DE2629347A1 - Vorrichtung und steuerungsanordnung zu einer vorrichtung fuer die ueberfuehrung vom stapel vereinzelter, gestaffelt zum anlegetisch eines bogenanlegers zu foerdernder bogen - Google Patents
Vorrichtung und steuerungsanordnung zu einer vorrichtung fuer die ueberfuehrung vom stapel vereinzelter, gestaffelt zum anlegetisch eines bogenanlegers zu foerdernder bogenInfo
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Description
B 65 t
Vorrichtung und Steuerungeanordnung zu einer Vorrichtung für die Überführung
rom Stapel vereinzelter, gestaffelt zum Anlegetisch eines Bogenanlegers
zu fördernder Bogen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und eine Steuerungsanordnung zu
einer Vorrichtung für die Überführung Tom Stapel vereinzelter, gestaffelt zum Anlegetisch eines Bogenanlegers zu fördernder Bogen.
Es sind bereite Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Bogen schuppenförmig τοη den Bogentrennelementen mittels sogenannter Taktrollen
den nachfolgenden Einrichtungen, wie beispielsweise einem Anlegetisch, zugeführt
werden. Auf diesem Anlegetisch werden die schuppenförmig geförderten
Bogen gegen umlaufende Bänder gedrückt und so u. a» den Vordermarken
der bogenverarbeitenden Maschin« zugeführt. Die erwähnten Taktrollen haben
dabei die Aufgabe, den jeweils vom Stapel getrennten und τοη den Fördersaugdüsen
herangebrachten Bogen sofort nach Abschaltung der Saugluft der Fördersaugdüsen zu erfassen, indem sie ihn auf eine'mit der Bogenlaufgeschwindigkeit
umlaufende Walze drücken· Die Taktrollen sind zu diesem Zweck meist an einem, mittels einer Keilverbindung quer verschiebbar auf
einer Scbwenkwelle befestigten Hebel angeordnet, wobei die Schwenkwelle
durch einen Rollenhebel mit Hilfe einer Steuerkurve, die eintourig umläuft, taktweise bewegt wird.
Eine Vorrichtung dieser Art wurde beispielsweise durch das DT-Gbm 1 989 850
bekannt. Auf einer Antriebs- und Eintourenwelle ist bei dieser Vorrichtung ein Exzenter befestigt, mit dessen Hilfe die Taktrollen taktmäflig auf die
Förderwalze gesenkt und wieder abgehoben werden. Zur einwandfreien Funktion dieser Taktrollen ist es erforderlich, daS diese möglichst sofort
nach dem Abschalten der Saugluft des Bogentrennaggregates, also der Freigabe
des Bogens an den Fördersaugdüsen, den Bogen erfassen. Das ist insbesondere
deshalb notwendig, weil die Fördergeschwindigkeit der Bogenfördersauger
des Bogentrennaggregates τοη der Bogengeschwindigkeit der Bogenweiterleitungsmittel
abweicht. Würde in diesem Fall ein noch an den Fördersaugdüsen gehaltener Bogen τοη den Weiterleitungsmitteln zu zeitig mit
höherer Geschwindigkeit abgenommen, würde dies unweigerlich zur Zerstörung des jeweiligen Bogens führen. Würde aber ein Bogen zu spät τοη den Weiter-
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leitungsmitteln erfaßt, wäre der Bogen für Bruchteile von Sekunden sich
selbst überlassen und könnte deshalb nicht mehr passerhaltig den Vordermarken zugeführt werden· Nun steht aber dieser Aufgabenstellung die von einen
Bogenanleger zu verarbeitende Materialstärkenskala entgegen. In dem Fall,
in des die Steuerkurve, die letzten Endes die Taktrollenbewegung hervorruft, nach de« dünnsten Material eingestellt wird, werden stärkere Bogen zeitlich
früher erfaßt, was zu einem Abreisen der Bogen von den Bogenförderdüsen bei
noch angestellter Saugluft führt. Wird aber die Steuerkurve und demnach die
Taktrollen nach dem dicksten Material eingestellt, werden dünne Bogen zeitlich später erfaßt, so dad der Bogen über einen gewissen Zeitraum sich selbst
überlassen bleibt. Man hat diesen letzten Nachteil meist in Kauf genommen, da bei den bisher üblichen Bogenleistungen die Fehler nicht allzuhoch und
oft ohnehin keine genauen Mittel zu einer exakten Einstellung vorhanden waren·
Bei Anlegern, mit denen verschiedene Bogendicken verarbeitet werden sollen,
wurden Konstruktionen geschaffen, die ein Verdrehen des die Steuerkurve abtastenden
Sollenhebele zu den Taktrollen bzw· zu den diese tragenden Bollen ermöglichen. Eine Vorrichtung dieser Art wurde beispielsweise durch die
DR-PS 345 921 bekannt« bei der die gegenseitige Verstellung mittels einer
Anschlagstellschraube erfolgen kann. Aber auch dies« Vorrichtungen haben
große Kachteil«, die insbesondere in der Genauigkeit der Einstellung und der Kontrolle des Aufsetzzeitpunktes der Taktrollen liegen. Ihre Bedienung ist
in äußerst starkem Maße vom Geschick und der Kenntnis des Bedienungspersonals abhängig und bedingt bis zum einwandfreien Lauf des Bogenanlegers bei
jeder neuen Materialdicke einen hohen Bedien- bzw. Einrichteaufwand am Bogenanleger.
Außerdem ist es erforderlich, daß die Rollen auch sehr genau zueinander justiert werden müssen, denn sie sollen zum gleichen Zeitpunkt
auf den Bogen aufsetzen·
Zweck der Erfindung ist es, die Fachteile des Standes der Technik zu beseitigen
und mit relativ einfachen Mitteln eine selbsttätige und selbstregelnde Taktrollenvorrichtung und eine entsprechende Steuerungsanordnung dazu zu
schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und Steuerungsanordnung
zu einer solchen Vorrichtung für die Überführung vom Stapel ver-
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Ό -
einzelter, gestaffelt zum Anlegetisch eines Bogenanlegers zu fördernder Bogen
so auszubilden, daß eine extrem genaue Einstellung des Aufsetzzeitpunktes
der Taktrollen auf den jeweiligen Bogen ermöglicht wird und zwar ohne Jastageaufwand zueinander und unabhängig davon, welche Materialdicke vereinzelt
wird und wieviel Bogen bei Staffelanlage zum Aufsetzzeitpunkt der Taktrollen unter diesen befindlich sind, Außerdem ist die Aufgabe gestellt, diese
Vorrichtung so zu gestalten, daß sie subjektiv unbeeinflußbar ist und keine Bedienzeiten bindet.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem auf der bekannten kurvengesteuerten
Schwenkwelle je Rolle ein zweiarmiger Grundkörper und ein zweiarmiger Verstellhebel
scherengrifiartig angeordnet sind, wobei die Lage des Verstellhebels
zum Grundkörper mittels eines auf diesem angeordneten Stellmotors über
eine Gewindespindel beeinflußbar ist. Am Verstellhebel ist federnd der eigentliche
Taktrollenhebel so angelenkt, daß dieser mittels einer nichtleitenden Buchse und durch zwei nichtleitende seitliche Anlaufscheiben elektrisch isoliert
ist und lediglich mit einer Kontaktfläche an einer zweiten Kontaktfläche des Verstellhebels zur zeitweiligen Übertragung des Erdpotentials anliegt.
Ferner steht jeder der Stellmotoren mit einem Steuergerät in Stromverbindung, welches in Abhängigkeit von der Übertragung des Erdpotentials
über die Kontaktflächen Steuersignale auslöst.
!lach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an den Kontaktflächen ein Hilfsrelais
zur Erzeugnng eines an das Steuergerät weiterzuleitendes L-Signal zugeordnet. Dem Steuergerät ist ein in Abhängigkeit vom Abschalten der Saugluft
an den Fördersaugern signalgebendes Schieberegister zugeordnet, mit dessen Abgangssignalen, nämlich einem ersten Signal und einem zweiten zum
ersten toleranzabhängigen Signal das L»Signal des Hilfsrelais verglichen
wird. Zur Auswertung der Signale des Schieberegisters und des L-Signales des
Hilfsrelais und zur Ansteuerung zweier, verschiedene Drehrichtungen der
Stellmotoren schaltender Beiais sind drei monostabilen Kippstufen und einem
NOR-Gatter nur zwei UND-Gatter zugeordnet, wobei dem ersten UND-Gatter eine
monostabile Kippstufe und ein Leistungsverstärker und im Steuerkreis zwischen dem zweiten UND-Gatter und dem zweiten Relais außer einer monostabilen
Kippstufe und einem Leistungsverstärker ein Signalverstärker dem UND-Gatter
direkt nachgeordnet ist.
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Durch die Erfindung wird eine selbsttätige Regelung der Taktrollen ermöglicht,
wobei ein enger Toleranzbereich beim Erfassen der Bogen durch die Taktrollen, im Verhältnis zum Takt der Vereinzelungsorgane einbehalten werden
kann, und ein großer Verstellbereich, entsprechend den zur Verarbeitung kommenden verschiedensten Papierdicken vorhanden ist. Dabei ist der Erfindungsgegenstand
nur während der Umstellperiode von einer Papierdicke zur anderen in Tätigkeit und sowohl während dieser Zeit, als auch später, wenn
während des produktiven Maschinenlaufes die Steuerungsanordnung nicht benutzt wird, subjektiv unbeeinflußbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß sich die erfindungsgemäß geschaffene Vorrichtung auch zur selbsttätigen
und selbstregelnden Korrektur der Lage der Bogen bei auftretenden Schiefbogen an den Vordermarken der Bogenverarbeitungsmaschine mit relativ geringen
bekannten Mitteln einsetzen läßt.
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit schematischer
Darstellung der Steuerungsanordnung und im Zusammenhang mit den vor- und nachgeordneten Organen eines Bogenanlegers,
Fig« 2: eine vergrößerte Darstellung der Taktrollenvorrichtung, gemäß
Fig. 1,
Fig. 3: eine Ansicht der Taktrollenvorrichtung gemäß der Linie HI-III
in Fig« 2 und
Fig« 4: ein Blockschaltbild und zum Teil die elektrische Schaltanordnung
zum erfindungsgemäßen Steuergerät.
Von einem Bogenstapel 1 wird jeweils der oberste Bogen getrennt und mittels
der Fördersaugdüsen 2 soweit über den Stapel transportiert, daß die Vorderkante
des jeweiligen Bogens 3 gerade zwischen eine FSrderwalze 4· und zwei
oder mehrere Taktrollen 5 gelangt. Der Deutlichkeit halber wurden in Fig·
die Bogen 3 übertrieben dick dargestellt.
Auf einer Eintourenwelle 6 ist eine Steuerkurve 7 so angeordnet, daß sie im
erforderlichen Bhytbaus über eine Kurvenrolle 8 und einen Hebel 9 die
Schwenkwelle 10 taktweise um ihre Achse schwenkt. Auf dieser ist mittels einer Klemmschraube 11 ein Grundkörper 12 je Taktrolle 5 befestigt. Damit
sich der Grundkörper 12 beim seitlichen Verschieben nicht zur Schwenkwelle
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verdreht, ist zwischen beiden ein Keil 13 angeordnet. Der Grundkörper 12
ist zweiarmig ausgebildet. Ebenfalls zweiarmig ausgebildet ist ein Verstellhebel
14-. Auf der Schwenkwellenseite sind der Grundkörper 12 und der Verstellhebel
14 mittels eines Bolzens 13 gelenkig verbunden, während auf der
anderen Seite des Grundkörpers 12 dieser auf einer Halterung 16 einen Schrittmotor 17 aufnimmt, dessen Achse 17' in eine Spindel 18 greift, die in
einem im Grundkörper 12 angeordneten Bolzen 19 mittels Rechtsgewinde geführt wird und die in das Innenlinksgewinde eines weiteren, im Verstellhebel 14·
gelagerten Bolzens 20 greift. Durch Drehungen der Achse des Stell- oder
Schrittmotors 17 nach der einen oder der anderen Seite, ist es möglich, den Abstand der beiden Bolzen 19; 20 nach der einen oder der anderen Richtung
zu verändern. In bekannter Weise erfolgt die Verbindung zwischen der Achse 17* des Stellmotors 1? und der Spindel 18 so, daß die Stellmotorachse 17f
mit einem Zylinderstift 1?n in einem Schlitz 18· der Spindel 18 eingreift.
An der Schwenkwellenseite des Verstellhebels 14- ist an diesem mittels einer
Achse 21 der eigentliche Taktrollenhebel 22 angelenkt. Dabei ist aber der Taktrollenhebel 22 gegenüber dem Verstellhebel 14 elektrisch isoliert und
zwar mit Hilfe einer aus nichtleitendem Material bestehenden Buchse 23 und zwei nichtleitenden Anlaufscheiben 24-; 24-'. Zwischen einem am Verstellhebel
14- vorgesehenen Vorsprung 25 und einem im Bereich der Achse 26 am Taktrollenhebel
22 vorgesehenen Vorsprung 2? ist mit Hilfe eines elektrisch isolierten
Stiftes 28 eine Druckfeder 29 angeordnet. Dadurch legt sich eine Kontaktfläche 30, die am Taktrollenhebel 22 vorgesehen ist, gegen eine Kontaktflache
31, welche am Verstellhebel 14- angeordnet ist. Über diese Kontaktflächen
30; 31 wird, sofern sie sich berühren, das Erdpotential 32, mit dem der Verstellhebel 14- verbunden ist, auf den Taktrollenhebel 22 übertragen und
ist von dort mittels einer elektrischen Leitung 33 weiterleitbar (siehe Fig. 1). Diese elektrische Leitung 33 führt zu einem Steuergerät 34- und zwar
über ein Hilfsrelais 35» einen Schaltkontakt für den FörderprozeQ 36 und
einen Schaltkontakt für den Einrichtebetrieb 37· Das Steuergerät 34- wiederum
steht in Stromverbindung mit dem Stellmotor 1?f wie dies ebenfalls in Figur
angedeutet ist. Dabei ist das Hilfsrelais 35 so ausgelegt, daS es beim Trennen
der beiden Kontaktflächen 30; 31 L-Signale an das Steuergerät 34- abgibt,
sofern die beiden Schaltkontakte 36 und 37 geschlossen sind.
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·· O —
In der Figur 4 ist in wesentlichen das Steuergerät 34 näher dargestellt«
Einen rom Hilfsrelais 35 beaufschlagten Hilfsrelaiskontakt 38 sind zwei Kontakte
39 und 40 nachgeordnet, über die der L-Signalpegel an eine monostabile
Kippstufe 41 weitergeleitet und in ein kurzes L-Signal umgeformt wird. Von eines nicht dargestellten, mit der Eintourenwelle verbundenen Schieberegister
werden ein taktweise ankommendes Signal 4-2 und ein davon toleranzabhängiges
Signal 4-3 dem Steuergerät 34- zugeführt. Die Abgabe des Signais 4-2
erfolgt dabei in Abhängigkeit vom Abschalten der Saugluft an den Förderdüsen. Über eine monostabile Kippstufe 44 wird dieses Signal über eine relativ lange
Zeit erhalten. Das um eine kurze wählbare Toleranzzeit später einsetzende
toleranzabhängige Signal 43 wird ebenfalls bis zur gleichen Zeit wie das Signal 42 mittels einer monostabilen Kippstufe 45 erhalten. Beiden monostabilen
Kippstufen 44 und 45 sind ein NOR-Gatter 46 und ein UND-Gatter 47 direkt
nachgeschaltet. Dem NOK-Gatter 46 und der erstgenannten monostabilen Kippstufe
41 ist ebenfalls ein UND-Gatter 48 nachgeschaltet, dessen Signale auf
eine weitere monostabile Kippstufe 49 wirken, durch dessen zeitlich definierte
Impulse ein Leistungsverstärker 50 und über diesen ein Beiais 51 angesteuert
wird. Durch die Relaiskontakte 52 wird der Stellmotor 17 zu einem Stellschritt in der Drehrichtung angesteuert, in der die Bolzen 19; 20 über
die Spindel 18 auseinandergetrieben werden. Gleichzeitig wird während des Ansprechens der Relaiskontakte 52 der Kontakt 39 geöffnet, so daß während
der Verstellzeit ein Verarbeiten eines weiteren L-Signals des Hilfsrelais
35 nicht erfolgen kann. Dem UND-Gatter 47 ist ein Signalverstärker 53 nachgeordnet.
Von diesem verstärkte Signale werden einer weiteren monostabilen Kippstufe 54 zugeleitet und steuern entsprechend deren Einstellzeit über
einen weiteren Leistungsverstärker 55 ein Relais 56 an, dessen Relaiskontakte
57 den Stellmotor 1? zu einem Stellschritt in der entgegengesetzten Drehrichtung
ansteuern. Gleichzeitig wird während dieser Zeit in Abhängigkeit vom Ansprechen der Relaiskontakte 57 der Kontakt 40 geöffnet, so daß auch
während dieser Phase kein vom Hilfsrelais 35 kommendes L-Signal weitergeleitet wird.
Ib folgenden soll nunmehr die Wirkungsweise und die selbsttätige und selbstregelnde
Einstellung der Taktrollen im Verhältnis zur jeweils zu verarbeitenden
Fapierdicke dargestellt werden. Zunächst sei darauf verwiesen, daß
nur die Zusammenhänge an einer der Taktrollenvorrichtungen erläutert werden.
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* ι —
Im übrigen ist dann jeder der zwei oder mehreren Taktrollen 5 ein Schrittmotor
17, ein Stellgerät 34 usw. zugeordnet.
Während des Prozesses der Einstellung' der Taktrollen auf eine neue Materialdicke
wird der Schaltkontakt 36 für den Einrichtebetrieb und der Schaltkontakt
für den Bogenförderprozeß 37 geschlossen, so daß dann, wenn durch Auftreffen
der Taktrolle 5 auf einen Bogenanfang die Kontaktflächen 30 und 31
getrennt werden» das Erdpotential 32 das Hilfsrelais 35 nicht mehr erreicht.
Wie bereite beschrieben wird in diesem Fall vom Hilfsrelais 35 ein L-Signal
an das Steuergerät 34 abgegeben, d.h. in diesem Fall ist der Hilfsrelaiskontakt
38 geschlossen. Die Kontakte 39 und 40 befinden sich in diesem Falle ebenfalls in geschlossener Stellung, so daß das L-Signal die monostabile
Kippstufe 41 erreicht und von dieser ein Kurzzeitsignal an das
UND-Gatter 43 weitergeleitet wird. Erfolgt nun zu diesem Zeitpunkt kein
Signal 42 und kein toleranzabhängiges Signal 43 auf das NOR-Gatter 46, so
wird von diesem ein Signal an das UND-Gatter 48 weitergeleitet, so daß über
die monostabile Kippstufe 49 und den Leistungsverstärker 50 das Relais 51
angesteuert wird. In diesem Fall traf nämlich die Taktrolle 5 zu zeitig auf den Bogen auf, so daß es erforderlich ist, über die Relaiskontakte 52 den
jeweiligen Stellmotor 17 in der Richtung um einen Schritt zu verstellen,
in der er mittels der Spindel 18 den Bolzen 20 und damit den Stellhebel 14 vom Bolzen 19 entfernt. Dadurch wird die Taktrolle 5 um einen bestimmten
Betrag angehoben, so daß sie nach Beendigung dieses Stellschrittes später
auf den dann ankommenden Bogen aufsetzt. Während des Stellschrittes ist der Kontakt 39» der mechanisch mit dem Relaiskontakt 52 verbunden sein kann,
geöffnet, so daß während dieser Zeit weitere evtl. vom Hilfsrelais 35 eintreffende
L-Signale am Kontakt 39 unterbrochen werden. Sobald der Stellschritt
beendet ist, die Relaiskontakte 52 also in ihre ursprüngliche Lage
zurückgehen, wird auch der Kontakt 39 wieder geschlossen, so daß für den Fall, daß die Taktrolle 5 immer noch außerhalb des Toleranzbereiches auftrifft,
die ankommenden L-Signale des Hilfsrelais 35 weiter in der dargestellten Weise verarbeitet werden. Das ist solange der Fall, bis die L-Signale
gleichzeitig mit des Signal 42 auftreten. In diesem Fall erhält das
NOR-Gatter 46 über die monostabile Kippstufe 44 ein Signal, so daß von diesem
NOR-Gatter 46 kein Signal an das UND-Gatter 48 weitergegeben wird.
Gleichzeitig liegt aber das von der monostabilen Kippstufe 44 kommende Signal am UND-Gatter 47 an. Für den Fall, daß nun ein L-Signal zur gleichen
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Zeit das UND-Gatter 4? erreicht, bleibt aber, solange das L-»Signal innerhalb
des Toleranzbereiches erscheint, das toleranzabhängige Signal 43 über die monostabile Kippstufe 45 aus, so daß die Signale vom UND-Gatter 4?
ebenfalls nicht weitergeleitet werden. Dies ist erst dann der Fall, wenn die Taktrolle 5 den ankommenden Bogen zu spät erfaßt, dann wird das L-Signal
in dem Äugenblick auf das UND-Gatter 4? einwirken, in dem noch das Signal
erhalten ist und bereits das toleranzabhängige Signal 43 über die monostabile Kippstufe 45 den UND-Gatter 47 zugeleitet wird. In diesem Fall wird
über den Signalverstärker 53 die monostabile zeitabhängige Kippstufe 54
und den Leistungsverstärker 55 das Beiais 56 angesteuert. Dadurch werden
die Relaiskontakte 57 betätigt, gleichzeitig der Kontakt 40 geöffnet und
der jeweilige Steliaotor 1? erhält einen Impuls zur Ausführung einer
Sehrittverstellung in der Richtung, in der die Gewindespindel 18 den Verstellhebel
14 über den Bolzen 20 in Richtung des Stellmotors 17 zieht, womit
die Taktrolle 5 gesenkt wird. In jedem der Fälle erfolgt nach ganz kurzer
Zeit eine genaue Einstellung, die innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereiches
liegt und zwar unabhängig von der benachbarten Bolle bzw· den benachbarten Bollen, so daß auch eine gegenseitige Justierung in der erforderlichen
Weise selbsttätig erfolgt.
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Claims (4)
1. Vorrichtung und Steuerungsanordnung zu einer Vorrichtung für die Über«
führung von Stapel vereinzelter, gestaffelt zum Anlegetisch eines Bogenanlegers zu fördernder Bogen, bei der zwei oder mehrere taktgesteuerte,
zum Verarbeiten verschiedener Bogendicken höhenverstellbare Rollen die Bogen im Rhythmus der Bogentrenn- und/oder Fördersaugerbewegung
gegen den Umfang einer angetriebenen Förderwalze drücken, dadurch gekennzeichnet, daß auf der kurvengesteuerten Schwenkwelle (10)
je Taktrolle (5) ein zweiarmiger Grundkörper (12) und ein zweiarmiger
Verstellheb·! (14) scherengriffartig angeordnet sind, wobei die Lage
des Verstellhebels (14) zum Grundkörper (12) mittels eines auf diesem angeordneten Stellmotors (17) über eine Gewindespindel (18) beeinflußbar
ist und daß am Verstellhebel (14) federnd der eigentliche Taktrollenhebel (22) so angelenkt ist, daß dieser mittels einer nichtleitenden
Buchse (23) und durch zwei nichtleitende seitliche Anlaufscheiben
(24ϊ 24«) elektrisch isoliert ist und lediglich mit einer Kontaktfläche
(30) an einer Kontaktfläch· (31) des Verstellhebels (14) zur zeitweiligen übertragung des Erdpotentials (32) anliegt, und daß ferner jeder
der Steliaotoren (17) mit einem Steuergerät (34) in Stromverbindung
steht, welches in Abhängigkeit von der Übertragung des Erdpotentials (32) über die Kontaktflächen (30; 3D Steuersignale auslöst.
2. Steuerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
Kontaktflächen (30; 3D ein Hilfsrelais (35) zur Erzeugung eines,
durch die Unterbrechung des Erdpotentials (32) ausgelösten, an das jeweilige Steuergerät (34) weiterzuleitenden L-Signals zugeordnet ist.
3· Steuerungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Steuergerät (34) ein in Abhängigkeit vom Abschalten der Saugluft an den Fördersaugern (2) beaufschlagtes Schieberegister zugeordnet
ist, und daß mit dessen Abgangssignalen, nämlich einem ersten Signal (42) und einem zweiten, zum ersten toleranzabhängigen Signal
(43) das L-Signal des Hilfsrelais (35) verglichen wird.
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- ίο -
4. Steuerungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Auswertung der Signale (4-2; 43) des Schieberegisters
und des L-Signals des Hilfsrelais (35) und zur Ansteuerung zweier
verschiedene Drehrichtungen des jeweiligen Stellmotors (17) schaltender Relais (51s 56), drei aonostabilen Kippstufen (41; 44; 45) und
einem NOB-Gatter (46) nur zwei UND-Gatter (48; 47) zugeordnet sind,
wobei dem ersten UND-Gatter (48) direkt eine monostabile Sippstufe
(49) und ein Leistungsverstärker (50) und im Steuerkreis zwischen den zweiten OTD-Gatter (4?) und dem zweiten Relais (56) außer einer
weiteren monostabilen Kippstufe (54) und einem weiteren Leistungsverstärker (55) ein Signalrerstärker (53) dem UND-Gatter (4?) direkt
nachgeordnet sind.
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