DE702121C - ewebter lichtdurchlaessiger Stoffbahnen fuer Spannrahmen oder aehnliche Maschinen - Google Patents

ewebter lichtdurchlaessiger Stoffbahnen fuer Spannrahmen oder aehnliche Maschinen

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DE702121C
DE702121C DE1939L0098907 DEL0098907D DE702121C DE 702121 C DE702121 C DE 702121C DE 1939L0098907 DE1939L0098907 DE 1939L0098907 DE L0098907 D DEL0098907 D DE L0098907D DE 702121 C DE702121 C DE 702121C
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Germany
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fabric web
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Application number
DE1939L0098907
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Theodore M Berry
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AEG AG
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AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H26/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/12Detecting or automatically correcting errors in the position of weft threads in woven fabrics
    • D06H3/125Detecting errors in the position of weft threads

Description

AUSGEGEBEN ΑΓ/ί
30. J ANUAR 1941
L 98907 FII/8b
ist in Anspruch genommen
Es ist eine Steuereinrichtung bekanntgeworden, die zur selbsttätigen Ausrichtung gewebter lichtdurchlässiger Stoffbahnen für Spannrahmen oder ähnliche Maschinen dient. Bei derartigen Maschinen wird die Stoffbahn mittels ihre Kanten erfassender umlaufender, endloser Spannketten unter Breitspannung geführt. Es kann nun vorkommen, daß die Stoffbahn von diesen Spannketten so erfaßt ist, daß sich die Schußfäden des Gewebes nicht genau senkrecht zur Fortbewegungsrichtung der Gewebebahn befinden. Bei der bekannten Einrichtung wird die gegenseitige Geschwindigkeit der Kluppenketten selbsttätig vermittels photoelektrischer Zellen gesteuert, wobei das Auslösen des Steuerimpulses durch Schräglaufen der Schußfäden der zu bearbeitenden Gewebebahn erfolgt, auf deren einer Seite sich die Lichtquelle und auf deren anderer Seite sich die Photozellen be- ao finden.
Wenn die Gewebebahn über eine Trockenplatte oder durch eine Trockenkammer geführt wird, ist es leicht möglich, daß der mittlere Teil der Schußfäden eine bogenförmige Verziehung gegenüber den Teilen dieser Schußfäden an den Kanten der Gewebebahn erfährt. Mit der obenerwähnten bekannten Steueranordnung ist es nun nicht möglich, die Schußfäden selbsttätig auszurichten, wenn sie bogenförmig verlaufen sollten. Diese Aufgabe wurde zum ersten Male durch die Steuereinrichtung nach dem Patent 683 684 gelöst, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß an mindestens drei Stellen auf die beiden Gewebebahnhälften verteilt gegeneinander versetzte photoelektrische Zellen angeordnet sind, die durch mit gleicher Geschwindigkeit umlaufende und mit radialen Schlitzen gleicher Anzahl, Größe und Verteilung versehene Scheiben belichtet werden und unter dem Einfluß der Schlitze eine selbsttätige Ausrichtung der Schußfäden auch bei ihrer >o bogenförmigen Verziehung durch unmittelbar auf die Stoffbahnfläche wirkende Geradeziehwalzen in die Wege leiten.
Die vorliegende Erfindung stellt eine weitere zweckmäßige Ausbildung einer derartigen «5 Steuereinrichtung dar und besteht darin, daß für die selbsttätige Ausrichtung der Schußfäden auch bei ihrer bogenförmigen Verziehung durch ein unmittelbar auf die Stoffbahnfläche wirkendes Geradeziehmittel zwei ao mit Photozellen ausgerüstete, die durchlaufende Stoffbahn mittels je eines Lichtstrahles abtastende Apparaturen angeordnet sind, von denen die eine feststeht und die andere dauernd quer zur Bahn hin und her bewegt »5 wird, und die bei ungleicher Frequenz der Unterbrechungen der Lichtstrahlen durch die Schußfäden der Stoffbahn als Geradeziehmittel eine mit der beweglichen Abtastapparatur dauernd quer zur Stoffbahn hin und her wandernde, gegen letztere regelbar andrückbare Geradeziehwalze betätigen.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens veranschaulicht. In Abb. ι ist eine perspektivische Ansieht einer derartigen Steuereinrichtung dargestellt. Abb. 2 zeigt die genauere Ausführung eines Teiles derselben. In Abb. 3 ist die Photozellenanordnung zeichnerisch dargestellt. Abb. 4 läßt die Schuß- und Kettfäden der lichtdurchlässigen Stoffbahn sowie eine mit radialen Schlitzen gleicher Anzahl und Größe versehene Scheibe erkennen. In Abb. 5 ist schließlich die Schaltanordnung der gesamten Regeleinrichtung veranschaulicht. In der Abb. ι ist mit ι die Stoffbahn bezeichnet, welche auf dem Wege zu der Walze 2 über Führungsrollen 3 und 4 geleitet ist. Die gemäß der Erfindung ständig hin und her, quer zur Fortbewegungsrichtung der Stoffbahn geführte Abtastvorrichtung besteht, wie die Abb. 3 zeigt, aus einer mit Schlitzen 6 versehenen Scheibe 5, welche direkt auf der Welle des Motors 7 sitzt« Die von der Lichtquelle 9 ausgehenden Strahlen durchdringen zunächst die Sammellinse 10 und dann die zylindrische Linse 11. Nach Durchtritt durch einen der Schlitze 6 der Scheibe 5 und die unmittelbar darüber befindliche Stoffbahn werden die Lichtstrahlen durch die Linse 12 gesammelt und treffen dann auf die Photozelle 13. Der auf die Photozelle auftreffende schmale Lichtstrahl ist in der Abb. 4 durch den Strich 15 angedeutet. Da sich die Scheibe 5 dreht und die Stoffbahn geradlinig fortbewegt, bewegt sich der Lichtstrahl auf einer Fläche, die durch das gestrichelt gezeichnete Viereck angedeutet ist.
Wenn die Stoffbahn richtig ausgerichtet ist, d. h. wenn die Schußfäden senkrecht zu den Kettfaden liegen, wird die Zahl der Unterbrechungen des Lichtstrahles einen ganz bestimmten Wert haben. Nehmen jedoch die Schußfäden gegenüber den Kettfäden eine andere Lage ein, wie dies beispielsweise in Abb. 4 dargestellt ist, dann wird die Zahl der Unterbrechungen des Lichtstrahles verringert. Wenn die Schußfäden eine entgegengesetzte Neigung zu den Kettfäden einnehmen, wird die Zahl der Unterbrechungen vergrößert. Sind die Fäden in der richtigen Weise ausgerichtet, dann wird die auf die Photozelle 13 einwirkende Frequenz einen ganz bestimmten Wert haben, der sich vergrößert oder verkleinert, wenn die Schußfäden gegenüber den Kettfaden von der senkrechten Lage abweichen. *
Um eine Basis für den Vergleich der verschiedenen Frequenzen der Unterbrechungen des die Stoffbahn abtastenden' Lichtstrahles zu erhalten, ist eine zweite photoelektrische Apparatur vorgesehen, die in der Abb. 1 durch die Lichtquelle 18, die Linsen 19, 20 und 21 und die Photozelle 22 angedeutet ist. Sie entspricht also durchaus der in Abb. 3 dargestellten Apparatur 8. Wenn sich die Stoffbahn 1 bewegt, werden eine bestimmte Anzahl von Schußfäden in der Zeiteinheit dfen Lichtstrahl schneiden. Die dadurch auf die Photozellen auftreffenden Regelimpulse werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, die noch näher zu beschreiben sein wird, mit den Regelimpulsen verglichen, die auf die Photozelle 13 auf treffen.
Die photoelektrische Apparatur 8 wird ständig quer zur Bewegungsrichtung der Stoffbahn hin und her geführt. Zu diesem Zweck sind zwei Wagen 24 und 26 vorgesehen. Der erstere bewegt sich unterhalb der Stoffbahn den 'Schienen 25 und der letztere über der Stoffbahn den Schienen 27 entlang. Der untere no Wagen 24 enthält eine Platte 28, über die die Stoffbahn gleitet, und ein Gehäuse 29, in welchem sich der Motor 7 und die dazugehörige optische Apparatur 8 befinden. Der Wagen 26 enthält das Gehäuse 30, in das die Photozelle 13 eingebaut ist, und das Gehäuse 31, das die Verstärkereinrichtung für die von der photoelektrischen Zelle ausgehenden Impulse birgt. Das gemeinsame Hinundherbewegen der beiden Wagen 24 und 26 wird mit Hilfe der iao Spindeln 33 und 34 bewirkt. Angetrieben werden diese Spindeln vermittels des Getrie-
bes 35. Sie sind mit der Walze 2 über die Welle 36 und entsprechende Kegelgetriebe gekuppelt. Das Hinundherbewegen der beiden ' Wagen ist also von der Bewegung der Stoffbahn abhängig.
Am oberen Wagen 26 befindet sich die Büchse 38, an der die Reibrolle 39 gelagert ist, vermittels der die Stoffbahn 1 gegen die Platte 28 gedruckt werden kann. 'Auf den die Büchse 38 tragenden Zapfen 40 wirkt die Druckfeder41, deren Spannung vermittels des Motors 42 dadurch geregelt wird, daß er über die Schnecke 43,. das Schneckenrad 44 und die Spindel 45 auf die Feder 41 einwirkt. Geführt wird die Spindel 45 in der feststehenden Mutter 46. Wenn sich der Motor 42 in der einen Richtung dreht, wird die Spannung der Feder 41 vergrößert, und wenn er sich in der anderen Richtung dreht, verkleinert und damit der Druck der Rolle 39 auf die Stoffbahn ι verändert.
Die Schaltung, vermittels der die auf die photoelektrischen Zellen 13 und 22 auftreffenden Impulse miteinander verglichen werden, ist in Abb. S dargestellt. Sie entspricht im wesentlichen der Schaltung nach Abb. 6 des Hauptpatents. Auch hier ist wieder ein Hauptkondensator 64 vorgesehen, der mit der einen oder anderen Polarität von.den Hilfskondensatoren 63 und 65, die wiederum mit den * Photozellen 13 und 22 in Verbindung stehen, aufgeladen wird. Die Hilfskondensatoren 63 und 65 werden von der Gleichstromquelle 61 aus geladen.
Im folgenden sollen nur die Einzelheiten besprochen werden, durch welche sich die in Abb. 5 dargestellte Schaltung von der Schaltung nach Abb. 6 des Hauptpatents unterscheidet. Die Drehrichtung des Motors 42 wird durch die Polarität der Ladung des Kondensators 64 bestimmt. Die Drehgeschwindigkeit dieses Motors ist abhängig von der Höhe der Ladung des Kondensators. Der Motor 42 ist mit zwei Feldern 70 und 71 ausgerüstet, von denen das eine für die eine und das andere für die andere Drehrichtung vorgesehen ist. Die Feldwicklung 70 liegt im Anodenstromkreis des Gefäßes 72 und die Wicklung 71 im Anodenstromkreis des Gefäßes 73. Die beiden Entladungsgefäße werden von der Sekundärwicklung 74 des Transformators 75 aus gespeist. Die Gitterstromkreise der Entladungsgefäße 72 und 73 liegen über die Widerstände 68 an Spannung, welche mit dem Widerstand 66 einen Spannungsteiler darstellen. Die Gitter der Gefäße werden von der Sekundärwicklung des Transformators 76 über den Phasenteiler 77 mit Strom versehen.
Die Drehzahl des Motors 42 ist in der Hauptsache dem Tangens des Neigungswinkels zwischen den Schußfäden der Gewebebahn und ihrer normalen rechtwinkligen Lage proportional. Da die Kraft, die Bewegung eines Teiles der Stoffbahn zu verzögern, in direkter Beziehung zu dem Druck steht, welchen die Rolle 39 auf die Stoffbahn ausübt, hat die Verbindung der Bewegung der Rolle gegen die Stoffbahn und die Drehung des Motors 42 eine Regelkraft zur Folge, die proportional der Abweichung der Schußfäden von ihrer normalen senkrechten Lage zu den Kettfäden ist.
Wenn die Prüfeinrichtung bei einer Fadenabweichung, wie sie in Abb. 4 dargestellt ist, nach oben bewegt wird, muß der Motor 42 mit einer solchen Drehrichtung arbeiten, daß der Druck der Rolle 39 auf die Stoffbahn vergrößert wird. Wird umgekehrt die photoelektrische Abtastapparatur im Sinne der Abb. 4 nach unten bewegt, dann muß der Motor 42 den Druck der Rolle 39 auf die Stoffbahn 1 verkleinern. Aus diesem Grunde muß die Drehrichtung des Motors jedesmal dann umgekehrt werden, wenn die Äbtastapparatur ihre Bewegungsrichtung umkehrt. Zu diesem Zweck ist ein Umkehrschalter 80 vorgesehen, der jedesmal dann umgelegt wird, wenn der Schalthebel 81 auf die Anschläge 82 und 83 trifft. '
In den Abb. 1 und 4 ist die Bewegungsrichtung der Stoffbahn durch Pfeile angedeutet. Durch die Verbindung der Walze 2 mit den Spindeln 33 und 34 werden die Wagen 24 und 26 in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit der Stoffbahn hin und her bewegt. Auf diese Weise wird die gesamte Stoffbahn auf die richtige Lage der Schußfäden zu den Kettfäden hin abgetastet. Der Motor 42, vermittels dessen ein Teil der Stoffbahn jeweils dann, wenn die Fäden der Stoffbahn nicht richtig ausgerichtet sind, in seiner Bewegungsgeschwindigkeit verzögert wird, wird durch die Entladungsgefäße 72 und 73 je nach der Ladung des Hauptkundensators 64 gesteuert. Wenn der Kondensator eine Ladung einer Polarität hat, wird das Gefäß 72 mehr Strom durchlassen als das Gefäß 73· Der Motor wird sich dann in einer bestimmten Richtung drehen. Wenn umgekehrt der Hauptkondensator 64 die entgegengesetzte Ladung besitzt, wird das Gefäß 73 einen größeren Strom durchlassen, und der Motor wird sich in der anderen Richtung bewegen. Auf jeden Fall wird jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit des Motors von dem Betrag der Ladung des Hauptkondensators abhängen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Steuereinrichtung zur selbsttätigen iao Ausrichtung gewebter lichtdurchlässiger Stoffbahnen für Spannrahmen oder ahn-
    liehe Maschinen, bei denen die Stoffbahn mittels ihre Kanten erfassender umlaufender, endloser Spannketten unter Breitspannung geführt ist, nach Patent 683 684, dadurch gekennzeichnet, daß für die selbsttätige Ausrichtung der Schußfäden auch bei ihrer bogenförmigen Verziehung durch ein unmittelbar auf die Stoffbahnfläche wirkendes Geradeziehmittel zwei mit Photozellen (13 und 22) ausgerüstete, die durchlaufende Stoffbahn mittels je eines Lichtstrahles abtastende Apparaturen angeordnet sind, von denen die eine feststeht und die andere dauernd quer zur Bahn hin und her bewegt wird, und die bei ungleicher Frequenz der Unterbrechungen der Lichtstrahlen durch die Schußfäden der Stoffbahn als Geradeziehmittel eine mit der beweglichen Abtastapparatur dauernd quer zur. Stoffbahn hin und her .wandernde, gegen letztere regelbar andrückbare Geradeziehwalze betätigen.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Geradeziehwalze (39) auf die über die Ausrichtplatte (28) gleitende Stoffbahn (1) ausgeübte Druck selbsttätig vermittels eines Motors (42) regelbar ist, der über eine Verstärkereinrichtung in Abhängigkeit von der Differenz der auf die Photozellen (13 und 22) auftreffenden Lichtimpulse sowohl hinsichtlich seiner Drehzahl als auch hinsichtlich seiner Drehrichtung geregelt wird.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druck der Geradeziehwalze (39) auf die Stoffbahn (1) regelnde Motor (42) jedesmal dann in seiner Drehrichtung selbsttätig umgeschaltet wird, wenn die dauernd quer zur Stoffbahn (1) hin und her wandernde photoelektrische Abtastapparatur (8). ihre Bewegungsrichtung ändert.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der dauernd von einer Stoffbahnkante zur anderen wandernden Abtastapparatur (8) von der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Stoffbahn abhängig ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT ΪΝ DER
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