DE3319925C1 - Spannvorichtung zum Halten eines Schleifblattes mit Befestigungslaschen an einem drehbaren Schleifteller - Google Patents
Spannvorichtung zum Halten eines Schleifblattes mit Befestigungslaschen an einem drehbaren SchleiftellerInfo
- Publication number
- DE3319925C1 DE3319925C1 DE3319925A DE3319925A DE3319925C1 DE 3319925 C1 DE3319925 C1 DE 3319925C1 DE 3319925 A DE3319925 A DE 3319925A DE 3319925 A DE3319925 A DE 3319925A DE 3319925 C1 DE3319925 C1 DE 3319925C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sanding
- sheet
- clamping
- clamping element
- grinding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
- B24D9/085—Devices for mounting sheets on a backing plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
gesamten Fläche auf der zu schleifenden Oberfläche aufliegen. Das ergibt glatte geschliffene Flächen des
Grundierungsmaterials bzw. Füllers, was wiederum Voraussetzung ist für einen guten optischen Eindruck
des darauf aufgebrachten Decklacks.
Da solche Schleifgeräte nach der Erfindung vornehmlich von einem Automaten geführt werden, ist es ein
weiteres Erfordernis der Erfindung, die Spannelemente so zu gestalten, daß ein automatisches Spannen des
Schleifblattes möglich ist.
Dies wird erreicht mit den in den Unteransprüchen dargelegten Merkmalen.
Hier sind zwei Hauptgruppen zu unterscheiden. Einmal weist das Schleifblatt an seinem Umfang die Befesttigungslaschen
auf, die entsprechend am äußeren Rand des Schleiftellers befestigt werden. Bei der zweiten
Hauptgruppe erfolgt das Spannen des Schleifblattes im Mittelbereich. Das hat den Vorteil, daß hierfür ein
herkömmliches Schleifblatt verwendet werden kann, das durch sternförmiges Schlitzen die Befestigungslaschen
aufweist. Demgegenüber sind beim Außenspannen Schleifscheiben nötig, die um die Länge der Befestigungslaschen
im Durchmesser größer sind. Bei einer hohen Stückzahl, wie sie im Automobilbau vorkommt,
wirkt sich dies in den Kosten beträchtlich aus. Zwar werden beim Innenbefestigen Teile der Schleifscheibe
dem Schleifen entzogen, jedoch tragen diese Bereiche zur Schleifleistung nur wenig bei. Die dadurch verminderte
Schleifleistung der Schleifscheibe ist kaum feststellbar.
Beim Befestigen des Schleifblatts in seinem Mittelbereich ist es vorteilhaft, wenn das feste Spannelement
über ein Wälzlager drehbar am Schleifteller oder an einem mit dem Schleifteller befestigten Teil gehalten ist.
Anstatt dem Wälzlager könnte auch ein Gleitlager verwendet werden, jedoch dürfte hier die Funktion wegen
der beim Schleifen starken Schmutzentwicklungen nicht immer gewährleistet sein.
Beim automatischen Befestigen liegt das Schleifblatt in einer Wechselstation. Das Schleifgerät senkt sich
über das Schleifblatt herunter, bis der Schleifteller satt auf ihm aufliegt. Sodann werden die Befestigungslaschen
hochgestellt und zwischen den Spannelementen eingeklemmt. Beim Befestigen im Mittelbereich des
Schleifblatts übernimmt das Hochstellen der Befestigungslaschen ein Hohlzylinder, der am zweckmäßigsten
in der Wechselstation geführt ist. Das bewegliche Spannelement wird in einer vorteilhaften Ausführung
vom Schleifgerät selbst betätigt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung übernimmt
das bewegliche Spannelement auch das Hochstellen der Befestigungslaschen. Der Hohlzylinder in der
Wechselstation kann hier wegfallen.
Wird das bewegliche Spannelement vom Schleifgerät aus betätigt, ist immer darauf zu achten, daß es gegenüber
diesem drehbar gehalten ist. Das erfordert einen gewissen baulichen Aufwand. Um dies zu vermeiden,
wird bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung das bewegliche Spannelement in der Wechselstation von
unten in den Schleifteller eingeführt. Durch eine Schnappverbindung oder durch magnetische Kräfte
oder in sonstiger Weise ist dann das bewegliche Spannelement während der Klemmstellung am festen Spannelement
gehalten.
Um Toleranzen auszugleichen, ist es zweckmäßig, den Klemmbereich elastisch zu gestalten. Das kann
durch Gummiauflagen am festen Spannelement oder am beweglichen Spannelement oder an beiden Spannelementen
erfolgen.
Nachfolgend werden mehrere vorteilhafte Ausführungsbeispiele beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 ein Schleifblatt für das Befestigen im Mittelbereich;
F i g. 2 den unteren Abschnitt eines Schleifgerätes mit Schleifteller und daran befestigtem Schleifblatt im
Schnitt;
ίο F i g. 3,4 und 5 weitere Ausführungen zum Befestigen
des Schleif blaues im Schnitt;
F i g. 6, 7 eine Befestigungsart des Schleifblattes, bei der das feste Spannelement von unten eingeführt wird
im Schnitt;
Fig.8 ein Schleifblatt mit Befestigungslaschen zum
Außenbefestigen am Schleifteller;
Fig.9 ein Ausführungsbeispiel für das Außenbefestigen
des Schleifblattes;
Fig. 10, 11 und 12 weitere Möglichkeiten zum Außenbefestigen des Schleifblattes.
Fig. 10, 11 und 12 weitere Möglichkeiten zum Außenbefestigen des Schleifblattes.
In Fig. 1 weist ein Schleifblatt 1 in seinem Mittelbereich
Befestigungslaschen Γ auf (in der Figur ist nur eine
dieser Laschen stellvertretend für alle mit der Bezugsziffer versehen). Die Befestigungslaschen Ϊ' sind durch
sternförmige Schlitze gebildet.
In F i g. 2 läßt sich mit 2 der untere Abschnitt eines
Schleifgerätes erkennen. Im Schleifgerät verläuft eine Antriebswelle 3. Sie ist über Wälzlager 4 in dem Schleifgerät
2 drehbar gelagert. An seinem unteren Ende weist die Antriebswelle 3 ein Bauteil 5 auf, das zusammen mit
einem Bauteil 6 ein Taumelgelenk bildet. Das Bauteil 6 wiederum ist fest mit einem Schleifteller 7 verbunden.
Zur Übertragung des Drehmoments zwischen Antriebswelle 3 und Schleifteller 7 ist im Bauteil 5 eine axial
verlaufende Führungsnut 8 vorgesehen, in die eine im Bauteil'6 gehaltene Kugel 9 eingreift.
Die weiteren Darstellungen in der F i g. 2 sind, soweit sie weiter unten nicht noch beschrieben werden, für die
vorliegende Erfindung unwesentlich. Auf sie wird deshalb nicht näher eingegangen.
Der Schleifteller 7 besteht aus einem weichen Material und an seiner Unterseite, also an der Seite, die auf die
später zu bearbeitende Karosserieoberfläche zeigt, ist ein der F i g. 1 entsprechendes Schleifblatt 1 befestigt.Zu
diesem Zweck weist der Schleifteller 7 in seinem Mittelbereich eine konusförmige Ausnehmung 10 auf, die sich
zur Schleiffläche hin erweitert. Die Befestigungslaschen 1' der Schleifscheibe I, die auf Grund der Auslegung des
Schleifblattes biegsam sind, sind in die Ausnehmung 10 hineingebogen. Dort sind sie eingeklemmt zwischen einem
beweglichen Spannelement 11 und einem festen Spannelement 12. Das feste Spannelement 12 ist über
ein Wälzlager 13 drehbar in dem mit dem Schleifteller 7 verbundenen Bauteil 6 gehalten. Außerdem weist das
feste Spannelement 12 eine Auflagefläche für die Befestigungslaschen 1 auf.
Das bewegliche Spannelement 11 läßt sich über einen
Seilzug 14 vom Schleifgerät 2 aus betätigen. Die Art der Betätigung ist in der F i g. 2 nicht näher dargestellt, da
sie auf die verschiedenste Art vorgenommen werden kann. Geeignet ist hier beispielsweise im oberen Bereich
des Schleifgerätes ein pneumatischer Zylinder, dessen Kolben mit dem Seilzug 14 verbunden ist. Unabhängig
jedoch, welche Betätigungsart gewählt wird, muß das bewegliche Spannelement 11 gegenüber dem Schleifgerät
2 verdrehbar sein. Das bewegliche Spannelement 11, das als Konusstück ausgebildet ist, ist in der in F i g. 2
dargestellten Position durch den Seilzug 14 in die Aus-
nehmung 10 hineingezogen und drückt dabei-die Befestigungslaschen
4'. an das feste Spannelernent 12.Durch
die drehbare Lagerung des-festen Spannel'emeilts 12
gegenüber dem Schleifteller und derjenigen des bewegt liehen Spannelements 11 gegenüber dem Schleifgerät
läßt sich das eingeklemmte Schleifblatt 1 unabhängig vom Schleifteller 7 drehen. -.-:-:·,- .-,-.■_,-:
Zum Befestigen des; Schleifblattes 1 senkt sich das
Schleifgerät 2 auf das in einer Vorrichtung liegende Schleifblatt 1, bis der Schleifteller 7 satt auf ihm aufliegt.
Sodann wird das bewegliche Spannejement 11 nach unten gefahren,es durchstößt.dabei die biegsamen,Befestigungslaschen
l'. Da das Eigengewichtdes beweglichen Spanneiements hierfür zu gering sein wird, sind im
Schleifgerät neben dem Seilzug 14 weitere Betätigungsmittel z. B. Stangen für diesen Bewegungsvorgang yprgesehen>
Hat das bewegliche Spannelement 14 das Schleifblatt 1 durchstoßen, kehren die Befestigungslaschen
1' aufgrund ihre,rBiegsamkeit in.die Ausgangslage
zurück. Der Seilzug 14 zieht nun das bewegliche , Spannelement U wieder nach oben. Dabei nehmen die
Konusflächen des Spannelemeijts 11 die Befestigungslaschen
Γ mit und biegen sie dadurch in die Ausnehmung 10 hinein. Die Befestigungslaschen.Γ legen sich an die
Auflagefläche des festen Spannelements 12 an und werden schließlich durch, weiteres Ziehen am, Seilzug 14
zwischen den Spannelementen 11*,12 eingeklemmt.·
Die Ausführungsbeispiele nach den Fi g.;3 bis % ,zeigen
einen anderen Aufbau der Spannelemente. Soweit sich jedoch die.Teile gleichen; tragen sie die gleichen,
.Bezugsziffern wie in F ig. 1 .,und2,. .:: ■ ,:
In Fig.3 bildet ein.Spreizdorn 15.das bewegliche
Spahneiement Dabei werden in diesem ■Ausführungsbeispiel die Befestigungslaschen: 1' durch einen Stempel
oder Hohlzylinder 16 in die Ausnehmung 10. .hineingedrückt. Der Stempel 16 wird in einer.vom Schleifgerät 2
unabhängigen,Wechselstation.geführt In Fig.3 ist;der
zur Befestigung nach oben fahrende Stempel 16 gestrichelt dargestellt. Bejm Befestigen fährt der Spreizdorn
15 zunächst nach unten und dann-radial nach.außen, bis=
er mit seiner kegeligen äußeren .Mantelfläche die Befestigungslaschen
If gegen das,feste: Spannelement .12 drückt. _.-.._ ,'=,:■ '--"';.- ■':.. : .-. -::
Der Spreizdorn 15 selbst wiederum ist drehbar im
Schleifgerät 2 gelagert« Des weiteren ist diese Ausführungsform nicht auf einen Spreizdorn beschränkt. Die
gleiche Wirkung läßt sich mit jeder kraftbetätigten, axial
beweglichen und drehbar gelagerten, vollenpder hohlenBetätigungsstange
erzielen.
Fig.4 zeigt einen aufblasbaren Oummibelag 17 als
bewegliches Spannelernent, der in einer ,Vertiefung 10
(sie entspricht der Ausnehmung 1Ö nach Fi g. 2) des
Schleiftellers 7 angeordnetistDas Hochstellen der Befestigungsiaschen
1' übernimmt hier wieder ein Hohlzylinder 16. Sobald: er sie in die Ausnehmung 10 gedrückt
hat, wird der Gummibalg 17 aufgeblasen,: so daß;er wieder
zusammen mit dem festen Spännelement 12 die Befestigungslaschen 1/ einklemmt. Der Gummibalg selbst
wiederum ist drehbar gegenüber dem Schleifgerät.
Das bewegliche Spannelement nach F i g. 5 ist nicht einheitlich aufgebaut. Zunächst einmal ist ein Stützkegel
18 ortsfest zum festen Spannelement 12 mit kegeliger
Innenspannfläche angeordnet. Die Kegelachse fällt dabei mit der Drehachse des Schleiftellers 7 zusammen.
Über den Stützkegel 18 ist verschiebbar ein Kegelstumpf 19 vorgesehen, der durch eine Druckfeder20 auf
den Stützkegel 18 gedrückt wird. Der StützkegeU8 und
der Kegelstumpf 19 sind dabei so zueinander angeordnet, daß ihre konischen Mantelflächen aufeinander zur
laufen, das heißt,; daß die verjüngten. Enden einander,
zugekehrt sind. Dadurch bilden ihre Mantelflächen, wenndiese beiden Teile sich berühren, einen ringförmigen
V-Einschnitt. In diesen V-Einschnitt ist ein Dehnring21,
der beispielsweise durch eine Ringfeder gebildet wird, eingelegt. Dabei ist der Dehnring 21 so dimensioniert„daß
er sich aufweitet, wenn sich der Stützkegel 18 und der Kegelstumpf 19 berühren. Da die Feder 20 auf
den Kegelstumpf 19 drückt, bewirkt diese die Aufweitung des Dehnringes 21, der dann wiederum unter Zwischenschaltung
der Befestigungslasehen 1--auf das feste
Spannelement 12 drückt. Der .Kegelöffnungswinkel des
Stützkegels 18 ist größer als jener des festen Spannelementes
12. Dadurch ist ein sicheres Festhalten der Befestigungslaschen Γ an dem Befestigungsort gewährleistet,
■ .:- --.._... ,.-. Beim Befestigen nach diesem Ausführungsbeispiel
zieht zunächst ein Stempel 16a deri Kegelstumpf 19 gegen
die Kraft der Feder 20 nach oben. Der Dehnring 21 kann sich dadurch entspannen, wie dies gestrichelt in
der F i g, 5 dargestellt ist. Sodann kann der1 Hohlzylinder
16 die Befestigungslaschen 1' in die Vertiefung 10 hineinbiegen.
Fährt nun der Stempel 16a zurück, drückt die Feder 20, wie bereits erwähnt, über den Kegelstumpf 19
auf den Dehnring 21, der sich aufweitet und die Befestigungslaschen.1'
einklemmt. Das bewegliche Spannelement
im Sinne der vorliegenden Erfindung ist bei diesem Ausführungsheispiel demnach gebildet durch den
Kegelstumpf 19 und den Dehnring 21 Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß auch hier wiederum
die das bewegliche Spannelementbildenden Teile drehbar gegenüber dem Schleifgerät gehalten sind.
; In den Fig.6 und 7 ist als bewegliches Spannelement
jeweils ein von unten einführbares Konusstück 22, 23 vorgesehen. Sie werden von einem weiteren Hohlzylinder
24, der ebenfalls in einer nicht weiter dargestellten
Wechseleinrichtung geführt ist, betätigt. In F i g. 6 ist das . Konusstück 22 in seiner KJemmstellung durch einen
Schnappverschluß 25 gehalten. Solche Schnappverschlüsse sind in der Technik allgemein bekannt, so. daß
hier nicht näher darauf eingegangen werden braucht.
In Fig.7 ist entweder das feste Spanrielement 12
oder das Konusstüek 23 als-Magnet, vorzugsweise als Dauermagnet, ausgelegt. Das jeweils andere Spannelement
ist dann aus einem magnetisch gut leitfähigen Material
gebildet. Sobald das Konusstück 23 durch den Hohlzylinder 24 in die Ausnehmung 10 eingefahren wird
und in die Nähe des Spannelements 12 kommt, wird es
so von diesem.unter Zwischenschaltung der Befestigungslaschen Γ angezogen.
, Fig.8 zeigt ein kreisförmiges Schleifblatt 26 mit am
Umfang verteilten Befestigungslaschen 26'. Wie aus der Fig. entnommen werden kann, können die Abstände
zwischen den einzelnen Befestigungslaschen 26' je nach Erfordernis beliebig gewählt werden.
Das Schleifblatt 26 läßt sich am äußeren Rand eines Schleiftellers 27 befestigen.,
: In der Fig.9 ist eine solche Befestigungsart dargestellt; Am Scheibenteller 27 sind hier bewegliche Spannelemente 30 radial und/oder axial veschiebbar angeordnet. Die Figi zeigt diese Spannelemente 30 lediglich andeutungsweise, da ihre konstruktive Auslegung verschieden vorgenommen werden kann und keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
: In der Fig.9 ist eine solche Befestigungsart dargestellt; Am Scheibenteller 27 sind hier bewegliche Spannelemente 30 radial und/oder axial veschiebbar angeordnet. Die Figi zeigt diese Spannelemente 30 lediglich andeutungsweise, da ihre konstruktive Auslegung verschieden vorgenommen werden kann und keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Die F i g. 10,11 und 12 zeigen Möglichkeiten des Außenbefestigens
mit diesen Spannelementen 30. Dabei geben die Pfeile 32: in den jeweiligen Figuren die Bewe-
gungsrichtung an. Bei allen drei Figuren sind die Spannelemente 30 als Spannwinkel 30' ausgelegt, die in radialer
Richtung verfahrbar sind und dabei die Befestigungslaschen 26' gegen die festen Spannelemente 31
klemmen. In Fig. 10 jedoch ist noch eine axiale Verschiebbarkeit der Spannelemente 30 angedeutet. Es
können dabei diese beiden Bewegungsrichtungen überlagert sein, die Spannelemente 30 können aber genau so
gut nur in einer dieser beiden Richtungen sich verschieben lassen. Auch müssen die Spannelemente 30 nicht
aus auf dem Umfang verteilten Einzelelementen bestehen. Sie könnten genau so gut zu einem Topf zusammengefaßt
sein.
Die beweglichen Spannelemente 30 sind erfindungsgemäß wiederum drehbar gegenüber dem Schleifteller
27 gehalten. Ebenso sind die festen Spannelemente 31 vorzugsweise über ein Wälzlager drehbar am Schleifteller
27 gelagert. Das Aufstellen der Befestigungslaschen 26' übernimmt ein angedeuteter Hohlzylinder 29.
In einer weiteren, nicht gezeichneten Ausführungsform kann das bewegliche Spannelement durch einen
am Umfang des Schleiftellers vorgesehenen Dehnring gebildet sein. Der Dehnring klemmt dann wiederum die
Befestigungslaschen des Schleifblattes gegen ein drehbar gelagertes, festes Spannelement. Beim Wechseln
des Schleifblattes verfahren auf dem Rücken des Schleiftellers in radialer Richtung Schlitten, die den
Dehnring aufweiten, so daß die Befestigungslaschen freigegeben werden. Diese Ausführung hat den Vorteil,
daß die Schlitten nicht notwendigerweise drehbar am Schleifteller gehalten sein müssen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65
- Leerseite
Claims (10)
1 2
zum Halten eines Schleifblattes mit Befestigungslaschen
Patentansprüche: an einem drehbaren Schleifteller, wie sie im Oberbegriff
des Hauptanspruchs beschrieben ist.
!.Spannvorrichtungzum Halten eines Schleifblat- Beim Lackieren von Automobilkarosserien werden
tes mit Befestigungslaschen an einem drehbaren 5 zunächst die entsprechenden Karosserieteile mit einer
Schleifteller, bei der das Schleifblatt an seinen Befe- Grundierung oder Füller versehen. Diese Grundschicht
stigungslaschen zwischen einem festen und einem muß durch Schleifen geglättet werden, bevor der ei-
beweglichen Spannelement eingeklemmt ist, da- gentliche Decklack aufgebracht werden kann. Das
durch gekennzeichnet, daß die Spannele- Schleifen wird mit Schleifgeräten vorgenommen, die ei-
mente (12; tl;15; 17; 19; 21; 22; 23) gemeinsam ge- 10 nen rotierenden Schleifteller und ein an diesem ange-
genüber dem Schleifteller (7) drehbar gelagert sind. ordnetes Schleifblatt aufweisen.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Die US-PS 27 19 389 zeigt eine Befestigungsmöglichgekennzeichnet,
daß das feste Spannelement (12) keit des Schleifblattes am Außenbereich des Schleiftelmittels
Wälzlager (13) am Schleifteller (7) gelagert lers. Der Schleifteller weist hier die Form eines regelmäist.
15 ßigen Achtecks auf, das Schleifblatt dagegen eine qua-
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit dratische Form. Die sich daraus ergebenden überstemittig
in einer Vertiefung im Schleifteller angeord- henden Ecken des Schleifblattes werden nach oben geneten
Spannelementen, deren Spannflächen kegelig bogen und über auf dem Rücken des Schleiftellers vorausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das gesehenen Klammern festgelegt. Das Schleifblatt ist dabewegliche
Spannelement (11) an einer kraftbetätig- 20 durch gegenüber dem Schleifteller fixiert, es kann sich
ten, axialbeweglichen und drehbar gelagerten, vollen insbesondere nicht relativ zu diesem verdrehen.
oder hohlen Betätigungsstange angeordnet ist. Aus der US-PS 33 76 675 läßt sich eine Befestigung
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch des Schleifblattes im Mittelbereich entnehmen. Der aus
gekennzeichnet, daß das bewegliche Spannelement weichem Material bestehende Schleifteller nimmt unein
Spreizdorn (15) ist. 25 verdrehbar einen Grundkörper auf, in den ein Spann-
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit dorn einschiebbar ist. Der Spanndorn weist an seinem
mittig in einer Vertiefung im Schleifteller angeord- unteren Ende einen scheibenförmigen Kegelstumpf auf,
neten Spannelementen, dadurch gekennzeichnet, mit dem er die Befestigungsabsehnitte des Schleifblattes
daß das bewegliche Spannelement ein Gummibalg gegen den Schleifteller drückt. Auch hier ist keine relati-(17)
ist. 30 ve Verdrehbarkeit zwischen Schleifblatt und Schleiftel-
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit ler gegeben.
mittig in einer Vertiefung im Schleifteller angeord- Im Automobilbau werden in der Regel die Schleifgeneten
Spannelementen, deren Spannflächen kegelig rate durch einen Werker von Hand über die zu schleiausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das fenden Flächen geführt. Dabei wird das Naßschliffverbewegliche
Spannelement (22; 23) mittels Schnapp- 35 fahren angewandt, bei dem die Schleifblätter im Gegenverbindung
gehalten ist. satz zum aufgezeigten Stand der Technik nicht am
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit Schleifteller befestigt sind. Sollte sich das Schleifblatt
mittig in einer Vertiefung im Schleifteller angeord- während des Schleifvorganges gegenüber dem Schleifneten
Spannelementen, deren Spannflächen kegelig teller verschieben, kann der Werker dies leicht korrigieausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei 40 ren.
gleichzeitig bewegbare Spannelemente (19; 21) vor- Will man jedoch den Schleifvorgang automatisieren,
gesehen sind, von denen das eine als Dehnring (2t) soll das Schleifgerät demnach von einem Automaten
und das andere als axial verschiebbarer, den Dehn- geführt werden, muß das Schleifblatt am Schleifteller
ring (21) spreizender Kegelstumpf (19) ausgebildet zwangsläufig befestigt sein. Das gleiche gilt im übrigen
ist, welcher an einem Stützkegel (18) anliegt, wobei 45 auchbei einem Trockenschliff, bei dem das Schleifblatt
beide mit ihren verjüngten Enden aneinander anlie- nicht aufgrunf von Adhäsionskräften wie beim Naßgen,
mit ihren Kegelflächen den Dehnring (21) gegen schliff am Schleifteller klebt. Zwar gibt es beim Trokdas
feste Spannelement (12) drücken und wobei der kenschliff Verbindungen zwischen Schleifblatt und -tel-Kegelöffnungswinkel
des Stützkegels (18) größer ist ler mittels Klebstoff, Klettverschluß usw., jedoch beals
jener des festen Spannelementes (12). 50 steht bei mechanisch befestigten Schleifblättern, wie sie
8. Spannvorrichtung zum Halten eines Schleifblat- sich beispielsweise aus den genannten amerikanischen
tes mit Befestigungslaschen an einem drehbaren Vorveröffentlichungen entnehmen lassen, die Gefahr,
Schleifteller, bei der das Schleiblatt an seinen Befe- daß wegen der unvollständigen Verbindung zwischen
stigungslaschen zwischen einem festen und mehre- Schleifblatt und -teller ein Schlupf zwischen beiden aufren
beweglichen Spannelementen im Umfangsbe- 55 tritt. Dies führt zu Verwerfungen oder gar Falten im
reich des Schleiftellers eingeklemmt ist, dadurch ge- Schleifblatt, was zu Riefen oder übermäßigen Lackabkennzeichnet,
daß das feste und die beweglichen trag führen kann.
Spannelemente (31; 30) gegenüber dem Schleifteller Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsge-
(27) gemeinsam drehbar gelagert sind. mäße Spannvorrichtung so weiterzubilden, daß sich der
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch 60 Schlupf zwischen Schleifblatt und -teller nicht mehr negkennzeichnet,
daß das feste Spannelement (31) mit- gativ auf die zu schleifenden Rohflächen auswirken
tel Wälzlager am Schieiteller (27) gelagert ist. kann.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, da- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
durch gekennzeichnet, daß die beweglichen Spann- daß die Spannelemente gemeinsam gegenüber dem
elemente (30) radial und/oder axial verschiebbare 65 Schleifteller drehbar gelagert sind.
Spannwinkel sind. . Durch diese Maßnahme kann sich das Schleifblatt ggf.
-r=3rTrT" langsamer drehen als der Schleifteller. Es braucht sich
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung demnach nicht verwerfen und kann immer mit seiner
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3319925A DE3319925C1 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Spannvorichtung zum Halten eines Schleifblattes mit Befestigungslaschen an einem drehbaren Schleifteller |
EP84105502A EP0127812B1 (de) | 1983-06-01 | 1984-05-15 | Einrichtung zum Befestigen eines Schleifblattes an einem drehbaren Schleifteller eines Schleifgeräts |
JP59109770A JPS59227367A (ja) | 1983-06-01 | 1984-05-31 | 研磨装置の回転可能な研磨デイスクに研磨板を固定するための装置 |
US06/829,556 US4622783A (en) | 1983-06-01 | 1986-02-14 | Arrangement for fastening a grinding disk on a rotatable grinding plate of a grinding apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3319925A DE3319925C1 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Spannvorichtung zum Halten eines Schleifblattes mit Befestigungslaschen an einem drehbaren Schleifteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3319925C1 true DE3319925C1 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=6200470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3319925A Expired DE3319925C1 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Spannvorichtung zum Halten eines Schleifblattes mit Befestigungslaschen an einem drehbaren Schleifteller |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4622783A (de) |
EP (1) | EP0127812B1 (de) |
JP (1) | JPS59227367A (de) |
DE (1) | DE3319925C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0172400A2 (de) * | 1984-08-22 | 1986-02-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Anlage zum automatischen Schleifen von gewölbten Flächen |
DE102022209838A1 (de) | 2022-09-19 | 2024-03-21 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Befestigungsvorrichtung |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0715732Y2 (ja) * | 1990-05-25 | 1995-04-12 | ミネソタ マイニング アンド マニユフアクチユアリング カンパニー | 研磨用ディスクホルダ組立体 |
US7004818B1 (en) | 1990-08-17 | 2006-02-28 | Haney Donald E | Sander with orbiting platen and abrasive |
US5081794A (en) * | 1990-08-17 | 1992-01-21 | Haney Donald E | Sander with orbiting platen and abrasive |
US5201785A (en) * | 1991-05-10 | 1993-04-13 | Minnesota Mining & Manufacturing Company | Disc-holder assembly |
US5927264A (en) * | 1998-01-08 | 1999-07-27 | Worley; Kenneth | Extended wear stone polishing disk |
DE19843266A1 (de) * | 1998-09-21 | 2000-03-23 | Martin Wiemann | Gitterleinen-Schleifmaterial und Schleifverfahren |
US6736712B1 (en) * | 1999-05-07 | 2004-05-18 | Performance Abrasives Incorporated | Rotary sanding disk |
US6485360B1 (en) * | 1999-07-20 | 2002-11-26 | Hutchins Mfg, Co. | Orbital sanding tool |
JP4586201B2 (ja) * | 2001-02-09 | 2010-11-24 | 株式会社ウジケ | 回転研磨機用研磨盤 |
US7198557B2 (en) | 2001-08-02 | 2007-04-03 | Haney Donald E | Sanding machine incorporating multiple sanding motions |
JP2009508695A (ja) * | 2005-09-16 | 2009-03-05 | パスクワーレ カタルファーモ, | 研磨体 |
US8323076B1 (en) | 2009-06-16 | 2012-12-04 | Bort Tracey A | Backing plate for cut-off discs |
USD808236S1 (en) * | 2016-02-26 | 2018-01-23 | Domaille Engineering, Llc | Spring member of an optical fiber polishing fixture |
JP7018724B2 (ja) * | 2017-08-15 | 2022-02-14 | 株式会社ディスコ | 切削ブレード及び切削ブレードの装着機構 |
JP6883137B1 (ja) * | 2020-07-17 | 2021-06-09 | エフイートレード株式会社 | 研磨用バフ |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2719389A (en) * | 1954-11-03 | 1955-10-04 | Leslie K Singley | Abrading disc or head |
US3376675A (en) * | 1965-05-17 | 1968-04-09 | Alma A. Hutchins | Quick-change rotary tool |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US871964A (en) * | 1906-09-12 | 1907-11-26 | Manufacturers Machine Co | Buffing-machine and disk-holder therefor. |
US2447102A (en) * | 1946-12-03 | 1948-08-17 | Alfred G Strand | Sanding disk |
US2454726A (en) * | 1946-12-23 | 1948-11-23 | Edwin H Tott | Supporting head for abrasive disks |
GB666035A (en) * | 1948-08-24 | 1952-02-06 | Robert Douglas Watson | Improvements in or relating to rotary tools for grinding, sanding and polishing |
US2501554A (en) * | 1948-12-08 | 1950-03-21 | James Shapiro | Self-regulating drive for rotary abrasive tools |
US2620605A (en) * | 1950-11-22 | 1952-12-09 | Black & Decker Mfg Co | Mounting head for abrasive disks |
US2789402A (en) * | 1955-06-14 | 1957-04-23 | Berne Tocci Guilbert | Back pad |
US2764853A (en) * | 1956-03-12 | 1956-10-02 | Carm P Rhees | Mounting head for grinding polishing, and featheredging tools |
US2800752A (en) * | 1956-04-11 | 1957-07-30 | Black & Decker Mfg Co | Sanding disk |
GB871916A (en) * | 1959-07-20 | 1961-07-05 | Stanley Works | Rotatable disc sander and the like |
US3092937A (en) * | 1961-03-30 | 1963-06-11 | Tocci-Guilbert Berne | Polishing and abrading apparatus |
IT1044620B (it) * | 1975-09-04 | 1980-04-21 | Urso Giuseppe D | Utensile smerigliatore con foglio di tela o carta abrasiva amovibile con faccia e spigolo attivi relativo foglio di tela o carta abrasiva e procedimento per la produzione e l assemblaggio di tale utensile |
GB2003770B (en) * | 1978-09-12 | 1982-01-20 | Marton Miksa | Pad assembly for vacuum rotary sander |
US4287685A (en) * | 1978-12-08 | 1981-09-08 | Miksa Marton | Pad assembly for vacuum rotary sander |
-
1983
- 1983-06-01 DE DE3319925A patent/DE3319925C1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-05-15 EP EP84105502A patent/EP0127812B1/de not_active Expired
- 1984-05-31 JP JP59109770A patent/JPS59227367A/ja active Granted
-
1986
- 1986-02-14 US US06/829,556 patent/US4622783A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2719389A (en) * | 1954-11-03 | 1955-10-04 | Leslie K Singley | Abrading disc or head |
US3376675A (en) * | 1965-05-17 | 1968-04-09 | Alma A. Hutchins | Quick-change rotary tool |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0172400A2 (de) * | 1984-08-22 | 1986-02-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Anlage zum automatischen Schleifen von gewölbten Flächen |
EP0172400A3 (de) * | 1984-08-22 | 1988-06-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Anlage zum automatischen Schleifen von gewölbten Flächen |
DE102022209838A1 (de) | 2022-09-19 | 2024-03-21 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Befestigungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0127812B1 (de) | 1987-05-06 |
JPS59227367A (ja) | 1984-12-20 |
US4622783A (en) | 1986-11-18 |
EP0127812A1 (de) | 1984-12-12 |
JPS649145B2 (de) | 1989-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3319925C1 (de) | Spannvorichtung zum Halten eines Schleifblattes mit Befestigungslaschen an einem drehbaren Schleifteller | |
DE1090984B (de) | Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
EP0576923B1 (de) | Reifenaufbaumaschine | |
EP0563601A1 (de) | Klemm- und Spannvorrichtung für eine Druckplatte in einer Druckmaschine | |
DE2807343C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Fahrzeugrades auf der Welle einer Auswuchtmaschine | |
DE2935216C2 (de) | Schnellspannmutter, insbesondere zur Befestigung eines Kraftfahrzeugrades auf der Aufspannwelle einer Auswuchtmaschine | |
DE2211429A1 (de) | Scheibenbremse des Sattel Typs | |
DE2631071C3 (de) | Haltescheibe, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE1652909A1 (de) | Schmirgelscheibe | |
DE2144915A1 (de) | Aufbautrommel für Luftreifen mit einer Einrichtung zum Unterstützen und Umlegen einer Karkassenschicht | |
DE2841116C2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen von Hülsen, Lagerringen o.dgl. | |
DE1217602B (de) | Aufbaumaschine fuer den Flachaufbau von Fahrzeugreifen | |
DE10201384B4 (de) | Reibkupplungseinrichtung | |
DE2025849B2 (de) | Uberfuhrtrommel von Bogenrota tionsdruckmaschinen mit Vorrichtungen zum Verhindern des Abschmierens | |
DE7823882U1 (de) | Montagevorrichtung fuer schleifblaetter | |
EP0234505B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Klebemittel auf biegeweiche strangförmige Teile | |
DE202008002258U1 (de) | Auswuchteinrichtung | |
DE10244944B4 (de) | Klemmvorrichtung zum Klemmen einer flexiblen Bespannung eines Zylinders einer Druckmaschine | |
DE3010488A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wenden und aufziehen eines elastomerschlauches auf ein stuetzrohr | |
DE102004048896B4 (de) | Vorrichtung zum Ankleben von Unwuchtausgleichsgewichten | |
DE202017103971U1 (de) | Schleifscheibenanordnung | |
DE7525170U (de) | Hilfswerkzeug für die Montage von Kraftfahrzeugreifen | |
CH642031A5 (de) | Spannfutter in einer spulmaschine zur aufnahme eines spulentraegers. | |
DE202021001002U1 (de) | Schleifhalterung | |
DD276041A1 (de) | Einrichtung zur befestigung eines drahtendes einer mit draht gefuellten spule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |