DE2448920C3 - Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. Werkstoffen - Google Patents
Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. WerkstoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/04—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
- B23Q35/101—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bei einer aus
der DE-OS 19 56 879 bekannten Vorrichtung dieser Art ist die radial nachgiebige Gegendruckrolle in der
gleichen radialen Ebene wie die Vorschubrolle seitlich neben dieser angeordnet und wird von außen an die
Gegenkontur gedrückt, die in gleicher Höhe wie die Schablonenkontur an der Unterseite der Schablone
angeordnet ist, auf der das z. B. durch ein Fräswerkzeug zu bearbeitende Werkstück festgespannt wird.
Da die außen liegende Gegenkontur einen größeren Umfang hat als die der Form des Werkstückes
entsprechende Schablonenkontur, läuft die Gegendruckrolle in der Regel schneller um als die Vorschubrolle.
Sie wird deshalb über ein Differentialgetriebe oder eine Rutschkupplung angetrieben. Bei stark gekrümmten
Konturen wird dia Schablone herumgeschleudert und erhält eine höhere Vorschubgeschwindigkeit, was in
diesen Bereichen ein schlechtes Fräsbild ergibt. Außerdem ist es wegen des ringförmigen Verlaufs der
Schablone nicht möglich, zum Festspannen des Werkstückes auf der Schablone erforderliche Preßluft-,
Saugluft- oder elektrische Leitungen von außen an die Schablone heranzuführen. Die Leitungen müssen
deshalb durch eine in der Nähe der zentralen Vorschubrolle in einer Arbeitsplatte befindliche Öffnung
über Drehvenlile oder Schleifkontakte von innen in die Schablone eingeführt werden, was umständlich
und störanfällig ist- Wenn lange Werkstücke den Bereich zwischen Fräswerkzeug und Ständer passieren
sollen, muß der Abstand des Ständers von dem Fräswerkzeug mindestens der Länge des Werkstückes
entsprechen. Außerdem ist das Herumschlei'dern der
Schablone bei stark gekrümmten Konturen mit einer erhöhten Unfallgefahr für das Bedienungspersonal
verbunden. Durch die Erfindung sollen die geschilderten Nachteile vermieden werden.
Gemäß der Erfindung besteht die Gegendruckrolle aus hartem Material und ist unterhalb der Vorschubrolle
radial federnd um deren vertikale Achse drehbar
ΐϊ gelagert, wobei sie deren Welle mit radialem Spiel
umschließL In weiterer Ausgestaltung ist die Federung der Gegendruckroläe unterhalb derselben angeordnet.
Es kann die Achse der radial federnden Gegendruckrolle parallel zu der Achse der Vorschubrolle angeordnet
sein. Zweckmäßig ist der radiale Abstand der Schablonenkontur von der Gegenkontur um den Federweg der
Federung der Gegendruckrolle kleiner als die Summe der Radien beider Rollen. Dadurch erhält der von der
Schablonenkontur und der Gegenkontur gebildete Kanal eine geringe Breite als das Maß, das sich aus der
Summe der Radien der beiden Rollen ergibt. Die Maßdifferenz zwischen Kanalbreite und der Summe der
Radien entspricht dabei dem Federweg der Gegendrut-krolle.
Zweckmäßig ist die Gegendruckrolle auf
JO einem Hülsenteil eines Flanschringes angeordnet, der mittels der als elastischer hohler Gummiring ausgebildeten
Federung radial nachgiebig an einer Arbeitstischplatte gelagert ist.
Da die Vorschubrolle und ihre Gegendruckrolle um die gleiche Achse umlaufen, entfällt der bisher
notwendige Differenlialanlrieb der Gegendruckrolle. Die die beiden Konturen tragende Schablone kann bei
ihrem Vorschub seitlich von der Bedienungsperson gehalten werden, so daß auch bei starken Krümmungen
■Ό der Konturen eine Drehung der Schablone um 360°
entfällt. Infolgedessen können die Leitungen für die Mittel zum Festspannen des Werkstücks auf der
Schablone ohne Schwierigkeiten von außen an die Schablone herangeführt werden, wodurch eine wesentliehe
Vereinfachung der Verbesserung der Betriebssicherheit erreicht wird. Die Schablonenkontur wird mit
stets gleichbleibender Geschwindigkeit von der Vorschubrolle befahren, es kann infolgedessen kein
Schleudereffekt an der Schablone entstehen und es
1SI) braucht auch der Abstand des Ständers von dem
Bearbeitungswerkzeug für das Werkstück auch bei langen Werkstücken nur entsprechend der Schmalseite des
Werkstücks bemessen zu werden, was eine erhebliche Vereinfachung im Aufbau der Werkzeugmaschinen
ermöglicht.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert, die den
Erfindungsgegenstand in vereinfachter Darstellung im Längsschnitt zeigt.
b0 Unter einer horizontalen Arbeitstischplatte 1 ist ein
Lager 2 für eine vertikale Antriebswelle 3 befestigt, auf deren oberem Ende eine Vorschubrolle 4 sitzt. Die
Antriebswelle 3 kann mit einem nicht gezeichneten stufenlos regelbaren elektrischen Getriebemotor gekuppelt
sein. Die Arbeitstischplatte 1 trägt die Seitenwände 5 und 6 einer Schablone 7, auf deren
Oberseite ein zu bearbeitendes Werkstück 8, z. B. durch Saugdruck augespannt wird. An der Innenseite der
Seitenwand 5 ist in gleicher Hohe mit der Vorschubrolle
4 eine Kontur 9 angebracht, deren Linienführung der Form des Werkstückes 8 entspricht An der gegenüberliegenden
Seitenwand 6 ist parallel zur Schablonenkontur 9 und in gleichmäßigem A.bstand von dieser eine um
deren axiale Breite nach unten versetzte Gegenkontur 10 angebracht, an der eine Gegendi uckrolle 11 anliegt
Die Gegendruckrolle 11 besteht aus hartem Material und sitzt auf einem Hülsenteil 12 von größerem
Innendurchmesser als die Antriebswelle 3, wobei die vertikale Achse 19 der Antriebswelle 3 parallel zur
Achse 20 des die Vorschubrolle 11 tragenden Hülsenteils 12 veriäuftDas Hülsenteil 12 setzt sich unten in
einem Flanschring 13 fort, der unter Zwischenschaltung eines elastischen, hohlen Gummiringes 14 in einer
Eindrehung 15 der Arbeitstischplatte 1 eingesetzt ist. Die den Flanschring 13 aufnehmende Eindrehung 15 ist
oben durch eine mit der Arbeitstischplatte 1 bündige Ringscheibe 16 und unten durch eine Platte 17
abgeschlossen, auf der sich der die Gegendruckrolle 11 tragende Flanscnring 13 unter Verfoinung des Gummiringes
14 seitlich verschieben kann. Oberhalb der Schablone 7 ist ein Fräswerkzeug 18 angeordnet, dessen
vertikale Achse in der Arbeitsstellung die Verlängerung der vertikalen Achse der Antriebswelle 3 bildet. Der
von den beiden Seilenwänden 5 und 6 begrenzte Innenraum der Schablone 7 steht unter einem
Saugdruck, der durch nicht gezeichnete Bohrungen der Schablone 7 zugeführt wied und das Werkstück 8 in
üblicher Weise festspannt.
Der Außendurchmesser der aus starrem Werkstoff bestehenden Gegendruckrolle 11 ist um einige Millimeter
größer als der radiale Abstand der Gegenkontur 10 von der Schablonenkontur 9. Dadurch wird beim
Auflegen der Schablone 7 auf die Arbeitstischplatte 1 die Gegendruckrolle 11 in Richtung zur Schablonenkon'
tür 9 seitlich verschoben, so daß die Schablone in dieser
Stellung der Gegendruckrolle 11 auf die Arbeitstischplatte 1 gelegt werden kann, wobei der hohle
Gummiring 14 an der der Schablonenkontur 9 zugewendeten Seite zusammeridedrückt wird, wie in der
Zeichnung veranschaulicht ist Hierdurch entsteht in Richtung des Pfeiles 21 auf die Gegendruckrolle 11 ein
Druck, durch den die Schablone 7 in Richtung des Pfeiles 2! verschoben und ihre Kontur 9 gegen die
Vorschubrolle 4 gepreßt wird.
Der Arbeitsablauf ist folgender:
Das Werkstück 8 wird auf die Schablone 7 gelegt, nachdem diese durch seitliches Verschieben der
Vorschubrolle 4 mit der Antriebswelle 3 seitlich zur Achse des Fräswerkzeuges 18 verschoben worden ist.
!■■Herauf wird das Fräswerkzeug 18 in Arbeitstellung
gebracht und die Vorschubrolle 4 zurückgeschoben, worauf die Schablone 7 an das Fräswerzeug 18
herangefahren wird. Durch Abfahren der angetriebenen Vorschubrolle 4 auf der Schablonenkontur 9 wird die
Schablone 7 transportiert. Nachdem der gesamte Umfang der Schablonenkontur 9 von der Vorschubrolle
4 abgefahren worden ist, wird die Vorschubrolle 4 mit ihrer Antriebswelle 3 wieder seitlich verschoben,
wodurch das fertig bearbeitete Werkstück 8 mit der Schablone 7 vom Fräswerkzeug 18 entfernt wird, das
dann in seine Ausgangsstellung zurückfährt.
Es ist auch möglich, anstelle der Vorschubrolle 4 das Fräswerkzeug 18 seitlich zu verschieben.
Die Schablone 7 kann während des Abfahrens des gesamten Umfangs der Schablonenkontur 9 seitlich
gehalten werden, da sie nicht wie bisher um 360° verschwenkt wird. Infolgedessen können auch die
Leitungen zum Festspannen des Werkstückes 8 auf der Schablone 7 von außen in den Innenraum der Schablone
7 geführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von
Holz u.dgl. Werkstoffen mit einer mit parallelen Seitenflächen an Rollen geführten, der Kontur des
zu bearbeitenden Werkstücks entsprechenden Fükrungsschablone, die mit dem zu bearbeitenden
Werkstück verbunden an einem ortsfesten Werkzeug vorbeibewegt wird, wobei die eine Rolle
drehantreibbar sowie koaxial mit dem Werkzeug ortsfest gelagert und die an der parallelen
Gegenkontur anliegende Rolle nachgiebig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegendruckrolle (11) aus hartem Material besteht, unterhalb der Vorschubrolle (4) radial federnd um
deren vertikale Achse (19) drehbar gelagert ist und deren Welle (3) mit radialem Spiel umschließt.
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (14) der Gegendruckrolle
(U) unterhalb derselben angeordnet ist.
3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) der radial
federnden Gegendruckrolle (11) parallel zur festen Achse (19) der Vorschubrolle (4) angeordnet ist.
4. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der
Schablonenkontur (9) von der Gegenkontur (10) um den Federweg der Federung (14) der Gegendruckrolle
(11) kleiner ist als die Summe der Radien beider Rollen (4; 11).
5. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrolle
(11) auf einem Hülsenteil (12) eines Flanschringes (13) angeordnet ist, der mittels der als elastischer
hohler Gummiring ausgebildeten Federung (14) radial nachgiebig an der Arbeitstischplatte (1)
gelagert ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2448920A DE2448920C3 (de) | 1974-10-15 | 1974-10-15 | Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. Werkstoffen |
DE2545053A DE2545053C3 (de) | 1974-10-15 | 1975-10-08 | Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. Werkstoffen |
IT2824375A IT1043335B (it) | 1974-10-15 | 1975-10-14 | Dispositivo per il trasporto di una sagoma di contorno in particolare per fresare a rippoduzione |
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2545053A DE2545053C3 (de) | 1974-10-15 | 1975-10-08 | Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. Werkstoffen |
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Publications (3)
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DE2448920A1 DE2448920A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2448920B2 DE2448920B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2448920C3 true DE2448920C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=32511865
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2448920A Expired DE2448920C3 (de) | 1974-10-15 | 1974-10-15 | Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. Werkstoffen |
DE2714881A Expired DE2714881C3 (de) | 1974-10-15 | 1977-04-02 | Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. Werkstoffen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2714881A Expired DE2714881C3 (de) | 1974-10-15 | 1977-04-02 | Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz u.dgl. Werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444945A1 (de) * | 1984-12-10 | 1986-06-12 | Dr.techn. Ernst Linsinger & Co GmbH, Steyrermühl | Vorrichtung zur herstellung von profilen mit nicht kreisfoermigem querschnitt, insbesondere mohnopumpenrotoren |
-
1974
- 1974-10-15 DE DE2448920A patent/DE2448920C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-02 DE DE2714881A patent/DE2714881C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2714881B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2448920A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2714881C3 (de) | 1981-06-04 |
DE2714881A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2448920B2 (de) | 1979-09-20 |
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