelle entnommen werden. Zur Ermittlung des jeweils richtigen Zeitpunkts zur taktweisen Betätigung der Steuerventile kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der jeweilige Steuerbefehl von einem Echtzeitrechner berechnet und ausgegeben werden, wobei der Echtzeitrechner auf in einem Speicher abgelegte Kennlinien zurückgreifen kann, die das Ablageverhalten der Bogen beeinflussende Parameter enthalten. Vorzugsweise sind der Echtzeitrechner und der Kennlinienspeicher in den Maschinenleitstand integriert.
Eine andere, einfache Einrichtung zur elektrischen Steue­ rung der Steuerventile im Arbeitstakt der Druckmaschine kann erfindungsgemäß darin bestehen, daß mit Hilfe eines elektrischen Drehwinkelgebers, beispielsweise einem Nocken auf der Eintourenwelle und einem den Nocken abfragenden Sensor, bei einem bestimmten Maschinenwinkel ein elektrischer Steuerimpuls zur Betätigung der Steuerventile bzw. der Vorsteuerventile erzeugt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bogengerad­ stoßers an der Seite eines Bogenstapels,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung für einen Bogengeradstoßer und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung für einen Bogengeradstoßer.
Der in Fig. 1 gezeigte Bogengeradstoßer 1 ist an der Sei­ tenkante eines Auslegerstapels 2 angeordnet. Er besteht aus einer in einem Drehgelenk 3 um eine zur Seitenkante des Auslegerstapels 2 parallele Achse schwenkbar gelagerten Anschlagplatte 4, die durch einen pneumatischen Antrieb 5 periodisch in dem Schwenkwinkel S hin- und herbewegbar ist.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist der pneumatische Antrieb 5 über eine Leitung 6 mit dem Ausgang eines Steuerventils 7 verbunden, dessen Eingang über eine Leitung 8 an einen Drucklufterzeuger 9 angeschlossen ist. Das Steuerventil 7 wird pneumatisch mit Hilfe eines elektromagnetisch betätig­ baren Vorsteuerventils 10 in seine beiden Schaltstellungen geschaltet. Die hierzu benötigte Steuerluft wird mit einer Zweigleitung 11 der Leitung 8 entnommen. Der Elektromagnet des Vorsteuerventils 10 ist an einen Echtzeitrechner 12 angeschlossen, der im Takt der Bogenfolge zu einem defi­ nierten Zeitpunkt oder auch zu mehreren definierten Zeit­ punkten je Takt den Elektromagneten des Vorsteuerventils 10 kurzzeitig mit einer Schaltspannung erregt, wodurch dieser das Vorsteuerventil 10 betätigt und dadurch ein Schalten des Steuerventils 7 und Beaufschlagen des Antriebs 5 mit Druckluft bewirkt. Der Echtzeitrechner 12 ist mit einem Kennlinienspeicher 13 verbunden, der die Maschinengeschwin­ digkeit und andere das Ablageverhalten der Bögen beeinflus­ sende Parameter berücksichtigende Kennlinien enthält, von denen die jeweils zutreffende dem Echtzeitrechner 12 zur Berechnung des Zeitpunkts zur Ansteuerung des Vorsteuerven­ tils 10 aufgegeben wird. So kann beispielsweise bei einer bestimmten Maschinengeschwindigkeit der geeignete Zeitpunkt zur Druckbeaufschlagung des Antriebs 5 für den Bedruckstoff Karton bei 210° und für den Bedruckstoff dünnes Papier bei 270° des Maschinenwinkels liegen. Die Dauer der taktweisen Erregung des Elektromagneten des Vorsteuerventils 10 ist so bemessen, daß die dadurch bewirkte Beaufschlagung des Antriebs 5 mit Druckluft ausreicht, um den Bogengeradstoßer 1 aus der vom Auslegerstapel 2 abgestellten Endposition über den gesamten Schwenkwinkel S vollständig in die Ausrichtposition zu bewegen. Aus dieser Stellung wird der Bogengeradstoßer 1 durch Federkraft in die vom Stapel abgestellte Position zurückbewegt, sobald durch Aberregen des Elektromagneten das Vorsteuerventil 10 das Steuerventil 7 in seine Ausgangsstellung zurückgeschaltet und dadurch der Antrieb 5 von der Druckluftzufuhr getrennt und mit der Atmosphäre verbunden wird.
Aus Vereinfachungsgründen wurde vorstehend Aufbau und Wir­ kungsweise der Steuereinrichtung nur am Beispiel eines Bogengeradstoßers 1 beschrieben. Zur Verwirklichung der Erfindung ist jedoch auf der entgegengesetzten Seite des Auslegerstapels 2 gegenüber dem Bogengeradstoßer 1 ein mit diesem baugleicher zweiter Bogengeradstoßer 1 angeordnet, dessen pneumatischer Antrieb 5 über eine mit der Leitung 6 baugleiche Leitung und mit dem Steuerventil 7 und dem Vor­ steuerventil 10 baugleichen Ventilen an den Drucklufterzeu­ ger 9 angeschlossen ist. Das dem Vorsteuerventil 10 ent­ sprechende Vorsteuerventil 10 des zweiten Bogengeradstoßers 1 ist ebenfalls mit dem Echtzeitrechner 12 verbunden und wird durch diesen gleichzeitig mit dem Vorsteuerventil 10 angesteuert. Auf diese Weise ist eine exakt synchrone An- und Abstellbewegung beider Bogengeradstoßer 1 gegeben.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Steuereinrichtung gemäß Fig. 2, die darin besteht, daß die Steuerluft zur Betäti­ gung des Steuerventils 7 von einem separaten Drucklufter­ zeuger 14 über eine Leitung 15 dem Vorsteuerventil 10 zuge­ führt wird.
Neben den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die erfindungsgemäße Steuereinrichtung auch zur Steuerung eines pneumatisch angetriebenen Bogengeradstoßers 1 an der Vorderkante eines Auslegerstapels 2 verwendet werden. Hierbei kann es wünschenswert sein, daß der Bogengeradstoßer 1 an der Stapelvorderkante nicht synchron, sondern zeitversetzt zu den an den Stapelseitenkanten angeordneten Bogengeradstoßern 1 bewegt wird. Um dies zu erreichen kann beispielsweise mit Hilfe eines Verzögerungsglieds der von dem Echtzeitrechner 12 ausgesendete elektrische Steuerimpuls für das Vorsteuerven­ til 10 des vorderen Bogengeradstoßers 1 verzögert werden.

Claims (7)

1. Anordnung zur Steuerung von zwei oder mehr Bogenge­ radstoßern im Ausleger einer bogenverarbeitenden Druck­ maschine, mit
  • 1. einem separaten pneumatischen Antrieb für jeden Bogengeradstoßer, wobei die pneumatischen Antriebe untereinander baugleich und zur Erzeugung von Ausrichtbewegungen des Bogengeradstoßers im Takt der Bogenfolge periodisch mit Druckluft beaufschlagbar sind,
  • 2. einer Steuerventileinrichtung für die pneumatischen Antriebe zur Steuerung der Druckluftzufuhr,
  • 3. einer Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Steuerventileinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Steuerventileinrichtung für jeden pneumatischen Antrieb (5) ein separates Steuerventil (7) mit einem elektromagnetischen Betätigungsmittel enthält, wobei die separaten Steuerventile (7) und ihre elektromagnetischen Betätigungsmittel jeweils untereinander baugleich sind,
  • 2. daß die Steuereinrichtung (12, 13) elektronisch ist und die elektromagnetischen Betätigungsmittel bei jedem Hub zur gleichzeitigen gleichsinnigen Betätigung der Steuerventile (7) ansteuert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Betätigung der Steuerventile (7) in Bezug auf die Maschinenzeit einstellbar ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (7) Magnetventile sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (7) mit Hilfe eines elektromagnetischen Vorsteuerventils (10) pneumatisch betätigbar sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12, 13) einen Echtzeitrechner (12) enthält.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Echtzeitrechner (12) ein Speicher (13) zugeordnet ist, der das Ablageverhalten der Bogen in Abhängigkeit von Bogenparametern und Maschinengeschwindigkeit beschreibende Kennlinien enthält, auf die der Rechner anhand eingegebener Betriebsdaten zurückgreift.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines von der Druckmaschine angetriebenen elektrischen Drehwinkelgebers ein elektrischer Steuerimpuls zur Betätigung der Steuerventile (7) bzw. der Vorsteuerventile (10) erzeugt wird.
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