DE2558874B2 - Vorrichtung zum ausrichten einer kopiervorlage - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten einer kopiervorlage

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DE2558874B2 DE19752558874 DE2558874A DE2558874B2 DE 2558874 B2 DE2558874 B2 DE 2558874B2 DE 19752558874 DE19752558874 DE 19752558874 DE 2558874 A DE2558874 A DE 2558874A DE 2558874 B2 DE2558874 B2 DE 2558874B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Kopiervorlage im repetierenden Kopierbetrieb, insbesondere in einer Lichtpausmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dem repetierenden Kopierbetrieb mit Kopiergeräten und insbesondere mit Lichtpausmaschinen tritt das Problem auf, daß eine Kopiervorlage, die entsprechend der gewünschten Zahl der Kopien in einer geschlossenen Umlaufbahn mehrere Male umläuft, bei dem Zusammenführen mit Kopiermaterial vor jeder Belichtung nicht ohne weiteres die richtige Sollage
lü einnimmt, um sich vollständig mit dem Kopiermaterial zu decken. Diese Erscheinung wird beispielsweise durch Ungenauigkeiten der im Zuge der Umlaufbahn angeordneten Transport- und Führungselemente auch dann verursacht, wenn die Kopiervorlage vor der ersten Kopierung genau ausgerichtet wurde.
Um die Kopiervorlage im repetierenden Kopierbetrieb auszurichten, wird die Lage der Vorderkante der Kopiervorlage in einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung (DT-AS 22 47 566 ermittelt, um nach dem festgestellten Ergebnis einen Korrekturvorgang ablaufen zu lassen. Um festzustellen, in welcher Lage die Vorderkante die Umlaufbahn vor dem Zusammenführen mit einem neuen Blatt Kopiermaterial durchläuft, sind normal bzw. senkrecht zur Transportrichtung in der Transportbahn zwei in einer Linie fluchtende, durch die Kopiervorlage betätigbare Schalter (Mikroschalter) angeordnet. Die Schalter sind Bestandteile einer Schaltungsanordnung, die ferner einen Stellmotor und eine Stromquelle umfaßt, welche einen im wesentlichen konstanten Strom bzw. eine gleichbleibende Spannung liefert. Die Schaltungsanordnung ist io getroffen, daß in dem Falle, in dem bei exakt ausgerichteter Vorderkante der Kopiervorlage beide Schalter gleichzeitig betätigt werden, der Stellmotor nicht mit Strom beaufschlagt wird. Werden jedoch bei schräg verlaufender Vorderkante die Mikroschalter nacheinander betätigt, so fließt in dem Zeitintervall zwischen der Betätigung des einen Schalters und der Betätigung des anderen Schalters ein Strom durch den Stellmotor, dessen Richtung von der Reihenfolge der Schalterbetätigung abhängt. Dementsprechend wird die Position der Kopiervorlage dadurch korrigiert, daß die Länge der Vorlagenbahn an einer Förderbandanordnung einseitig verändert wird. Hierzu ist eine die Förderbahn umlenkende Walze, die an einem Ende an einer Gleitmutter gelagert ist, so verschiebbar, daß die Vorlagenbahn auf der zu diesem Lager zugewandten Seite verlängert oder verkürzt werden kann. Die Gleitmutter steht zu diesem Zweck über eine Gewindespindel mit der Welle des Stellmotors in Verbindung. Der Stellmotor dreht sich mit praktisch konstanter Drehzahl während der Zeit, in der nur einer der beiden Mikroschalter geschlossen ist, in einer solchen Richtung, daß die Gleitmutter über die Spindel zum Verkürzen oder Verlängern der Umlaufbahn an der Förderbandeinrichtung verschoben wird, damit die Vorderkante dar Kopiervorlage ihre Sollage einnimmt. Die Einschaltdauer des Stellmotors ist dabei also von dem zeitlichen Abstand abhängig, in dem die beiden Mikroschalter
W) durch die Vorderkante der Kopiervorlage betätigt werden, und damit von der Abweichung der Vorderkantenlage von der Sollage. Bei großer Abweichung von der Sollage ist das Zeitintervall zwischen der Betätigung der Mikroschalter verhältnismäßig groü, so daß der
hi Stellmotor entsprechend lange eingeschaltet bleibt. Bei geringerer Abweichung und dementsprechend kleinerem Zeitintervall der Schalterbetätigung führt der Stellmotor jedoch nur eine geringe Korrekturbewegung
Damit ist es also möglich, die Lage der Vorderkante an die gewünschte Sollage anzunähern. Exakt wird die Kopiervorlage jedoch nur dann ausgerichtet, wenn das Kopiergerät, insbesondere die Lichtpausmaschine, mit nur einer einzigen bestimmten Transportgeschwindigkeit betrieben wird. Wird hingegen die Transportgeschwindigkeit der Kopiervorlage variiert, so ändern sich dementsprechend bei gleichbleibend vorausgesetzter Schräglage der Vorderkante die Zeitintervalle, während denen die Mikroschalter unterschiedliche Schaltstellungen einnehmen. Demzufolge wird die Kopiervorlage — unter Voraussetzung gleicher Schräglage — bei unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten nur in mehr oder weniger unvollkommener Weise ausgerichtet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Korrektur der Vorderkantenlage so zu verbessern, daß die Vorderkante auch bei unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten, die insbesondere in Abhängigkeit von der Lichtdurchlässigkeit der Vorlage selbsttätig variierbar ist, so zu verbessern, daß bei allen Geschwindigkeiten die gewünschte Sollage möglichst genau und zuverlässig erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird unter anderem von einer Maßnahme Gebrauch gemacht, die im Zusammenhang mit einer Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit bzw. Transportgeschwindigkeit von Vorlage und Kopiermaterial in Abhängigkeit von der Transparenz der Kopiervorlage in einem Kopiergerät bekannt ist (DT-OS 22 63 95?). Hiernach gehört es zum Stand der Technik, eine Größe in Abhängigkeit von der jeweiligen Durchlaufgeschwindigkeit zu bilden. Diese Größe ist im einzelnen eine in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit errechnete Zeit, während der eine lichtempfindliche Meßeinheit zur Transparenzmessung mit einem Speicher verbunden ist, um entsprechend dem Spannungswert des Speichers die Drehzahl eines Antriebsmotors der Transporteinrichtung zu steuern. Im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung wird jedoch hier ein Zeitintervall in Abhängigkeit von der jeweiligen Durchlaufgeschwindigkeit errechnet, das bei jeder möglichen Durchlaufgeschwindigkeit eine vorgegebene größtmögliche Länge der mit einer lichtempfindlichen Meßeinheit abgetasteten Kopiervorlage ergibt.
Die im Zusammenhang mit der Vorrichtung zum Ausrichten einer Kopiervorlage, insbesondere im repetierenden Kopierbetrieb gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß insgesamt durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Lösung beruht auf dem Prinzip, daß der Stellmotor, der über das Stellglied die Vorlagenbahn an der Förderbandanordnung einseitig verändert, während eines Zeitintervalls, das der Schräglage der Kopiervorlage entspricht, mit einer die Drehzahl des Stellmotors proportional beeinflussenden Größe beaufschlagt wird, die ein Maß für die Transportgeschwindigkeit der Kopiervorlage ist. Das Maß der Schräglage, die bewirkt, daß zunächst nur der eine und dann der andere der beiden Schalter in der Bahn der Kopiervorlage betätigt ist, wird somit letztlich als Produkt des zum Durchlauf des schrägliegenden Abschnitts benötigten Zeitintervalls an den Schaltern mit einem der Transportgeschwindigkeit entsprechenden Faktor rekonstruiert. Bei richtigem Abgleich der Vorrichtung entsprechend einem die unveränderlichen Kenngrößen der Vorrichtung beinhaltenden konstanten Faktor kann somit für praktisch beliebige Transportgeschwindigkeiten die Schräglage der Kopiervorlage exakt ausgeglichen werden.
Als eine der Transportgeschwindigkeit der Kopiervorlage proportionale erste Größe kommt beispielsweise eine Gleichspannung, eine Frequenz eines Wechselstroms oder eine Pulsfrequenz eines Impulsgenerators in Betracht. Als Stellmotor, der mit einer zweiten Größe
ίο zu beaufschlagen ist, kann beispielsweise ein Gleichoder Wechselstromservomotor gewählt werden. Zur Anpassung des Stellmotors an den Geber wird regelmäßig ein die von dem Geber abgegebene Größe wandelndes oder umsetzendes Übertragungsglied vorgesehen sein. 1st der Stellmotor zur Verarbeitung der gleichen Signalform eingerichtet, wie sie von dem Geber erzeugt wird, so braucht zur Anpassung des Stellmotors an den Geber allenfalls ein Wandler als Übertragungsglied vorgesehen werden. Gibt jedoch der Geber eine andere, der Transportgeschwindigkeit proportionale Signalform ab, zu deren Aufnahme der Stellmotor nicht eingerichtet ist, so wird ein Umformer als Übertragungsglied vorgesehen, so daß die von dem Geber erzeugten Signale einer Art in vom Stellmotor aufnehmbare Signale, die durch eine andere physikalische Größe getragen werden, umgeformt werden. Als Wandler kommen beispielsweise Strom- oder Spannungswandler in Betracht. Umformende Übertragungsglieder sind beispielsweise erforderlich, wenn von einem Impulsgeber eine der Transportgeschwindigkeit der Kopiervorlage proportionale Pulsfrequenz abgegeben wird, jedoch ein Gleichstromservomotor als Stellmotor vorgesehen ist. In diesem Fall müßte als umformendes Übertragungsglied ein Pulsspannungsumsetzer vorgesehen sein.
Entsprechend Anspruch 2 können der Geber und der Stellmotor so aufeinander abgestimmt sein, daß der Stellmotor unmittelbar die von dem Geber abgegebene Größe aufnehmen kann.
Zweckmäßig ist die Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einem Tachogenerator als Geber und einem Stellmotor mit spannungsproportionaler Drehzahlcharakteristik ausgebildet, der bei geschlossenem Stromkreis über einen Verstärker mit dem Tachogenerator in Verbindung steht. — Diese Vorrichtung ist zweckmäßig, da ein Tachogenerator als Geber der Transportgeschwindigkeit ohnehin beispielsweise zur automatischen Steuerung der Durchlaufgeschwindigkeit von Kopiervorlage und Kopiermaterial in Abhängigkeit von der Transparenz der Vorlage vorhanden sein kann. Ein Verstärker, beispielsweise eine Thyristorschaltungsanordnung zur Verstärkung der von dem Tachogenerator abgegebenen Spannung für den Stellmotor, ist — verglichen zu umformenden Übertragungsgliedern — verhältnismä-Big wenig aufwendig.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, die Vorrichtung entsprechend Anspruch 4 auszugestalten.
Dadurch wird vermieden, daß die Gleitmutter über ihre beiderseitigen Endstellungen auf der Spindel hinaus
bo verschoben wird, wenn in diesen Endpositionen der Gleitmutter noch ein Signal an den Stellmotor abgegeben wird, das eine weitere Verstellung der Gleitmutter über die Endstellung hinaus bewirken will. Durch die Endschalter, die über ein Zeitglied mit in dem
hi Stromkreis des Stellmotors angeordneten Schaltern in Verbindung stehen, wird der Stellmotor in diesen unerwünschten Fällen von dem Geber bzw. von dem Übertragungsglied, das mit dem Geber verbunden ist,
abgetrennt und mit einer vorzugsweise konstanten Größe während einer vorzugsweise fest vorgegebenen Zeitdauer beaufschlagt, so daß die Gleitmutter aus jeder jeweiligen Endlage selbsttätig in eine mittlere Stellung zurückgedreht wird. Damit wird auch verhindert, daß die Lage einer schräglaufenden Kopiervorlage nicht mehr korrigiert werden kann, weil sich das Stellglied bereits in einer Endlage befindet und nicht weiter in der zur Lagekorrektur erwünschten Richtung bewegt werden kann.
Wie erwähnt steht der Stellmotor entsprechend Anspruch 3 zur Umstellung des Stellglieds während einer vorgegebenen Zeitdauer zweckmäßig mit einer Stromquelle in Verbindung, die eine konstante Größe abgibt.
Hiermit wird durch die Endschalter zunächst bewirkt, daß in die Versorgungsleitungen des Stellmotors eingefügte Schalter den Motor von dem Geber bzw. dem Übertragungsglied trennen und an die Quelle einer konstanten Größe anschalten. Das Anschalten an die Stromquelle erfolgt dabei mit einem zweiten Schalter in der Art, daß die Motorwelle je nach der erreichten Endstellung in dem einen oder dem anderen Drehsinn so dreht, daß das Stellglied seine mittlere Position erreicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit 4 Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische und teilweise Darstellung einer Lichtpausmaschine im Querschnitt, in der insbesondere die Umlaufbahn einer Kopiervorlage dargestellt ist,
Fig. 2 eine Einrichtung dieser Lichtpausmaschine zum einseitigen Verändern der Länge der Umlaufbahn, die zusammen mit der in dieser Figur ebenfalls schematich dargestellten Schaltungsanordnung zum Ausrichten einer Kopiervorlage dient,
Fig.3 in einer Aufsicht in Richtung III-II1 der Fig. 1 auf einen Teil der Umlaufbahn die räumliche Anordnung von Schaltern, die zu der Schaltungsanordnung gehören, und
F i g. 4 eine nicht ausgerichtete Kopiervorlage auf einem Abschnitt der Umlaufbahn.
In F i g. 1 wird ein Teil des Umlaufwegs, auf dem eine Kopiervorlage 1 transportiert wird, durch einen Abschnitt eines Förderbands 2 gebildet, das sich an einen Teil eines Hauptzylinders 3 mit einer innenliegenden Lichtquelle 4 anschmiegt. Der Weg des Förderbands 2 führt von einer Eingabestelle 5 für die Kopiervorlage, wo eine Antriebswalze 6 für das Förderband 2 vorgesehen ist, über den Hauptzylinder an einer Trennvorrichtung vorbei und an einer Anordnung mitlaufender Walzen 8 entlang zu der Eingabestelle 5 zurück.
Ein weiterer Abschnitt der Umlaufbahn für die Kopiervorlage wird durch das zweite Förderband 9 gebildet. Der Weg dieses Abschnitts ergibt sich aus der Form eines innerhalb des zweiten Förderbands angeordneten Saugkastens 10 und der Anordnung von Walzen U und 12. Die Walze 12 unterscheidet sich von den übrigen Walzen 11 (Doppelpfeil), dadurch, daß sie annähernd senkrecht zur Umlaufbahn einseitig verschoben werden kann, so daß an dieser Stelle eine Seite der Umlaufbahn verlängert oder verkürzt werden kann.
Die Förderbänder 2 und 9 stehen mit einem in F i g. 1 nicht dargestellten Antriebsmotor in Verbindung.
Im übrigen ist im Inneren der in I·'i g. I dargestellten Lichtpausmaschine ein Blattspender 13 für Kopicrmatcriiilblättcr 14 vorgesehen. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Mechanismus dient dazu. Kopiermaterial von dem Stapel zu entnehmen, um es entweder an der Eingabestelle 5 mit einer ersten Kopiervorlage la zur Deckung zu bringen oder es mit einer Kopiervorlage 1, die von dem Hauptzylinder 3 zurückgeführt wird, an einem Treffpunkt zur Deckung zu bringen.
In jedem Fall wird ein sich mit der Kopiervorlage 1, la deckendes Kopiermaterialblatt 14 an dem Hauptzylinder 3 entlang geführt. An der Trennvorrichtung 7
ίο wird das belichtete Kopiermaterialblatt 14 von der Kopiervorlage 1, la getrennt und durch eine Entwicklungskammer 15 zu einer Ausgabestelle 16 transportiert. Die an der Trennvorrichtung 7 abgetrennte Kopiervorlage wird hingegen mit dem zweiten Förderband 9 über den Saugkasten 10 bis zu der Zusammenführstelle 17 mit einem neuen Kopiermaterialblatt 14 bewegt. Dabei wird die Kopiervorlage 1 so lange entlang dem geschlossenen Umlaufweg umlaufen, bis die gewünschte Zahl Kopien von dieser Kopiervorlage hergestellt ist. Um zu gewährleisten, daß die Vorderkante 16 der Kopiervorlage an der Zusammenführstelle 17 exakt senkrecht zu der Transportrichtung bzw. genau parallel zu der Vorderkante Ic eines neuen Kopiermaterialblattes 14 ausgerichtet wird, sind die im folgenden erläuterten Maßnahmen getroffen:
In Fig. 2 ist ein Ende der einseitig am Lager verschiebbaren Walze 12 dargestellt, die über eine Gleitmutter (Stellmutter) 18, welche in einer Führung 38 geführt ist, und eine mit der Welle 19 eines Stellmotors 20 in Verbindung stehenden Gewindespindel 21 gekuppelt ist. Je nach der Stellung der Stellmutter 18 sind die einzelnen Bänder 9a, 96 usw. des zweiten Förderbandes 9 mehr oder weniger gedehnt, so daß auf dieser Seite der Umlaufweg langer oder kürzer ist als bei einer mittleren oder andersseitigen Lage der Gleitmutter bzw. der verschiebbaren Welle 12. An dem nicht verschiebbaren Ende der Walze 12 ist ein Tachogenerator 22 gekuppelt, der an einen Eingang eines Verstärkers 23 angeschlossen ist. Der Verstärker kann insbesondere eine Thyristorschaltungsanordnung umfassen. Der Ausgang des Verstärkers steht über einen Schalter 24 mit zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Schaltern 25a und 256 sowie über Relaiskontakte 26a, 266 mit dem Stellmotor 20 in Verbindung. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß auch ein Teil der Schaltungsanordnung in Fig.2 als Signalflußplan (strichpunktiert) dargestellt ist, beispielsweise von dem Tachogenerator 22 zu dem Eingang des Verstärkers 23, während ein anderer Teil als Stromlaufplan bezeichnet ist, beispielsweise von dem Ausgang des Verstärkers 23 zu dem Stellmotor 20.
Die räumliche Anordnung der Abtastschalter geht aus den F i g. I und 3 hervor.
v, Hiernach sind Abtastelement der Abtastschalter 24, 25a, 256 in der Bahn der Kopiervorlage an einer Stelle an der zweiten Förderbandanordnung 9 in Umlaufrichtung dieser Förderbandanordnung vor der Zusammenführstellc 17 angeordnet. Die Transportrichtungen der
du r:örderbandanordnungen 2 und 9 sind in den Figuren mit Pfeilen 27 bzw. 28 bezeichnet.
Der Abtastschaltcr 24 ist ein einfacher Schließer, während die Abtastsehaltcr 25a und 256 als Umschalter ausgebildet sind. Die feststehenden Kontakte der
ι.·. Umschalter sind mit je einem Pol am Ausgang des Verstärkers verbindbar, der bewegliche Kontakt jedes Umschalters steht dagegen mit einer Eingiingsklcmmu des Stellmotors in Verbindung.
Ferner zeigt Fig. 2 eine Rückstelleinrichtung für die einseitig verschiebbare Walze 12. Die Rückstelleinrichtung umfaßt je einen Endschalter 29 bzw. 30 an jedem Ende der Gleitmutter 18. Jeder Endschalter ist an den Eingang eines Zeitglieds 31 bzw. 32 angeschlossen. Jeder Ausgang dieser Zeitglieder 31, 32 ist zu einer Relaisspule 33 und einer Relaisspule 34 geführt. Die Fielaisspule 33 dient zur Betätigung der Ruhekontakte 26.(, 26b in den Verbindungsleitungen zwischen dem Verstärker 23 und dem Stellmotor 20. Die Relaisspule 34 dient zur Betätigung paarweise angeordneter Schaltkontakte 35a, 36a, 35c, 36c mit je einem dazwischenliegenden Ruhekontakt 356, 366. Die Kontakte 35a und 36c sind mit einem Pol einer Stromquelle 37 verbunden. Die Kontakte 35c und 36a stehen mit dem anderen Pol dieser Stromquelle in Verbindung, und die beweglichen Kontakte 356 und 366 stehen mit dem Stellmotor 20 in Verbindung.
Zum Ausrichten von Kopiervorlagen wirkt nun die voranstehend beschriebene Vorrichtung wie folgt:
Wenn eine Kopiervorlage 1, wie in F i g. 4 dargestellt, schräg gerichtet ist, so daß sie an der Zusammenführstelle 17 nicht genau deckend mit einem Kopiermaterialblatt 14 zusammengeführt werden kann, so werden die Abtastschalter 25a, 25b — nachdem der Abtastschalter 24 (Fig. 3) betätigt und somit eingeschaltet ist — durch die Vorderkante \b nacheinander betätigt. Dies bedeutet im vorliegenden Fall, daß zunächst der Schalter 25b aus der Ruhestellung in die mit unterbrochenen Strichen gezeichnete Lage (F i g. 2) des beweglichen Kontaktes umgeschaltet wird. Damit ist ein Stromkreis zwischen dem Verstärkerausgang 23 und dem Stellmotor 20 geschlossen. Dadurch setzt sich der Stellmotor 20 in Bewegung und verschiebt über die Spindel 21 die Gleitmutter 18 in eine solche Lage, daß die zweite Förderbandanordnung 9 im Bereich der Gleitmutter verkürzt wird. Dadurch wird die Kopiervorlage ausgerichtet. Die Einstellbewegung des Stellmotors 20 hält dabei so lange an, bis die Vorderkante Xb der Kopiervorlage 1 auch den Abtastschalter 25a betätigt. In diesem Fall ist der Stellmotor nur an eine Ausgangsklemme des Verstärkers 23 angeschlossen und erhält so keinen Strom mehr. Wie aus der Fig.2 ersehen werden kann, wird der Stellmotor zum Verlängern der zweiten Förderbandanordnung in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wenn zunächst der Abtastschalter 25a und dann der Abtastschalter 25b durch die Vorlagenvorderkante betätigt wird.
In jedem Fall hält die Verstellbewegung während einer Zeitdauer an, die dem Zeitabschnitt zwischen der Betätigung der beiden Abtastschalter 25a und 25b entspricht. Dieses Zeitintervall ist nur bei einer bestimmten Transportgeschwindigkeit der Kopiervorlage ein Maß für die Abweichung der Vorderkante aus ihrer Sollage, !m vorliegenden Fall wird zusätzlich eine Korrekturgrößc eingeführt. Hierzu wird eine der Transportgeschwindigkeit entsprechende Spannung dem Tachogenerator 22 entnommen und mit dem Verstärker 23 verstärkt. Das Ausgangssignal dieses Verstärkers 23 dient zur Speisung des Stellmotors 20. Damit ist gewährleistet, daß trotz unterschiedlicher Transportgeschwindigkeiten eine der Abweichung der Vorlagenvorderkante von ihrer Sollage genau entsprechende Verstellung der Gleitmutter und damit der einseitig verschiebbaren Walze 12 erfolgt. Wird nämlich die Kopiervorlage verhältnismäßig rasch transportiert, so daß bei einer gegebenen Abweichung ihrer Vorderkante von der Sollage nur ein relativ kleines Zeitintervall zwischen der Betätigung der Abtastschalter 25a und 25b auftritt, so wird die verhältnismäßig hohe Transportgeschwindigkeit durch die von dem Tachogenerator 22 abgegebene Größe (Spannung)
to berücksichtigt. Der Verstärker 23 gibt während dieses Zeitintervalls eine Größe an den Stellmotor ab, welche der von dem Tachogenerator gelieferten Größe genau entspricht. Dies kann eine verstärkte Spannung oder ein dieser Spannung proportionaler Strom sein.
Analog dazu wird auch bei verhältnismäßig geringer Tranportgeschwindigkeit berücksichtigt, daß die Vorderkante der Kopiervorlage nicht soweit von ihrer Sollage abweicht, wie es aus dem Zeitintervall der Betätigung der Abtastschalter 25a und 256 sonst geschlossen werden könnte. Dementsprechend wird der Stellmotor während eines verhältnismäßig langen Zeitintervalls mit der von dem Verstärker 23 abgegebenen Größe beaufschlagt. Diese Größe ist jedoch entsprechend der Drehzahl des Tachogenerators 22 verhältnismäßig klein, so daß letztlich eine der Abweichung der Kopiervorlage proportionale Verstellung der Gleitmutter 18 eintritt.
Bei der voranstehend beschriebenen Arbeitsweise der Vorrichtung waren die Ruhekontakte 26a und 26/?
stets geschlossen, so daß die Verbindung zwischen dem Stellmotor 20 und den Abtastschaltern 25a und 256 hergestellt war. In der Vorrichtung wird aber auch berücksichtigt, daß die Gleitmutter nicht über ihre Endstellungen hinausfahren darf, daß vielmehr die Gleitmutter möglichst eine mittlere Ruhelage einnehmen soll, so daß, wenn die Vorderkante der Kopiervorlage verschoben ist, eine möglichst große Korrekturbewegung der einseitig verschiebbaren Walze 12 erfolgen kann. Zu diesem Zweck wird in jeder Endstellung der Gleitmutter einer der beiden Endschalter 29 und 30 betätigt. Dadurch erhält einer der beiden Zeitglieder 31 und 32 ein Eingangssignal, das bewirkt, daß die Verbindung zwischen dem Stellmotor 20 und dem Verstärker 22 unterbrochen wird, während der Stellmotor 20 nach Erregung der Relaisspule 34 aus der Stromquelle 37 gespeist wird. Im einzelnen fließt der Strom beispielsweise über Kontakte 35a und 356, 36a und 366 in einer Richtung durch den Stellmotor, wenn der Endschalter 29 geschlossen ist, und über die Kontakte 35c, 35c/sowie 36c, 36c/in der entgegengesetzten Richtung, wenn der Endschalter 30 betätigt ist. Die Relaiskontakte werden während einer durch die Zeitglieder 31, 32 bestimmten Zeit geschlossen gehalten. Danach fallen die Relais wieder ab, so daß die beweglichen Kontakte 35d, 36c/ an den Kontakten 356, 366 stromlos sind, während die Relaiskontakte 26a, 266 wiederum geschlossen sind.
Die Vorrichtung wird also bei jeder Transportgeschwindigkeit einer umlaufend transportierten Kopier-
M) vorlage exakt ausgerichtet. Die Vorrichtung kann nicht über eine vorgegebene Endstcllung hinausfahren oder in ihr verharren, in der die Kopiervorlage nicht mehr ausgerichtet werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausrichten einer Kopiervorlage im repetierenden Kopierbetrieb, insbesondere in einer Lichtpausmaschine, mit einer die Kopiervorlage mit variierbarer Geschwindigkeit und beim repetierenden Kopierbetrieb in einer geschlossenen Umlaufbahn transportierenden Transporteinrichtung mit einer umgelenkten Förderbandanordnung, mit einem Stellmotor, der die Länge der Umlaufbahn einseitig verändert, indem er über Getriebeelemente das eine Lager einer die Förderbahn umlenkenden Walze verschiebt, mit zwei in der Förderebene zur Transportrichtung versetzt angeordneten, durch die Kopiervorlage betätigbaren Schaltern, die bei Abweichung der Vorderkante der Kopiervorlage von der ausgerichteten Lage einen Schaltkreis zu dem Stellmotor schließen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber (Tachogenerator 22) vorgesehen ist, der eine der Transportgeschwindigkeit der Kopiervorlage proportionale erste Größe abgibt, daß der Stellmotor (20) eine zu einer zweiten Größe, mit der er beaufschlagt wird, proportionale Drehzahlcharakteristik aufweist und daß der Geber mit dem Stellmotor über mindestens ein die erste Größe in die zweite Größe proportional wandelndes oder umformendes Übertragungsglied (Verstärker 23) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (Tachogenerator 22) und der Stellmotor (20) so dimensioniert sind, da3 sie zur Abgabe bzw. Aufnahme der gleichen Größe eingerichtet sind, so daß das Übertragungsglied entfällt und die erste Größe gleich der zweiten Größeist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber ein Tachogenerator (22) mit der Transporteinrichtung (Förderbandanordnung 9) gekuppelt ist, daß als Stellmotor (20) ein solcher mit einer spannungsproportionalen Drehzahlcharaktenstik vorgesehen ist und daß der Stellmotor (20) bei geschlossenem Stromkreis über einen Verstärker (23) mit dem Tachogenerator (22) signalmäßig in Verbindung steht.
4. Vorrichtung in der als Getriebeelemente eine mit dem Stellmotor gekuppelte Gewindespindel und eine auf der Gewindespindel geführte Gleitmutter vorgesehen sind, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Bewegungsbahn der Gleitmutter (18) je ein Endschalter (29, 30) angeordnet ist, der über ein Zeitglied (31,32) mit den in dem Stromkreis des Stellmotors (20) angeordneten Schaltern (35a, 356, 35c, 35t/; 36a, 36b, 36c, 36c/; 26a, 26b) in Verbindung steht, derart, daß die Gleitmutter nach Betätigung eines der Endschalter aus der jeweiligen Endlage selbsttätig in eine mittlere Stellung zurückgedreht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (20) zur Rückstellung der Gieitmutter (18) während einer vorgegebenen Zeitdauer mit einer Stromquelle (37) in Verbindung steht, die eine konstante Spannung abgibt.
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