DE1067401B - Vorrichtung zum Geraderichten von verzogenen Schußfäden in laufenden Gewebebahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Geraderichten von verzogenen Schußfäden in laufenden Gewebebahnen

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DE1067401B
DE1067401B DENDAT1067401D DE1067401DA DE1067401B DE 1067401 B DE1067401 B DE 1067401B DE NDAT1067401 D DENDAT1067401 D DE NDAT1067401D DE 1067401D A DE1067401D A DE 1067401DA DE 1067401 B DE1067401 B DE 1067401B
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DE
Germany
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weft
weft threads
fabric
photocell
threads
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Pending
Application number
DENDAT1067401D
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English (en)
Inventor
Augsburg und Ludwig Zerle Mering Albert Leimer (Obb.)
Original Assignee
Albert Leimer, Augsburg
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Publication date
Publication of DE1067401B publication Critical patent/DE1067401B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/892Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles characterised by the flaw, defect or object feature examined
    • G01N21/898Irregularities in textured or patterned surfaces, e.g. textiles, wood
    • G01N21/8983Irregularities in textured or patterned surfaces, e.g. textiles, wood for testing textile webs, i.e. woven material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/025Driving or guiding means for stenter chains
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/08Inspecting textile materials by photo-electric or television means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/12Detecting or automatically correcting errors in the position of weft threads in woven fabrics
    • D06H3/125Detecting errors in the position of weft threads

Description

DEUTSCHES
KL.8b 4/14
INTERNAT. KL. D 06 C
PATENTAMT
L 27280 VII/8b
BiSUCTHEK
OESDEUTSCHEN
PATEUTAMTES ANMELDETAG: 2. AP RI L 1957
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.· 22. O KTO B E R 1959
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Geraderichten von verzogenen Schußfäden in laufenden Gewebebahnen.mit an beiden Gewebekanten angeordneten photoelektrischen Abtasteinrichtungen, in denen durch die vorüberlaufenden Schußfäden elekirische Impulse erzeugt werden, deren Zahl je Zeiteinheit (Frequenz), miteinander verglichen wird, wobei im Falle voneinander abweichender Frequenzen eine Einrichtung zur Berichtigung des Schußfadenverzuges selbsttätig zur Wirkung kommt.
Solche Vorrichtungen verwendet man in der Textilindustrie, um den Schußfadenverlauf in einer gewebten Textilbahn zu kontrollieren, jedoch versagen solche Vorrichtungen bislang besonders dann, wenn das Gewebe Farbaufdrucke od. dgl. enthält, denn diese Farbaufdrucke bzw. Flächenteile hiervon ergeben falsche Impulse für die Geraderichtvorrichtung.
Diesen Mißstand beseitigt die Erfindung bei Vorrichtungen der eingangs definierten Art dadurch, daß in den elektrischen Stromkreis zwischen die photoelektrischen Abtasteinrichtungen und den Differenzbildner zur Unterdrückung der durch Farbaufdrucke od. dgl. periodisch erzeugten Impulse, deren Frequenz von der durch die Schußfäden hervorgerufenen Frequenz verschieden ist, ein elektrisches Filter eingeschaltet ist.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß der Durclilaßbereich des elektrischen Filters, gegebenenfalls automatisch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der laufenden Gewebebahn, einstellbar ist. Diese Maßnähme dient zur Anpassung der Vorrichtung an die jeweils gewählte bzw. vorgegebene Warenbahngeschwindigkeit.
Weiterhin schlägt die Erfindung vor, daß in an sich bekannter Weise die Stärke der Schußfäden mit Hilfe von Zylinderlinsen vergrößert auf der Photozelle zur Abbildung kommt. Durch diese Maßnahme werden die für die Steuerung wesentlichen Schußfäden in dem abgetasteten Bild hervorgehoben, so daß eine weitere Störungsquelle ausgeschaltet ist.
Schließlich kann erfindungsgemäß die Anordnung einer weiteren Zylinderlinse, durch die die Kettfäden verkleinert abgebildet werden, vorgesehen sein. Dieses Merkmal verfolgt gleiche oder ähnliche Zwecke wie das vorgenannte Merkmal, nämlich das Überwiegen der abgebildeten Schußfäden im dargestellten Bild gegenüber den Kettfaden.
Es lassen sich bei Anwendung der Erfindung auch sehr unregelmäßige Schußfadenverzüge beseitigen.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles und eines Anwendungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt, es zeigt
Abb. 1 den schematischen Aufbau eines Fühlers zur Erfassung (Zählung) der Schußfäden, Vorrichtung zum Geraderichten von verzogenen Schußfäden in laufenden Gewebebahnen
Anmelder:
Albert Leimer,
Augsburg, Leitershoferstr. 80
Albert Leimer, Augsburg, und Ludwig Zerle, Mering (Obb.), sind als Erfinder genannt worden
Abb. 2 das Bild des Gewebes, wie es an der Stelle der Photozelle erscheint,
Abb. 3 die schematische Darstellung: der Steuerung einer Schußgeradezieheinrichtung mit den Mitteln'der vorliegenden Erfindung. ■"■'■[
Die Gewebebahn 1 in Abb. 1 wird von der Lampe 2 an einer Seite, z. B. an der Unterseite, beleuchtet. Die Lampe 2 liegt auf der Längsachse 3 eines optischen; Linsensystems. Die walzenartige LinÄe 4 mit■■'ihrer' Längsachse 5 und ihrer Querachse 6 entwirft von dem Gewebe-1 ein Bild, das in der Ebene der Achsen 7 und 8 entsteht. Die Achsen 7, 8 stehen ebenso wie die Achsen 5, 6 aufeinander senkrecht. Die Längsachse 3 durchdringt die von den Achsenpaaren 5, 6 und 7, 8 gebildeten Ebenen unter einem Winkel von 90° in den jeweiligen Achsenschnittpunkten. Das in der Ebene des Achsenkreuzes 7, 8 entstehende Bild gibt auf Grund der Wirkung der walzenartigen Linse 4 die Gewebebahn mit verzerrten Abmessungen wieder, und zwar sind die Abmessungen in der Richtung der Achse 6 stark vergrößert, die Abmessungen in Richtung der Achse 5 eins zu eins abgebildet. Fällt nun die Richtung der Schußfäden mit der Richtung der Achse 5 zusammen, so erscheinen die Schußfäden in ihrem Durchmesser stark vergrößert, die Kettfaden des Gewebes jedoch in ihrem Durchmesser eins zu eins. Man erhält damit von dem gitterförmigen Gewebebild eine Darstellung der Gewebebahn in Form eines gröberen Rasters. Die Schußfäden treten als dicke Balken hervor, die Kettfäden erscheinen als dünne Striche. Die Wirkung der Anordnung kann noch verbessert werden, wenn das in der Ebene des Achsenkreuzes 7, 8 entstehende Bild in der Richtung der Achse 7 noch verkleinert wird. Dies kann mit einer zweiten walzen-
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Claims (4)

artigen Linse 9 erreicht werden. Dabei werden also die Kettfaden im Durchmesser und Abstand verkleinert dargestellt. Das neue Bild entsteht dann in der Ebene der Achsen 10 und 11, in der auch die Photokathode 12 der Photozelle (Photodiode) 13 angeordnet ist. Das Achsenkreuz 10, 11 liegt mit Abstand über den Achsenkreuzen 5, 6 und 7, 8. In der Ebene des Achsenkreuzes 10, 11 entsteht ein Bild von dem Gewebe, wie es in Abb. 2 dargestellt ist. Die Schußfäden 14, 15 und 16 erscheinen als starke Balken, die Kettfaden 17,18 und 19 als dünne Haarstriche. Die als starke Balken wiedergegebenen Schußfäden erzeugen an der Photozelle jeweils eine Lichtänderung und damit in einem an die Photozelle angeschlossenen Photozellenkreis eine Spannungsänderung. Läuft die Gewebebahn an dem Fühler vorbei, so wird jeder Schußfaden, sofern die Richtung der Schußfäden mit der Achse 5 einigermaßen zusammenfällt, in obengenanntem Photozellenkreis einen Impuls erzeugen. Diese Impulse werden für die beschriebenen Steuervorgänge verwendet. In Abb. 3 stellt der Kasten 41 eine als bekannt vorausgesetzte Einrichtung zur Beseitigung von verzogenen Schußfäden dar. Der Antrieb der Warenbahn 42 erfolgt mittels des Motors 43, dessen Drehzahl am Hebel 44 einstellbar ist. Im Anschaltkasten 45 befinden sich die Klemmen für die elektrisch gesteuerte Schußgeradezieheinrichtung, die beiden Fühler 46 und 47 kontrollieren an beiden Gewebekanten die an der Linie 48 vorbeilaufenden Schußfäden. Die Gewebebahn 42 wird an den Stellen der Fühler 46 und 47 von unten mit den Lampen 49 und 50 beleuchtet. Die Signale der beiden Fühler 46 und 47, welche dem Fühler gemäß Abb. 1 entsprechen, durchlaufen die zur Ausfilterung von Stückfrequenzen angeordneten Hochpässe 51, 52. Die Hebel 53 und 54 sind zur Verstellung der Grenz frequenz der Hochpässe 51, 52 über die' Schubstangen 55, 56, den Winkelhebel 57 und die Verbindungsstange 58 mit dem Hebel 44 verbunden, mit dem die Geschwindigkeit der Warenbahn eingestellt wird. Das von den Hochpässen 51 und 52 gefilterte Signal gelangt über die Verstärker 59, 60 und die Impulsformer 61, 62 an den Differenzbildner 63. Erfassen die Fühler 46 und 47 verschiedene Anzahlen von Schußfäden, d. h. beginnt sich der Schuß in der Warenbahn 42 zu verziehen, so gibt der Differenzbildner 63, in welchem die Differenz der aus den Fühlern 46 und 47 kommenden Impulse gebildet wird, ein Signal ab. Dieses Signal gelangt in den Verstärker- und Steuersatz 64, der die elektrisch gesteuerte Schußgeradezieheinrichtung verstellt. Das Vorzeichen des vom Differenzbildner 63 abgegebenen Signals gibt an, welche Kante der Gewebebahn bei Schußverzug z. B. voreilt. Photozellen, die in allen Arten bekannter lichtempfindlicher Zellen verwendet werden, sind z. B. ίο Selenzellen, Photodioden u. dgl. . ■ . [1ATKNTa NS I' Ii (1CII IC:
1. Vorrichtung zum Geraderichten von verzogenen Schußfäden in laufenden Gewebebahnen mit an beiden Gewebekanten angeordneten photoelektrischen Abtasteinrichtungen, in denen durch die vorüberlaufenden Schußfäden elektrische Impulse erzeugt werden, deren Zahl je Zeiteinheit (Frequenz) miteinander verglichen wird, wobei im
ao Falle voneinander abweichender Frequenzen eine Einrichtung zur .Berichtigung des Schußfadenverzuges selbsttätig zur Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß in den · elektrischen ,Stromkreis zwischen die photoelektrischen Abtasteinrichtungen und den Differenzbildner zur Unterdrückung der durch Farbaufdrucke od. dgl. periodisch erzeugten Impulse, deren Frequenz von der durch die Schußfäden hervorgerufenen Frequenz verschieden ist, ein elektrisches Filter eingeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßbereich des elektrischen Filters, gegebenenfalls automatisch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der laufenden Gewebebahn, einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Stärke der Schußfäden mit Hilfe von Zylinderlinsen vergrößert auf der Photozelle zur Abbildung kommt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer weiteren Zylinderlinse, durch die die Kettfäden verkleinert abgebildet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 688 042;
USA.-Patentschriften Nr. 2 311674, 2 311406,
233 644.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1067401D 1957-04-02 Vorrichtung zum Geraderichten von verzogenen Schußfäden in laufenden Gewebebahnen Pending DE1067401B (de)

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US2966593A (en) 1960-12-27

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