DE19618394C2 - Vorrichtung zum Beschichten von Schrauben, Bolzen oder ähnlichen Werkstücken mit Schmiermitteln oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschichten von Schrauben, Bolzen oder ähnlichen Werkstücken mit Schmiermitteln oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Fetten,
Schmiermitteln, Korrosionsschutzmitteln u. dgl. auf Schrauben, Bolzen und
ähnlichen Werkstücken mit Fett, anderen Schmier- oder Beschichtungsmitteln
während eines Montagevorganges, was üblicherweise zeitraubend und
umständlich mit einem Pinsel oder einem ähnlichen Werkzeug geschieht.
Um den Montagevorgang daher einigermaßen flüssig zu gestalten, ist es
sinnvoll, alle für einen Arbeitsschritt notwendigen Schrauben u dgl. vorher auf
einmal einzufetten, um die meist auch an der Außenseite schmierigen und
fettigen Behältnisse und Pinsel von der Arbeitsfläche wegsetzen zu können.
Die vorgefetteten Werkstücke lassen sich aber meist nicht praktikabel lagern.
Ebenso sind je nach Werkstückdimension verschieden große Werkzeuge zum
Auftragen des Schmiermittels notwendig, um eine halbwegs gleichmäßige
Verteilung des Mittels zu erreichen.
In der DE 27 41 276 A1 wird eine Vorrichtung zum Auftragen von
Schmiermitteln beschrieben. Sie ist motorgetrieben, zum beidseitigen Auftrag
auf Blechbänder vorgesehen und besteht im wesentlichen aus zwei
Bürstenwalzen sowie einer Einführ- und einer Nachfüllöffnung. Sie ist für den
automatisierten Dauerbetrieb geeignet. Für den handbetriebenen Auftrag auf
Einzelgegenstände wie z. B. Schrauben oder dgl. ist sie jedoch zu aufwendig
gestaltet. Bei der Verwendung von nur zwei gegenüberliegenden Bürstenrollen
ist außerdem kein allseitiges Autfragen auf Einzelgegenstände möglich.
Mit der Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die das einfache,
saubere, zeitsparende und gleichmäßige Auftragen von Fetten oder anderen
Schmiermitteln auf Schrauben, Bolzen oder ähnlichen Werkstücken möglich
macht.
Das Problem des Auftragens wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
gelöst, wobei das Schmiermittel durch rotierende Bürsten 1, Filzrollen oder
ähnliches innerhalb eines geschlossenen Gehäuses 2, das röhrenförmig
aufgebaut sein kann, gleichmäßig auf das zu schmierende Werkstück, welches
durch eine entsprechende Einführöffnung 3 im Deckel 4 des Gehäuses 2
eingeführt wird, aufgetragen wird.
Mindestens drei drehende Bürsten 1 werden durch ein Stirnrad-Verteiler-
Getriebe, mit zentralem Antriebsrad 8 und mehreren Antriebsrädern 6,
angetrieben. Der Steg 5 mit den Antriebsrädern 6, auf deren Achsen 7 die
Bürsten 1 befestigt sind, steht fest, während das zentrale Antriebsrad 8
angetrieben wird.
Dies geschieht dadurch, daß das entsprechend ausgeführte Gehäuse 2, auf
einer feststehenden Spindel 9 verschoben wird. Durch die Verschiebung auf
der Spindel 9 wird das zentrale Antriebsrad 8 in Drehung versetzt. Diese
Drehung wird auf die Antriebsräder 6 und somit auf die Bürsten 1 übertragen.
Die Funktion ist umgekehrt zu der eines Drillbohrers.
Erreicht wird das dadurch, daß das Gehäuse 2, welches die Getriebe-Bürsten-
Einheit beinhaltet, gegen eine Aufnahme 10, in der die Spindel 9 festsitzt, um
etwa 20 mm verschoben wird. Das Gehäuse 2 ist mit der Schraube 11
gegenüber der Aufnahme 10 gegen Verdrehen gesichert, so daß nur eine
lineare Bewegung möglich ist.
Das Werkstück, zum Beispiel eine Schraube 12, wird mit der Hand durch die
Einführöffnung 3 eingeführt. Sodann drückt man mit der Hand, mit der man die
Schraube weiter festhält, gegen den Deckel 4 und drückt so das Gehäuse 2
gegen die Aufnahme 10. Während dieser Bewegung werden die mit dem
Schmiermittel getränkten Bürsten 1 in Rotation versetzt und bestreichen die
Schraube 12 gleichmäßig mit Fett. Durch eine Feder 13, die zwischen Gehäuse
2 und Aufnahme 10 angeordnet ist, wird nach Wegfall der Handkraft das
Gehäuse 2 in die Ausgangsposition zurückgedrückt, wobei die Bürsten 1
diesmal in entgegengesetzter Richtung gedreht werden.
Durch eine Einfüllöffnung 14 kann jederzeit Schmiermittel nachgefüllt werden,
zum Beispiel durch eine Tube, die hier direkt angeschraubt werden könnte.
Auch ist eine flexible Schlauchverbindung möglich, über die mittels Pumpe
Schmierstoff nachgefüllt werden kann.
Die Lagerung 15 der Achsen 7 im Steg 5 ist gegen Durchdringen des
Schmiermittels abgedichtet.
Die Öffnung 3 im Deckel 4 kann durch verschiedene Einsätze 16 oder eine
andere konstruktive Lösung den stark unterschiedlichen Durchmessern der
Werkstücke 12 angepaßt werden, um so eine noch komfortablere Handhabung
zu erreichen.
Darüber hinaus ist auch eine motorisch angetriebene Variante möglich. Wird
die Spindel 9, die in der Aufnahme 10 befestigt und gegen Verschieben
gesichert ist, gelöst, so daß sie gedreht werden kann, und mit einem Motor,
denkbar wäre zum Beispiel auch ein Akku-Schrauber, verbunden und in
Drehung versetzt, beginnen die Bürsten 1 zu rotieren. Jetzt braucht man die
Werkstücke 12 nur mehr in die Deckelöffnung 3 einzuführen und die
Schmierung erfolgt ohne weitere manuelle Bewegung.
Die Aufnahme 10 ist so ausgeführt, daß sie mit einer Arbeitsplatte oder einem
Ständer fest verbunden werden kann, damit sie gegen Verdrehen und
Verschieben gesichert ist.
Ferner sind die Bürsten 1 leicht zu wechseln, da sie auf die Achsen 7 nur
aufgesteckt sind. Bei einem Wechsel des Schmiermittels werden die Bürsten 1
abgezogen, das Innere des Gehäuses 2 wird gereinigt, neue Bürsten 1
aufgesteckt und der zuvor entfernte Deckel 4 wird wieder montiert.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Fetten, Schmiermitteln,
Korrosionsschutzmitteln u. dgl. auf Schrauben, Bolzen und ähnlich
gestaltete Werkstücke,
mit zumindest drei Bürsten (1), Auftragsrollen oder dgl., die mit dem
Auftragsmittel getränkt sind, die durch Verschieben eines Gehäuses (2)
gegen eine feststehende Spindel (9) über ein Stirnrad-Verteiler-Getriebe in
Rotation versetzbar sind,
- 1. wobei das Gehäuse (2), das bis auf eine Einführöffnung (3) für das Werkstück (12) und eine Nachfullöffnung (14) für das Auftragsmittel geschlossen ist, gegenüber einer Aufnahme (10), welche so ausgearbeitet ist, daß sie sich auf einer Unterlage weder verdrehen noch verschieben kann, mit der Schraube (11) gegen Verdrehen gesichert ist,
- 2. wobei das Stirnrad-Verteiler-Getriebe mit den auf den durch den stillstehenden Steg (5) geführten Achsen (7) angebrachten Antriebsrädern (6) und dem antreibenden zentralen Antriebsrad (8) innerhalb des Gehäuses (2) in einem abgedichteten Teil untergebracht ist,
- 3. und wobei die Bürsten (1) oder dgl. auf den durch eine Dichtung (15) durchführenden Achsen (7) aufgesteckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) durch eine Feder (13), die sich zwischen diesem und der
Aufnahme (10) befindet, wieder in die Ausgangslage zurückdrückbar ist,
wobei sich die Bürsten (1) oder dgl. in entgegengesetzter Richtung drehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einführöffnung (3) für die Werkstücke (12) verschiedenen Durchmessern
angepaßt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nachfüllöffnung (14) so gestaltet ist, daß jederzeit über Trichter, eine
eingeschraubte Tube oder über angeschlossene Drucksysteme
Auftragsmittel stetig nachgefüllt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (9) in der Aufnahme (10) lösbar
angeordnet und mit einem Motor antreibbar ist, wobei das zentrale
Antriebsrad (8) die Antriebsräder (6) und somit die Bürsten (1) oder dgl.
permanent antreibt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19618394C2 true DE19618394C2 (de) | 1999-01-28 |
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ID=7793643
Family Applications (1)
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DE1996118394 Expired - Fee Related DE19618394C2 (de) | 1996-05-08 | 1996-05-08 | Vorrichtung zum Beschichten von Schrauben, Bolzen oder ähnlichen Werkstücken mit Schmiermitteln oder dergleichen |
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DE2741276A1 (de) * | 1977-09-14 | 1979-03-22 | Schuler Gmbh L | Vorrichtung zum auftragen eines fluessigen schmiermittels auf ein blech |
-
1996
- 1996-05-08 DE DE1996118394 patent/DE19618394C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE2741276A1 (de) * | 1977-09-14 | 1979-03-22 | Schuler Gmbh L | Vorrichtung zum auftragen eines fluessigen schmiermittels auf ein blech |
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