DE2457112C3 - Blatttransportvorrichtung - Google Patents
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Blätttrartsportvorrichtüng
der im Oberbegriff des Anspruchs i angegebenen Gattung.
Wenn Blätter von einer ersten Blattzuführeinrichtung mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit zu einer
zweiten, mit höherer Geschwindigkeit arbeitenden Blattzuführeinrichtung transportiert werden, so kann es
beim Durchzug des Blattes zwischen diesen beiden Einrichtungen aufgrund des Unterschiedes in der
Transportvorrichtung zu Schwierigkeiten kommen, wenn das Blatt von der zweiten Zuführeinrichtung
erfaßt wird, bevor es vovi der ersten Zuführeinrichtung
vollkommen freigegeben worden ist. Wird beispielsweise eine zu kopierende Vorlage von dem Sendeempfänger
eines Faksimilesystems übertragen und mittels des entsprechenden Empfängers aufgenommen, so wird
eine Faksimile-Aufzeichnung der Vorlage im Empfänger als elektrostatisches, latentes Bild auf ein Aufzeichnungsmaterial
aufgezeichnet und anschließend zu einem sichtbaren Bild entwickelt, so daß eine exakte Kopie der
Vorlage entsteht Wenn hierbei das blauförmige Aufzeichnungsmaterial, das in der Aufzeichnungseinheit
des Empfängers mit niedrigerer Geschwindigkeit transportiert wird, zu der Entwicklungseinheit gebracht
wird, wo das blattförmige Aufzeichnungsmaterial mit höherer Geschwindigkeit bewegt wird, so ergibt sich
eine ungleichmäßig entwickelte und damit qualitativ minderwertige Kopie.
Deshalb ist eine Blatttransportverrichtung der angegebenen Gattung entwickelt worden (vgl. die ältere
Patentanmeldung, DE-OS 23 52 338, bei der die zweite Blattzufuhreinrichtung erst nach der Bildung einer
Bogenschleife wirksam wird; d. h. also, daß die zweite BlaUzuführeinrichtung bis zum Eintreffen des vorderen
Ramies des Blattes außer Betneb bleibt und anschließend
kurzzeitig in Betrieb gesetzt wird, um die Vorderkante des Blattes zu erfassen und festzuhalten;
anschließend wird die zweite Blattzuführeinrichtung dann mit der höheren Geschwindigkeit angetrieben,
wenn nach der Beendigung der kurzzeitigen Betätigung sich eine Bogenschleife von vorher bestimmter Größe
zwischen der ersten und der zweiten Tattzufuhreinrichtung ausgebildet hat.
Bei einer solchen Blatttransportvorrichtung tritt jedoch das folgende Problem auf: Wenn das vordere
Ende des von der ersten Blattzufuhreinrichtung antransportierten Blattes gegen die stillstehende, zweite
Blattzufuhreinrichtung stößt, im allgemeinen einem Rollenpaar, so kann sich das Blatt verbiegen und
verformen, bevor sich die gewünschte Bogenschleife gebildet hat, so daß das vordere Ende des Blattes beim
Anlaufen der zweiten Blaltzufuhreinrichtung nicht sichererfaßt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Blatttransportvorrichtung der angegebenen Gattung
zu schaffen, welche die sichere Erfassung des Blattes durch die zweite Blattzufuhreinrichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die zweite Blattzuführeinrich*
tung kürzzeitig in Betrieb gesetzt wird, Wenn ein Blattstück vorher bestimmter Länge an einem Fühler
vorbeigelaufen ist; dadurch wird sichergestellt, daß sich das vordere Blattende beim Auftreffen auf die
stillstehende, zweite Blattzufuhreinrichtung nicht ver-
biegen kann, sondern sofort von dieser Einrichtung erfaßt wird, so daß sich die gewünschte Bogenschleife
ausbilden kann, bis das Blatt schließlich von der mit höherer Geschwindigkeit laufenden, zweiten Blattzufuhreinrichtung
weitertransportiert wird. Da der kurzzeitige Betrieb der zweiten Blattzutühreinrichtung zu
einem genau definierten Zeitpunkt des Arbeitszyklus beginnt und endet, ist auch die Ausgestaltung einer
Bogenschleife mit genau definierter Größe sichergestellt, so daß keine Störungen beim Transport des
Blattes mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auftreten können, wie sie bei der Verwendung einer
solchen Vorrichtung für die Zufuhr von Blättern zu einer Aufzeichnungseinheit bzw. einer Entwicklungseinheit
eines Faksimile-Sendeenipfängers erforderlich sind.
Und schließlich lassen sich diese Vorteile durch einfache, gegebenenfalls auch nachträglich vorzunehmende
Maßnahmen erreichen, nämlich nur durch die Verwendung eines zusätzlichen Schalters sowie einer
einfachen Steuereinrichtung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten A.usfühmngsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen, auf die wegen der Offenbarung, .r.sbesondere der in Fig.2 gezeigten Schaltung ausdrücklich
verwiesen wird, im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung zur Erläuterung einer Ausführungsform einer Fördereinrichtung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild, anhand dessen die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung
beschrieben wird,
F i g. 3 ein Ablaufdiagramm, in welchem die zeitlich gesteuerte Aibeitsweise der verschiedenen Teile der in
F i g. 2 dargestellten Einrichtung dargestellt ist.
Annand der Figuren wird nunmehr eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In F i g. 1 ist eine
Einrichtung zur Aufzeichnung eines elektrostatischen, latenten Bildes dargestellt, welche eine Aufzeichnungselektrode und eine gegenüberliegende Elektrode
aufweist, weiche in einem vorbestimmten Abstand davon angeordnet ist, um bei Anliegen von äußeren
Signalen ein elektrostatisches, latentes Bild auf einem Aufzeichnungsblatt aufzubringen und auszubilden, welches
auf seiner Bahn zwischen der Aufzeichnungselektrode und der gegenüberliegenden Elektrode hindurchbefördert
wird. Das auf dem Aufzeichnungsblatt ausgebildete, elektrostatische, latente Bild wird dann in
der Aufzeschnungseinrichtung entwickelt. Selbstverständlich
kann die Erfindung auch bei einer sogenannten einseitigen, elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung
angewendet werden, in welcher die Aufzeichnungselektrode und die zusätzliche elektrode beide auf einer Seite
des Aufzeichnungsblattes angeordnet sind.
In Fig. i wird ein elektrostatisches Aufzeichnungsblatt 1 (das im folgenden nur noch als Blatt bezeichnet
wird) von links nach rechts entlang in der Bewegungsbahn angeordneter Führungseinrichtungen 2 bis 4
befördert. Rechts von den Führungseinrichtungen 2 und 3 sind ein? Auf/dchnungselektrode 5 und eine auf der
anderen Seite der Bewegungsbahn des Blattes 1 angeordnete, ihr gegenüberliegende Elektrodeneinrichtung
6 angeordnet. Ein erstes Paar von Zuführ- bzw. Förderrollen 7 und 8 ist rechts Von dem Elektrodenpaar
5 und 6 angeordnet, wobei die Bewegungsbahn des Blattes 1 zwischen dert zwei Rollen 7 und 8 hindurch
geführt ist. Eine Kette 11 ist über ein Kettenrad 9 geführt, welches mit der einen Rolle 8 (in Fig. I der
unteren Rolle) starr Verbunden ist und Von derselben Welle getragen wird, WälK.end ein zweites Kettenrad 10
auf einer Welle eines Schrittschaltmotors M befestigt ist, so daß die Rolle 8 von dem Schrittschaltmotor Min
der Richtung eines Pfeils a angetrieben werden kann. Die andere Rolle 7 ist unter Druck in Anlage an der
Rolle 8 gehalten und wird von dieser mitgenommen.
Erste und zweite Fühler bzw. Sensoren 51 und 52, welche jeweils beispielsweise eine Lichtquelle und ein
Licht aufnehmendes Element aufweisen, wobei diese beiden Einrichtungen auf verschiedenen Seiten der
Bewegungsbahn des Blattes 1 angeordnet sind, um das Vorhandensein oder Fehlen eines Blattes 1 zu fühlen,
sind, in Förderrichtung des Blattes gesehen, vor und hinter der Elektrode 5 bzw. 6 angeordnet.
Ein zweites Paar von Förderrollen 12 und 13 ist rechts von dem Förderrollenpaar 7 und 8 und davon in einem
entsprechenden, ausreichenden Abstand angeordnet; die Bewegungsbahn des Blattes verläuft zwischen den
beiden Rollen 12 und 13 hindurch. Die eine Rolle 13 (in F i g. 1 die untere) kann mittels eines (nicht dargestellten)
Antriebs über eine (ebenfalls nicht dargestellte) Rutsch- oder Reibungskupplungse: 'richtung derart
angetrieben werden, daß sie sich in der Richtung eines Pfeiles b dreht. Die Drehung der Rolle 13 in der
Richtung des Pfeils b ist normalerweise durch ein freies Ende 15a eines verschwenkbaren Armes 15 verhindert,
welcher mit einem der Zähne eines Schaltrades 14 in Eingriff steht, welches starr mit der Rolle 13 verbunden
und auf derselben Welle befestigt ist.
Der schwenkbare Arm 15 ist mit einem Betätigungsteil
16a einer Tauchspule 16 verbunden. Wenn diese Tauchspule 16 betätigt wird, bewegt der Betätigungsteil
16a den verschwenkbaren Arm 15, wodurch sein freies Ende 15 freikommt und nicht mehr mit einem der Zähne
des Schalt- oder Klinkenrades 14 in Eingriff steht.
Eine Entwicklungseinrichtung 17 ist, wie in Fig. I dargestellt ist, rechts von dem Förderrollenpaar 12 und
13 angeordnet
Die Arbeitsweise der Einrichtung zum Befördern von Blattmaterial, deren Aufbau vorstehend beschrieben
worden ist, wird nunmehr anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben. Wenn ein (nicht dargestellter) Hauptschalter
ngeschaltet wird, werden der Schrittschaltmotor M und der Antrieb für die Rolle 13 in Betrieb gesetzt.
Hierdurch wird dann das erste Zufuhr- oder Förderrol-
•15 lenpaar 7 und 8 gedreht, während das zweite
Förderrollenpaar 12 und 13 noch stehenbleibt, tia eine Drehung der Rolle 13 durch den schwenkbaren Arm 15
verhindert ist, der mit einem der Zähne des Schaltrades 16 in Eingriff steht. Zu diesem Zeitpunkt ist die
Gegenelektrode 6 in einem bestimmten Abstand von der Elektrodenoberfläche 5a der Aufzeichnungselektrode
5 angeordnet. Das Blatt 1 wird dann in die Fördereinrichtung eingeführt, indem es entlang der
Bewerungsbahn bewegt wird und eine Stelle erreicht, wo der erste Fühler 51 angeordnet ist. Das Blatt wird
weiterbefördert, so daß es zwischen den Elektrodtn 5 und 6 durchläuft und eine Stelle erreicht, wo der zweite
Fühler S2 angeordnet ist, wenn es von dem ersten Zuführrollenpaar 7 und 8 erfaßt ist.
Wenn die zwei Tihler 51 und 52 betätigt werden,
wird eine (nicht dargestellte) elektrische Schaltung angeschaltet, wodurch eine Normalspannung an Stiftelektroden
an der ElektrodenoberfläChe 5a der Aufzeichnungselektrode 5 angelegt wird. Gleichzeitig
wird die Gegenelektrode 6 durch einen (nicht dargestellten) Mechanismus nach unten bewegt, so daß
sie sich nahe bei der Rückseile des Blattes 1 befindet. Hierauf wird dann entsprechend den äußeren Signalen
wahlweise eine Spannung an die Stiftelektroden angelegt, um dadurch ein elektrostatisches Bild auf dem
Blatt 1 auszubilden.
Wenn die zwei Fühler oder Sensoren 51 und 52
gleichzeitig erregt bzw. wirksam werden, wird eine erste Steuerschaltung 20 (siehe F i g. 2) allein eingeschaltet, so
daß ein Schrittzähler 22 (der im folgenden nur noch als Zähler bezeichnet wird) die Anzahl der Antriebs- bzw.
Steuerimpulse für den Schrittschaltmotor M zu zählen beginnt. Wenn dann die Anzahl der von dem Zähler 22
!gezählten Antriebs- oder Steuerimpulse einen voreinge-/stellten
Wert erreicht hat, gibt der Zähler 22 ein Ausgangssignal ab, durch welches ein erster Signalgenerator
23 betätigt wird, welcher ein Impulssignal kurzer Dauer erzeugt.
Der voreingestellte Wert an dem Zähler 22 ist gleich der Anzahl Antriebs- oder Steuerimpulse, welche an den
!Schrittschaltmotor M von dem Zeitpunkt an, wenn das Blatt 1 bei dem zweiten Fühler oder Sensor 52
durchläuft, bis zu dem Zeitpunkt angelegt werden, wenn sich das Blatt 1 nach oben durchbiegt bzw. krümmt, wie
durch eine gebrochene Linie \A dargestellt ist, wobei es kontinuierlich bzw. fortlaufend weiterbefördert wird,
nachdem sein vorderes Ende das zweite, stillstehende Förderrollenpaar 12 und 13 erreicht hat. Bei Betätigung
des ersten Signalgenerators 23 wird ein Impulssignal kurzer Dauer an die Tauchspule bzw. den Plunger 16
angelegt, so daß das freie Ende 15a des s< hwenkbaren Armes 15 vorübergehend bzw. kurzzeitig von einem der
Zähne des Schalt- oder Klinkenrades 14 frei und außer Eingriff kommt Hierdurch kann sich dann das zweite
Förderrollenpaar 12 und 13 ein wenig drehen und das vordere Ende des Blattes 1 erfassen und zwischen sich
einklemmen.
Wenn das Blatt 1 kontinuierlich von dem ersten Zuführrollenpaar 7 und 8 bewegt wird, während sein
vorderes Ende von dem zweiten Förderrollenpaar 12 und 13 gehalten wird, welches nach dem Erfassen und
Einklemmen des Blattes 1 stillstehen bleibt, beginnt das Blatt 1 eine Schleife zu bilden, wie durch eine
strichpunktierte Linie lfl angedeutet ist Nachdem das
hintere Ende des sich bewegenden Blattes 1 den ersten Sensor bzw. Fühler 51 durchlaufen hat, wird dieser und
damit die erste Steuerschaltung 20 außer Betrieb gesetzt bzw. abgeschaltet Dadurch wird die von dem
Zähler 22 gezählte Anzahl Impulse auf Null heruntergesetzt
Wenn der erste Fühler oder Sensor 51 abgeschaltet
wird, wird auch das Anlegen der Normalspannung an
die Stiftelektroden der Aufzeichnungselektrode 5 unterbrochen. Gleichzeitig wird die der Aufzeichnungselektrode 5 gegenüberliegende Elektrodeneinrichtung 6
von dieser weg nach oben bewegt. Obwohl der erste Sensor oder Fühler 51 außer Betrieb bleibt bzw nicht
betätigt wird, wird eine zweite Steuerschaltung 21 durch ein Signal in Betrieb gesetzt, das als ein Ausgangssignal
des zweiten Sensors oder Fühlers 52 erzeugt ist, wodurch ein Zeitgeber 24 erregt wird.
Durch die Erregung des Zeitgebers 24 wird ein Impulssignal mit einer entsprechend langen Dauer von
einem zweiten Signalgenerator 25 erzeugt und über den Zeitgeber 24 an die Tauchspule bzw. den Plunger 16
angelegt Wenn das Impulssignal mit einer entsprechend langen Dauer an die Tauchspule bzw. den Plunger 16
angelegt wird, kommt das freie Ende 15a des
schwenkbaren Arms 15 von einem der Zähne des Schalt- oder KJmkenrades 14 frei und außer Eingriff,
und das zweite Förderrollenpaar 12 und 13 kann sich zu drehen beginnen, um das (inzwischen) eine Schleife
bildende Blatt 1 der Entwicklungseinrichtung 17 zuzuführen.
Wenn das hinlere Ende des Blattes 1 bei dem zweiten Sensor oder Fühler 52 durchläuft, wird dieser und damit
die zweite Steuerschaltung 21 außer Betrieb gesetzt und abgeschaltet. Jedoch wird der zweite Signalgenerator 25
durch den Zeitgeber 24 betriebsbereit gehalten. Infolgedessen erzeugt der zweite Signalgenerator 25
ständig einen Signalimpuls, um die Tauchspule bzw. den
Plunger 16 in Arbeitslage zu halten, damit sich das zweite Förderrollenpaar 12 und 13 drehen kann, bis das
hintere Ende des Blattes 1 das zweite Förderrollenpaar 12 und 13 durchlaufen hat.
Fig.3 zeigt eine Darstellung der zeitlichen Reihenfolge,
in welcher die vorerwähnten Teile der Blattfördereinrichtung betätigt werden. In Fig.3 sind die
Teile dargestellt, die (beim Durchgang eines Blattes) links betätigt bzw. erregt und rechts abgeschaltet bzw.
entregt, wobei, wie dargestellt, jeweils eine bestimmte Zeit verstreicht. Ein höher liegender Teil jeder Linie
zeigt den Zeitabschnitt an, während welchem der jeweilige Bauteil betätigt bzw. erregt ist. Wie dargestellt,
werden der erste Sensor oder Fühler 51, der zweite Sensor oder Fühler 52, der Zähler 22, der erste
Signalgenerator 23, der Zeitgeber 24 und der zweite Signalgeber 25 sowie die Tauchspule bzw. der Plunger
16 und das zweite Rollenpaar 12 und 13 betätigt bzw. erregt und wieder abgeschaltet bzw. entregt, wie in der
gleichen Reihenfolge dies aus den Fig.3a bis 3f ersichtlich ist.
In der vorbeschriebenen Ausführungsform sind die beiden Fühler oder Sensoren 51 und 52 im
wesentlichen vorgesehen, um die zwei Elektrodenein-
J5 richtungen 5 und 6 der Aufzeichnungseinrichtung zu den
jeweils richtigen Zeitpunkten zu betätigen und wieder abzuschalten, und diese Sensoren oder Fühler werden
gemäß der Erfindung für die Fördereinrichtung benutzt. Hieraus wird dann auch verständlich, warum die beiden
Fühler oder Sensoren so angeordnet sind, wie es in F i g. 1 dargestellt ist Selbstverständlich kann der zweite
Fühler oder Sensor 52 erforderlichenfalls an irgendeiner Stelle angeordnet sein, so lange er nur vor dem
zweiten Rollenpaar 12 und 13 angeordnet ist Wenn der zweite und der erste Sensor bzw. Fühler 52 bzw. 51 an
derselben Stelle angeordnet sind, kann mit einem von ihnen ausgekommen werden. Wenn dies der Fall ist,
ändert sich die zeitliche Steuerung oder Betätigung der anderen Bauteile etwas gegenüber der in F i g. 3
wiedergegebenen Darstellung, und die Arbeitsweise entspricht nicht dem in F i g. 2 dargestellten Blockschaltbild.
In der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform ist der zweite Signalgenerator 25 so beschrieben,
daß er von dem hinteren Ende des Blattes 1 betätigt wird, wenn dieses an dem ersten Fühler oder Sensor 51
durchläuft Selbstverständlich kann der zweite Signalgenerator 25 statt dessen auch so betätigt werden, daß
beispielsweise ein Detektor oder Mikroschalter verwendet wird, welcher die Größe der durch das Blatt 1
gebildeten Schleife fühlt
Selbstverständlich kann der Zähler 22 auch durch einen Zeitgeber oder eine Verzögerungseinrichtung
ersetzt werden, weiche die Erzeugung eines Signals durch den ersten Signalgenerator 23 verzögert, bis sich
das Blatt 1 krümmt oder verbiegt, wie durch die gestrichelte Linie 1/4 dargestellt ist Wenn dies der Fall
ist, kann die Rolle 8 auch durch eine andere Art Motor
als durch den Schrittschaltmotor M angetrieben
werden. Auch ist die Erfindung nicht auf die folgenden, einander zugeordneten Teile, nämlich die Tauchspule
oder den Plunger 16, den schwenkbaren Arm 15 und das
Schalt- oder Klinkenrad 14, als Einrichtung zur
Zuführung Und zum Abschalten der Energie zum
Antrieb des zweiten Förderröllenpaares 12 und 13 beschränkt, Statt der vorerwähnten, einander zugeordneten
Teile kann beispielsweise auch eine Magnetkupplung verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Blatttransportvorrichtung mit einer ersten Blattzufuhreinrichtung, mit einer zweiten, mit
höherer Geschwindigkeit arbeitenden, das Blatt von s der ersten Blattzufuhreinrichtung aufnehmenden
Blattzufuhreinrichtung, die erst nach der Bildung einer Bogenschleife wirksam wird, und mit einer die
zweite Blattzufuhreinrichtung bis zum Eintreffen des vorderen Endes des Blattes außer Betrieb haltende
und sie anschließend kurzzeitig zum Erfassen und Festhalten der Blattvorderkante in Betrieb setzende
Steuereinrichtung, durch welche die zweite Blattzufuhreinrichtung mit der höheren Geschwindigkeit
antreibbar ist, wenn nach der Beendigung der is kurzzeitigen Betätigung der zweiten Blattzufuhreinrichtung
eine Bogenschleife von vorher bestimmter Größe zwischen der ersten und der zweiten
Blattzufuhreinrichtung ausgebildet ist gekennzeichnet
durch einen vor der ersten Blaltzufuhreinrich-vng
(7,8) angeordneten, beim Eintreffen eines Blattes, (1) ein Signal erzeugenden Fühler /5I).
das eine Einrichtung (22) zur Bestimmung der von der ersten Blattzufuhreinrichtung (7,8) transportierten
Blattlänge auslöst, wobei die zweite Blattzufuhreinrichtung (12, 13) nach dem Transport einer
vorbestimmten Blattlänge durch die Einrichtung (22) kurzzeitig betätigbar ist, und durch eine bei
Beendigung des Signals von dem Fühler (Si) die
zweite Blattzufuhreinrichtung (12, 13) betätigende Steuereinrichtung (21,24).
2. Blatttrpnsporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Biattzutuhr
einrichtung (7,8) das flexible Enatt in intermittierenden,
gleich großen Schritte:) transportiert, und daß die Bestimmungseinrichtung (21, einen Zähler für
die Zahl der durchlaufenen Schritte aufweist und die zweite Blattzufuhreinrichtung (12, 13) kurzzeilig
betätigt, wenn der Zählerstand einen vorgegebenen Werterreicht.
3. Blatttransporteinrichtung nach einem dir
Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen weiteren, in Transportrichtung gesehen hinter dem
ersten Fühler (S 1) und vor der zweiten Blattzufuhreinrichtung (12, 13) angeordneten Fühler (S2) zur
Feststellung der Anwesenheit eines Blattes (1) und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals.
4. Blattzufuhreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
eine in Abhängigkeit von der gleichzeitigen Erzeugung der Signale, die der Betriebsdauer der
ersten Blattzufuhreinrichtung (7, 8) beim Transport des Blattes (1) entsprechen, betätigte Einrichtung
(21) aufweist, welche die zweite Blattzufuhreinrichtung (12, 13) auslöst, wenn die festgestellte Dauer
einen vorgegebenen Wert erreicht.
5. ßlatttransportemrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(21, 24) eine durch das Ende des Signals von dem Fühler (Si) betätigte Einrichtung aufweist, welche
die /weite Blattzufuhreinrichtung (12, 13) in Betrieb setzt, bis das Blatt (1) durchgelaufen ist.
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