DE3007406C2 - Vorlagenrückführeinrichtung eines Kopiergerätes - Google Patents
Vorlagenrückführeinrichtung eines KopiergerätesInfo
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Description
2. Vorlagenrückführeinrichtung eines Kopiergerätes mit einer Fördereinrichtung, die eine blattförmige
Vorlage und ein auf die Vorlage gelegtes, lichtempfindliches Blatt durch eine Beüchtungseinrichtung
transportiert, mit einer Vorrichtung zur Trennung der Vorlage von dem lichtempfindlichen
Blatt nach der Belichtung, und mit einem in der Bahn der Vorlage angeordneten Umlenkelement, das die
Vorlage entweder zu einem Vorlagenstapel oder zu der Vorlagenrückführeinrichtung für die erneute
Zuführung zu dem Kopiezyklus leitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenrückführeinrichtung
(23) an ihrem Auslaß das Umlenkelement (37) aufweist, un ' daß der Rückführtrakt in einer Stellung
des Umlenkelementes (37) als Stapelkammer (36) für die kopierten Vorlagen dient
3. Vorlagenrückführeinrichtitn.g eines Kopiergerätes
nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stapelkammer (32,36) mit
einem schwenkbaren Deckel (29,35) versehen ist
4. Vorlagenrückführeinrichtung eines Kopiergerätes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (29, 35) aus einem transparenten Material besteht
Die Erfindung betrifft eine Vorlagenrückführeinrichtung eines Kopiergerätes der in den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 oder 2 angegebenen Gattung.
In Diazo-Kopiergeräten, wie sie beispielsweise aus der US-PS 30 91 169 und der DE-AS 25 46 439 bekamt
sind, werden eine zu kopierende, blattförmige Vorlage und ein lichtempfindliches Blatt übereinandergelegt und
in eine Belichtungseinrichtung transportiert, wodurch eine latente Abbildung der Vorlage auf dem lichtempfindlichen
Blatt entsteht Das lichtempfindliche Blatt mit dieser latenten Abbildung der Vorlage wird dann von
der Vorlage getrennt und einer Entwicklungseinrichtung zugeführt die die latente Abbildung in eine
permanente Abbildung umwandelt, während die Vorlage aus dem Kopiergerät heraustransportiert wird.
Wenn mehrere Kopien der gleichen Vorlage hergestellt werden sollen, wird die Vorlage nach der
Trennung von dem lichtempfindlichen Blatt mittels einer Vorlagenrückführeinrichtung wieder dem Kopiezyklus
zugeführt d. h., der oben beschriebene Bewegungsablauf wird nochmals wiederholt
richtung nach den beiden Druckschriften ist der relativ große konstruktive Aufbau, da die Vorlagenrückführeinrichtung
sehr viel Platz benötigt und außerdem noch eine zusätzliche Auffangeinrichtung vorgesehen werden
muß, in der die ausgegebenen Vorlagen gestapelt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorlagenrückführeinrichtung eines Kopiergerätes
der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß sie
ίο einen einfachen Aufbau hat und deshalb nur wenig Platz
benötigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichndenden Teilen der Ansprüche 1 und 2
angegebenen Merkmale gelöst
Ii Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Ansprüchen
3 und 4 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß keine zusätzliche Auffangeinrichtung für die
ausgegebenen Vorlagen vorgesehen werden muß,
sondern daß in der Vorlagenrückführeinrichtung selbst
parallel zur Umlaufbahn eine Stapelkammer für die aissgegebenen Vorlagen ausgebildet wird» die nicht
nochmals kopiert werden sollen und deshalb gestapelt und nach Beendigung aller Kopiervorgänge ausgegeben
werdensollen.
Bei einer ersten Ausführungsform befindet sich das Umlenkelement am Einlaß der Vorlagenrückführeinrichtung,
so daß dircsh eine einfache Schwenkbewegung
des Umlenkelementes die Vorlagen entweder zu der
dem nächsten Kopierzyklus geführt werden. Dadurch ergibt sich ein sehr kompakter, nur wenig Raum
benötigender Aufbau.
Umlenkelement am Auslaß der Vorlagenrückführeinrichtung, d.h., wenn das Umlenkelement aus der
Förderbahn für die blattförmigen Vorlagen herausgeschwenkt worden ist gelangen diese Vorlagen wieder
auf die eigentliche Verarbeitungsstrecke. Wird das Umlenkelement jedoch in die Förderbahn geschwenkt
und blockiert dadurch den Rückführtrakt, so werden die bereits kopierten Vorlagen im eigentlichen Rückführtrakt
gestapelt und können von dort entnommen werden. Es ist also kein zusätzlicher Stapelraum
erforderlich, sondern der Rückführtrakt selbst dient als Stapelkammer.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
so F i g. 1 einen Schnitt durch ein Diazo-Kopiergerät mit
einer ersten Ausführungsform einer Vorlagenrückführeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig.2 ein Diazo-Kopiergerät mit einer zweiten Ausführungsform einer Vorlagenrückführeinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung.
Gemäß F i g. 1 ist an der Vorderseite eines Diazo-Kopiergerätes 1 eine Fördereinrichtung 2 angeordnet die
eine Vorlage O und ein auf die Vorlage O gelegtes,
lichtempfindliches Blatt 5 durch die Belichtungsstation
μ des Diazo-Kopiergerätes 1 transportiert Wenn die
Vorlage O, deren Bildseite nach oben weist, längs einer
Auflage bereits einen Einlaß 4 erreicht, wird sie durch zwei Zuführrollen 5 erfaßt, die in Pfeilrichtung gedreht
werden und die Vorlage O dadurch weiter transportieren.
Bei dem weiteren Transport der Vorlage O betätigt ihre Vorderkante einem Mikroschalter 6, wodurch eine
Rolle 7 eine vorgegebene Zahl von Umdrehungen ausführt; diese Rolle 7 führt dann das oberste,
zum Sammeln und Zusammenstellen der Vorlagen O,
Zwischen der Führungsplatte 29 und der Führungsplatte 27 ist eine Stapelkammer 32 ausgebildet
Bei einem solchen Kopiergerät wird die Zahl der Kopien, die von einer bestimmten Vorlage O gemacht
werden sollen, an einem Zähler (nicht gezeigt) eingestellt; wenn der eingestellte Umlaufzyklus der
Vorlage O beendet ist d. h, wenn die gewünschte Zahl
von Kopien dieser Vorlage hergestellt worden ist wird ein Solenoid (nicht dargestellt) durch einen Befehl von
dem Zähler erregt; dieses Solenoid ist mit einem Umlenkelement 33 verbunden, das sich am Einlaß der
Vorlagenrückführeinrichtung 23 befindet Das Umlenkelement 33 wird dadurch in die Lage gebracht, die in der
Figur strichpunktiert angedeutet ist so daß die mittels der Austragrollen 22 weitertransportierte Vorlage O
von dem Umlenkelement 33 zu der Stapelkammer 32 geleitet und dort gestapelt wird.
Werden mit diesem Diazo-Kopiergerät 1 mehrere Vorlagen verarbeitet so werden diese Vorlagen nach
der Anfertigung der gewünschten Kopien in der richtigen Reihenfolge in der Stapelkammer 32 gestapelt
Die Führungsplatte 29, die als Deckel der Vr>-Iagenrückführeinrichtung
23 dient kann nach der Beendigung des gesamten Kopiervorgangs nach oben in die
strichpunktiert angedeutete Stellung geschwenkt werden, wodurch die Stapelkammer 32 geöffnet und damit
die gestapelten Vorlagen O zugänglich werden. Die Schließstellung des Deckels 29 ist in der Figur durch
ausgezogene Linien angedeutet
Durch öffnen der Führungsplatte 29 können also die
Vorlagen O ohne Schwierigkeit aus der Stapelkammer
32 herausgenommen werden.
Da die Führungsplatte 29 aus einem transparenten Material besteht sind die gestapelten Vorlagen O von
außen sichtbar, d.h., die Bedienungsperson kann die
Stapelung der fertigen Vorlagen ständig überprüfen.
Bei der Ausführungsform der Vorlagenrückführeinrichtung für ein Diazo-Kopiergerät nach F i g. 2 weist
die allgemein durch das Bezugszeichen 23 angedeutete Vorlagenrückffhreinrichtung eine Führungsplatte 34
und eine parallel darüber angeordnete, die Vorlagen sammelnde Führungsplatte 35 auf, die gemeinsam einen
Rückführtrakt 36 für die Vorlagen bilden. Am Auslaß des Rückführtraktes 36 und damit der Vorlagenrückführeinrichtung
23 ist ein Umlenkelement 37 angeordnet das als Abschlag dient und sich normalerweise in
der strichpunktiert angedeuteten Stellung befindet also nicht in die Förderbahn für die Vorlagen ragt Wird eine
Vorlage zwischen die Zuführrollen 5 eingebracht und belichtet, wie es in F i g. 1 dargestellt ist so gelangt sie
nach dem Durchlaufen der Austragrollen 22 in den Rückführtraki 36, so daß die Vorlage O so oft umlaufen
kann, bis die gewünschte Zahl von Kopien hergestellt worden ist
Nach dem letzten Umlauf der Vorlage O wird ein
(nicht dargestelltes) Solenoid, das mit dem Umlenkelement 37 verbunden ist entsprechend einem Befehl
erregt der von einem Zähler für die Zahl der hergestellten Kopien abgegeben wird, wodurch das
Umlenkelement 37 in die Stellung gebracht wird, die in F i g. 2 mit durchgezogenen Linien angedeutet ist.
Dadurch wird die den Rückführtrakt 36 passierende Vorlage von dem Umlenkelement 37 angehalten, das
nun den Rückführtrakt 36 versperrt, so daß diese Vorlage O in dem Rückführtrakt 36 gestapelt wird, der
nun als Stapelkammer dient. Die obere Führungsplatte 35 ist an einer Achse 38 schwenkbar gelagert und aus
lichtempfindliche Blatt S eines Blattstapels zu weiteren Zuführrollen 8 und 9. Dabei liegen die lichtempfindlichen
Blätter S in der Weise auf dem Stapel, daß ihre behandelte, also lichtempfindliche Seite nach oben
gerichtet ist.
Nach der Betätigung des Mikroschalters 6 wird die Vorlage O weiter befördert, so daß die Vorderkanten
der Vorlage O und des lichtempfindlichen Blattes S bei
den Zuführrollen 8 und 9 zusammentreffen und dort unter Ausrichtung ihrer Vorderkanten übereinander
gelegt werden, so daß im folgenden die Vorlagen O und die lichtempfindlichen Blätter S gemeinsam zwischen
einem transparenten Belichtungszylinder 11 und einem
Endlosband 12 in eine Belichtungseinrichtung transportiert werden. Die Vorlagen O und die lichtempfindlichen
Blätter S werden zusammen mit dem Belichtungszylinder 11 und dem Endlosband 12 bewegt wobei sie
zwischen diesen beiden Bauteilen gehalten werden; gleichzeitig wird mittels einer stabförmige Belichtungsquelle
13 eine Belichtung durchgeführt, wodurch eine latente Abbildung der Vorlage auf dem lichtempfindlichen
Blatt S entsteht Die Voirbge O und das
belichtete Blatt S, die zwischen dem Belichtangszylinder
11 und dem Endlosband 12 gehalten werden, werden dann ausgetragen und durch zwei Rollen 14 und 15
gegeneinander verschoben, wodurch sie nicht mehr plan übereinander liegen; dadurch kann die Vorderkante des
lichtempfindlichen Blattes 5 durch eine rotierende Trennplatte 6 erfaßt und das lichtempfindliche Blatt 5 zu
einer Führungsplatte 17 gebracht werden. Das belichtete lichtempfindliche Blatt S wird längs der Führungsplatte
17 weiter transportiert und beim Durchlauf zwischen Entwicklungsrollen 18 entwickelt wodurch
eine permanente Kopie der Vorlage entsteht Das entwickelte Blatt S wird dann durch zwei Austragrollen
19 ausgegeben und in einer Ablage 21 gestapelt
Gleichzeitig wird die Vorlage O durch zwei Austragrollen 22 zu einer Vorlagenrückführeinrichtung
23 gebracht
Diese Vorlagenrückführeinrichtung 23 ist an dem Diazo-Kopiergerät 1 und der Zuführeinrichtung 2 durch
zwei Bolzen 24 und 25 befestigt Die Vorlagenrückführeinrichtung 23 kann von den Bolzen 24 und 25 und damit
von dem Kopiergerät 1 und der Zuführeinrichtung 2
-•5 nach oben abgenommen werden. Als Alternative hierzu
ist es auch möglich, die Vorlagenrückführeinrichiung durch Schrauben und Muttern fest an dem Kopiergerät
1 und der Zuführeinrichtung 2 anzubringen.
so gebogene Führungsplatten 26 und 27 angeordnet, die zwischen sich eine Umlaufbahn 28 bilden. Die Vorlage O
durchläuft diese Unilaufbahn 28 und wird beim Verlassen der Umlaufbahn 28 von den Zuführrollen 5
erfaßt und wieder zu der Belichtungseinrichtung des
Weise.
der Vorlage auf der Umlaufbahn 28 zu gewährleisten, sind weitere Übertragungs-Rollen oder -Bänder in der
Umlaufbahn 28 vorgesehen.
Auf die untere Führungsplatte 26 kann verzichtet werden, wenn große, relative steife Vorlagen verwendet
werden, die keine zusätzliche Führung erfordern.
Eine Führungsplatte 29 ist qus einem transparenten Material hergestellt und an einem Ende einer Welle 31
schwenkbar gehaltert. Diese Führungsplatte 29 dient
einem transparenten Material hergestellt.
Die Führungsplatte 35 kann also in die Lage geschwenkt werden, die in Fig. 2 strichpunktiert
dargestellt ist, wodurch die Stapelkammer 36 geöffnet und damit die darin befindlichen Vorlagen O zugänglich
werden, so daß man sie ohne Probleme aus der Stapelkammer 36 herausnehmen kann. Durch eine
entsprechende Schwenkbewegung in die Ausgangslage wird die Stapelkammer 36 wieder verschlossen, so daß
die nächsten Vorlagen wieder zurückgeführt werden können.
Wenn wieder mehrere Kopien einer Vorlage O hergestellt werden sollen, muß das Umlenkelement 37
selbstverständlich wieder in die Lage gebracht werden, die in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
Claims (1)
- Patentansprache:!,Vorlagenrückführeinrichtung eines Kopiergerätes mit einer Fördereinrichtung, die eine blattförmige Verlage und ein auf die Vorlage gelegtes, lichtempfindliches Blatt durch eine Belichtungseinrichtung transportiert, mit einer Vorrichtung zur Trennung der Vorlage von dem lichtempfindlichen Blatt nach der Belichtung, und mit einem in der Bahn der Vorlage angeordneten Umlenkelement, das die Vorlage entweder zu einem Vorlagenstapel oder zu der Vorlagenrückführeinrichtung für die erneute Zuführung zu dem Kopiezyklus leitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenrückführeinrichtung (23) an ihrem Einlaß das Umlenkelement (33) aufweist, und daß die Vorlagenrückführeinrichtung (23) neben dem Rückführtrakt eine Stapelkammer (32) für die ausgegebenen Vorlagen enthält
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