DE748367C - Vorrichtung zum Steuern von Gewebebahnen fuer kantengerades Aufwickeln - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern von Gewebebahnen fuer kantengerades Aufwickeln

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DE748367C
DE748367C DEH166337D DEH0166337D DE748367C DE 748367 C DE748367 C DE 748367C DE H166337 D DEH166337 D DE H166337D DE H0166337 D DEH0166337 D DE H0166337D DE 748367 C DE748367 C DE 748367C
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DE
Germany
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fabric
roller
slats
straight
web
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Expired
Application number
DEH166337D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Hindermann
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CG Haubold AG
Original Assignee
CG Haubold AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/038Controlling transverse register of web by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/10Rollers
    • B65H2404/12Rollers with at least an active member on periphery
    • B65H2404/123Rollers with at least an active member on periphery moving in parallel to roller axis
    • B65H2404/1231Arrangement of axially movable active elements, i.e. movable in parallel to roller axis

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern von Gewebebahnen für kantengerades Aufwickeln Beim Trocknen von Gewebebahnen, z. B. auf Hängen oder .ähnlichen Maschinen, entstehen Spannungen in dem Gewebe, die sich ,derart auswirken, daß die Gewehebalin aus ihrer geraden Laufrichtung gezogen wird, daß sie also entweder nach links oder nach rechts wandert: dadurch kommt beim Aufwickeln auf Rollen die .Gewebeleiste nicht kantengerade aufeinander - zu liegen. Die Folge ist, daß viel Abfall entsteht, wenn die gewickel: ten Rollen geschnitten werden.
  • Das Bestreben geht, deshalb dahin, durch sor-,fältiges Aufwickeln der- Gewebestücke Leiste auf leiste an den Stirnseiten des Wikkels ganz ebene Flächen zu bilden und auf diese Weise heim Beschnitt so wenig wie möglich Abfall zu haben.
  • Um die Laufrichtung der Warenbahn so zu beeinflussen, daß deren Aufwicklung stets kantengerade erfolgt, sind-Warenbahnführu.ngen verschiedener Ausführungen bekannt, bei denen die breitlaufende Gewebebälin mittels in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Leitwalzen oder Tischen geradegeführt wird bzw. durch Schweiikbarkeit- oder seitliches Verschieben der Abwicklung die Bahnrichtung beeinflußt wird. Diese bekannten Vorrichtungeii entsprechen jedoch den Forderungen der Praxis nicht in vollem Maße bzw. erfülle-i1 die Aufgabe, wie sie mit dem Erfindungsgegenstand gelöst wird, nur unzureichend. Bei Papierschneidmaschinen z. B. wird die von schlecht gewickelten Rollen kommende Papierbahn an den Kanten mittels Taster abgetastet, die augenblicklich eine Steuervorrichtung betätigen, durch die die Abwicklung so weit verschoben wird, daß die Bahn immer an dem Taster anliegt. Würde diese Lösung auf die Abwicklung übertragen, so könnte der Fall eintreten, daß die seitliche Verschiebung der Wicklung nicht ausreicht, wenn die zuführende Bahn das Bestreben hat, .dauernd nach einer Seite zu laufen. Merkmal des Erfindnngsgegenstandes ist jedoch neben anderem, daß -eine Seitwärtsverschiebung so lange dauern kann, -als es erforderlich ist, so daß der in vorerwähnter zum Stand der- Technikgehörender Vorrichtung auftretende Nachteil nicht in Ersciitititing tritt. Beim Erfindungsgegenstand findet eine übliche Lattenwalze Anwendung, deren Latten über die ganze Breite der Walzen reichen. an deren einen Seite aber erfindungsgemäß die Nutenscheibe sitzt. -Die Wirkung ist mithin eine andere als bei den sog. Lattenbreitstreckern, be? denen die Latten mittels verstellbarer Nuten-Scheiben längs verschoben werden, 11111 mit ihnen eine mehr oder weniger grolle Breitstreckwirkung zu erreichen, zumal die Latten in der Mitte geteilt sind und diese an jedem Walzenende von einer Putenscheibe Ueführt werden. Auch sind Bandführungswalzett mit durchgehenden, nur nach einem F_nde der Walze parallel zueinander längs bewegh;;r(,n Stäben oder Latten bekannt, doch sind hei ihnen beiderseits feststehende Führungen vorhanden, so daß sie nur zutn Verschieben der- Bänder in einer Richtung wirken. Hier ei-'*t)lgt die Verstellun- der seitlichen Gleitscheiben überdies vor Inbetriebnahme unter Berücksichtigung der jeweiligen Bänderbreite, die seitliche He@vegung der Stäbe ist somit unabänderlich. Vorrichtungen dieser Art eignen sich als.n auch nicht für die Steuerung oder kantengerade Führung von C:en-ebcbahnen1 itn Sinne der Erfindung. Bei deren (segenstand-wird die Gewehebaltn je nach Stellung der Nutenscheibe geradeaus geführt oder bei Schrägstellung der Nutenscheibe nach rechts oder nach links geführt. Die Nutenscheibe kann von Hand verstellt oder mittels Taster von der Gewebekante über Relais gesteuert werden. Die Walze kann voll der Gewehebaltn oder von der Maschine initgenonimen oder von letzterer angetrieben werden. Die Gewebebahn kann lose oder straff über die Walze geführt werden. je nach Bauart der 1Iaschine oder der Eigenart des Gewebes. Bei Maschinen, hei denen das Gen-ebe nicht gespannt werden kann, also lose über die Walze geht, können die Latten der Walze mit einem Bezug versehen werden, der eine raube Fläche hat oder einen Islebstollaufstrich besitzt.
  • Abb. i zeigt schematisch die Vorderansicht des Gewebelaufes einer Hänge mit der Führungswalze und der Aufwicklung mit dem Taster hinter der Führungswalze. Abb. 2 zeigt die Aufsicht mit der Walze in der Mittelstellung der Nutenscheihe. Abh.3 -neigt die Aufsicht mit nach rechts verlaufendem Gewebe und der Stellung der Nutenscheibe zum Führen des Gewebes nach links. Abb.4 entspricht der Aufsicht nach Abb. 3, jedoch mit nach links verlaufenem Gewebe. Abb. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Lattenwalze. Die Latten f sind verschiebbar in auf der Welle in sitzenden Böden g gelagert und werden von den Rollen h, die in der Nutenscheibe i latifen@ verschoben, sobald diese schräg steht. Die Nutenscheibel ist schwenkbar mittels Boljenk in dem Lagert der Walze gelagert. Die N utenscheibe i besitzt einen Arm it, der in Verbindung mit dem Verstellorgan steht, das von dem Taster o beeinflußt wird. Auf Abb. 5 ist der Arm u als Schneckenradseginent ausgebildet, in das eine Schneckep greift, die auf dem Zapfen eines Elektromotors r sitzt. Der Motor r wird von dem Taster o über ein nicht gekennzeichnetes Relais zum Rechts-oder Linksgang gebracht. Das Gewebe a geht über Walzen oder Stäbe h, c in Schleifen, dann über die Führungs- oder Steuerwalze d. Hinter Walze cd ist der Taster o angeordnet, rin dein das Gewebe a von der `Valze d so vorbeigeführt wird, daß das Gewebe kantenauf die Roller aufgewickelt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Vorrichtung zum Steuern von Gewebebahnen für kantengerades Aufwickeln an Maschinen, in denen die @Varenbalin in ihrer Längsrichtung beiregt und anschlielend aufgewickelt wird. dadurch gekennzeichnet, daß eine mit läng: verschiebbaren Latten ausgebildete Walze angeordnet ist, die angetrieben oder von der Gewebebahn mitgenommen wird und deren Latten nur an einem Walzenende durch eine einstellbare Führung derart steuerbar sind, dal die nach links oder rechts verlaufend< Gewebebahn wieder in die @littrll:i;;e inrückgebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung mach Anspruch 1, (ladurch gekennzeichnet, daß die ein@tellhare Führung für die Latten durch einen Motor oder- ähnliche Mittel steuerl)at- ist, die durch elektrische, pneumatische »der photoelektrische Taster beim Verlaufen der Gewebebahn heeinflußt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes voni Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Dru(,ksc-,(-t) in Betittcht gezogen worden: deutsche Patentschritten ..... Nr. 1.15 992, I10 157 6;-9, 2S.1256, .1;.1.1(2, 516.141, 6 62 7C)(). 667 179, 702 121 ; französische Patentschrift . . Nr. 765 976; - . . - -^o o t S. USA.-
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