DE2545053C3 - Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. Werkstoffen - Google Patents

Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. Werkstoffen

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DE2545053C3
DE2545053C3 DE2545053A DE2545053A DE2545053C3 DE 2545053 C3 DE2545053 C3 DE 2545053C3 DE 2545053 A DE2545053 A DE 2545053A DE 2545053 A DE2545053 A DE 2545053A DE 2545053 C3 DE2545053 C3 DE 2545053C3
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Guenter 3252 Muender Holthaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/104Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line with coaxial tool and feeler

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u. dgl. Werkstoffen mit einer mit parallelen Seitenflächen an Rollen geführten, der Kontur des zu bearbeitenden Werkstücks entsprechenden Führungsschablone, die mit dem zu bearbeitenden Werkstück verbunden an einem ortsfesten Werkzeug vorbeibewegt wird, wobei mindestens eine Rolle drehantreibbar sowie koaxial mit dem Werkzeug ortsfest gelagert und die an der parallelen Gegenkontur anliegende Rolle nachgiebig gelagert ist, die Gegendruckrolle aus hartem Material besteht und radial federnd um deren vertikale Achse drehbar gelagert ist, nach Patent 24 48 920.
Bei der Kopiervorrichtung nach dem Hauptpatent bei welcher die Gegendruckrolle aus hartem Material besteht und radial federnd zu der vertikalen Achse der Vorschubrolle gelagert ist, haben beide Rollen die gleiche Drehachse und es ist erforderlich, daß der zwischen beiden Konturen gebildete Kanal eine Mindestbreite hat, die der Summe der Radien der Vorschubrolle und der Gegendruckrolle minus dem radialen Federweg der Gegendruckrolle entspricht. Dies hat zur Folge, daß der kleinste Krümmungsradius der Schablonenkontur und damit des Werkstückes mindestens den doppelten Durchmesser der Vorschubrolle hat, kleinere Krümmungsradien sind dabei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent so weiter auszubilden, daß für die Schablonenkcntur kleinere Krümmungsradien ermöglicht sind.
Gemäß der Erfindung ist die Gegendruckrolle außerhalb der ortsfesten Achse der Vorschubrolle radial federnd auf einem Tragorgan gelagert, das um die Achse der Vorschubrolle drehbar ist. Vorzugsweise ist
ίο die Gegendruckrolle oberhalb der zentralen Vorschubrolle auf dem Tragorgan unter Zwischenschaltung von Federelementen verschiebbar gelagert, deren Federkraft in Richtung auf die Achse der Vorschubrolle wirkt Hierbei kann die Kanalbreite zwischen der Schablonenkontur und der Gegenkontur beliebig bemessen sein, so daß sich auf dem Werkstück Konturen mit einem Krümmungsradius herstellen lassen, der die gleiche Größe haben kann, wie der Radius der zentralen Vorschubrolle.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Nachstellend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Längsschnitt einer Ausführungsform der Erfindung,
1* i g. 2 eine Draufsicht in der Ebene H-II der F i g. 1,
F i g. 3, 4 und 5 die vereinfachte Darstellung weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Gerr.äß F i g. 1 und 2 ist auf einer nicht gezeichneten Arbeitstischplatte eine vertikale Antriebswelle 3 gelagert, die beispielsweise mit einem stufenlos regelbaren elektrischen Antriebsmotor gekuppelt ist. Das obere Ende der Antriebswelle 3 ist im Durchmesser vergrößert und als Hohlwelle 6 ausgebildet, auf der eine aus einem starren Mantel, z. B. aus Stahl bestehende Vorschubrolle 4 befestigt ist Diese läuft an der Innenfläche einer Kontur 9 an, die einen geschlossenen Rahmen bildet und deren Linienführung der Kontur des durch ein Fräswerkzeug 18 zu bearbeitenden Werkstükkes 8 entspricht. Das Werkstück 8 wird z. B. durch Saugdruck auf einem Schablonenkasten 7 festgehalten, an dessen Unterseite eine die Kontur 9 tragende Seitenwand 5 befestigt ist. Oberhalb und parallel zu der Kontur 9 und gegen diese radial versetzt, ist an der Unterseite des Schablonenkastens eine Gegenkontur 10 angebracht, die ebenfalls einen geschlossenen Rahmen bildet und mit der Kontur 9 einen Konturenkanal einschließt.
An der Außenfläche der Gegenkontur 10 läuft eine Gegegendruckrolle 11 an, die außerhalb der ortsfesten Achse der Vorschubrolle 4 mittels eines Zapfens 21 auf einem schlittenförmigen Tragorgan 22 gelagert ist. Dieses ist auf dem als Flansch 23 ausgebildeten oberen Ende eines zylindrischen Fcrmstücks 24 verschiebbar, das unter Zwischenschaltung zweier Wälzlager 25 in einen Hohlraum 26 der Hohlwelle 6 eingesetzt ist und sich beim Umlauf der Antriebswelle 3 ebenfalls drehen kann. Auf dem Flansch 23 ist zu beiden Seiten des Tragorgans 22 je eine Zugfeder 27 verankert, die an dem Tragorgan 22 angreift und die Gegendruckrolle 11 in Richtung auf die Achse der Vorschubrolle 4 gegen die Gegenkontur 10 zieht Das Tragorgan 22 ist mit einem Langloch 28 versehen, in das eine auf dem Flansch 23 befestigte Kopfschraube 29 eingreift, wodurch das Tragorgan 22 eine radiale Führung gegenüber dem Flansch 23 erhält. Das Tragorgan 22 für die Gegendruckrolle 11 kann auch entsprechend Fig.3 bis 5 auf einer horizontalen Platte 30 federnd und radial
verschiebbar gelagert sein; die auf einem Tragstück 31 ti befestigt ist, dessen unteres rechtwinklig abgebogenes
' Ende 32 zwischen zwei Schultern 33 und 34 auf der
Antriebswelle 3 gelagert ist
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist die Innenlauifläche der Schablonenkontur 9 vertikal unter der äußeren Lauffläche der Gegenkontur 10 angeordnet, infolgedessen hat der zwischen beiden Laufflächen gebildete Konturenkanal die Breite NuIL
' Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist die
Innenfläche der Schablonenkontur 9a gegenüber der Außenfläche der Gegenkontur 10 radial nach außen versetzt, wodurch sich eine große Kanalbreite ergibt. ' Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist die Innenfläche
der Schablonenkontur 9b gegen die Außenfläche der Gegenkontur lO radial nach innen versetzt, wodurch kein Konturenkanal mehr vorhanden ist
Diese Beispiele zeigen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der oberhalb der Vorschubrolle radial verschiebbar gelagerten, außerhalb der Achse der Vorschubrolle umlaufenden Gependruckrolle beliebige Ausgestaltungen der Schablonenkontur und damit auch der durch das Fräswerkzeug 18 auf dem Werkstück 8 zu erzeugenden Kontur ermöglicht Es können außerdem Rollen mit sehr kleinem Durchmesser verwendet werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist nur die Vorschubrolle 4 angetrieben. Es kann aber auch die Gegendruckrolle einen Antrieb erhalten, wobei die beiden Antriebe gegenläufig sein müssen, was einen besonderes kraftvollen Transport der Schablonenkontur ermöglicht Die Differenzierung der Drehzahl der Vorschubrolle entsprechend dem Unterschied der Kurvenlänge der Laufflächen der Schablonenkontur kann durch entsprechende Bemessung der Rollendurchmesser, durch Verwendung von Differentialgetrieben, durch verschiedene Übersetzungen und Zähnezahlen der Antriebsräder, durch Freilaufkupplungen oder Rutschkupplungen erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

FaieniäiiSprÜchc:
1. Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. Werkstoffen mit einer mit parallelen Seitenflächen an Rollen geführten, der Kontur des zu bearbeitenden Werkstücks entsprechenden Führungsschablone, die mit dem zu bearbeitenden Werkstück verbunden an einem ortsfesten Werkzeug vorbeibewegt wird, wobei mindestens eine Rolle drehantreibbar sowie koaxial mit dem Werkzeug ortsfest gelagert und die an der parallelen Gegenkontur anliegende Rolle nachgiebig gelagert ist, die Gegendruckrolle aus hartem Material besteht und radial federnd um deren vertikale Achse drehbar gelagert ist, nach Patent 24 48 920, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrolle (11) außerhalb der ortsfester Achse (3) der Vorschubrolle (4) auf einem Tragorgan (22, 20) gelagert ist, das um die Achse (3) der Vorschubrolle (4) verdrehbar ist
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrolle (It) oberhalb der zentralen Vorschubrolle (4) auf dem Tragorgan (22) unter Zwischenschaltung von Federelementen (27) verschiebbar gelagert ist. deren Federkraft in Richtung auf die Achse (3) der Vorschubrolle (4) wirkt.
3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (22) der Gegendruckrolle (11) auf einer Platte (23) verschiebbar ist, die das obere Ende eines in die Vorschubrolle (4) eingesetzten Formstückes (24) bildet.
4. Kopiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (22) auf einem Träger (31) verschiebbar ist, der auf der Antriebswelle (3) gelagert ist.
DE2545053A 1974-10-15 1975-10-08 Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. Werkstoffen Expired DE2545053C3 (de)

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