DE3430856A1 - Anlage zum automatischen schleifen von gewoelbten flaechen - Google Patents
Anlage zum automatischen schleifen von gewoelbten flaechenInfo
- Publication number
- DE3430856A1 DE3430856A1 DE19843430856 DE3430856A DE3430856A1 DE 3430856 A1 DE3430856 A1 DE 3430856A1 DE 19843430856 DE19843430856 DE 19843430856 DE 3430856 A DE3430856 A DE 3430856A DE 3430856 A1 DE3430856 A1 DE 3430856A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sanding
- grinding
- sheet
- plant according
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
- B24D9/085—Devices for mounting sheets on a backing plate
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T483/00—Tool changing
- Y10T483/15—Tool changing with means to condition or adjust tool or tool support
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T483/00—Tool changing
- Y10T483/17—Tool changing including machine tool or component
- Y10T483/1733—Rotary spindle machine tool [e.g., milling machine, boring, machine, grinding machine, etc.]
- Y10T483/1736—Tool having specific mounting or work treating feature
- Y10T483/174—Abrading wheel
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T483/00—Tool changing
- Y10T483/18—Tool transfer to or from matrix
- Y10T483/1818—Matrix including means to project tool for transfer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
ιο Anlage zum automatischen Schleifen von gewölbten Flächen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum automatischen Schleifen von gewölbten Flächen, insbesondere von zu
lackierenden Karosser ieo.ber flächen eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Beim Lackieren von Automobilkarosserien wird nach der Grundierung auf das Karosserieblech zunächst ein Füller
aufgetragen, der als Grundlage für den Decklack dient. Vor dem Auftragen des Decklacks muß dieser Füller durch
Schleifen geglättet werden.
Aus der Fachzeitschrift Industrie-Lackier-Betrieb, 32. Jahrgang Nr. 8, 1964, Seite 278 bis 280 geht eine halbautomatische
Schleifvorrichtung für Karosseriedächer hervor. Hier wird das Schleifaggregat maschinell geführt.
Das Schleifaggregat selbst weist drei gelenkig angeordnete
Schleifteller auf, auf denen jeweils ein Schleifpapier oder-blatt aufgeklebt ist. Der Austausch eines verbrauch-
3^ ten Schleifblattes gegen ein neues muß wegen der Klebeverbindung
zwangsläufig von Hand vorgenommen werden. Dieser Austausch ist zeitaufwendig und wirkt sich dadurch nachteilig
für die Taktzeiten einer Serienfertigung aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Anlage
weiter zu automatisieren, insbesondere soll auch der Austausch des Schleifblattes von der Anlage übernommen
werden.
.6.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs gelöst.
Die Anlage weist demnach ein Schleifblattmagazin auf, das unverbrauchte Schleifblätter zum Austausch bereithält.
Desweiteren ist eine Einrichtung vorgesehen mit den Aufgaben, das verbrauchte Schleifblatt vom Schleifteller abzunehmen
und die automatische Befestigung des neuen Schleifblattes zu ermöglichen. Schließlich beinhaltet das Schleif
aggregat eine Klemmeinrichtung, durch deren Betätigung das Schleifblatt gelöst oder befestigt werden kann. Die Klemmeinrichtung
selbst läßt sich um die Achse des Schleiftellers gegenüber diesem verdrehen.
Die Verwendung einer Klemmeinrichtung überwindet die Schwierigkeiten, die sich beim Austausch eines geklebten
Schleifblattes nach dem Stand der Technik ergeben. Durch die Klemmeinrichtung ist das Schleifblatt nicht mehr fest
mit der Auflagefläche des Schleiftellers verbunden, gehal-
ten wird es nur von der Klemmeinrichtung. Durch Lösen der Klemmeinrichtung kann es daher ohne weiteres vom Schleifteller
abgenommen werden.
Dadurch, daß das Schleifblatt nur lose an der Auflageflä-
ehe des Schleiftellers anliegt, kommt es beim Schleifen zu
Relativbewegungen zwischen ihm und dem Schleifteller. Wäre
die Klemmeinrichtung fest mit dem Schleifteller verbunden, würden diese Relativbewegungen zu Verwerfungen des Schleifblattes
und damit zu Riefen in der geschliffenen Fläche 30
führen. Solche Riefen sind unerwünscht, da sie durch den Decklack hindurch schimmern.
Um dies; zu vermeiden, ist entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre die Klemmeinrichtung verdrehbar gegenüber dem
Schleifteller gehalten. Dadurch ergibt sich zunächst keine
echte Antriebsverbindung zwischen Schleifblatt und Schleifteller. Beim Schleifen jedoch, wird das Schleifblatt gegen
den Schleifteller gedrückt und der sich aufgrund der Reibung ergebende Kraftschluß nimmt das Schleifblatt mit.
Dieser Effekt stellt sich aber nur dann ein, wenn die Reibungskräfte zwischen Schleiffläche und Schleifblatt
kleiner sind als die zwischen Schleifblatt und Schleifteller. Dies läßt sich durch die Auswahl eines geeigneten
Schleifblattes und des Materials des Schleiftellers ohne weiteres erreichen. Zum Schleifen von Automobilkarosserien
werden Schleifblätter mit Gitterstruktur und offenen Maschen verwendet, während der Schleifteller aus einem
weichen, elastischen Material besteht. Auf diese Weise können sich die Gitternder des Schleifblatfc.es beim Schleifen
in den Schleifteller eindrücken und die für den Reibschluß notwendige Verankerung finden.
Das Schleifblatt wird aber auch schon dann mitgenommen, wenn der Schleifteller bereits dreht, aber noch nicht auf
die zu schleifende Fläche aufgesetzt hat. Bedingt wird dies durch die Losbrechkräfte der drehbar gelagerten
Klemmeinrichtung sowie deren Massenträgheit, zu der sich noch die Massenträgheit des Schleifblattes hinzufügt.
2^ Mit der erfindungsgemäßen Anlage lassen sich gewölbte
Flächen vollautomatisch schleifen. Das Schleifaggregat wird ebenso wie beim Stand der Technik maschinell geführt.
Darüber hinaus braucht beim Austausch der Schleifblätter nicht mehr von Hand eingegriffen werden. Der kostengünsti-
ow ge Einsatz einer solchen Anlage bietet sich dort an, wo
eine große Anzahl gleichartiger, gewölbter Flächen geschliffen werden müssen, wie dies beispielsweise im
Automobilbau gegeben ist. Die Anlage läßt sich mühelos in
den Fertigungsablauf einfügen.
35
35
Mit der Anlage lassen sich auch geschliffene Oberflächen von stets gleichbleibender Qualität erreichen. Bedingt ist
das einmal durch das maschinell geführte Schleifaggregat, das bei jedem Schleifvorgang bei gleichbleibendem Andruck
die gleichen Schleifbahnen durchfährt. Zum anderen erfolgt der Schleifblattwechsel stets nach einer bestimmten Anzahl
von geschliffenen Flächen. Der Zeitpunkt des Schleifblattwechsels unterliegt demnach nicht der mehr oder weniger
richtigen Einschätzung eines Werkers. Die Anlage wird IQ zweckmäßigerweise elektronisch gesteuert.
In den Unteransprüchen lassen sich vorteilhafte Ausgestaltungen der Anlage entnehmen. So ist nach den Ansprüchen 2
und 3 das Schleifblattmagazin als ein oben offener.Hohl-
•j^g zylinder ausgeführt, der die Schleifblätter, die im Regelfall
rund sind, übereinander geschichtet aufnimmt. Die Schleifblätter werden nacheinander von oben weggenommen.
Der Innendurchmesser des Hohlzylinders entspricht in etwa dem Durchmesser der Schleifblätter. Sie sind durch diese
Maßnahme bereits zur Entnahme in der richtigen Lage. Im Automobilbau werden in der Regel Schleifblätter verwendet,
die eine Gitterstruktur mit offenen Maschen aufweisen und bei denen auf beiden Seiten eine Schleifkörnung aufgebracht
ist. Solche Schleifscheiben sind im trockenen Zustand verhältnismäßig steif und müssen daher vor dem
Schleifeinsatz "eingeweicht" werden. Der Hohlzylinder ist deshalb mit Wasser gefüllt. Aus bestimmten Gründen, die
noch später ausgeführt werden, darf das Wasser jedoch nicht bis zu den oberen Schleifblättern reichen.
Der Anspruch k zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung einer
Einrichtung zum Austausch des Schleifblattes. Danach ist zum Befestigen des Schleifblattes ein Abstütztisch mit
zentraler Ausnehmung vorgesehen, auf den das Schleifaggregat, wie ebenfalls weiter unten genau ausgeführt, das
Schleifblatt drückt und somit für den Klemmvorgang fest-
hält. Zum Lösen des Schleifblattes ist ein mit Flüssigkeit, im Regelfall mit Wasser gefüllter Behälter vorgesehen.
In diesen taucht der Schleifteller mit dem daran haftenden Schleifblatt und gelöster Klemmeinrichtung
hinein. Die Oberflächenspannung der Flüssigkeit hält beim Zurückfahren des Schleiftellers das Schleifblatt in der
Flüssigkeit zurück, das dann langsam auf den Behälterboden absinkt.
,Q In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wendet die
Anlage automatisch ein beidseitig verwendbares Schleifblatt. Hierfür sehen die Ansprüche 5 und 6 einen Siebteller
vor, der mit einem Schwenkarm in den Behälter eintauchbar ist. Das absinkende Schleifblatt wird, von dem
,g Siebteller aufgefangen und durch Schwenken des Siebtellers
aus dem Behälter herausgeholt. Handelt es sich um ein beidseitig verwendbares Schleifblatt, so kann durch
weiteres Verschwenken des Siebtellers das Schleifblatt um 18O Grad gedreht in das Schleifblattmagazin zurückgeführt
2Q werden, wo es für einen neuen Schleifeinsatz bereitliegt.
Handelt es sich um ein einseitig benutzbares Schleifblatt oder sind schon bereits beide Seiten des Schleifblattes
abgenutzt,wird es durch Verschwenken des Siebtellers in einen entsprechenden Abfallbehälter abgelegt.
Der Rand des im Flüssigkeitsbehälter eingetauchten Siebtellers verjüngt sich zweckmäßigerweise konisch nach
unten auf den Durchmesser des Schleifblattes. Dadurch wird das absinkende Schleifblatt im Siebteller in eine Lage
zentriert, die das nachträgliche Zurückführen in das Schleifblattmagazin ohne weiteres gestattet.
Eine besonders vorteilhafte Klemmvorrichtung und ein hierfür zweckmäßiges Schleifaggregat gehen aus den An-Sprüchen
7-17 hervor. Die Klemmeinrichtung besteht hier im wesentlichen aus einem Klemmkonus und einem Gegenan-
schlag, zwischen denen Befestigungslaschen des Schleifblattes eingeklemmt sind. Der Klemmkonus läßt sich hydraulisch
betätigen. Als hydraulisches Medium dient das Schleifwaser, das ansonsten über einen Durchflußkanal im
Klemmkonus nach außen tritt. Im Betätigungsfall wird dieser Durchflußkanal durch Verstärkung des Schleifwasserzuflusses
über eine Ventilklappe gesperrt. Soll das Schleifwasser nicht über den Klemmkonus zugeführt werden,
kann dieser auch pneumatisch betätigt werden.
Der Klemmkonus und der Gegenanschlag lassen sich gegenüber dem Schleifteller verdrehen. In einer vorteilhaften Ausführung
sind sie so ausgebildet, daß sie auch eine axiale Bewegung in Richtung der Schleiftellerachse ausführen
können. Durch diese Maßnahme werden Schleifriefen verursachende Falten der Befestigungslaschen des Schleifblattes
im Klemmbereich vermieden, die entstehen können, wenn der Schleifteller beim Schleifvorgang etwas zusammengedrückt
wird.
Die Antriebsverbindung zwischen Schleifspindel und Schleifteller übernimmt in einer vorteilhaften Ausführung
nach den Ansprüchen 15 - 17 ein Verbindungsseil, das durch die Schleifspindel führt und mit seinen Enden diametral
gegenüberliegend am Schleifteller befestigt ist. Zweckmäßig sind hierfür schwenkbar gelagerte Klemmbacken vorgesehen.
Dadurch wird durch die ständigen Neigungsänderungen des Schleiftellers das Verbindungsseil an den
Befestigungsstellen nicht übermäßig auf Biegung beansprucht. Durch diese Antriebsverbindung wird ein optimaler
Rundlauf des Schleiftellers auch dann erreicht, wenn der Schleifteller gegenüber der Schleifspindel geneigt ist.
Für das Schleifen gewölbter Flächen ist eine solche Neigungsfähigkeit der Schleifspindel Voraussetzung. Andernfalls
müßte das Schleifaggregat eine Kurvenbahnführung aufweisen. Die Neigung selbst erfolgt über das oberhalb
des Schleiftellers vorgesehenen Universalgelenks.
Wie soeben erwähnt, ist der Schleifteller über ein Universalgelenk
mit der Schleifspindel verbunden. Das Universalgelenk ist dabei in vorteilhafter Weise unmittelbar
über dem Schleifteller angeordnet, so daß sich zwischen ihm und der Arbeitsfläche nur ein kleiner Abstand ausbilden
kann. Auf diese Weise wird ein Wegknicken des Schleiftellers beim Aufsetzen des Schleifaggregats auf die zu
schleifende Fläche verhindert.
Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage näher beschrieben und in der
dazugehörigen Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematische erfindungsgemäße Anlage,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anlage entsprechend der Pfeilrichtung Z nach Fig. 1
Fig. 3 den unteren Abschnitt eines Schleifaggregates/
Fig. 4 eine Einzelheit nach Fig. 3, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 in einem nochmals vergrößerten Maßstab eine Klemmeinrichtung
des Schleifaggregates nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Ausschnitt, der die Antriebsverbindung zwischen Schleifspindel und Schleifteller darstellt,
und
Fig. 7 eine Draufsicht von Fig. 6, teilweise geschnitten.
In der Fig. 1 ist eine Anlage zum automatischen Schleifen
von gewölbten Flächen schematisch dargestellt. Es läßt sich ein rechteckiger Rahmen 1 erkennen mit Führungen
/a.
und 3, auf denen Tische 4 und 5 in Längsrichtung verschiebbar
sind. Die Verschiebbarkeit der Tische 4 und 5 sollen die Doppelpfeile 6 und 7 andeuten. Am Rahmen 1 ist außerdem
eine Traverse 8 befestigt. Diese nimmt hängend ein Schleifaggregat 9 auf und ermöglicht ihm eine Verschiebbarkeit
in Richtung des Doppelpfeiles 10.
Der Tisch 5 dient zur Aufnahme des Schiebedachs einer Fahrzeugkarosserie. Der Tisch 4 trägt eine Einrichtung zum
selbsttätigen Austausch eines verbrauchten Schleifblattes gegen ein unverbrauchtes an dem Schleifaggregat 9 bzw. zum
Wenden eines einseitig verbrauchten Schleifblattes. Für diesen Zweck sind auf dem Tisch 4 ein Schleifblattmagazin
11, ein mit Flüssigkeit'gefüllter Behälter,^ 12," ein darin
eingetauchter Siebteller 13, sowie eine Abstützplatte 14 angeordnet, die eine zentrale Durchgangsbohrung 14a aufweist.
Das Schleifblattmagazin 11, der Behälter 12 und die Abstützplatte 14 liegen in einer Flucht, wie dies die
Linie 15 andeutet.
Ein Schwenkarm 17 verbindet den Siebteller 13 mit einem doppelten Drehgelenk 18, das einmal eine Drehbewegung um
eine parallel zu den Führungen 2, 3 verlaufenden Achse
zuläßt. Dies zeigt in Fig. 2 ein Pfeil 19. Desweiteren läßt das Drehgelenk 18 eine Drehung um eine in die Zeichenebene
verlaufende Hochachse zu. Für diese Drehbewegung steht der Pfeil 20.
Schließlich zeigt die Fig. 1 noch einen Abfallbehälter 16 für die Ablage von verbrauchten Schleifblättern.
Fig. 2 zeigt die Anlage nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles
Z. Auch hier ist die Anlage wiederum nur schematisch dargestellt. Außerdem taucht des Schleifaggregat 9 in den
Behälter 12 ein. Der Tisch befindet sich demnach unter der Quertraverse 8.
/ 3433856
Ob-
Nach Fig. 2 besteht das Schleifmagazin 11 aus einem hohlzylinder,
in den runde Schleifblätter 21 übereinandergeschichtet sind. Der Hohlzylinder weist Zuleitungen 11a,
11b und einen Abfluß 11c auf. über diese Leitungen wird er δ mit Wasser versorgt. Eine Schubstange 22 durchstößt von
unten den Hohlzylinder. An ihrem in den Hohlzylinder hineinragenden Ende ist ein Teller befestigt, auf dem der
Stapel Schleifblätter liegt. Mit Hilfe eines Stellgliedes, beispielsweise eines Hydraulikzylinders läßt sich über die
Schubstange der Stapel ensprechend nachführen, wenn ein Schleifblatt entnommen wird.
Auch der Behälter 12 ist mit ähnlichen Ab- und Zuleitungen 12a, 12b versehen. Ebenso ist dieser Behälter-.42 mit
!5 Wasser gefüllt.' Fig. 2 deutet noch mit einem Doppelpfeil
23 und einer Bewegungsbahn 24 an, daß das Schleifaggregat 9, geführt an der Quertraverse, sich aus dem Behälter
nach oben bewegen, seitwärts verfahren und sich in das Schleifblattmagazin 11 und auf die Abstützplatte 14 absen-.
ken läßt. Ferner zeigt diese Fig. 2 in unterbrochenen Linien einzelne Stellungen des Schwenkarms 17 mit dem
Siebteller 13. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß sich der Rand des in den Behälter 12 eingetauchten Siebteller 13
nach unten verjüngt.
25
25
Mit strichpunktierten Linien ist außerdem die Halterung der Abstützplatte 14 auf dem Tisch 4 angedeutet. Das
gleiche gilt für das Drehgelenk 18.
^Q Aus Fig. 3 läßt sich der untere Abschnitt des Schleifaggregats
9 entnehmen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der obere, nicht gezeichnete Abschnitt des Schleifaggregats
den Antriebsmotor aufnimmt; der Antriebsmotor ist also integrierter Bestandteil des Schleifaggregats.
ÖO Dieses setzt sich in dem hier abgebildeten Ausschnitt
zusammen aus einer Schleifspindel 25, die in einem Lagerbock
26 über Wälzlager 27 und 28 drehbar gelagert ist. Am unteren Abschnitt der Schleifspindel 25 ist ein kugelförmiger
Lagerinnenring 29 eines Universalgelenks befestigt. Der entsprechende Lageraußenring 30 befindet sich
in einem Schleiftellerträger 31, an dem wiederum über eine Distanzscheibe 31a der Schleifteller 32 befestigt ist. Der
Schleifteller 32 ist über eine Bajonettenverriegelung an
der Distanzscheibe 31a gehalten.
Der Schleifteller 32 selbst besteht aus einem weichen, elastischen Schaumstoff, dessen Oberseite mit einer
steifen, für die Bajonettenverriegelung entsprechend ausgeformten Befestigungsplatte 32a überdeckt ist. Eine in
Fig. 3 nicht näher dargestellte Klemmeinrichtung 33 hält ein Schleifblatt 21 an der Unterseite des Schleiftellers
32 fest. Das Schleifblatt 21 weist in seinem Mittelbereich durch sternförmige Schlitzen Befestigungslaschen 2Ta auf,
die von der Klemmeinrichtung 33 gehalten sind. Desweiteren besteht das Schleifblatt 21 aus einem gitterartigen Gewebe
mit offenen Maschen. Auf beiden Seiten ist eine Schleifkörnung aufgebracht, so daß das Schleifblatt 21 beidseitig
benutzt werden kann.
Die Schleifspindel 25 weist zwei, in etwa in Achsrichtung verlaufende Kanäle auf, einen Schleifwasser-Zufuhrkanal
25a und ein Luftführungskanal 25b. Gespeist werden diese Kanäle über Zuführungen 26a und 26b im Lagerbock 26. Die
Fig. 4 läßt in vergrößertem Maßstab den Verlauf der Kanäle im unteren Abschnitt der Schleifspindel erkennen. Wie in
dieser Fig. ersichtlich, mündet der Zufiührkanal 25a in
einen trichterförmigen Raum, der in einer von unten in die Schleifspindel 25 eingeschobene, im Außendurchmesser
abgesetzte Hülse 31* ausgebildet ist. Ein Kunststoffschlauch
35, der innerhalb der Hülse 3^ verschiebbar gehalten und dessen Verschiebbarkeit durch die gestrichelte
Darstellung in dem trichterförmigen Hohlraum angedeutet
?#■■
ist, führt von dem Hohlraum nach unten zur Klemmeinrichtung 33· Der Zuführkanal 25 dient zur Versorgung des
Schleifblattes mit Schleifwasser und zur hydraulischen Betätigung der Klemmvorrichtung 33, wie dies weiter unten
beschrieben ist.
Nach Fig. 4 zweigt der Luftführungskanal 25 b oberhalb der
Hülse 3^ nach außen ab, verläuft von dort in einem mit der
Schleifspindel 25 festverbundenen Bauteil 36 und führt
IQ wieder im abgesetzten Bereich der Hülse 34 zurück in die
Schleifspindel 25 und tritt an ihrem unteren Ende, also unterhalb des Lagerinnenrings 29 aus. Die Aufgabe des
Luft führungskanals 25b wird im Zusammenhang mit der Fig. 5
näher erklärt. In Fig. 4 ist noch ein Stopfen 3.7 erkennbar, ein O-Ring um die Hülse 34, sowie eine Nutringdichtung
38 unterhalb der trichterförmigen Öffnung der
Hülse 34. Diese Bauteile stellen sicher, daß der Luftführungskanal 25b von dem Schleif-Zuführkanal 25a getrennt
ist.
Aus Fig. 3 läßt sich noch ein Faltenbalg 39 entnehmen der
einmal mit dem Schleiftellerträger 31 und zum anderen mit
einem an der Schleifspindel 25 befestigten Bauteil 40 verbunden ist. Die Aufgabe dieses Faltenbalgs 'besteht
darin, das Universalgelenk und die noch näher darzustellende Antriebsvorrichtung vor Verschmutzung zu
schützen. Außerdem soll er aufgrund seiner Eigenelastizität eine Rückstellung des Schleiftellers 32 in eine
waagerechte Lage bewirken.
Die Klemmeinrichtung 33 geht mit ihren Einzelheiten aus der Fig. 5 hervor. Hier ist zunächst ein Klemmkonus 41 und
ein Gegenanschlag 42 erkennbar. Der Gegenanschlag 42 verlängert sich nach oben in einen zylindrischen Abschnitt
42a, der eine mit dem Schleiftellerträger 31 befestigten
Führungshülse 43 aufnimmt. Desweiteren ist an dem Gegenschlag 42 ein Hohlzylinder 44 befestigt, der mit einem
oberen Abschnitt in der Führungshülse 43 luftdicht abschließend, axial verschiebbar und drehbar geführt ist.
Den oberen Abschnitt dieses Hohlzylinders 44 schließt eine daran befestigte Trägerplatte 45 ab. Zwischen Trägerplatte
45 und Führungshülse 43 ist außerdem eine nicht näher bezeichnete Nutringdichtung vorgesehen. Die Trägerplatte
45 nimmt schließlich das untere Ende des Kunststoffist Schlauches 35 auf. Ihr Außendurchmesseriso bemessen, daß
sie gleitend an der Innenwandung der Führungshülse 43 .anliegt. Die Führungshülse 43 bildet an ihrem unteren
Abschnitt einen Innenflansch 43a aus, der ebenfalls gleitend an dem Hohlzylinder 44 anliegt, und, entsprechend
ist an dem Hohlzylinder 44 ein Ringbund 44a vorgesehen, der wiederum gleitend an der Innenwandung der Führungshülse 43 anliegt. Durch diese Ausgestaltung läßt sich der
Gegenanschlag 42 gegenüber der Führungshülse 43 verdrehen und in Achsrichtung verschieben, wobei die axiale Verschiebbarkeit
durch den Ringbund 44a und der Innenschulter 43a nach unten begrenzt ist.
Der Klemmkonus 41 trägt an seiner dem Gegenanschlag 42
zugewandten Seite eine weitere Führungshülse 46, die in dem Hohlzylinder 44 wasserdicht geführt ist. Außerdem
durchstößt den Klemmkonus 41 eine Schraube 47 mit einer abgesetzten Durchgangsbohrung 47a. Diese Durchgangsbohrung
dient als Durchflußkanal für das Schleifwasser. Im oberen, dem Klemmkonus 41 abgewandten Abschnitt ist in der Durchgangsbohrung
47a eine Druckfeder 48 angeordnet, die auf eine über den Schaft der Schraube 47 geschobene Ventilkappe
49 wirkt. Dabei hält sie den inneren, mit einer Gummidichtung versehenen Kappenboden etwas vom Schaftende
der Schraube 47 entfernt, so daß ein Durchfluß über Wandbohrungen 49a der Ventilkappe 49 zu der Durchgangsbohrung
47a der Schraube 47 gegeben ist.
Eine auf die Schraube 47 gedrehte Mutter 50 verspannt den
Klemmkonus 41 und die Führungshülse 46 mit der Schraube 47· Die Verbindung wird über einen O-Ring unter der
Mutter 50 abgedichtet. Die Mutter 50 dient zugleich auch als Verankerung einer Zugfeder 51, deren anderes Ende in
der Trägerplatte 45 eingehängt ist.
Nachfolgend soll nun ein Klemmvorgang, also das Befestigen eines Schleifblattes am Schleifteller beschrieben werden.
IQ Zunächst sei noch einmal darauf hingewiesen, daß beim
Schleifbetrieb über den Zuführkanal 25a (Fig.3), Kunststoffschlauch
35, Wandbohrungen 49a und Durchgangsbohrungen 47a Schleifwasser in geringen Durchflußmengen (ca 1,5
l/h) auf die zu schleifende Oberfläche geleitet- wird.
Bei einem Klemmvorgang holt sich das Schleifaggregat 91
wie noch später genauer dargelegt wird, ein Schleifblatt 21 aus dem Schleifblattmagazin 11. Das Schleifblatt 21
haftet dabei durch einen Wasserfilm bzw. durch die sich dadurch einstellende Adhäsion an der Unterseite des nassen
Schleiftellers 32. Das Schleifaggregat senkt sich nun auf die Abstützplatte 14a ab, bis es dort satt aufliegt. Die
Befestigungslaschen 21a des Schleifblatts 21 stehen waagerecht ab. Nun wird schlagartig die Durchflußmenge des
Schleifwassers erhöht und es bildet sich in der Führungshülse 46 ein Rückstau mit der Folge, daß die Ventilkappe
49 gegen die Kraft der Druckfeder 48 auf die Schraube 47 gedrückt wird. Der Schraubenschaft verschließt hierdurch
die Durchgangsbohrungen 49a, so daß das Schleifwasser nicht mehr nach unten austreten kann. Der Druck, der in
der Führungshülse 46 herrscht, verstärkt sich durch weiter
zugeleitetes Schleifwasser und die Führungshülse 46 fährt zusammen mit dem Klemmkonus 41 gegen die Kraft der Feder
nach unten. Der Klemmkonus 41 durchstößt dabei die Befestigungslaschen 21a, die danach aufgrund ihrer Elastizität
wieder in die waagerechte Ebene zurückfedern. Nun wird
durch ein entsprechendes Ventil in der Zuleitung 26a (in Fig. 3 nicht gezeichnet) der Druck des Schleifwassers
abgebaut mit der Folge, daß die Zugfeder 51 den Klemmkonus 41 wieder zurückzieht. Er nimmt dabei die Befestigungslaschen
21a aufgrund seiner konischen Ausbildung mit nach oben und drückt sie gegen den Gegenanschlag 41.
Die Kraft der Zugfeder 51 reicht aus, um die Befestigungslaschen 21a genügend festzuklemmen. Unterstützt können
dies noch, wie in Fig. 5 angedeutet, Gummi-O-Ringe; die in
den Mantelflächen des Klemmkonus und Gegenanschlages eingelegt sind. Hierdurch wird die Reibung zwischen den
Schleifblattlaschen und der Klemmeinrichtung erhöht. Da der Klemmkonus und der Gegenanschlag gegenüber eier.
Führungshülse 43 drehbar gehalten sind, läßt sich somit auch das Schleifblatt 21 gegenüber dem Schleifteller 32
drehen.
Wie bereits erwähnt, besteht der Schleifteller 32 aus einem weichen Schaumstoffmaterial. Setzt nun das Schleifaggregat
auf die zu schleifende Fläche auf, drückt sich der Schleifteller 32 entsprechend der Belastung zusammen.
Wäre die Klemmeinrichtung axial unverschiebbar in der Führungshülse 43 gehalten, würde das Schleifblatt im
Bereich der Befestigungslaschen 21a beim Zusammendrücken des Schleiftellers 32 Falten bilden, was zu Riefen in der
Schleiffläche führen könnte. Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist die Klemmeinrichtung in der erwähnten Weise gegenüber
der Führungshülse 43 axial verschiebbar. Die tatsächliche Verschiebung wird über den Luft führungskanal 25b gesteuert,
indem über ihn in der Kammer 43a der Führungshülse 43 zumindest während des Schleifvorgangs ein Unterdruck
aufgebaut wird, der die Klemmeinrichtung beim Schleifen gegen die Zugkraft der festgeklemmten Befestigungslaschen
21a nach oben zieht. In diesem Fall bewegt sich auch der Kunststoffschlauch 35 nach oben und ragt in
die trichterförmige Ausnehmung der Hülse 34 hinein (Fig.
4). Da beim Schleifen der gewölbten Fläche der Schleifteller gegenüber der Schleifspindel eine Taumelbewegung
ausführen muß, kann auch das Ende des Kunststoffschlauchs 35 in der trichterförmigen öffnung diese Bewegung mitmachen.
Durch das Anheben der Klemmeinrichtung wird auch verhindert, daß der Klemmkonus 41 beim Schleifen auf der zu
IQ schleifenden Fläche aufsteht. Hierdurch könnten trotz
einer auf der unteren Seite des Klemmkonus 41 aufgeklebten Filzschicht Kratzer in der Schleifoberfläche
verursacht werden.
!5 Der Luftführungskanal 25b hat eine weitere Aufgabe. Im
Fall eines Schleifblattwechsels wird über ihn in der Kammer 43a (Fig. 5) kurzfristig ein überdruck aufgebaut,
der die Klemmeinrichtung zwingt, bis zum Anschlag (Innenflansch 43a) nach unten zu fahren. Diese Stellung muß die
Klemmeinrichtung beim Schleifblattwechsel einnehmen, da sonst nicht gewährleistet ist, daß der Klemrakonus 41
während des Klemmvorgangs die Befestigungslaschen 21a beim Zurückfahren erfassen kann.
In Fig. 6 und 7 ist noch die Antriebsverbindung zwischen Schleifteller und Schleifspindel dargestellt. Es ist ein
Verbindungsseil 52 erkennbar, das durch eine Querbohrung der Schleifspindel 25 läuft und über Führungsrollen 53,
54 in entgegengesetzter Richtung abgelenkt wird. Mit seinen Enden ist das Verbindungsseil 52 diametral gegenüberliegend
am Schleiftellerträger 31 befestigt. Die Führungsrollen 53, 54 drehen sich in Lagergehäuse 53a,
54a, die wiederum am Bauteil 36 drehbar gelagert sind.
Durch diese Antriebsverbindung erhält man einen optimalen Rundlauf des Schleiftellers 32 selbst dann, wenn die
Schleifspindel 25 gegenüber dem Schleifteller 32 geneigt
ist. Ein einwandfreier Rundlauf wirkt sich vorteilhaft auf die Schliffqualität aus.
Nachfolgend wird der gesamte Schleifvorgang mit Schleifblattwechsel
an einem Schiebedach beschrieben. Entgegen Fig. 1 soll sich bei der Startposition der Schlitten 4
unter der Quertraverse 8 befinden und das Schleifaggregat 5 mit seinem Schleifteller in dem mit Wasser gefüllten
Behälter 12 eingetaucht sein. Der Siebteller 13 befindet sich ebenfalls unterhalb des Schleiftellers im Behälter
12. Auf dem Schlitten 5 ist ein ungeschliffenes Schiebedach befestigt.
Nach Startauslösung taucht das Sehleifaggregat 9 aus dem Behälter 12 auf und sein Schleifteller beginnt zu
rotieren. Dadurch legt sich das Schleifblatt plan an die Unterseite des Schleiftellers an, wo er wegen 4ervAdhäsionswirkung,
die durch den dort befindlichen Wasserfilm hervorgehen wird, auch ohne Drehung haften bleibt.
Der Schlitten 4 fährt in die in Fig. 1 gezeigte Position
und der Schlitten'bewegt sich mit dem Schiebedach unter die Quertraverse 8. Das Sehleifaggregat 9 senkt sich mit
seinem rotierenden Schleifteller auf das Schiebedach ab. Außerdem beginnt Schleifwasser aus dem Klemmkonus auszufließen.
Jetzt beginnt das eigentliche Schleifen. Das Sehleifaggregat bewegt sich dabei entlang der Quertraverse
nach links (in Fig. 1) und zurück. Gleichzeitig oszilliert der Schlitten senkrecht dazu. Auf diese Weise
wird das Schiebedach in mehreren Bahnen geschliffen.
Nach Beendigung des Schleifvorgangs hebt sich das Sehleifaggregat 9 nach oben und der Schlitten 5 fährt
zurück in seine Ausgangsposition. Das Sehleifaggregat hat die in Fig. 1 dargestellte Position.
Es sei nun angenommen, daß die Schleifblattseite nach diesem Schleifvorgang bereits verbraucht ist. In Wirklichkeit
können bis zu sechs Schiebedächer mit der
gleichen Schleifblattseite geschliffen werden, allerdings muß das Schleifblatt nach jedem Schiebedach ausgewaschen
werden, was durch Absprühen mit Wasserdüsen geschehen kann, die beispielsweise am Schleifaggregat befestigt
sein können.
Der Schlitten 4 fährt unter die Quertraverse 8 und das Schleifaggregat senkt sich in den mit Flüssigkeit gefüllten
Behälter 12 hinein (Fig. 2). Mit dem Absenken
XO wird gleichzeitig in der oben beschriebenen Weise der
Klemmkonus gelöst. Aufgrund der physikalischen Gesetzmäßigkeiten entfällt die Adhäsionswirkung zwischen dem
mit offenen Maschen versehenen Schleifblatt und der Unterseite des eingetauchten Schleiftellers. Hebt.sich
X5 das Schleifaggregat 9 wieder aus dem Behälter 12, wird
das Schleifblatt aufgrund der Oberflächenspannung der Flüssigkeit vom Klemmkonus 41 abgezogen und verbleibt im
Behälter. Es sinkt langsam ab und wird durch den Siebteller 13 aufgefangen.
Das Schleifaggregat 9 fährt nun entlang der Bewegungsbahn
24 zum Schleifblattmagazin 11 und senkt sich auf das zuoberst liegende Schleifblatt ab. Der Schleifteller ist
dabei noch naß. Durch den Wasserkreislauf im Schleifblattmagazin wurde dafür gesorgt, daß die Schleifblätter
alle insgesamt "eingeweicht", jedoch mindestens die oberen zwei lediglich angefeuchtet sind. Angefeuchtet
heißt in diesem Sinne, daß die offenen Maschen der Gitterstruktur nicht mit Wasser ausgefüllt sind. Erreicht
wird dies durch kurzzeitiges Ausblasen dieser oben liegenden Schleifblätter mit einer in der Zeichnung nicht
näher dargestellten Druckluftdüse bzw. durch den Wasserablauf 11c unterhalb der oberen Schleifblätter. Durch
den nassen Schleifteller klebt sich in Folge von Adhäsionskraft das angefeuchtete oberste Schleifblatt am
Schleifteller fest. Das Schleifaggregat 9 hebt sich
anschließend wieder nach oben und fährt gleichzeitig zur Abstützplatte 14 und senkt sich auf sie, bis der Schleifteller
dort satt aufliegt. Nun erfolgt das bereits beschriebene Festklemmen des Schleifblatts.
Nach dem Befestigen hebt sich das Schleifaggregat 9 wieder und fährt entlang der Quertraverse 8 in seine
Ausgangsstellung, um für einen erneuten Schleifvorgang gerüstet zu sein. Inzwischen ist der Schlitten 5 auch mit
einem neuen Schiebedach bestückt.
Während diesem neuen Schleifvorganges schwenkt der Arm 17 den Siebteller 13 aus dem Behälter 12 heraus. Auf ihm
liegt mit der verbrauchten Seite nach unten das abgelegte erste Schleifblatt. Wegen der auftretenden Adhäsion, die
durch das Wasser und der Gitterstruktur des Schleifblattes und des Siebtellers bewirkt wird, klebt das
Schleifblatt an dem Siebteller. Der Schwenkarm 17 schwenkt um 18O Grad hinüber zum Schleifblattmagazin 11. Durch ein
etwas kräftigeres Aufschlagen auf das Schleifblattmagazin fällt das Schleifblatt in dieses hinein. Es liegt nun mit
der unverbrauchten Seite nach unten. Es wurde also um 180 Grad gewendet und liegt bereit für einen erneuten
Schleifeinsatz. Der Schwenkarm 17 schwenkt zurück in den Behälter 12.
Die zu einem Pneumatikzylinder gehörende Schubstange 22 (Fig. 2) des Schleifblattmagazines (11) sorgt dafür, daß
der Schleifblattstapel stets bis zur Arbeitshöhe des Schleiftellers angehoben ist.
Ist das Schleifblatt bereits beidseitig verbraucht, so schwenkt der Schwenkarm 17 zunächst nur um 90 Grad nach
oben, dreht sodann in Richtung des Pfeiles 20 (Fig. 1) und. schwenkt schließlich um weitere 90 Grad über den
Abfallbehälter 16, wo er das Schleifblatt ablegt.
"' "" """ 3~431856
vr.
1 Die Steuerung dieser Anlage ist in der Zeichnung nicht
dargestellt, sie ist jedoch ohne weiteres realisierbar, so daß im Rahmen diese Anmeldung auf sie nicht näher
eingegangen zu werden braucht.
Claims (18)
1. Anlage zum automatischen Schleifen von gewölbten Flächen, insbesondere von zu lackierenden Karosserieoberflächen
eines Kraftfahrzeuges, mit- einemv.jSchleifaggregat,
das einen mittels eines Universalgelenkes an einer Schleifspindel verbundenen, rotierenden Schleifteller
und ein daran auswechselbar befestigtes Schleifblatt aufweist und das maschinell geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlage ein Schleifblattmagazin
(11) und eine Einrichtung zum selbsttätigen Austausch eines verbrauchten Schleifblattes (21) gegen ein unverbrauchtes
an dem Schleifteller (32) aufweist und daß das Schleifblatt (21) am Schleifteller (32) mittels
einer um die Achse des Schleiftellers (32) drehbar gehaltenen und einen automatischen Austausch des
Schleifblattes (21) ermöglichenden Klemmeinrichtung (33) befestigt ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifblattmagazin (11) aus einem oben offenen, Flüssigkeit
enthaltenen Hohlzylinder besteht, der die runden Schleifblätter (21) übereinander geschichtet
aufnimmt.
3- Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhenlage des Schleifblattpaketes innerhalb des Hohlzylinders über eine Hubvorrichtung (22) einstellbar
ist.
B
B
4. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Austausch
der Schleifblätter (21) eine Abstützplatte (14) und einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter (12)
umfaßt.
5· Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälter (12) ein an einem Schwenkarm (17) befestigter
Siebteller ( 13);eintauchbar ist. 15
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des im Behälter (12) eingetauchten Siebtellers
(13) sich konisch nach unten auf den Durchmesser des
Schleifblattes (21) verjüngt.
20
20
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, bei der das verwendete Schleifblatt in seinem Mittelbereich
durch sternförmiges Schlitzen Befestigungslaschen aufweist, mit denen es durch die Klemmeinrichtung am
Schleifteller gehalten ist, wobei die Klemmeinrichtung aus einem betätigbaren Kleramkonus und einem als Innenkegei
ausgebildeten Gegenanschlag besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkonus (41) in axialer
Richtung hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist. 30
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung axial verschiebbar ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schleifteller (32) eine Führungshülse (43) befestigt
ist, die verdrehbar den Gegenanschlag (42) hält und daß
der Klemmkonus (41) axial verschiebbar gegenüber dem Gegenanschlag
(42) in diesem oder in einem mit diesem fest verbundenen Bauteil
(44) geführt ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (42) durch die Führungshülse (43) axial
verschiebbar gehalten ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifspindel (25) einen in die Führungshülse (43) mündenden Luftführungskanal (25b) aufweist.
12. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-11»
dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmkonus (41) .ein von
einem in der Schleifspindel (25) vorgesehenen Zuführkanal (25a) gespeister Durchflußkanal (47a) für Schleifflüssigkeit
vorgesehen ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal (47a) mit einer federbelasteten
Ventilkappe (49) verschließbar ist.
14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Schlauch (35) die Verbindung
zwischen dem Zuführkanal (25a) der Schleifspindel (25) und dem Durchflußkanal (47a) des Klemmkonus (41) herstellt.
15. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsverbindung
zwischen der Schleifspindel (25) und dem Schleifteller (32) ein durch die Schleifspindel (25) geführtes Verbindungsseil
(52) dient, das mit seinen Enden diametral gegenüberliegend am Schleifteller (32) über schwenkbar
gelagerte Klemmbacken befestigt ist.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsseil (52) von einem Befestigungspunkt zum anderen in etwa Z-förmig verläuft.
17· Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifspindel (25) schwenkbar gelagerte Führungsrollen (53, 54) für das Verbindungsseil (52) aufweist.
18. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-17, 10
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage einen rechteckigen Rahmen (1) aufweist mit zwei in Längsrichtung
verfahrbaren Schlitten (1I, 5) und einer am Rahmen (1)
befestigten, das Schleifaggregat (9) aufnehmenden
Traverse (8), wobei der eine Schlitten (5) zur Aufnahme
15
der zu schleifenden Werkstücksfläche dient und der andere Schlitten (4) die dem selbsttätigen Austausch
des Schleifblattes (21) dienende Einrichtung aufnimmt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3430856A DE3430856C2 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Anlage zum automatischen Schleifen von Flächen |
EP85108809A EP0172400A3 (de) | 1984-08-22 | 1985-07-15 | Anlage zum automatischen Schleifen von gewölbten Flächen |
US06/762,676 US4712289A (en) | 1984-08-22 | 1985-08-05 | Installation for the automatic grinding of curved surfaces |
JP60181931A JPS6165769A (ja) | 1984-08-22 | 1985-08-21 | 湾曲面の自動研磨装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3430856A DE3430856C2 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Anlage zum automatischen Schleifen von Flächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430856A1 true DE3430856A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3430856C2 DE3430856C2 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6243613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3430856A Expired DE3430856C2 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Anlage zum automatischen Schleifen von Flächen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4712289A (de) |
EP (1) | EP0172400A3 (de) |
JP (1) | JPS6165769A (de) |
DE (1) | DE3430856C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6482308B1 (en) | 1998-09-21 | 2002-11-19 | Martin Wiemann | Canvas abrasive material and grinding process |
DE102017130801A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Rud. Starcke Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zur Bereitstellung von Schleifblättern |
DE102017130799A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Rud. Starcke Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zum Entfernen eines Schleifblattes von einem Schleifwerkzeug |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2636591A1 (en) * | 1988-09-22 | 1990-03-23 | Inocar | Machine for automatic replacement of polishing discs on the tool heads of robot-operated sanders |
GB2235399B (en) * | 1989-08-23 | 1993-07-21 | Rolls Royce Plc | Finishing tool active element removal |
DE4114840C2 (de) * | 1991-05-07 | 1995-01-19 | Pallmann Kg Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von nachschleifbaren Messern bei Holzzerspanmaschinen |
US5231803A (en) * | 1992-04-13 | 1993-08-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Automated random orbital abrading method |
US5277688A (en) * | 1992-08-03 | 1994-01-11 | Robotics And Automation Corporation | Automated robotic quick change force controlled arbor device |
US6193337B1 (en) | 1998-06-15 | 2001-02-27 | 3M Innovative Properties Company | Abrasive sheet dispenser |
US6264534B1 (en) * | 1999-03-25 | 2001-07-24 | Ford Global Technologies, Inc. | Method and tooling for automated wet or dry sanding of a vehicle surface |
US6520895B2 (en) * | 1999-09-07 | 2003-02-18 | Nikon Corporation | Polishing device and polishing pad component exchange device and method |
US10035237B2 (en) * | 2011-11-02 | 2018-07-31 | The Boeing Company | Robotic end effector including multiple abrasion tools |
AT512464B1 (de) * | 2012-02-07 | 2014-01-15 | Sps Holding Gmbh | Anlage zum schleifen von flächen |
CN202507181U (zh) * | 2012-06-01 | 2012-10-31 | 富鼎电子科技(嘉善)有限公司 | 换砂纸装置 |
CN105690243A (zh) * | 2014-11-28 | 2016-06-22 | 富泰华工业(深圳)有限公司 | 自动抛光装置 |
CN105666289A (zh) * | 2016-02-01 | 2016-06-15 | 苏州钧隆塑胶有限公司 | 一种手机壳的打磨操作方法 |
JP7123915B2 (ja) | 2016-11-29 | 2022-08-23 | テイジン オートモーティブ テクノロジーズ, インコーポレイテッド | 車両コンポーネント表面の自動研磨のための方法 |
JP6938084B2 (ja) * | 2017-07-26 | 2021-09-22 | 株式会社ディスコ | ブレード保持具 |
CN111571409B (zh) * | 2020-05-28 | 2024-09-17 | 湖南宇环智能装备有限公司 | 具有自动上下料功能的抛光机 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE703463C (de) * | 1939-03-01 | 1941-03-10 | Mafell Maschinenfabrik Inh Dip | Tellerschleifmaschine |
CH237667A (fr) * | 1943-01-23 | 1945-05-15 | Caillat Edmond Henri | Ponceuse. |
FR911081A (fr) * | 1944-12-29 | 1946-06-27 | Plateau ponceur à commande par flexible | |
DE1171303B (de) * | 1957-08-17 | 1964-05-27 | Struers Chemiske Lab H | Vorrichtung zum Nassschleifen metallo-graphischer Probestuecke |
CH399222A (de) * | 1960-08-25 | 1966-03-31 | Philips Nv | Einrichtung zum Schleifen und Polieren insbesondere gekrümmter Oberflächen von Glasgegenständen |
US3236010A (en) * | 1961-11-09 | 1966-02-22 | Corning Glass Works | Method for finishing glass surfaces |
DE1155147B (de) * | 1962-10-27 | 1963-10-03 | Joseph Ecken Dipl Ing | Verfahren zum Abheben des jeweils obersten Bogens eines Stapels horizontal uebereinanderliegender duenner Bogen |
US3627490A (en) * | 1969-05-29 | 1971-12-14 | Toyoda Machine Works Ltd | Grinding machine with automatic wheel exchange device |
US3864234A (en) * | 1973-05-08 | 1975-02-04 | Smith Corp A O | Cathodic Protection System for Water Heaters with Sealant |
US3943389A (en) * | 1974-07-02 | 1976-03-09 | Motorola, Inc. | Temperature stabilization of surface acoustic wave substrates |
FR2365411A1 (fr) * | 1976-09-27 | 1978-04-21 | Robert Jean | Ponceuse a disque de papier abrasif monte sur un plateau circulaire tournant |
FR2383751A1 (fr) * | 1977-03-18 | 1978-10-13 | Robert Jean | Outil de poncage |
JPS5439296A (en) * | 1977-09-03 | 1979-03-26 | Nippon Seiko Kk | Abrasive stone replacing and make-up device |
US4486941A (en) * | 1981-09-04 | 1984-12-11 | W. A. Whitney Corp. | Punch press with automatic tool changer |
DE8126751U1 (de) * | 1981-09-14 | 1987-04-16 | Lang, Werner Gerhard, 6113 Babenhausen | Doppelständer-Portalschleifmaschine |
DE3319925C1 (de) * | 1983-06-01 | 1984-07-12 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Spannvorichtung zum Halten eines Schleifblattes mit Befestigungslaschen an einem drehbaren Schleifteller |
FR2565876B2 (fr) * | 1983-09-06 | 1987-08-28 | Thibaut Sa | Dispositif pour le montage et le demontage des meules sur les machines a polir les pierres ou autres materiaux similaires |
-
1984
- 1984-08-22 DE DE3430856A patent/DE3430856C2/de not_active Expired
-
1985
- 1985-07-15 EP EP85108809A patent/EP0172400A3/de not_active Withdrawn
- 1985-08-05 US US06/762,676 patent/US4712289A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-08-21 JP JP60181931A patent/JPS6165769A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DD-Z.: Industrie-Lackier-Betrieb 32 Jg., Nr. 8, 1964, S. 278-280 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6482308B1 (en) | 1998-09-21 | 2002-11-19 | Martin Wiemann | Canvas abrasive material and grinding process |
DE102017130801A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Rud. Starcke Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zur Bereitstellung von Schleifblättern |
DE102017130799A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Rud. Starcke Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zum Entfernen eines Schleifblattes von einem Schleifwerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0172400A2 (de) | 1986-02-26 |
US4712289A (en) | 1987-12-15 |
EP0172400A3 (de) | 1988-06-22 |
JPS6165769A (ja) | 1986-04-04 |
DE3430856C2 (de) | 1987-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3430856C2 (de) | Anlage zum automatischen Schleifen von Flächen | |
DE2110697C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Radieren von auf blattförmigem Material abgedruckten Schriftzeichen | |
DE2922978C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere zum Beleimen von Blattstapeln | |
DE2551616C2 (de) | Druckgerät | |
DE3018082A1 (de) | Vorrichtung zum heben und verfahren von flaechigen werkstuecken, insbesondere holzbohlen | |
DE19632143C2 (de) | Maschine zum Schleifen von Holzrahmen | |
DE102018121626A1 (de) | Poliervorrichtung | |
DE2819530C3 (de) | Vorrichtung zum Aufkleben von Schutztaschen auf Blätter | |
DE1954316A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Beschicken von Walzen in Druckwerken von Druckmaschinen mit einem fluessigen Medium,z.B. Farbe,und zum Dosieren des Mediums | |
DE29521396U1 (de) | Schleifkopf zum Bearbeiten von Glasscheiben | |
EP3959020A1 (de) | Haftmittelauftragseinrichtung | |
DE659385C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Werkstuecken | |
DE69912922T2 (de) | Beschichtungsvorrichtung | |
DE3807780A1 (de) | Anlage zum saeubern des fusses bzw. der unterseite keramischer produkte | |
DE202006016868U1 (de) | Reifenmontiermaschine mit Sprüheinrichtung | |
DE2620477A1 (de) | Vertikalschleif- oder -poliermaschine | |
EP0559106A1 (de) | Auftragsgerät für Medien wie Kleber, Dichtmasse etc. | |
DE3442553C2 (de) | Verfahren zum Regulieren des Flüssigkeitsgehaltes des in einem Vibrationsgleitschleifbehälter umlaufenden Behälterinhaltes und Gleitschleifvibrator zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0829349A2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Druckfarbe | |
DE1929465A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Holzfaserplatten | |
CH686499A5 (de) | Siebdruckverfahren, sowie Flach-Siebdruckmaschine zur Ausuebung des Verfahrens. | |
AT212556B (de) | Einrichtung zur Zentrierung runder Werkstücke auf eine Einspannachse | |
DE2642011C3 (de) | Vorrichtung zum Spachteln von ebenen Werkstücken | |
DE9105321U1 (de) | Vorrichtung zur Pulverbeschichtung | |
DE954954C (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausbau des Pressstempels von liegenden Strangpressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |