DE2247566B2 - Vorrichtung zur Ausrichtung einer Vorlage - Google Patents

Vorrichtung zur Ausrichtung einer Vorlage

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Tsutomu Yamagami
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/10Copying apparatus with a relative movement between the original and the light source during exposure
    • G03B27/12Copying apparatus with a relative movement between the original and the light source during exposure for automatic repeated copying of the same original

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  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung einer Vorlage in einer Kopierapparat-Transporteinrichtung mit einer um Umlenkeinrichtungen laufenden Förderbandanordnung, welche einen mehrmaligen Umlauf einer Vorlage erlaubt zur Herstellung einer der Zahl der Umläufe der Vorlage entsprechenden Zahl von Kopien, mit einer Anordnung zum korrigierenden Verändern der Länge der Umlaufbahn an deren einer Seite in bezug auf deren jeweils andere Seite.
Aus der DT-OS 1 797 209 ist eine Vorrichtung zur Ausrichtung einer Vorlage der angegebenen Gattung mit um einen Saugkasten laufenden Transportbändern bekannt. Der Saugkasten ist an einer Seite mittels eines Handantriebs so um die Lager an seiner anderen Seite schwenkbar, daß an seiner erstgenannten Seite die Transportbänder dadurch mehr oder weniger ausgelängt werden können. Bei der bekannten Vorrichtung beobachtet ein Bedienungsmann die Lage eines Originals während seines Umlaufs und korrigiert diese Lage von außen durch Handbetätigung, wenn er feststellt, daß sich die vordere Kante des Originals in bezug auf die zur Transportrichtung senkrechte Richtung verschoben und quergestellt hat. Sollen also mehrere Kopien eines Originals hergestellt werden, so muß ein Bedienungsmann den gesamten Kopiervorgang ständig üherwache. um die funktionsgerechte Ausrichtung der
Vorlage in bezug auf die Transportrichtung sieherzustellen.
Weiterhin ist. to der 43T-OS 223Q397 eine Vorrichtung stur automatischen Ausrichtung eines Originals vorgeschlagen worden, bei der die Ausrichtung des Originals vor seinem Eintritt in den Kopierteil des Kopierapparates dadurch erreicht wird, daß das Original transportierende Riemen Ober eine ortsfeste Trommel in einem solchen Winkel gezogen werden, bei dem die Treibrichtung der Riemen auf eine an de·· Trommel vorgesehene Fuhrungskante zu gerichtet ist. Auf diese Weise wird das Original ständig gegen die Führungskante gedrückt, wodurch sich eine gleichbleibende und damit ausgerichtete Lage des Originals ergibt. Die ebenfalls dort vorgeschlagenen Schalter dienen zur Betätigung der Kopiervorrichtung sowie zur Erfassung der Anzahl der bereits hergestellten Kopien.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ausrichtung einer Vn-lage so auszubilden, daß von ihr automatisch eine Verschiebung des Originals festgestellt und selbsttätig korrigiert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß zwei Schalter auf einer normal zur Bewegungsrichtung der Vorlage verlaufenden Linie in der Weise an der Umlaufbahn der Vorlage angeordnet sind, daß sie bei richtiger Lage der Vorlage auf der entlang der Umlaufbahn verlaufenden Förderbandanordnung gleichzeitig und bei Abweichung der Vorlage aus der richtigen Lage mit zeitlichem Abstand nacheinander von der Vorderkante der Vorlage betätigbar sind, daß die Anordnung zum korrigierenden Verän dem der Länge der Umlaufbahn bei gleichzeitiger Aus lösung der Schalter nicht betätigt wird, aber betätig! wird bei Auslösung der Schalter in zeitlichem Abstand nacheinander.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbe sondere darin, daß alle während des Betriebs des Ko pierapparates in der Praxis bei einem mehrfach umlau fenden Original auftretenden Verlagerungen automa > tisch korrigiert bzw. kompensiert werden können, so daß die Bedienungsperson nur die Anzahl der her/u stellenden Kopien einstellen und keinen weiteren Handgriff vornehmen muß. Weiterhin wird diese Vor richtung nur bei Bedarf tätig, da die Schalter die Anordnung nur dann auslösen, wenn eine nicht korrekte Lage des Originals festgestellt wird. Und schließlich wird die Anzahl der von einem Original herzustellenden Kopien nur durch das Zählwerk beschränkt, da die Vorrichtung auf Grund der bei Bedarf erfolgenden Ausrichtung des Originals einen sicheren und störungsfreien Ablauf auch zahlreicher Kopiervorgänge gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines automatischen Kopiergeräts mit einer Umlaufbahn für Vorlagen,
F i g. 2 eine in der richtigen Stellung auf einer Riemen- oder Transportbandanordnung liegende Vorlage, F i g. 3 eine mit gegenüber der der Riemenanordnung verdrehter Längsachse auf der Riemenanordnung liegende Vorlage,
F i g. 4 eine schmatisierte Darstellung einer Anordnung zum Abtasten der Lage einer Vorlage in der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 5 eine schematisierte Darstellung einer über Signale von der Abtastanordnung betätigbaren Einrich-
247 566
tung zum Korrigieren der Stellung der Vorlage.
Zunächst sei an Hand von F i g. I eine herkömmliche Ausführung eines automatischen Kopiergeräts beschrieben. Ein Kopierbogen-Förderband 2 ist um eine eine Lichtquelle 3 enthaltende Belichtungstrommel 4. eine Antriebswalze 5 und eine Anzahl von Umlenkwalzen 6 in einem Gehäuse 1 geschlungen. Eine um einen Unterdruckkasten 7 geschlungene zweite Förderbandanordnung 8 bildet eine V/iederholführung oder Umlaufbahn für eine Vorlage 12. Ferner enthält das Gerät einen Unterdruckkasten 9 zum Ablösen der Kopierbögen, eine Entwicklungseinrichtung 10 und eine Kopierbogenablage 11.
Beim Einführen einer Vorlage 12 in eine Einlaßöffnung wird ein lichtempfindliches Bahnmaterial automatisch von einer Rolle 13 abgezogen. Mittels einer Schneideinrichtung 14 wird ein Beljchtungs- oder Kopierbogen 13' von einer der Länge der Vorlage entsprechenden Größe abgeschnitten. Der Kopierbogen 13' und die Vorlage 12 werden in gegenseitige Deckung gebracht und so auf dem Förderband 2 transportiert. Beim Durchgang des Kopierbogens 13' und der darüber gelegten Vorlage 12 zwischen dem Forderband 2 und der Belichtungstrommel 4 wird der Kopierbogen 13' mit einem Abbild der Vorlage belichtet. Anschließend wird der Kopierbogen von dem Unterdruckkaslen 9 angezogen bzw. abgelöst, in der Entwicklungseinrichtung 10 entwickelt und schließlich auf die Ablage 11 ausgetragen.
Unterdessen wird die Vorlage 12 durch den Unterdruckkasten 7 angesaugt und dabei vom Förderband 2 auf die Förderbandanordnung 8, welche die Umlaufbahn der Vorlage Für wiederholtes Kopieren bildet. überführt. Anschließend bewegt sich die Vorlage 12 mit der Band- oder Riemenanordnung 8 und kehrt dabei an die Ausgangsstellung am Förderband 2 zurück, an der sie mit einem weiteren, mittels der Schneideinrichtung 14 vom Bahnmaterial der Rolle 13 abgetrennten Kopierbogen i3' zur Deckung gebracht wird. Darauf wird der Kopierbogen und die diese überdeckende Vorlage wiederum der Belichtungseinrichtung zugeführt. In dieser Weise wird die Vorlage 12 so oft entlang der Umlaufbahn geführt, bis eine vorbestimmte Anzahl von Kopien erreicht ist.
Bei wiederholtem Umlauf auf der Förderbandanordnung 8 neigt die Vorlage 12 dazu, sich mii ihrer Längsachse aus der in F i g. 2 gezeigten richtigen Stellung in bezug auf die Längsachse der Förderbandanordnung 8 beispielsweise in die in Γ i g. 3 gezeigte Lage zu verdrehen. Diese Erscheinung ist auf unzulängliche Maßhalligkeil der Förderbänder und/oder der Führungswalzen derselben zurückzuführen.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung für die Stellungskorrektur der Vorlage ist in F-' i g. 4 und 5 dargestellt. Zwei in F i g. 4 gezeigte Mikroschalter 16 und 16' sind an einer in F i g. 1 erkennbaren Stelle nebeneinander derart an der Umlaufbahn für die Vorlagen angeordnet, daß die sich mit der Förderbandanordnung 8 bewegende Vorlage 12 jeweils mit ihrem vorderen Rand daran in Anlage kommt.
Die Schalter 16 und 16' sind an einer zur Bewegungsrichtung der Vorlage normal verlaufenden Linie zunächst den beidcii Seitenrändern der Umlaufbahn angebracht und werden daher gleichzeitig durch die Vorderkante der Vorlage betätigt, sofern sich diese in der richtigen Lage befindet. Ist die Vorlage nicht in ihrer richtigen Lage, so erfolgt die Betätigung der Schalter mit zeitlichem Abstand. Die Schalter 16 und 16' sind Ober einen weiteren Schalter 17 mit einer Stromquelle
18 verbindbar.
Bei der Bewegung in Richtung des Pfeiles Pin F i g. 4 kommt die Vorlage 12 zunächst in Betätigungsanlage
am Schalter 17, wodurch die Schalter 16 und 16' mit der Stromquelle 18 verbunden werden. Solange die Vorlage 12 jedoch noch nicht an den Schaltern 16,16' angelangt ist, verharren diese in der in F i g. 5 ausgezogen gezeichneten Stellung, so daß von der Spannungsquclle 18 her kein Strom fließt und ein Gleichstrommotor 19 außer Betrieb bleibt
Kommt die Vorlage 12 bei der weiteren Bewegung mit ihrer Vorderkante gleichzeitig in Betätigungsanlage an den beiden Schaltern 16, 16', so nehmen beide Schalter die gestrichelt gezeichnete Stellung ein, in der sie beide am gleichen Pol der Stromquelle 18 liegen und der Motor 19 weiterhin außer Betrieb bleibt
Ist die Vorlage demgegenüber aus ihrer richtigen Lage in die in F i g. 3 gezeigte verdreht dann wird der
ao Schalter 16 mittels der Vorderkante der Vorlage früher betätigt als der Schalter 16'. Dabei kommt der Schalter 16 in die in F i g. 5 gestrichelt ^-zeichnete Stellung, in der er zusammen mit dem in der ausgezogen gezeichneten Stellung verharrenden Schalter 16' den Speise-
as Stromkreis von der Stromquelle 18 zum Motor 19 schließt. Der Motor 19 treibt darauf eine mit seiner Welle verbundene Spindel 20 an und bewegt dadurch eine auf der Spindel 20 geführte Verschiebemutter 21 zum Verstellen einer mit einem Ende daran gelagerten Walze 15 gegenüber den anderen Führungswalzen 15 der Förderbandanordnung 8. Diese Verstellbewegung setzt sich so lange fort, bis der andere Schalter 16' durch die Vorderkante der Vorlage 12 betätigt wird. Auf die Betätigung des Schalters 16' hin befinden sich nun beide Schalter 16 und 16' in der gestrichelt gezeichneten Stellung, in der von der Stromquelle 18 kein Strom zum Motor 19 fließt.
Die jeweilige Einschaltzeit des Motors 19 ist also in Abhängigkeit vom zeitlichen Abstand der Betätigung der beiden Schalter 16 und 16' durch die Vorderkante der Vorlage und damit von der Abweichung der Vorlage 12 aus ihrer richtigen Stellung auf der Förderbandanordnung 8 veränderlich. Zeigt also die Stellung der Vorlage eine große Abweichung, so ist der Zeitunter-
♦5 schied groß und der Gleichstrommotor 19 bleibt relativ lange eingeschaltet, während der Zeitunterschied bei geringer Abweichung aus der richtigen Stellung klein ist und der Motor nur kurze Zeit eingeschaltet bleibt.
Betätigt die Vorderkante der Vorlage 12 den Schalter 16' früher als den Schalter 16, so fließt dem Motor
19 ebenfalls ein Strom von der Stromquelle 18 zu. Wie .nan aus F i g. 5 ei kennt, hat der in diesem Falle dem Motor 19 zufließende Strom jedoch eine umgekehrte Polarität, so daß auch der Drehsinn des Motors umgekehrt ist und die Walze 15 in der vorgehend beschriebenen entgegengesetzter Richtung verstellt wird. Die Förderband^nordnung 8 weist eine Anzahl von Bändern oder Riemen ΆΑ auf, zwischen welchen im Unterdruckkasten 7 Ansaugöffnungen 22 gebildet sind.
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß es die Erfindung ermöglicht, eine Verschiebung der Vorlage aus ihrer richtigen Lage automatisch zu ermitteln und die Lage der Vorlage unter Steuerung durch ein in Abhängigkeit von der ermittelten Lageabweichung
mittels einer einfachen Einrichtung zu korrigieren, so daß eine praktisch unbegrenzte Anzahl von einwandfreien Kopien einer in dauerndem Umlauf gehaltenen Vorlage hergestellt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

247 Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Ausrichtung einer Vorlage in einer Kapierappamt-Trensportiinricbtung mit einer um Umlenkeinrichtungen laufenden Förderbandanordnung, welche einen mehrmaligen Umlauf einer Vorlage erlaubt zur Herstellung einer der Zahl der Umllufe der Vorlage entsprechenden Zahl von Kopien, mit einer Anordnung zum korrigierenden Verändern der Länge der Umlaufbahn an deren einer Seite in bezug auf deren jeweils anderen Seite. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalter (16, 16') auf einer normal zur Bewegungsrichtung der Vorlage (12) verlaufenden Linie in der Weise an der Umlaufbahn der Vorlage (12) angeordnet sind, daß sie bei richtiger Lage der Vorlage auf der entlang der Umlaufbahn verlaufenden Förderbandanordnung (8) gleichzeitig und bei Abweichung der Vorlage (12) aus der richtigen Lage ao mit zeitlichem Abstand nacheinander von der Vorderkante der Vorlage (12) betätigbar sind, daß die Anordnung (19 bis 21) zum korrigierenden Verändern der Länge der Umlaufbahn bei gleichzeitiger Auslösung der Schalter (16,16') nicht betätigt wird, as aber betätigt wird bei Auslösung der beiden Schalter (16, 16') in zeitlichem Abstand nacheinander.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum korrigierenden Verändern tier Länge der Umlaufbahn an einer Seite in bezug auf die andere Seite einen beim Betätigen des einen Schallei-s (16 oder 16') mit Strom gespeisten Motor (19), eine mit <;er Welle des Motors (19) verbundene Gewindespindel (20) und eine auf der Gewindespindel (20) geführte Verschiebemutter (21) aufweist, an der eine von mehreren die Förderbahnanordnung (8) der Umlaufbahn tragenden und führenden Walzen (15) mit einem Ende gelagert ist.
DE19722247566 1971-10-01 1972-09-28 Vorrichtung zur Ausrichtung einer Vorlage Expired DE2247566C3 (de)

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DE2546438C3 (de) * 1975-10-16 1978-08-03 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Transportvorrichtung in einem Kopiergerät zum repetierenden Transport einer Kopiervorlage
DE2558874C3 (de) * 1975-12-27 1978-10-12 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum Ausrichten einer Kopiervorlage
JPS5624340A (en) * 1979-08-06 1981-03-07 Ricoh Co Ltd Automatic correction device of original position of automatic copying machine

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