DE2642011C3 - Vorrichtung zum Spachteln von ebenen Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Spachteln von ebenen WerkstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spachteln von ebenen Werkstücken,
insbesondere von Steinplatten, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmalen.
Aus der DE-OS 24 00 838 ist eine derartige Vorrichtung zum Spachteln von Steinplatten bekannt,
die aus einer sich quer über das Werkstück erstreckenden Welle mit über ihren Umfang verteilten elastisch
biegsamen, platten- oder blattförmigen Werkzeugen zum Andrücken der Spachtelmasse besteht Beim
Arbeiten mit einer solchen Spachtelvorrichtung wird eine vorgegebenen Menge an Spachtelmasse auf das zu
spachtelnde Werkstück aufgebracht und dieses wird unter der rotierenden Spachtelvorrichtung entlangbewegt
Dabei wird die Spachtelmasse allmählich in die Oberflächenunebenheiten der Werkstückfläche eingedrückt,
so daß sich die Spachtelmasse mit der Zeit verbraucht Bei größeren zu spachtelnden Flächen muß
daher wehrend der Bearbeitung Spachtelmasse neu zugegeben werden.
Da die Menge der sich jeweils unter dem Werkzeug befindlichen Spachtelmasse für das Arbeitsergebnis von
Bedeutung ist, kann mit einer solchen Arbeitsweise kein gleichmäßiger Spachtelauftrag erreicht werden, es sei
denn, man würde kontinuierlich Spachtelmasse zuführen. Zusätzlich wäre aber eine Steuerung der zuzuführenden
Menge nach dem jeweiligen Verbrauch notwendig, der sich nach dem Grad der Unebenheiten in der
Werkstückfläche richtet Eine solche Steuerung ist aber bei der bekannten Spachtelvorrichtung nicht möglich.
Aus dem DE-Gbm 1816 663 ist bereits eine
Vorrichtung zum Spachteln von Kunststeinplatten bekannt, die einen über dem zu spachtelnden Werkstück
angeordneten Rotor aufweist, der in einem rohrförmigen,
unten offenen und im oberen Bereich mit einer Einfüllöffnung versehenen Gehäuse um eine senkrecht
zur zu spachtelnden Werkstücksfläche verlaufenden Achse drehbar gelagert ist und blattförmige Werkzeuge
zum Andrücken der Spachtelmasse aufweist Der Rotor ist hierbei eine relativ kurze Welle, an welcher die
ähnlich den Flügeln eines Rührwerkes ausgebildeten Spachtelwerkzeuge befestigt sind. Im Betrieb verhält
sich diese Spachtelvorrichtung ebenso wie die in der DE-OS 23 00 838 beschriebene. Es ist daher auch bei ihr
nicht möglich, einen gleichmäßigen Spachtelauftrag zu erzielen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spachtelvorrichtung der eingangs
genannten Art anzugeben, mit der eine kontinuierliche Arbeitsweise bei stets gleichmäßigem Spachtelauftrag
möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen
Merkmale gelöst
Eine solche Spachtelvorrichtung hat aufgrund ihrer Konstruktion eine kontinuierliche Zuführung von
Spachtelmasse, die sich von selbst wenigstens annähernd nach dem jeweiligen Verbrauch einstellt Es ist
daher beim Arbeiten leicht ein annähernd gleichmäßi-
ger Spachtelauftrag zu erreichen.
In einem Extruder herrscht normalerweise ein vom zulieferseitigen Ende ausgehender kontinuierlicher
Druckanstieg längs der Schneckenachse. Der sich am
Ende der Extruderschnecke einstellende Druck darf aber einen vorgegebenen Grenzwert, der vom gewünschten
Druck beim Spachteln abhängt, nicht übersteigen, sonst wurde bei geringem Spachtelmasseverbrauch
mehr Spachtelmasse nachgeliefert werden als verbraucht wird. Um dies wenigstens annähernd zu
vermeiden, ist der bei der Erfindung verwendete Extruder zweckmäßigerweise mit einer Einrichtung
zum Druckausgleich versehen, die sicherstellt, daß auch bei völlig verschlossenem Extruderausgang der
Enddruck im Extruder einen vorgegebenen Grenzwert nicht übersteigt
Diese Einrichtung zum Druckausgleich kann eine Nut in der von der Extruderschnecke überstrichenen
Wandung des Gehäuses sein. Durch diese Nut kann ein Rückfluß von Spachtelmasse stattfinden. Es ist auch
möglich, in der Schneckenachse einen Kanal oder in den
Schneckenwendeln passend bemessene durchgehende Bohrungen vorzusehen, durch die ein Rückfluß von
Spachtelmasse stattfinden kann. Bei der Art der Ausführung sollte auf eine leichte Reinigungsmöglichkeit
geachtet werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß das Gehäuse auch
außen von einer ringförmigen, von der Innenwandung eines rotierenden Rohres getragenen zweiten Schnecke
umgeben ist, die auf der Werkstückoberfläche endet und eine der Förderrichtung der Extruderschnecke entgegengesetzte
Förderrichtung aufweist Diese zweite Schnecke ist somit in der Lage, etwa zu viel
aufgetragene Spachtelmasse von der Oberfläche des Werkstücks wieder abzutragen und zurückzugewinnen,
so daß nur die Vertiefungen in der Werkstückoberfläche mit Spachtelmasse aufgefüllt bleiben.
Der Antrieb für das rotierende Rohr kann mit dem der Extruderschnecke gekoppelt sein, indem es im w
oberen Bereich mit einem Innenzahnkranz versehen und über ein am Gehäuse gelagertes Zahnrad von einem
auf der Extruderschneckenwelle befestigten Zahnrad angetrieben ist Aus Sicherheitsgründen kann das
rotierende Rohr außerdem noch von einem feststehenden Mantelrohr umgeben sein.
Das von der zweiten Schnecke rückgewonnene Spachtelmaterial kann unmittelbar in den Spachtelvorgang
rückgeführt werden, indem über dem oberen Ende der zweiten Schnecke ein feststehender Materialabstreifer
angeordnet ist der in das Gehäuse der Extruderschnecke mündet
Ein besonders gleichmäßiger Auftrag an Spachtelmasse und die Vermeidung einer Unwucht beim
Arbeiten lassen sich erreichen, wenn die Schnecken mehrgängig sind. Eine zweigängige Ausführung ist
hierfür schon ausreichend Der Gleichmäßigkeit des Spachtelauftrags ist es fernerhin förderlich, wenn das
Auslaufende jeder Extruderschneckenwindung so geformt ist, daß sich über dem gesamten Schneckenquer- bo
schnitt der gleiche Streichwinkel ergibt
Da der Druck beim Spachteln aber auch von der Geschwindigkeit zwischen Werkzeug und Werkstück
abhängt und diese Geschwindigkeit über dem Radius der Extruderschnecke verschieden ist, sollte zur o>
Verbesserung des Arbeitsergebnisses die Schneckenwendel eine solche Form aufweisen, daß ihr Axialschnitt
eine entgegen der Rotationsrichtung gekrümmte Kante aufweist Diese Krümmung ist so zu wählen, daß überall
trotz ungleicher Geschwindigkeit und ungleichem Steigungswinkel der Schnecke aufgrund der Kraftkomponentenzerlegung
der gleiche Streichdruck herrscht
Das Auslaufende der Extruderschnecke sollte elastisch sein, beispielsweise mit einer elastischen Platte
oddgL besetzt sein, um ein hinreichend weiches
Einpressen der Spachtelmasse in die Oberflächenvertiefungen des Werkstücks zu erreichen.
Um die Abmessungen der Spacbtelvorrichtung gemäß der Erfindung zur Bearbeitung breiter Werkstückbahnen
nicht zu groß werden zu lassen, ist es zweckmäßig, mehrere derartiger Vorrichtungen nebeneinander,
gegebenenfalls in zwei Reihen mit Versatz, so anzuordnen, daß sich ihre Arbeitsbereiche geringfügig
überlappen, wenn die Vorrichtung über das Werkstück bewegt wird. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 11—13.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, näher erläutert werden.
In einem feststehenden senkrecht über dem Werkstück W angeordneten zylindrischen Gehäuse 1 ist eine
zweigängige Extruderschnecke 2 drehbar gelagert Die Welle 3 der Extruderschnecke 2 ragt eben aus dem
Gehäuse 1 heraus und ist durch eine hier nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Rotation versetzt
derart, daß sich eine nach unten gerichtete Förderbewegung ergibt Die Innenwand des Gehäuses 1 ist mit
wenigstens einer längslaufenden Nut 4 versehen, durch welche zum Druckausgleich Spachtelmasse zurückfließen
kann. Das Gehäuse 1 ist oben mit einer Einfüllöffnung S mit Trichter 6 versehen, durch die eine
bequeme Nachfüllung von Spachtelmasse möglich ist Die Anordnung ist von einem hier nicht dargestellten
Maschinenrahmen, zu dem auch ein Auflagetisch für das Werkstück Wgehört, getragen.
Das Gehäuse 1 ist außen von einer zweiten zweigängigen Schnecke 8 umgeben, die an der
Innenwand eines Rohres 9 angeordnet ist, die das Gehäuse 1 konzentrisch umgibt Das Rohr 9 ist um die
Welle 3 herum drehbar gelagert und ist oben mit einem Innenzahnkranz 10 versehen. In dem Innenzahnkranz
10 kämmt ein Stirnrad 11, das an dem Gehäuse 1 gelagert ist und von einem auf der Welle 3 befestigten
Stirnrad 12 angetrieben ist Das Rohr 9 ist weiterhin von einem feststehenden Mantelrohr 14 umgeben, das
zweckmäßigerweise mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist, beispielsweise unter anderem am Einfülltrichter 6.
Dieses Mantelrohr 14 dient vorzugsweise auch der Lagerung des Rohres 9, beispielsweise mittels Kugeloder
Rollenlagern 15. Es ist oben mit einem Deckel 16 versehen, an dem ein Materialabstreifer 17 befestigt ist,
der in das Gehäuse 1 mündet
Im Betrieb drückt die Extruderschnecke 2 durch die öffnung 5 eingegebene Spachtelmasse unter der
Einwirkung der Reibung zwischen Spachtelmasse und Wand nach unten, wo die Spachtelmasse von den
Auslaufenden der Schnecke 2 auf die Werkstückfläche gedrückt wird. Dabei stellt sich der Vorschub des
Materials nach dem Verbrauch ein. Der Preßdruck am Ausgang kann durch geeignete Größengestaltung der
Nut 4, insbesondere auch von deren Länge, bestimmt werden.
Die Schnecke 8 dreht sich in entgegengesetztem Sinn wie die Schnecke 2 und hat, damit sie ihre aufnehmende
Funktion erfüllen kann, die gleiche Steigungsrichtung wie die Schnecke 2. Sie nimmt mit den unteren Kanten
der Schneckenwindungen überschüssiges Spachtelmateriai
von der Werkstoffoberfläche wieder auf und fördert es am Gehäuse 1 nach oben, wo das
Spachtelmaterial vom Abstreifer 17 abgenommen und in das Extruderschneckengehäuse 1 zurückgeführt wird, s
Es ist günstig, wenn das Gewicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung so groß ist, daß der von ihr
hervorgerufene Druck größer ist als der Anpreßdruck, der zum Spachteln erforderlich ist Die Vorrichtung
kann dann auf einer Schiene oder von Hand über das Werkstück W geführt werden, ohne daß es zu einem
übermäßigen Auftrag von Spachtelmasse kommt Es sei betont, daß ein Rahmen, Schienen od. dgl, an denen die
Vorrichtung über das Werkstück W geführt wird, nicht
unbedingt erforderlich sind, vielmehr kann die Vorrichtung
ähnlich wie eine übliche Schleifmaschine auch von Hand über das Werkstück geführt werden.
Es kann mitunter günstig sein, das Werkstück W vor
dem Auftragen der Spachtebnasse zu berieseln. Zu diesem Zweck ist es günstig, wenn die Vorrichtung,
beispielsweise an der Unterseite ihres Gehäuses 1, mit Berieselungsdüsen 18 versehen ist, die über im Gehäuse
verlaufende Kanäle 19 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratstank verbunden sind.
Zur Aufbereitung der Spachtelmasse in der Vorrich- 2s tung kann man gegebenenfalls zusätzliche Düsenöffnungen
20 auf der der Extruderschnecke 2 zugekehrten Seite des Gehäuses 1 anordnen, die über Rohrleitungen
Kanäle 21 od. dgl. von außen zugänglich sind. Dies« Düsenöffnungen 20 können in verschiedenen Höhen au
dem Umfang des Gehäuses 1 verteilt angeordnet sein Der Übersichtlichkeit halber sind hier nur zwe
Düsenöffnungen 20 dargestellt
Ähnliche Überlegungen gelten auch für die gegebe nenfalls notwendige Wiederaufbereitung der von einei
zweiten Schnecke 8 wieder aufgenommenen Spachtel masse, der ebenfalls Zuschlagstoffe über Düsenöffnun
gen 22 beigegeben werden können, die über eine Rohrleitung 23, einen Kanal od. dgl. von außer
zugänglich sind. Es versteht sich, daß auch diese
Düsenöffnungen 22 am Umfang des Gehäuses 1 verteil· angeordnet sind.
Um die verschiedenen Rohrleitungen 19,21 und 23 irr
Gehäuse 1 unterzubringen, kann dieses gegebenenfalls aus mehreren Schalen aufgebaut sein, die zwischen siel·
die Rohrleitungen aufnehmen.
Auch sollte auf eine leichte Demontierbarkeit dei gesamten Vorrichtung geachtet werden, damit diese
leicht gereinigt werden kann. So ist insbesondere aus der Zeichnung ersichtlich, daß die Extruderschnecke 2
unschwierig aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werder kann. Durch entsprechende Ausgestaltung der Lager If
ist dies auch bei der zweiten Extruderschnecke f möglich.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum spachteln von ebenen Werkstücken, insbesondere von Steinplatten, mit
einem über der zu spachtelnden Werkstücksfläche angeordneten Rotor, der in einem rohrförmigen,
unten offenen und im oberen Bereich mit einer Einfüllöffnung versehenen Gehäuse um eine senkrecht
zur zu spachtelnden Werkstücksfläche verlaufenden Achse drehbar gelagert ist und blattförmige
Werkzeuge zum Andrücken der Spachtelmasse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine dicht über der zu spachtelnden
Werkstücksfläche endende Extruderschnecke (2) isL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) außen von einer ringförmigen, von der Innenwandung eines rotierenden
Rohtes (9) getragenen zweiten Schnecke (8) umgeben ist, die auf der Werkstückoberfläche endet
und eine der Förderrichtung der Extruderschnecke (2) entgegengesetzte Förderrichtung aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Rohr (9) im oberen
Bereich mit einem Innenzahnkranz (10) versehen und über ein am Gehäuse (1) gelagertes Zahnrad (11)
von einem auf der Extruderschneckenwelle (3) befestigten Zahnrad (12) angetrieben ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Rohr
(9) von einem feststehenden Mantelrohr (14) umgeben ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem oberen Ende
der zweiten Schnecke (8) ein feststehender Materialabstreifer (17) angeordnet ist, der in das Gehäuse
(1) der Extruderschnecke (2) mündet
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (2, 8)
mehrgängig sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende jeder
Extruderschneckenwindung so geformt ist, daß sich über dem gesamten Schneckenquerschnitt der
gleiche Streichwinkel ergibt
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialschnitt durch
die Extruderschnecke (2) wenigstens eine vom Zentrum entgegen der Drehrichtung gekrümmte
Kante aufweist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende der Extruderschnecke elastisch nachgiebig ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) innen mit einer Einrichtung (4) zum Druckausgleich
versehen ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) am Boden mit Berieselungsdüsen (18) versehen ist, die
über im Gehäuse (1) verlaufende Kanäle (19) an einem Vorratstank anschließbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf
der der Extruderschnecke (2) zugewandten Seite mit DUsenöffnungen (20) versehen ist über die durch im
Gehäuse (1) verlaufende Kanäle (21) ein oder mehrere Zuschlagstoffe zuführbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf
der der zweiten Schnecke (8) zugewandten Seite mit Düsenöffnungen (22) versehen ist, über die durch im
Gehäuse (1) angeordnete Kanäle (23) Zuschlagstoffe zuführbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642011 DE2642011C3 (de) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Vorrichtung zum Spachteln von ebenen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762642011 DE2642011C3 (de) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Vorrichtung zum Spachteln von ebenen Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2642011A1 DE2642011A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2642011B2 DE2642011B2 (de) | 1978-09-14 |
DE2642011C3 true DE2642011C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=5988232
Family Applications (1)
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DE19762642011 Expired DE2642011C3 (de) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Vorrichtung zum Spachteln von ebenen Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2642011C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106723225A (zh) * | 2016-12-29 | 2017-05-31 | 尹氏(天津)生物科技有限公司 | 一种秸秆饲料发酵罐 |
-
1976
- 1976-09-17 DE DE19762642011 patent/DE2642011C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2642011A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2642011B2 (de) | 1978-09-14 |
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