DE2741276C2 - - Google Patents

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DE2741276C2
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Kurt Finsterwalder
Wilfried Ing.(Grad.) Voss
Karl-Heinz Ing.(Grad.) 7320 Goeppingen De Philipp
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/04Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/20Cleaning of moving articles, e.g. of moving webs or of objects on a conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/18Lubricating, e.g. lubricating tool and workpiece simultaneously

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art (DE-OS 20 04 706, US-PS 19 53 757) sind mit einem Paar Walzen ausgerüstet, von denen jede einen einen inneren Hohlzylinder umschließenden Walzenmantel aus tränkbarem, saugfähigem Werkstoff aufweist, durch den hindurch das Schmiermittel, beispielsweise Schneid- oder Ziehöl, aus dem Inneren des Hohlzylinders auf das Blech übertragen wird. Diesen bekannten Vor­ richtungen, bei denen jeweils das Paar Walzen in der Durchlaufrich­ tung des Bleches vor der nachgeordneten Bearbeitungsmaschine ungekap­ selt angebracht ist, haftet der Nachteil an, daß die Walzenmäntel ver­ hältnismäßig schnell durch Verlust der erforderlichen Tränkbarkeit und Saugfähigkeit unbrauchbar werden. Dies beruht hauptsächlich dar­ auf, daß für solche Walzenmäntel verwendbare Werkstoffe sich verhält­ nismäßig schnell mit einem Gemenge aus Rückständen des Schmiermittels und von dem Blech und aus der umgebenden Atmosphäre aufgenommenen Fremdstoffen zusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art für ununterbrochenen Dauerbetrieb geeignet auszu­ gestalten. Dabei soll die Gleichmäßigkeit des Auftragens des Schmier­ mittels gewahrt bleiben und die aufgebrachte Menge des Schmiermittels steuerbar sein sowie das Eindringen von Fremdstoffen aus der umgeben­ den Atmosphäre und das Austreten abgeschleuderten Schmiermittels in die Umgebung weitestmöglich verhindert werden.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches durch die Merkmale des Kennzeichens gelöst.
Hierbei ist die Gefahr des Zusetzens durch den Einsatz von Bür­ stenwalzen weitestgehend vermieden und mittels des umschließen­ den Gehäuses durch Verhinderung der Aufnahme von Fremdstoffen aus der umgebenden Atmosphäre noch weiter vermindert. Bei dem Einsatz der Bür­ stenwalzen dient das umschließende Gehäuse auch dazu, das insbeson­ dere bei höheren Drehgeschwindigkeiten von den Borsten abgeschleuder­ te Schmiermittel aufzufangen und eine Verunreinigung der Umgebung zu verhindern. Ein genaues Einstellen der Menge des auf beide Seiten des Bleches aufgebrachten Schmiermittels ist durch Steuern der Tropfzufüh­ rung und der Lage der Oberfläche des Tauchbades, also der Eintauchtie­ fe der Borsten der unteren Bürstenwalze, ermöglicht. Die Wirkung der restlichen Unregelmäßigkeiten in der Verteilung des aufgetragenen Schmiermittels auf beiden Seiten des Bleches beseitigenden Verteilbür­ sten ist besonders vorteilhaft, wenn diese in Durchlaufrichtung des Bleches mit möglichst geringem Abstand von einem Werkzeugsatz der Be­ arbeitungsmaschine angeordnet sind, damit die gleichmäßige Verteilung des Schmiermittels bis zu einem Einlaufen des Bleches in den Werkzeug­ satz erhalten bleibt.
Der Einsatz eines Paares Bürstenwalzen in einer Vorrichtung zum Behandeln der Oberflächen zwischen den Bürstenwalzen hindurchgeführ­ ten Werkstücke ist an sich bekannt (DE-AS 19 49 039). Bei der bekann­ ten Vorrichtung dienen die Bürstenwalzen jedoch nicht dem Auftragen einer Flüssigkeit auf die Oberflächen der Werkstücke. Dort besteht der Zweck des Einsatzes der Bürstenwalzen vielmehr darin, eine zuvor bereits auf die Werkstücke, bei denen es sich um Bretter handelt, auf­ gebrachte Flüssigkeit, nämlich ein Anstrichmittel, in die Oberflächen der Werkstücke einzuarbeiten. Die entsprechend diesem Einsatzzweck der Bürstenwalzen geringere Drehgeschwindigkeit hat bei der bekannten Vorrichtung auch nicht Anlaß dazu gegeben, ein das Paar Bürstenwalzen umschließendes Gehäuse vorzusehen.
Die Verwendung eines Paares Bürstenwalzen ist auch in einer Vor­ richtung zum beidseitigen Lackieren der Längsnähte von Blechdosenrümp­ fen bekannt (DE-PS 7 43 130). Hierbei taucht die untere Bürstenwalze in einen Lackvorratsbehälter ein, während die obere Bürstenwalze auf ihrem Außenumfang über eine Übertragungsrolle aus einem weiteren Lack­ vorratsbehälter mit Lack versorgt wird.
Zum Auftragen von Flüssigkeit auf landwirtschaftliche Produkte, z. B. Tomaten, ist die Verwendung von Bürstenwalzen ebenfalls bekannt (US-PS 39 19 969), wobei die Flüssigkeit durch eine Düsenanordnung von oben auf die Bürstenwalze aufgetropft wird.
Auch die Verwendung einstellbarer Verteilbürsten für Farbe ist be­ reits bekannt (GB-PS 8 93 263).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen lotrechten Halbschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
In einem Gehäuse 1 sind zwei zueinander parallele, waagerecht angeordnete Wel­ len 2 drehbar gelagert. Auf jeder Welle 2 ist eine aus einem zylindrischen Trag­ körper 3 und Borsten 4 bestehende Bürstenwalze befestigt. Das Gehäuse 1 weist in einer Seite eine schlitzförmige Einlauföffnung 5 und in der gegenüberlie­ genden Seite eine schlitzförmige Auslauföffnung 6 für ein in Durchlaufrichtung 7 durch das Gehäuse 1 hindurchgeführtes, bandförmiges Blech 8 auf. Das Bewe­ gen des Bleches 8 in der Durchlaufrichtung 7 ist durch einen dem Gehäuse 1 vor­ gelagerten - in der Zeichnung nicht dargestellten - Vorschub bewirkt, der das Blech 8 einem - in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten - Werkzeugsatz einer Bearbeitungsmaschine zuführt, die dem Gehäuse 1 in der Durchlaufrichtung 7 nachgeschaltet ist.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind in der Durchlaufrichtung 7 vor und nach den beiden Bürstenwalzen je zwei Flachbürsten 9 lotrecht angeordnet, die je aus einem Bor­ stenträger, der in dem Gehäuse 1 befestigt ist, und Borsten, die etwa bis in die von dem Blech 8 eingenommene Durchlaufebene reichen, bestehen. In der Durch­ laufrichtung 7 sind dem auslaufseitigen Paar Flachbürsten 9 zwei lotrecht ange­ ordnete Verteilbürsten 10 nachgeschaltet, deren Borsten ebenfalls etwa bis in die Durchlaufebene reichen, und deren Borstenträger an dem Gehäuse 1 befestigt sind. Die Flachbürsten 9 und die Verteilbürsten 10 erstrecken sich geradlinig quer zu der Durchlaufrichtung 7.
In dem Gehäuse 1 ist in dessen unterem Teil durch eine - in der Zeichnung nicht dargestellte - gesteuerte Zuführung ein Tauchbad 11 eines Schmiermittels aufrechterhalten, in das die Borsten 4 der unteren Bürstenwalze eintauchen. In dem Gehäuse 1 ist in dessen oberer Seite eine über den Borsten 4 der oberen Bürstenwalze ausmündende Düsenanordnung 12 vorgesehen, der Schmiermittel, das auf die Borsten 4 der oberen Bürstenwalze tropft, in gesteuerter Menge zu­ geführt wird. Die Borsten 4 beider Bürstenwalzen, die etwa bis in die Durch­ laufebene reichen, übertragen das zugeführte Schmiermittel auf den beiden Seiten des Bleches 8 und verteilen es dort.
Auf den beiden Walzen 2 ist je ein Zahnrad eines miteinander kämmenden Zahn­ radpaares 13 befestigt, über das die beiden Bürstenwalzen gegensinnig von einem - in der Zeichnung nicht dargestellten - Antrieb in Drehung versetzt werden. Die Drehgeschwindigkeit der beiden Wellen ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bürstenwalzen von der Geschwindigkeit, mit der sich das Blech 8 in der Durchlaufrichtung 7 bewegt, verschieden ist, also eine Rela­ tivbewegung entsteht. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Umfangsge­ schwindigkeit in der Durchlaufebene mit der Durchlaufrichtung 7 gleichgerichtet ist, oder daß sie dieser entgegengerichtet ist (Pfeile in Fig. 1).

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen eines flüssigen Schmiermittels auf beide Seiten eines einer Bearbeitungsmaschine zuzu­ führenden, streifen- oder bandförmigen Bleches mittels eines Paares umlaufender, an den beiden Seiten anliegender Walzen mit horizonta­ len, parallelen Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wal­ zen als aus Einzelborsten oder Borstenbündeln aufgebaute Bürstenwal­ zen (3, 4) ausgebildet sind, die an einen Drehantrieb angeschlossen und in einem mit horizontalen, schlitzförmigen Ein- und Auslauföffnun­ gen (5, 6) für das Blech (8) versehenen Gehäuse (1) gelagert sind, das in seinem unteren Teil ein Tauchbad (11) des Schmiermittels für die Borsten (4) der unteren Bürstenwalze (3, 4) und in seinem oberen Teil über den Borsten (4) der oberen Bürstenwalze (3, 4) eine steuer­ bare Tropfzuführung für Schmiermittel mit einer Düsenanordnung (12) enthält, daß innerhalb des Gehäuses (1) in der Durchlaufrichtung (7) vor und nach den beiden Bürstenwalzen (3, 4) je zwei in dem Gehäuse (1) befestigte, gerade, lotrecht angeordnete Flachbürsten (9) oberhalb und unterhalb der Durchlaufebene des Bleches (8) vorgesehen sind, deren Borsten etwa bis in die Durchlaufebene reichen, und daß den auslaufseitigen Flachbürsten (9) ein Paar an dem Gehäuse (1) oberhalb und unterhalb der Durchlaufebene angebrachter, gerader Verteilbürsten (10) nachgeordnet ist, deren Borsten etwa bis in die Durchlaufebene reichen.
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