DE4432179C1 - Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn - Google Patents
Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende MaterialbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Auftragswerk zum
direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder
pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, ins
besondere Papier oder Karton, mit einem Zufuhrspalt für das
flüssige Medium, der zwischen einer zulaufseitig
angeordneten Vorderwand und einer ablaufseitig angeordneten
Rückwand ausgebildet ist, und mit Zufuhrkanälen, über die
das flüssige Medium aus einem zentralen Verteilrohr in den
Zufuhrspalt eingespeist wird.
Die Begriffe "zulaufseitig angeordnet" und "ablaufseitig
angeordnet" beziehen sich im vorliegenden Fall bei direktem
Auftrag auf die Laufrichtung der Materialbahn und bei
indirektem Auftrag auf die Laufrichtung der Walzenober
fläche. Ein Punkt auf der Materialbahn bzw. auf der Walzen
oberfläche passiert also zuerst die zulaufseitig
angeordnete Vorderwand und dann die ablaufseitig
angeordnete Rückwand des Auftragswerkes, wodurch deren
geometrische Zuordnung in Bezug auf die Laufrichtung der
Materialbahn bzw. der Walzenoberfläche festgelegt ist.
Je nach Einsatzzweck sind Auftragswerke der bekannten Art
entweder mit einer Freistrahldüse oder mit einer Auftrags
kammer ausgestattet.
Bei einer Anordnung mit Freistrahldüse wird das flüssige
Medium über den Zufuhrspalt in einen Dosierspalt der Frei
strahldüse eingespeist. Im Falle einer Anordnung mit Auf
tragskammer versorgt der Zufuhrspalt die Auftragskammer mit
flüssigem Medium.
Auftragswerke mit Freistrahldüse sind bekanntermaßen
einfach und relativ unkompliziert zu bedienen, weisen keine
echten Verschleißteile auf und sind deshalb relativ
wartungsfreundlich. Sie werden in der Regel für Bahnlauf
geschwindigkeiten bis 1500 m/min eingesetzt. Dabei eignen
sie sich insbesondere für zugempfindliche, z. B. dünne
Papiere, bei denen eine relativ hohe Abrißgefahr besteht.
Soll dagegen eine Streichmaschine mit einer noch höheren
Geschwindigkeit betrieben werden (z. B. oberhalb 1500
m/min), eine besondere Penetrationstiefe erzielt werden
oder auf die Materialbahn ein besonders geringes Strich
gewicht aufgetragen werden, werden bekanntlich eher Auf
tragswerke eingesetzt, die das flüssige oder pastöse Medium
über eine jeweils zwischen einem Rakelelement (Klinge,
Leiste oder Rollstab) und einer Stauleiste gebildete Auf
tragskammer auftragen. In dieser Auftragskammer wird
bekanntlich das flüssige oder pastöse Medium vorzugsweise
unter einem gewissen Überdruck gehalten.
Bei Streichmaschinen müssen deshalb in Abhängigkeit vom
Anwendungsfall bzw. Einsatzzweck jeweils die geeigneten
Auftragswerke eingebaut werden. Bei einem Wechsel der Auf
tragswerke ist allerdings ein kompletter Umbau
erforderlich, der zeitaufwendig und kompliziert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
neues Auftragswerk zu schaffen, das sich schnell und
leicht umbauen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
zulaufseitige Vorderwand und die ablaufseitige Rückwand zum
lösbaren Anbau von Elementen zur Ausbildung einer Auftrags
kammer oder eines als Freistrahldüse ausgebildeten Dosier
spaltes für das flüssige Medium eingerichtet sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Auftragswerk
zu schaffen, das im Falle eines Umbaues nicht vollständig,
einschließlich Basisbaugruppe, d. h. Tragbalken, Verteil
rohr, Anschluß- und anderen Einrichtungen ausgetauscht
werden muß. Vielmehr soll erfindungsgemäß die Anordnung
derart getroffen werden, daß nur diejenigen Elemente aus
getauscht werden müssen, die unmittelbar dem Auftrag des
flüssigen Mediums dienen. Ein erfindungsgemäß aus
gestaltetes Auftragswerk beinhaltet somit eine Basisbau
gruppe, die sowohl bei einer mit Freistrahldüse als auch
bei einer mit Auftragskammer arbeitenden Anordnung im Ein
satz ist. Diese Basisbaugruppe umfaßt den Tragbalken ein
schließlich Verteilrohr, die für diese Elemente notwendigen
Anschluß- und Verstelleinrichtungen sowie die Vorder- und
die Rückwand zur Bildung des Zufuhrspaltes einschließlich
der Zufuhrkanäle für das flüssige Medium aus dem zentralen
Verteilrohr in den Zufuhrspalt.
Erfindungsgemäß sind dabei die Vorderwand und die Rückwand
zum lösbaren Anbau derjenigen Elemente eingerichtet, die
zur Ausbildung einer Auftragskammer oder eines als Frei
strahldüse arbeitenden Dosierspaltes für das flüssige oder
pastöse Medium erforderlich sind. Mit anderen Worten: Alle
Elemente des Auftragswerkes bis einschließlich der speziell
ausgebildeten Vorder- und Rückwand sind bei jeder Art des
Auftrages (durch Freistrahldüse oder Auftragskammer) in
Funktion, so daß im Falle eines Umbaues lediglich die an
die Vorder- und die Rückwand anschließenden, also an diese
angesetzten, Anbauelemente ausgewechselt werden müssen.
Soll ein Auftragswerk der erfindungsgemäßen Art den Auftrag
des flüssigen oder pastösen Mediums über eine Freistrahl
düsenanordnung durchführen, werden auf die zulaufseitig
angeordnete Vorderwand und die ablaufseitig angeordnete
Rückwand jeweils Anbau-Düsenleisten aufgesetzt, die
zwischen sich den Dosierspalt für das flüssige oder pastöse
Medium bilden. Die auf der zulaufseitigen Vorderwand
angeordnete Düsenleiste wird dabei zur Ausbildung der
Freistrahldüse gemäß einem vorteilhaften Ausführungs
beispiel mit einer konkaven Leitfläche ausgestattet sein.
Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht,
wenn die Anbau-Düsenleisten für die Ausbildung der
Freistrahldüse derart gestaltet sind, daß der Dosierspalt
mit dem stromaufwärts gelegenen und von der Vorder- und der
Rückwand gebildete Zufuhrspalt zueinander etwa einen
rechten Winkel einschließen.
Grundsätzlich kann die Vorder- und die Rückwand in jeder
beliebigen Weise ausgestaltet sein. Vorteilhaft ist es
jedoch, wenn die Vorder- und die Rückwand derart gestaltet
und zueinander angeordnet sind, daß ein sich stetig
verengender Zufuhrspalt gebildet wird. Bei einer abklappbar
ausgebildeten Vorderwand kann der sich stetig verengende
Zufuhrspalt lediglich im Bereich von kammartig aus
gebildeten Anschlägen einer Egalisierleiste unterbrochen
sein.
Soll das flüssige Medium mit dem Auftragswerk dagegen über
eine Auftragskammer aufgetragen werden, so wird auf die
zulaufseitige Vorderwand eine Anbau-Stauleiste mit Über
strömeinrichtung und auf die ablaufseitige Rückwand ein
Anbau-Rakelträger mit Rakelelement aufgebaut. Die Basisbau
gruppe des Auftragswerkes verbleibt dabei - wie bereits
ausgeführt - unverändert.
Wie bereits ausgeführt, können die Vorder- und die Rückwand
in verschiedenster Weise ausgebildet sein. Wesentlich ist
jedoch, daß die entsprechenden Anbau-Elemente einfach und
präzise aufgesetzt und angebaut werden können. Um dieses
Ziel zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, die Anbau
elemente einstückig mit der jeweiligen Vorder- und/oder
Rückwand auszubilden. Diese Ausgestaltung ist besonders für
diejenigen Anbau-Elemente vorteilhaft, die auf bewegliche
oder abmontierbare Teile der jeweiligen Vorder- oder Rück
wand aufgesetzt werden sollen. In solchen Fällen, wie
beispielsweise einer zum Zwecke der Reinigung abklappbaren
Vorderwand, empfiehlt sich die einstückige, d. h. vollkommen
in die jeweilige Vorder- oder Rückwand integrierte Aus
bildung. Die Basisbaugruppe enthält in einem solchen Fall
die jeweilige Vorder- und/oder Rückwand oder deren
integrierte Teile nicht. Eine derartige Ausgestaltung ist
vom Schutzumfang des vorliegenden Patentes mit umfaßt.
Die Anbauelemente können dem jeweiligen Einsatzzweck ent
sprechend gestaltet werden und ein- oder mehrteilig aus
gebildet sein.
Da die Grundelemente des Auftragswerkes je nach Höhe der
aufgebauten Elemente einen unterschiedlichen Abstand zur
Materialbahn bzw. zur Walzenoberfläche aufweisen müssen,
ist es vorteilhaft, das Auftragswerk mit einer Zustell
einrichtung auszustatten, mit der die Lage der die Frei
strahldüse bzw. der die Auftragskammer bestimmenden Teile
gegenüber der laufenden Materialbahn bzw. der Walzenober
fläche präzise den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend
eingestellt werden kann. Vorteilhaft ist es ferner, wenn in
diesem Zusammenhang auch eine Kippeinrichtung vorgesehen
ist, mit der das Auftragswerk als Ganzes hinsichtlich
seiner Winkelstellung optimal zur Materialbahn bzw. zur
Walzenoberfläche eingestellt werden kann.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und besseren
Verständnis der Erfindung zwei Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Auftragswerkes für ein flüssiges oder
pastöses Medium mit anmontierten Anbauelementen
zur Ausbildung einer Auftragseinrichtung in Form
einer Auftragskammer,
Fig. 2 zeigt schematisch das Auftragswerk gemäß Fig. 1
mit angebauten Anbauelementen zur Ausbildung
einer Auftragseinrichtung in Form einer
Freistrahldüse,
Fig. 3 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Auftragswerkes für ein flüssiges oder
pastöses Medium mit anmontierten Bauelementen zur
Ausbildung einer Auftragseinrichtung in Form
einer Auftragskammer, und
Fig. 4 zeigt schematisch das Auftragswerk gemäß Fig. 3
mit angebauten Anbauelementen zur Ausbildung
einer Auftragseinrichtung in Form einer
Freistrahldüse.
Zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder
pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, wie
beispielsweise Papier oder Karton, werden in bekannter
Weise Auftragswerke eingesetzt. Beim indirekten Auftrag
wird das flüssige oder pastöse Medium über das Auftragswerk
in einer vorgegebenen Schichtdicke auf die Oberfläche einer
Walze 1 aufgetragen, die in einem nachgeschalteten Arbeits
gang (nicht dargestellt) die Schicht an die laufende
Materialbahn überträgt.
Beim direkten Auftrag wird die laufende Materialbahn über
die Oberfläche der Walze 1 geführt und das flüssige oder
pastöse Medium in der gewünschten Schichtdicke auf die
laufende Materialbahn direkt aufgetragen.
Die Laufrichtung der Materialbahn- oder Walzenoberfläche
ist in den Fig. 1 und 2 mit den Bezugszeichen 2 gekenn
zeichnet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt das Auftrags
werk jeweils einen Tragbalken 3, der als Basis für die
einzelnen Elemente des Auftragswerkes dient und ein Ver
teilrohr 4 umfaßt, über das das flüssige oder pastöse
Medium zugeführt wird.
Der Tragbalken 3 besitzt auf seiner Oberseite eine schräg
und etwa tangential zur Walze 1 verlaufende Wand 5, welche
im Bereich ihres unteren Endes in Lagerstege 6 für Lager
zapfen 7 übergeht.
Auf dem Lagerzapfen 7 sind Vorderwandstege 8 gelagert, die
an einer Vorderwand 9 befestigt sind, welche im Abstand und
etwa parallel zur Oberseite der Wand 5 des Tragbalkens 3
verläuft. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist die
Anordnung derart getroffen, daß die Wand 5 in Bezug auf die
Drehrichtung der Walze 1 bzw. der Materialbahn eine ablauf
seitig angeordnete Rückwand bildet. Zwischen der zulauf
seitig angeordneten Vorderwand 9 und dieser ablaufseitig
angeordneten Rückwand 5 wird ein Zufuhrspalt 10 gebildet,
welcher über eine Anzahl von Zuführkanälen 11, die die
ablaufseitig angeordnete Rückwand 5 durchdringen, mit dem
Innenraum des Verteilrohres 4 verbunden ist. Über das
Verteilrohr 4 angeliefertes flüssiges oder pastöses Medium
kann daher über die Zuführkanäle 11 in den Zufuhrspalt 10
eingespeist werden, wie dies mit Pfeilen angedeutet ist.
Der oben beschriebene Aufbau des Auftragswerkes,
insbesondere der Basisbaugruppe, ist im Prinzip bekannt.
Die Besonderheit besteht jedoch erfindungsgemäß darin, daß
die zulaufseitige Vorderwand 9 und die ablaufseitige Rück
wand 5 zum lösbaren Anbau von Elementen eingerichtet sind.
Mit diesen Anbauelementen kann entweder eine Auftrags
vorrichtung in Form einer Auftragskammer (vgl. Fig. 1) oder
eine Auftragsvorrichtung in Form einer Freistrahldüse (vgl.
Fig. 2) gebildet werden.
Zur besseren Übersicht sind in den Fig. 1 und 2 die
Elemente für den oben beschriebenen Aufbau des Auftrags
werkes schraffiert gekennzeichnet, während die die Auf
tragskammer (Fig. 1) bzw. die die Freistrahldüse (Fig. 2)
bildenden Anbauelemente lediglich in Umrißlinien dar
gestellt sind.
Die Befestigungselemente für die Anbauelemente können in
verschiedenster Weise ausgestaltet sein und sind deshalb in
den Fig. 1 und 2 lediglich mit strichpunktierten Linien
angedeutet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfassen die Anbauelemente zur
Ausbildung der Auftragskammer 12 einen Anbau-Rakelträger 13
mit einem Rakelelement 14 in Form einer Rakelleiste. Der
Rakelträger 13 ist im vorliegenden Fall mit einer Verstell
einrichtung 15 ausgestattet, die auf ein Rakelbett 16 ein
wirkt, mit dem das Rakelelement 14 zur Feineinstellung auf
die Walze bzw. Materialbahn zu- oder von dieser wegbewegt
werden kann.
Die Anbauelemente umfassen ferner im Bereich der zulauf
seitigen Vorderwand 9 eine Anbaustauleiste 17, die eine
Überströmfläche 18 aufweist, welche in eine Überströmfläche
19 der Vorderwand 9 übergeht und an die sich eine Über
schußsammel- und Abführeinrichtung 20 anschließt.
Das über das Verteilrohr 4 eingespeiste flüssige oder
pastöse Medium fließt somit über die Zuführkanäle 11 in den
Zufuhrspalt 10 und von dort in die Auftragskammer 12. Der
Überschuß des flüssigen oder pastösen Mediums fließt dann
aus der Staukammer 12 über die Stauleiste 17 und die Über
strömflächen 18 und 19 in die Überschußsammel- und Abführ
einrichtung 20, über die das überschüssige flüssige oder
pastöse Medium zum Zwecke der Aufbereitung abgeführt wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, umfassen die lösbaren Anbau
elemente zur Ausbildung einer Auftragseinrichtung in Form
einer Freistrahldüse zulaufseitig eine Anbaudüsenleiste 21,
die auf der zulaufseitigen Vorderwand 9 befestigt ist und
an ihrem der Walze 1 zugewandten Ende eine konkave Leit
fläche 22 besitzt.
Die Anbauelemente umfassen ferner ablaufseitig eine weitere
Düsenleiste 23, die mit der zulaufseitigen Düsenleiste 21
einen Dosierspalt 24 bildet, der stromaufwärts in den
Zufuhrspalt 10 übergeht und über den das flüssige oder
pastöse Medium eingespeist wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Anordnung derart getroffen, daß die Anbaudüsenleisten 21
und 23 derart gestaltet sind, daß der Dosierspalt 24 mit
dem Zufuhrspalt 10 etwa einen rechten Winkel einschließt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel. Die Anbauelemente für die
Freistrahldüse können jedoch auch in jeder beliebigen
anderen Weise ausgestaltet sein. Darüber hinaus können Ein
richtungen vorgesehen werden, mit denen die ablaufseitige
Düsenleiste 23 zur Veränderung des Dosierspaltes 24 gegen
über dem Tragbalken 3 bzw. gegenüber der zulaufseitigen
Düsenleiste 21 eingestellt werden kann.
Das gesamte Auftragswerk ist ferner mit einer schematisch
dargestellten Zustell- und Kippeinrichtung ausgestattet.
Über die Zustelleinrichtung kann das Auftragswerk etwa
radial auf die Walze 1 zubewegt oder von dieser wegbewegt
werden. Hierzu ist die gesamte Anordnung an einem Schwenk
hebel S befestigt, der mit seinem in der Zeichnung rechten
Ende an einem ortsfesten Lager L derart angelenkt ist, daß
er um die Drehachse D in Richtung des Doppelpfeiles Z auf-
und abgeschwenkt werden kann.
Über die Kippeinrichtung wiederum kann das Auftragswerk um
eine zur Walzenachse parallele Achse verschwenkt und damit
die Lage der Auftragskammer 12 bzw. der Freistrahldüse in
Bezug auf die Materialbahn- oder Walzenoberfläche ein
gestellt werden. Hierzu ist die gesamte Anordnung an dem
Schwenkhebel S um die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
im Zentrum der Rakelleiste liegende parallele Achse ver
schwenkbar, wie dies in der Zeichnung mit einem Doppelpfeil
K angedeutet ist.
Da das Auftragswerk gemäß Fig. 2 mit der als Freistrahldüse
arbeitenden Auftragseinrichtung eine größere "Höhe" hat als
das mit Auftragskammer arbeitende Auftragswerk gemäß Fig.
1, muß das Auftragswerk über die Zustelleinrichtung etwas
von der Walze 1 abgerückt werden.
Während sich bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
ersten Ausführungsbeispiel das Auftragswerk in Bezug auf
die Walze 1 etwa in der "Sieben-Uhr-Stellung" befindet,
zeigen die Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel,
bei dem das Auftragswerk in Bezug auf die Walze 1 etwa in
der "Drei-Uhr-Stellung" angeordnet ist. Auch dieses Auf
tragswerk umfaßt einen Tragbalken 30, der als Basis für die
einzelnen Elemente des Auftragswerkes dient und ein Ver
teilrohr 31 umfaßt, über das das flüssige oder pastöse
Medium zugeführt wird.
Die Anordnung besitzt darüber hinaus eine Vorderwand 32 und
eine Rückwand 33, zwischen denen ein Zufuhrspalt 34
gebildet wird. Der Zufuhrspalt wiederum steht mit dem Ver
teilrohr 31 über Zuführkanäle 35 in Verbindung.
Über das Verteilrohr 31 angeliefertes flüssiges oder
pastöses Medium kann daher über die Zuführkanäle 35 in den
Zufuhrspalt 34 eingespeist werden, wie dies mit Pfeilen
angedeutet ist.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel besteht auch im zweiten
Ausführungsbeispiel die Besonderheit darin, daß die Vorder
wand 32 und die Rückwand 33 zum lösbaren Anbau von
Elementen eingerichtet sind. Mit diesen Anbauelementen kann
entweder eine Auftragsvorrichtung in Form einer Auftrags
kammer (vgl. Fig. 3) oder eine Auftragsvorrichtung in Form
einer Freistrahldüse (vgl. Fig. 4) gebildet werden.
Wie auch im ersten Ausführungsbeispiel sind in den Fig. 3
und 4 die Elemente für den oben beschriebenen Aufbau des
Auftragswerkes schraffiert gekennzeichnet, während die Auf
tragskammer (Fig. 3) bzw. die die Freistrahldüse (Fig. 4)
bildenden Anbauelemente lediglich in Umrißlinien dar
gestellt sind.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können die
Befestigungselemente für die Anbauelemente in
verschiedenster Weise ausgestaltet sein. Die Befestigungs
elemente sind deshalb in den Fig. 3 und 4 lediglich mit
strichpunktierten Linien angedeutet.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, umfassen die Anbauelemente zur
Ausbildung der Auftragskammer ablaufseitig einen Anbau
rakelträger 36 mit Rakelelement 37 und Verstelleinrichtung
38.
Zulaufseitig umfassen die Anbauelemente im Bereich der
Vorderwand 32 eine Anbaustauleiste 39, die eine Überström
fläche 40 aufweist, die in einen Überströmkanal 41 ein
mündet, an den sich eine Überschußsammel- und Abführ
einrichtung 42 anschließt. Um den Abfluß des überschüssigen
flüssigen oder pastösen Mediums über den Abflußkanal 41
sicherzustellen, ist eine Strahleinrichtung 43 vorgesehen.
Die lösbaren Anbauelemente zur Ausbildung einer Auftrags
einrichtung in Form einer Freistrahldüse umfassen bei dem
in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel zulauf
seitig eine Anbaudüsenleiste 44, die auf der zulaufseitigen
Vorderwand 32 befestigt ist und eine ablaufseitige Düsen
leiste 45, die auf der Rückwand 33 befestigt ist. Die
Befestigungsmittel für die Anbaudüsenleisten 44 und 45 sind
auch in Fig. 4 lediglich mit strichpunktierten Linien
angedeutet.
Auch das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Aus
führungsbeispiel besitzt selbstverständlich eine Zustell-
und Kippeinrichtung, die jedoch der besseren Über
sichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
Darüber hinaus ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel auf
die Darstellung weiterer, für die Funktion notwendiger, für
das Verständnis der Erfindung jedoch nicht erforderlicher
Elemente verzichtet worden.
Claims (9)
1. Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen
eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine
laufende Materialbahn, insbesondere Papier oder
Karton,
mit einem Zufuhrspalt für das flüssige Medium, der zwischen einer zulaufseitig angeordneten Vorderwand und einer ablaufseitig angeordneten Rückwand ausgebildet ist, und mit Zuführkanälen, über die das flüssige Medium aus einem zentralen Verteilrohr in den Zufuhrspalt eingespeist wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zulaufseitige Vorderwand (9) und die ablaufseitige Rückwand (5) zum lösbaren Anbau von Elementen zur Aus bildung einer Auftragskammer (12) oder eines als Freistrahldüse ausgebildeten Dosierspaltes (24) für das flüssige oder pastöse Medium eingerichtet sind.
mit einem Zufuhrspalt für das flüssige Medium, der zwischen einer zulaufseitig angeordneten Vorderwand und einer ablaufseitig angeordneten Rückwand ausgebildet ist, und mit Zuführkanälen, über die das flüssige Medium aus einem zentralen Verteilrohr in den Zufuhrspalt eingespeist wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zulaufseitige Vorderwand (9) und die ablaufseitige Rückwand (5) zum lösbaren Anbau von Elementen zur Aus bildung einer Auftragskammer (12) oder eines als Freistrahldüse ausgebildeten Dosierspaltes (24) für das flüssige oder pastöse Medium eingerichtet sind.
2. Auftragswerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbauelemente ein- oder mehrteilig ausgebildet
sind.
3. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbauelemente zur Ausbildung der Auftragskammer
einen Anbau-Rakelträger (13) mit Rakelelement (14) und
eine Anbau-Stauleiste (17) mit Überströmeinrichtung
(18, 19, 20) umfassen.
4. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorder- und die Rückwand derart gestaltet und
zueinander angeordnet sind, daß ein sich stetig
verengender Zufuhrspalt (10) gebildet ist.
5. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbauelemente für die zulaufseitige Vorderwand (9)
zur Ausbildung der Freistrahldüse eine Anbau-Düsen
leiste (21) mit konkaver Leitfläche (22) umfassen.
6. Auftragswerk nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbauelemente für die ablaufseitige Rückwand (5)
eine Anbau-Düsenleiste (23) umfassen, die mit der
Anbau-Düsenleiste (21) der zulaufseitigen Vorder
wand (9) einen Dosierspalt (24) bildet.
7. Auftragswerk nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbau-Düsenleisten (21, 23) derart gestaltet sind,
daß der Dosierspalt (24) mit dem Zufuhrspalt (10) etwa
einen rechten Winkel einschließt.
8. Auftragswerk nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbauelemente einstückig mit Teilen der Vorder
und/oder Rückwand ausgebildet sind.
9. Auftragswerk nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anbauelemente einstückig mit abmontierbaren oder
beweglichen Teilen der Vorder- und/oder Rückwand aus
gebildet sind.
Priority Applications (8)
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Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1624107A1 (de) * | 2004-08-03 | 2006-02-08 | Voith Paper Patent GmbH | Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen bis pastösen Mediums auf einen laufenden Untergrund |
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