DE1532100B1 - Einrichtung zum Steuern einer Schneidvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Steuern einer Schneidvorrichtung

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DE1532100B1
DE1532100B1 DE19651532100 DE1532100A DE1532100B1 DE 1532100 B1 DE1532100 B1 DE 1532100B1 DE 19651532100 DE19651532100 DE 19651532100 DE 1532100 A DE1532100 A DE 1532100A DE 1532100 B1 DE1532100 B1 DE 1532100B1
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Black James Harold
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American Tobacco Co
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung spielsweise erforderliche Änderungen der Filter-
zum Steuern einer Schneidvorrichtung für einen axial , . strang-Zuführgeschwindigkeit zu veranlassen,
fortlaufend bewegten, aus mehrteiligen Filtern be- Die erfindungsgemäße Anordnung macht es dem-
stehenden Filterstrang für Zigaretten od, dgl. durch nach möglich, eine genaue Synchronisierung der
Synchronisieren der Bewegung der Schneidvorrich- 5 Schneidvorrichtung schon beim axialen Durchgang
tung mit der Bewegung des Filterstranges, dessen des Filterstranges zu erzielen, so daß ein Zerschnei-
einzelne Filterabschnitte verschiedene Lichtdurch- den des Filterstranges in kürzere Teilstücke und dann
lässigkeit aufweisen, mit einer photoelektrischen ein Transport dieser Teilstücke senkrecht zu ihrer
Abtasteinrichtung zur Erzeugung eines Steuer- Axialrichtung, ein Ausrichten der so transportierten
signals. ίο Teilstücke und endlich das Zerschneiden dieser Teil-
Eine solche Einrichtung zum Steuern einer stücke entfallen kann.
Schneidvorrichtung ist bekannt. Bei dieser bekannten , Die erfindungsgemäße Anordnung ist weiterhin beEinrichtung wird der axial bewegte Strang in mehrere sonders dazu geeignet, mehrteilige, also aus zwei Filter umfassende, kurze Stücke zertrennt, die dann oder mehr verschiedenen Bereichen bestehende Filter in Rillen eingeschoben werden, die sich in dem 15 sehr genau zu zerschneiden. Bei solchen Filtern darf Mantel einer Trommel befinden und parallel zur nicht, wie bei der bekannten Anordnung, bei jedem Trommelachse erstrecken. Mit Hilfe dieser Trommel Übergang von einem Bereich zum anderen, der sich werden dann die Stücke senkrecht zu ihrer Axial- in einer Änderung der Lichtdurchlässigkeit zeigt, ein richtung bewegt und an vorbestimmten Stellen in Steuersignal ausgelöst werden, damit nicht das zueinzelne Filterteile zerschnitten. Bevor die Teilstücke ao sammengesetzte Filter in seine einzelnen Teile zerdes Filterstranges zur Schneidvorrichtung gelangen, schnitten wird. Das Steuersignal darf also immer nur wandern sie an einer optischen Abtasteinrichtung am Ende eines aus mehreren Teilen, meist zwei vorbei, die die Stellung der Stücke des Filterstranges Teilen, bestehenden Filters ausgelöst werden. Mit in der Trommel kontrolliert. Wenn nämlich das Stück Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung, die den des Filterstranges in der richtigen Lage ist, kann ein 25 Übergang zwischen zwei Filterschichten feststellt und Abtaststrahl der Abtasteinrichtung durch eine vor- dadurch Steuersignale auslöst, ist eine Unterscheigesehene, transparente Stelle des Stranges hindurch- dung zwischen den verschiedenen Teilen des mehrtreten. Bei einer ungenauen Lage des Stückes ist da- teiligen Filters möglich. Außerdem ermöglicht das gegen die Abtastung gestört. Die Lageabtastung er- Abtasten der Grenzfläche zwischen den Filterteilen folgt mit Hilfe zweier Photozellen, deren Ausgänge 30 eine viel genauere Steuerung als die Abtastung durchgegeneinandergeschaltet sind. Das mit Hilfe der Ab- lässiger Bereiche. Außerdem wird durch die erfintasteinrichtung erzeugte Fehlersignal dient zur Nach- dungsgemäße Anordnung eine besonders scharfe regelung der Stellung des Stückes des Filterstranges Intensitätsänderung des Photozellensignals erzielt, in der Trommel. weil nicht das direkt den Strang durchdringende
Abgesehen davon, daß diese bekannte Anordnung 35 Licht, sondern der indirekte Lichtfluß durch den relativ kompliziert ist, da es schwierig ist, die Abtast- Strang ausgenutzt wird, was dadurch erreicht wird, optik so genau auf die durchlässige Stelle des senk- daß die Photozellenanordnung gegenüber der Berecht zu seiner Längsausdehnung bewegten Stückes leuchtungsanordnung in Axialrichtung des Stranges des Filterstranges auszurichten, daß tatsächlich eine versetzt ist.
hinreichend genaue Einregelung der Lage des Stückes 40 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in
möglich ist, ist diese bekannte Anordnung nicht dazu Längsrichtung des Filterstranges der Abstand zwi-
geeignet, etwa das Zerschneiden des Filterstranges in sehen der Lichtquelle und der Abtastvorrichtung grö-
die Teilstücke zu steuern, also das Zerschneiden des ßer sein als der Abstand desjenigen Teiles des Filter-
Filterstranges, wenn sich der Filterstrang in seiner stranges von der Lichtquelle, der von der direkten
Axialrichtung an einer Schneidstelle vorbeibewegt. 45 Strahlung der Lichtquelle noch erreicht wird. Auf
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine diese Weise ist mit Sicherheit vermieden, daß von der Einrichtung zum Steuern einer Schneidvorrichtung Lichtquelle direkte Strahlung auf die Abtastvorrichfür einen axial fortlaufend bewegten Filterstrang zu tung einfallen kann. Die genaue Strecke des Abstanschaffen, die eben gerade dann eine einwandfreie des zwischen der Lichtquelle und der Abtastvorrich-Steuerung ermöglicht, wenn der Filterstrang, im 50 tung hängt von der Schärfe des Lichtfleckes ab, den Gegensatz zu der bekannten Anordnung, an der das von der Lichtquelle auf die Oberfläche des Filter-Steuereinrichtung in seiner Axialrichtung vorbeiläuft. stranges einfallende Licht erzeugt, sowie von dem
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch Einfallswinkel der von der Lichtquelle kommenden
gelöst, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die den direkten Strahlung auf den Strang und die Größe der
Filterstrang in Längsrichtung zwischen einer Licht- 55 Lichtöffnung der Abtastvorrichtung,
quelle und der Abtastvorrichtung hindurchführt, daß Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in
ferner die Lichtquelle und die Abtastvorrichtung in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
Bewegungsrichtung des Filterstranges gegeneinander näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
versetzt sind und Lochblenden aufweisen, die einen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die photoelektri-
direkten Lichtdurchtritt durch den Filterstrang von 60 sehe Abtastvorichtung einer bevorzugten Ausfüh-
der Lichtquelle zu der Abtastvorrichtung verhindern, rungsform der Erfindung,
und daß schließlich eine elektrische Einrichtung vor- Fig. 2 einen Schnitt längs der LinieH-II durch gesehen ist, die zur Erzeugung eines von dem Durch- die Anordnung nach F i g. 1, gang der sich zwischen zwei mehrteiligen Filtern be- Fig. 3 ein elektrisches Blockschaltbild einer Vorfindenden Grenzfläche abhängigen Ausgangssignals 65 richtung nach der Erfindung und dient, das mit einem von der Funktion der Schneid- F i g. 4 Einzelheiten der bei dem dargestellten Ausvorrichtung abhängigen Bezugssignal zur Erzeugung führungsbeispiel benutzten elektronischen Schaltung, eines Synchronisiersignals verglichen wird, um bei- Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, weist die
erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gehäuse 1 aus Kunststoff, beispielsweise aus dem unter dem Handelsnamen »Bakelit« bekannten auf, das mit einem rohrförmigen Durchgang 2 für den endlosen Stab mit abwechselnden Filterabschnitten 11 und 12 versehen ist. Eine als Lichtquelle dienende Glühlampe 3, die an einer Schiene 4 befestigt ist, ist oberhalb des Gehäuses angeordnet. Die Oberseite des Gehäuses ist zur Unterbringung einer Kondensorlinse 5 ausgebohrt, und es führt ein als Lichtkanal dienendes engeres Loch 6 zu dem Durchgang 2 für den Filterstab. Der untere Teil des Gehäuses weist einen Hohlraum auf, der eine Photovervielf acherröhre 9 und eine Objektivlinse 8 enthält. Eine als Lichtkanal dienende enge Bohrung 7 verbindet diesen Hohlraum mit dem FiI-terdurchgang 2.
Im Betrieb wird das Licht der Glühlampe 3 mit Hilfe der Kondensorlinse 5 durch das Loch 6 auf die Oberseite des endlosen Stabes abwechselnder Filterabschnitte 11 und 12 fokussiert, der durch den Durchgang 2 hindurchgeführt ist.
Dieses Licht durchdringt diffus diesen Filterstab und gelangt in das Loch 7. Das diffus hindurchgetretene Licht wird von der Objektivlinse 8 gesammelt und fällt auf die Kathode der Photovervielfacherröhre 9.
Die den unteren Lichtkanal bildende Bohrung 7 ist nicht unmittelbar unter der den oberen Lichtkanal bildenden Bohrung 6 angeordnet, sondern etwa 6 bis 7 mm in Längsrichtung des Filterdurchganges 2 gegenüber der Bohrung 6 versetzt. Wie bereits beschrieben, verhindert dieser Versatz, daß das Licht direkt durch den Filterstab hindurchtritt und vermindert dadurch die Wirkung, die der Schatten einer Grenzfläche zwischen zwei Abschnitten 11 und 12 auf das Licht hat, das auf den Photovervielfacher 9 einfällt.
Wenn sich der Filterstab zwischen der Lichtquelle 3 und der Photovervielfacherröhre 9 hindurchbewegt, variiert die Ausgangsspannung des Photovervielfachers entsprechend dem Betrag des durch den Filterstab hindurchgetretenen Lichtes, das auf die Kathode der Röhre 9 einfällt, und hat einen rechtwinkligen Verlauf, wie er durch den Linienzug A in Fi g. 3 dargestellt ist. Diese Ausgangsspannung des Photovervielfachers wird einem i?C-Differentiator 22 zugeführt, der die Wellenform B erzeugt. Der negative Anteil dieser Wellenform B wird elektronisch mit Hilfe einer Clipperschaltung 23 entfernt und die sich ergebende Wellenform C in einer Schaltung 24 zu dem Ausgangssignal D der Abtastvorrichtung verstärkt. Die Anwendung der Clipperschaltung ermöglicht es der Abtastvorichtung, eine bestimmte Art des Überganges zwischen zwei Abschnitten zu erkennen, beispielsweise einen Übergang von Weiß nach Schwarz, nicht aber einen Übergang von Schwarz nach Weiß.
In F i g. 3 ist auch die Erzeugung eines von einem äußeren, zu steuernden Vorgang abhängigen Bezugssignals in einer Vorrichtung 25 und der Vergleich dieses Signals mit dem Ausgangssignal D der Abtastvorrichtung in einer Vergleichsstufe 26 veranschaulicht.
Einzelheiten der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten elektronischen Schaltung sind in Fig. 4 dargestellt. Vl ist die Photovervielfacherröhre und .Rl ist ein Lastwiderstand. Cl und R 2 bilden den Differentiator 22. V 2 und die zugeordnete Schaltung bilden die Clipperschaltung 23. Die Kathode der Röhre V 2 ist leicht positiv vorgespannt, so daß nur die positiven Spitzen des differenzierten Signals, die ihrem Gitter zugeführt werden, verstärkt werden. Die Röhren V 3 und V 4 bilden zusammen mit den ihnen zugeordneten, üblichen Schaltelementen den Verstärker 24. Das Ausgangssignal der Abtastvorrichtung erscheint an der Kathode der Röhre V 4.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Steuern einer Schneidvorrichtung für einen axial fortlaufend bewegten, aus mehrteiligen Filtern bestehenden Filterstrang für Zigaretten od. dgl. durch Synchronisieren der Bewegung der Schneidvorrichtung mit der Bewegung des Filterstranges, dessen einzelne Filterabschnitte verschiedene Lichtdurchlässigkeit aufweisen, mit einer photoelektrischen Abtasteinrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (1,2) vorgesehen ist, die den Filterstrang in Längsrichtung zwischen einer Lichtquelle (3) und der Abtastvorrichtung (9) hindurchführt, daß ferner die Lichtquelle (3) und die Abtastvorrichtung (9) in Bewegungsrichtung des Filterstranges gegeneinander versetzt sind und Lochblenden (6 bzw. 7) aufweisen, die einen direkten Lichtdurchtritt durch den Filterstrang von der Lichtquelle zu der Abtastvorrichtung verhindern, und daß schließlich eine elektrische Einrichtung (9, 22, 23) vorgesehen ist, die zur Erzeugung eines von dem Durchgang der sich zwischen zwei mehrteiligen Filtern (11, 12) befindenden Grenzfläche abhängigen Ausgangssignals (C bzw. D) dient, das mit einem von der Funktion der Schneidvorrichtung abhängigen Bezugssignal zur Erzeugung eines Synchronisiersginals verglichen wird, um beispielsweise erforderliche Änderungen der Filterstrang-Zuführgeschwindigkeit zu veranlassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Filterstranges der Abstand zwischen der Lichtquelle (3, 6) und der Abtastvorrichtung (7, 9) größer ist als der Abstand desjenigen Teiles des Filterstranges von der Lichtquelle (3, 6), der von der direkten Strahlung der Lichtquelle noch erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19651532100 1964-05-08 1965-05-06 Einrichtung zum Steuern einer Schneidvorrichtung Withdrawn DE1532100B1 (de)

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