DE4432179C1 - Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn - Google Patents

Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, ins­ besondere Papier oder Karton, mit einem Zufuhrspalt für das flüssige Medium, der zwischen einer zulaufseitig angeordneten Vorderwand und einer ablaufseitig angeordneten Rückwand ausgebildet ist, und mit Zufuhrkanälen, über die das flüssige Medium aus einem zentralen Verteilrohr in den Zufuhrspalt eingespeist wird.
Die Begriffe "zulaufseitig angeordnet" und "ablaufseitig angeordnet" beziehen sich im vorliegenden Fall bei direktem Auftrag auf die Laufrichtung der Materialbahn und bei indirektem Auftrag auf die Laufrichtung der Walzenober­ fläche. Ein Punkt auf der Materialbahn bzw. auf der Walzen­ oberfläche passiert also zuerst die zulaufseitig angeordnete Vorderwand und dann die ablaufseitig angeordnete Rückwand des Auftragswerkes, wodurch deren geometrische Zuordnung in Bezug auf die Laufrichtung der Materialbahn bzw. der Walzenoberfläche festgelegt ist.
Je nach Einsatzzweck sind Auftragswerke der bekannten Art entweder mit einer Freistrahldüse oder mit einer Auftrags­ kammer ausgestattet.
Bei einer Anordnung mit Freistrahldüse wird das flüssige Medium über den Zufuhrspalt in einen Dosierspalt der Frei­ strahldüse eingespeist. Im Falle einer Anordnung mit Auf­ tragskammer versorgt der Zufuhrspalt die Auftragskammer mit flüssigem Medium.
Auftragswerke mit Freistrahldüse sind bekanntermaßen einfach und relativ unkompliziert zu bedienen, weisen keine echten Verschleißteile auf und sind deshalb relativ wartungsfreundlich. Sie werden in der Regel für Bahnlauf­ geschwindigkeiten bis 1500 m/min eingesetzt. Dabei eignen sie sich insbesondere für zugempfindliche, z. B. dünne Papiere, bei denen eine relativ hohe Abrißgefahr besteht.
Soll dagegen eine Streichmaschine mit einer noch höheren Geschwindigkeit betrieben werden (z. B. oberhalb 1500 m/min), eine besondere Penetrationstiefe erzielt werden oder auf die Materialbahn ein besonders geringes Strich­ gewicht aufgetragen werden, werden bekanntlich eher Auf­ tragswerke eingesetzt, die das flüssige oder pastöse Medium über eine jeweils zwischen einem Rakelelement (Klinge, Leiste oder Rollstab) und einer Stauleiste gebildete Auf­ tragskammer auftragen. In dieser Auftragskammer wird bekanntlich das flüssige oder pastöse Medium vorzugsweise unter einem gewissen Überdruck gehalten.
Bei Streichmaschinen müssen deshalb in Abhängigkeit vom Anwendungsfall bzw. Einsatzzweck jeweils die geeigneten Auftragswerke eingebaut werden. Bei einem Wechsel der Auf­ tragswerke ist allerdings ein kompletter Umbau erforderlich, der zeitaufwendig und kompliziert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Auftragswerk zu schaffen, das sich schnell und leicht umbauen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zulaufseitige Vorderwand und die ablaufseitige Rückwand zum lösbaren Anbau von Elementen zur Ausbildung einer Auftrags­ kammer oder eines als Freistrahldüse ausgebildeten Dosier­ spaltes für das flüssige Medium eingerichtet sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Auftragswerk zu schaffen, das im Falle eines Umbaues nicht vollständig, einschließlich Basisbaugruppe, d. h. Tragbalken, Verteil­ rohr, Anschluß- und anderen Einrichtungen ausgetauscht werden muß. Vielmehr soll erfindungsgemäß die Anordnung derart getroffen werden, daß nur diejenigen Elemente aus­ getauscht werden müssen, die unmittelbar dem Auftrag des flüssigen Mediums dienen. Ein erfindungsgemäß aus­ gestaltetes Auftragswerk beinhaltet somit eine Basisbau­ gruppe, die sowohl bei einer mit Freistrahldüse als auch bei einer mit Auftragskammer arbeitenden Anordnung im Ein­ satz ist. Diese Basisbaugruppe umfaßt den Tragbalken ein­ schließlich Verteilrohr, die für diese Elemente notwendigen Anschluß- und Verstelleinrichtungen sowie die Vorder- und die Rückwand zur Bildung des Zufuhrspaltes einschließlich der Zufuhrkanäle für das flüssige Medium aus dem zentralen Verteilrohr in den Zufuhrspalt.
Erfindungsgemäß sind dabei die Vorderwand und die Rückwand zum lösbaren Anbau derjenigen Elemente eingerichtet, die zur Ausbildung einer Auftragskammer oder eines als Frei­ strahldüse arbeitenden Dosierspaltes für das flüssige oder pastöse Medium erforderlich sind. Mit anderen Worten: Alle Elemente des Auftragswerkes bis einschließlich der speziell ausgebildeten Vorder- und Rückwand sind bei jeder Art des Auftrages (durch Freistrahldüse oder Auftragskammer) in Funktion, so daß im Falle eines Umbaues lediglich die an die Vorder- und die Rückwand anschließenden, also an diese angesetzten, Anbauelemente ausgewechselt werden müssen.
Soll ein Auftragswerk der erfindungsgemäßen Art den Auftrag des flüssigen oder pastösen Mediums über eine Freistrahl­ düsenanordnung durchführen, werden auf die zulaufseitig angeordnete Vorderwand und die ablaufseitig angeordnete Rückwand jeweils Anbau-Düsenleisten aufgesetzt, die zwischen sich den Dosierspalt für das flüssige oder pastöse Medium bilden. Die auf der zulaufseitigen Vorderwand angeordnete Düsenleiste wird dabei zur Ausbildung der Freistrahldüse gemäß einem vorteilhaften Ausführungs­ beispiel mit einer konkaven Leitfläche ausgestattet sein.
Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, wenn die Anbau-Düsenleisten für die Ausbildung der Freistrahldüse derart gestaltet sind, daß der Dosierspalt mit dem stromaufwärts gelegenen und von der Vorder- und der Rückwand gebildete Zufuhrspalt zueinander etwa einen rechten Winkel einschließen.
Grundsätzlich kann die Vorder- und die Rückwand in jeder beliebigen Weise ausgestaltet sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Vorder- und die Rückwand derart gestaltet und zueinander angeordnet sind, daß ein sich stetig verengender Zufuhrspalt gebildet wird. Bei einer abklappbar ausgebildeten Vorderwand kann der sich stetig verengende Zufuhrspalt lediglich im Bereich von kammartig aus­ gebildeten Anschlägen einer Egalisierleiste unterbrochen sein.
Soll das flüssige Medium mit dem Auftragswerk dagegen über eine Auftragskammer aufgetragen werden, so wird auf die zulaufseitige Vorderwand eine Anbau-Stauleiste mit Über­ strömeinrichtung und auf die ablaufseitige Rückwand ein Anbau-Rakelträger mit Rakelelement aufgebaut. Die Basisbau­ gruppe des Auftragswerkes verbleibt dabei - wie bereits ausgeführt - unverändert.
Wie bereits ausgeführt, können die Vorder- und die Rückwand in verschiedenster Weise ausgebildet sein. Wesentlich ist jedoch, daß die entsprechenden Anbau-Elemente einfach und präzise aufgesetzt und angebaut werden können. Um dieses Ziel zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, die Anbau­ elemente einstückig mit der jeweiligen Vorder- und/oder Rückwand auszubilden. Diese Ausgestaltung ist besonders für diejenigen Anbau-Elemente vorteilhaft, die auf bewegliche oder abmontierbare Teile der jeweiligen Vorder- oder Rück­ wand aufgesetzt werden sollen. In solchen Fällen, wie beispielsweise einer zum Zwecke der Reinigung abklappbaren Vorderwand, empfiehlt sich die einstückige, d. h. vollkommen in die jeweilige Vorder- oder Rückwand integrierte Aus­ bildung. Die Basisbaugruppe enthält in einem solchen Fall die jeweilige Vorder- und/oder Rückwand oder deren integrierte Teile nicht. Eine derartige Ausgestaltung ist vom Schutzumfang des vorliegenden Patentes mit umfaßt.
Die Anbauelemente können dem jeweiligen Einsatzzweck ent­ sprechend gestaltet werden und ein- oder mehrteilig aus­ gebildet sein.
Da die Grundelemente des Auftragswerkes je nach Höhe der aufgebauten Elemente einen unterschiedlichen Abstand zur Materialbahn bzw. zur Walzenoberfläche aufweisen müssen, ist es vorteilhaft, das Auftragswerk mit einer Zustell­ einrichtung auszustatten, mit der die Lage der die Frei­ strahldüse bzw. der die Auftragskammer bestimmenden Teile gegenüber der laufenden Materialbahn bzw. der Walzenober­ fläche präzise den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend eingestellt werden kann. Vorteilhaft ist es ferner, wenn in diesem Zusammenhang auch eine Kippeinrichtung vorgesehen ist, mit der das Auftragswerk als Ganzes hinsichtlich seiner Winkelstellung optimal zur Materialbahn bzw. zur Walzenoberfläche eingestellt werden kann.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und besseren Verständnis der Erfindung zwei Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Auftragswerkes für ein flüssiges oder pastöses Medium mit anmontierten Anbauelementen zur Ausbildung einer Auftragseinrichtung in Form einer Auftragskammer,
Fig. 2 zeigt schematisch das Auftragswerk gemäß Fig. 1 mit angebauten Anbauelementen zur Ausbildung einer Auftragseinrichtung in Form einer Freistrahldüse,
Fig. 3 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Auftragswerkes für ein flüssiges oder pastöses Medium mit anmontierten Bauelementen zur Ausbildung einer Auftragseinrichtung in Form einer Auftragskammer, und
Fig. 4 zeigt schematisch das Auftragswerk gemäß Fig. 3 mit angebauten Anbauelementen zur Ausbildung einer Auftragseinrichtung in Form einer Freistrahldüse.
Zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, wie beispielsweise Papier oder Karton, werden in bekannter Weise Auftragswerke eingesetzt. Beim indirekten Auftrag wird das flüssige oder pastöse Medium über das Auftragswerk in einer vorgegebenen Schichtdicke auf die Oberfläche einer Walze 1 aufgetragen, die in einem nachgeschalteten Arbeits­ gang (nicht dargestellt) die Schicht an die laufende Materialbahn überträgt.
Beim direkten Auftrag wird die laufende Materialbahn über die Oberfläche der Walze 1 geführt und das flüssige oder pastöse Medium in der gewünschten Schichtdicke auf die laufende Materialbahn direkt aufgetragen.
Die Laufrichtung der Materialbahn- oder Walzenoberfläche ist in den Fig. 1 und 2 mit den Bezugszeichen 2 gekenn­ zeichnet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt das Auftrags­ werk jeweils einen Tragbalken 3, der als Basis für die einzelnen Elemente des Auftragswerkes dient und ein Ver­ teilrohr 4 umfaßt, über das das flüssige oder pastöse Medium zugeführt wird.
Der Tragbalken 3 besitzt auf seiner Oberseite eine schräg und etwa tangential zur Walze 1 verlaufende Wand 5, welche im Bereich ihres unteren Endes in Lagerstege 6 für Lager­ zapfen 7 übergeht.
Auf dem Lagerzapfen 7 sind Vorderwandstege 8 gelagert, die an einer Vorderwand 9 befestigt sind, welche im Abstand und etwa parallel zur Oberseite der Wand 5 des Tragbalkens 3 verläuft. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist die Anordnung derart getroffen, daß die Wand 5 in Bezug auf die Drehrichtung der Walze 1 bzw. der Materialbahn eine ablauf­ seitig angeordnete Rückwand bildet. Zwischen der zulauf­ seitig angeordneten Vorderwand 9 und dieser ablaufseitig angeordneten Rückwand 5 wird ein Zufuhrspalt 10 gebildet, welcher über eine Anzahl von Zuführkanälen 11, die die ablaufseitig angeordnete Rückwand 5 durchdringen, mit dem Innenraum des Verteilrohres 4 verbunden ist. Über das Verteilrohr 4 angeliefertes flüssiges oder pastöses Medium kann daher über die Zuführkanäle 11 in den Zufuhrspalt 10 eingespeist werden, wie dies mit Pfeilen angedeutet ist.
Der oben beschriebene Aufbau des Auftragswerkes, insbesondere der Basisbaugruppe, ist im Prinzip bekannt. Die Besonderheit besteht jedoch erfindungsgemäß darin, daß die zulaufseitige Vorderwand 9 und die ablaufseitige Rück­ wand 5 zum lösbaren Anbau von Elementen eingerichtet sind. Mit diesen Anbauelementen kann entweder eine Auftrags­ vorrichtung in Form einer Auftragskammer (vgl. Fig. 1) oder eine Auftragsvorrichtung in Form einer Freistrahldüse (vgl. Fig. 2) gebildet werden.
Zur besseren Übersicht sind in den Fig. 1 und 2 die Elemente für den oben beschriebenen Aufbau des Auftrags­ werkes schraffiert gekennzeichnet, während die die Auf­ tragskammer (Fig. 1) bzw. die die Freistrahldüse (Fig. 2) bildenden Anbauelemente lediglich in Umrißlinien dar­ gestellt sind.
Die Befestigungselemente für die Anbauelemente können in verschiedenster Weise ausgestaltet sein und sind deshalb in den Fig. 1 und 2 lediglich mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfassen die Anbauelemente zur Ausbildung der Auftragskammer 12 einen Anbau-Rakelträger 13 mit einem Rakelelement 14 in Form einer Rakelleiste. Der Rakelträger 13 ist im vorliegenden Fall mit einer Verstell­ einrichtung 15 ausgestattet, die auf ein Rakelbett 16 ein­ wirkt, mit dem das Rakelelement 14 zur Feineinstellung auf die Walze bzw. Materialbahn zu- oder von dieser wegbewegt werden kann.
Die Anbauelemente umfassen ferner im Bereich der zulauf­ seitigen Vorderwand 9 eine Anbaustauleiste 17, die eine Überströmfläche 18 aufweist, welche in eine Überströmfläche 19 der Vorderwand 9 übergeht und an die sich eine Über­ schußsammel- und Abführeinrichtung 20 anschließt.
Das über das Verteilrohr 4 eingespeiste flüssige oder pastöse Medium fließt somit über die Zuführkanäle 11 in den Zufuhrspalt 10 und von dort in die Auftragskammer 12. Der Überschuß des flüssigen oder pastösen Mediums fließt dann aus der Staukammer 12 über die Stauleiste 17 und die Über­ strömflächen 18 und 19 in die Überschußsammel- und Abführ­ einrichtung 20, über die das überschüssige flüssige oder pastöse Medium zum Zwecke der Aufbereitung abgeführt wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, umfassen die lösbaren Anbau­ elemente zur Ausbildung einer Auftragseinrichtung in Form einer Freistrahldüse zulaufseitig eine Anbaudüsenleiste 21, die auf der zulaufseitigen Vorderwand 9 befestigt ist und an ihrem der Walze 1 zugewandten Ende eine konkave Leit­ fläche 22 besitzt.
Die Anbauelemente umfassen ferner ablaufseitig eine weitere Düsenleiste 23, die mit der zulaufseitigen Düsenleiste 21 einen Dosierspalt 24 bildet, der stromaufwärts in den Zufuhrspalt 10 übergeht und über den das flüssige oder pastöse Medium eingespeist wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung derart getroffen, daß die Anbaudüsenleisten 21 und 23 derart gestaltet sind, daß der Dosierspalt 24 mit dem Zufuhrspalt 10 etwa einen rechten Winkel einschließt. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel. Die Anbauelemente für die Freistrahldüse können jedoch auch in jeder beliebigen anderen Weise ausgestaltet sein. Darüber hinaus können Ein­ richtungen vorgesehen werden, mit denen die ablaufseitige Düsenleiste 23 zur Veränderung des Dosierspaltes 24 gegen­ über dem Tragbalken 3 bzw. gegenüber der zulaufseitigen Düsenleiste 21 eingestellt werden kann.
Das gesamte Auftragswerk ist ferner mit einer schematisch dargestellten Zustell- und Kippeinrichtung ausgestattet.
Über die Zustelleinrichtung kann das Auftragswerk etwa radial auf die Walze 1 zubewegt oder von dieser wegbewegt werden. Hierzu ist die gesamte Anordnung an einem Schwenk­ hebel S befestigt, der mit seinem in der Zeichnung rechten Ende an einem ortsfesten Lager L derart angelenkt ist, daß er um die Drehachse D in Richtung des Doppelpfeiles Z auf- und abgeschwenkt werden kann.
Über die Kippeinrichtung wiederum kann das Auftragswerk um eine zur Walzenachse parallele Achse verschwenkt und damit die Lage der Auftragskammer 12 bzw. der Freistrahldüse in Bezug auf die Materialbahn- oder Walzenoberfläche ein­ gestellt werden. Hierzu ist die gesamte Anordnung an dem Schwenkhebel S um die im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Zentrum der Rakelleiste liegende parallele Achse ver­ schwenkbar, wie dies in der Zeichnung mit einem Doppelpfeil K angedeutet ist.
Da das Auftragswerk gemäß Fig. 2 mit der als Freistrahldüse arbeitenden Auftragseinrichtung eine größere "Höhe" hat als das mit Auftragskammer arbeitende Auftragswerk gemäß Fig. 1, muß das Auftragswerk über die Zustelleinrichtung etwas von der Walze 1 abgerückt werden.
Während sich bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel das Auftragswerk in Bezug auf die Walze 1 etwa in der "Sieben-Uhr-Stellung" befindet, zeigen die Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem das Auftragswerk in Bezug auf die Walze 1 etwa in der "Drei-Uhr-Stellung" angeordnet ist. Auch dieses Auf­ tragswerk umfaßt einen Tragbalken 30, der als Basis für die einzelnen Elemente des Auftragswerkes dient und ein Ver­ teilrohr 31 umfaßt, über das das flüssige oder pastöse Medium zugeführt wird.
Die Anordnung besitzt darüber hinaus eine Vorderwand 32 und eine Rückwand 33, zwischen denen ein Zufuhrspalt 34 gebildet wird. Der Zufuhrspalt wiederum steht mit dem Ver­ teilrohr 31 über Zuführkanäle 35 in Verbindung.
Über das Verteilrohr 31 angeliefertes flüssiges oder pastöses Medium kann daher über die Zuführkanäle 35 in den Zufuhrspalt 34 eingespeist werden, wie dies mit Pfeilen angedeutet ist.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel besteht auch im zweiten Ausführungsbeispiel die Besonderheit darin, daß die Vorder­ wand 32 und die Rückwand 33 zum lösbaren Anbau von Elementen eingerichtet sind. Mit diesen Anbauelementen kann entweder eine Auftragsvorrichtung in Form einer Auftrags­ kammer (vgl. Fig. 3) oder eine Auftragsvorrichtung in Form einer Freistrahldüse (vgl. Fig. 4) gebildet werden.
Wie auch im ersten Ausführungsbeispiel sind in den Fig. 3 und 4 die Elemente für den oben beschriebenen Aufbau des Auftragswerkes schraffiert gekennzeichnet, während die Auf­ tragskammer (Fig. 3) bzw. die die Freistrahldüse (Fig. 4) bildenden Anbauelemente lediglich in Umrißlinien dar­ gestellt sind.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können die Befestigungselemente für die Anbauelemente in verschiedenster Weise ausgestaltet sein. Die Befestigungs­ elemente sind deshalb in den Fig. 3 und 4 lediglich mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, umfassen die Anbauelemente zur Ausbildung der Auftragskammer ablaufseitig einen Anbau­ rakelträger 36 mit Rakelelement 37 und Verstelleinrichtung 38.
Zulaufseitig umfassen die Anbauelemente im Bereich der Vorderwand 32 eine Anbaustauleiste 39, die eine Überström­ fläche 40 aufweist, die in einen Überströmkanal 41 ein­ mündet, an den sich eine Überschußsammel- und Abführ­ einrichtung 42 anschließt. Um den Abfluß des überschüssigen flüssigen oder pastösen Mediums über den Abflußkanal 41 sicherzustellen, ist eine Strahleinrichtung 43 vorgesehen.
Die lösbaren Anbauelemente zur Ausbildung einer Auftrags­ einrichtung in Form einer Freistrahldüse umfassen bei dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel zulauf­ seitig eine Anbaudüsenleiste 44, die auf der zulaufseitigen Vorderwand 32 befestigt ist und eine ablaufseitige Düsen­ leiste 45, die auf der Rückwand 33 befestigt ist. Die Befestigungsmittel für die Anbaudüsenleisten 44 und 45 sind auch in Fig. 4 lediglich mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Auch das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Aus­ führungsbeispiel besitzt selbstverständlich eine Zustell- und Kippeinrichtung, die jedoch der besseren Über­ sichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
Darüber hinaus ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel auf die Darstellung weiterer, für die Funktion notwendiger, für das Verständnis der Erfindung jedoch nicht erforderlicher Elemente verzichtet worden.

Claims (9)

1. Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere Papier oder Karton,
mit einem Zufuhrspalt für das flüssige Medium, der zwischen einer zulaufseitig angeordneten Vorderwand und einer ablaufseitig angeordneten Rückwand ausgebildet ist, und mit Zuführkanälen, über die das flüssige Medium aus einem zentralen Verteilrohr in den Zufuhrspalt eingespeist wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zulaufseitige Vorderwand (9) und die ablaufseitige Rückwand (5) zum lösbaren Anbau von Elementen zur Aus­ bildung einer Auftragskammer (12) oder eines als Freistrahldüse ausgebildeten Dosierspaltes (24) für das flüssige oder pastöse Medium eingerichtet sind.
2. Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauelemente ein- oder mehrteilig ausgebildet sind.
3. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauelemente zur Ausbildung der Auftragskammer einen Anbau-Rakelträger (13) mit Rakelelement (14) und eine Anbau-Stauleiste (17) mit Überströmeinrichtung (18, 19, 20) umfassen.
4. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und die Rückwand derart gestaltet und zueinander angeordnet sind, daß ein sich stetig verengender Zufuhrspalt (10) gebildet ist.
5. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauelemente für die zulaufseitige Vorderwand (9) zur Ausbildung der Freistrahldüse eine Anbau-Düsen­ leiste (21) mit konkaver Leitfläche (22) umfassen.
6. Auftragswerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauelemente für die ablaufseitige Rückwand (5) eine Anbau-Düsenleiste (23) umfassen, die mit der Anbau-Düsenleiste (21) der zulaufseitigen Vorder­ wand (9) einen Dosierspalt (24) bildet.
7. Auftragswerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbau-Düsenleisten (21, 23) derart gestaltet sind, daß der Dosierspalt (24) mit dem Zufuhrspalt (10) etwa einen rechten Winkel einschließt.
8. Auftragswerk nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauelemente einstückig mit Teilen der Vorder­ und/oder Rückwand ausgebildet sind.
9. Auftragswerk nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauelemente einstückig mit abmontierbaren oder beweglichen Teilen der Vorder- und/oder Rückwand aus­ gebildet sind.
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