DE3010488A1 - Verfahren und vorrichtung zum wenden und aufziehen eines elastomerschlauches auf ein stuetzrohr - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum wenden und aufziehen eines elastomerschlauches auf ein stuetzrohr

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DE3010488A1
DE3010488A1 DE19803010488 DE3010488A DE3010488A1 DE 3010488 A1 DE3010488 A1 DE 3010488A1 DE 19803010488 DE19803010488 DE 19803010488 DE 3010488 A DE3010488 A DE 3010488A DE 3010488 A1 DE3010488 A1 DE 3010488A1
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Rudolf 8720 Schweinfurt Sollanek
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Wenden und Aufziehen eines
  • Elastomerschlauches auf ein Stützrohr Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Wenden und Aufziehen eines Elastomerschlauches auf ein zu ihm außenliegendes Stützrohr, wobei ein Ende des Elastomerschlauches an einem innenliegenden Rohr oder dgl. festgeklemmt ist und das andere Ende mittels Spreizfinger erfaßt:, gespreizt und über das im Durchmesser größere Stützrohr gestülpt wird.
  • Mit einem derartigen Verfahren, wie es beispielsweise aus der US-PS 3 176 388 bekannt ist, können z.B. schlauchförmige Luftfederbälge aus einem Elastomermaterial, die mit einem Ende an dem innenliegenden Außenrohr eines der Luftfeder zugeordneten Stoßdämpfers festgeklemmt sind, gewendet werden.
  • Dieses Wenden oder Umstülpen des nicht festgeklemmten freien Federbalgendes erfolgt zur Bildung der Federkammer. Dabei wird das umgestiilpte Federbalg- bzw. Elastomerschlauchende über ein außen um den Stoßdämpfer herum angeordnetes, im Durchmesser größeres Schutz- oder Stützrohr gezogen und anschließend dort festgeklemmt. Die so entstandene Umstülpung des Federbalgs wird anschließend mit Druckluft beaufschlagt.
  • Es dient dann als Federelement der Luftfeder. Mit dieser Luftfeder kann eine dem jeweiligen Beladungszustand des Fahrzeugs angepaßte Lage des Stoßdämpfers eingestellt werden und die Fahrzeuglängsachse in etwa konstanter Lage zur Fahrbahn gehalten werden; auch die Federwege können durch diese lGiveauregulierung unabhängig von der Fahrzeugbelastung ausreichend groß gehalten wird.
  • Bei dem, in der genannten US-PS 3 176 388 beschriebenen Verfahren wird das freie Federbalg- bzw. Elastomerschlauchende von mehreren Klemmfingern erfaßt und durch Aushebeln der geschlossenen Klemmfinger gespreizt. Anschließend werden die Klemmfinger in Gegenrichtung an dem Elastomerschlauch entlang geführt und das freie Ende dabei umgestülpt. Dabei kommt es im Randbereich des Elastomerschlauches leicht zu Überdehnungen, da er von den Klemmfingern erfaßt und von dem Stützrohr weg gehalten werden muß. Auch müssen die Klemm- bzw. Spreizfinger über das Stützrohr geführt werden, was hier zu Beschädigungen der lackierten Oberfläche führen kann. Ferner muß eine gleichmäßige Axialbewegung der einzelnen Klemm-/ Spreizfinger sichergestellt sein, um keine Verkantungen und damit unerwünschte Spannungen in dem Federball zu erhalten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, nach dem mit einfachen Mitteln ein Elastomerschlauch gewendet, gespreizt und umgestülpt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das mit dem zu stülpenden Elastomerschlauch versehene Rohr in eine axial verfahrbare Haltevorrichtung eingespannt wird; eine Vielzahl von mit Spreizfingern versehene Spreizvorrichtung gegen den Elastomerschlauch gefahren werden, wobei ein axialer Freiraum zu dem zu stülpenden Elastomerschlauchende verbleibt; ein Stülpng axial gegen das freie Elastomerschlauchende gefahren wird und der Stülping das freie Ende über die Spreizfinger der angefahrenden Spreizvorrichtungen umstülpt; das umgestülpte freie Ende von den Spreizfingern jeweils zugeordneten Spannvorrichtungen festgeklemmt und anschließend von den Spreizvorrichtungen radial nach außen über den Außendurchmesser des Stützrohrs hinaus gespreizt wird; das mit dem zu stülpenden Elastomerschlauch versehene Rohr unter das umgestülpte und aufgespreizte freie Elastomerschlauchende gefahren wird; die Spannvorrichtungen nach Erreichen der Montageposition des umgestülpten Elastomerschlauches gelöst und dieser durch weiteres axiales Verfahren des eingespannten Rohres von den Spreizfingern abgezogen wird. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist es vorgesehen, daß die Spreizfinger radial gegen den Elastomerschlauch fahren sowie daß der Stülpring während der axialen Verschiebung gegen das freie Elastomerschlauchende in eine kotationsbewegung versetzt wird. Weiter kann es vorteilhaft sein, daß die Spreizfinger radial auf das Stützrohr zu gefahren werden bevor das in Montageposition liegende umgestülpte freie Elastomerschlauchende von ihnen abgezogen wird. Nach einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, daß während des Abziehens von den Spreizfingern ein Druckluftstrom unter das umgestülpte freie Elastomerschlauchende geleitet wird.
  • Damit wird ein Verfahren geschaffen, bei dem der Elastomerschlauch möglichst wenig gespreizt werden muß, eine Beschädigung des Stützrohres vermieden wird und für dessen Durchführung eine Vorrichtung mit einem Elinimum an beweglichen Teilen auskommt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Wenden und Aufziehen eines Elastomerschlauches auf ein Stützrohr mit Spreizfingern, mit denen das freie Ende des Elastomerschlauches festklemm- und aufspreizbar ist und die eine axiale Relativ bewegung zwis#chen den Spreizfingern und dem Stützrohr ausführen kann,insbesondere zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens.
  • Aus der US-PS 3176388 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der Klemm-/Spreizfingerpaare vorgesehen sind, die über eine Hebelanordnung gegen das Stützrohr ausgehebelt werden können und dabei den Rand des von ihm erfaßten Elastomerschlauches werden. Nach dem Wenden fährt diese Vorrichtung die ausgehebelten Speizfingerpaare an Führungsrollen an dem Elastomerschlauch entlang und stülpt ihn dabei um. Diese Vorrichtung weist eine Vielzahl von beweglichen Teilen auf, die zum Umstülpen synchron in Axialrichtung bewegt werden müssen. Dabei können leicht Verkantungen und Ungleichmäßigkeiten auftreten, was zu ungleichen Spannungen in dem gestülpten Elastomerschlauch führt. Außerdem kann es durch das Aushebeln und die anschließende Axialführung leicht zu beschädigungen des Stützrohres, des Innenrohres oder des Elastomerschlauches kommen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Elastomerschlauch ohne die Gefahr der Beschädigung gewendet und umgestülpt auf ein Stützrohr gezogen werden kann und die mit einem Minimum an beweglichen Teilen auskommt. Gelöst wird diese Aufgabe durch einen axial gegen das freie Ende des zu stülpenden Elastomerschlauches verfahrbaren Stülpring, eine Vielzahl von radial gegen den Elastomerschlauch verfahrbaren Spreizvorrichtungen, wobei diese Spreizvorrichtungen jeweils einen Spreizfinger und eine Spannvorrichtung aufweisen und eine axial verfahrbare Haltevorrichtung zur Halterung und axialen Verschiebung des zu stülpenden Elastomerschlauches. Durch diese Maßnahmen wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der das zu stülpende Elastomerschlauchende nicht mehr als nötig über den Außendurchmesser des Stützrohres, auf das er aufgezogen werden soll, hinaus gespreizt und gedehnt wird.
  • Das Material erfährt dadurch eine sehr schonende Behandlung, was sich positiv auf seinen Sitz und seine Lehensdauer auswirkt. Die Vorrichtung baut dabei relativ klein und weist ein Minimum an beweglichen Teilen auf; auch sind diese beweglichen Teile in ihren Bewegungsabläufen recht einfach gehalten, wodurch eine unproblematische Wartung und eine geringe Verschleißanfälligkeit erzielt wird.
  • Bei einer husführungsform ist es vorgesehen, daß der Stülpring rotierend gegen das freie Elastomerschlauchende verfahrbar ist, wobei die Rotationsbewegung unabhängig von der Axialbewegung einstellbar ist, wobei es vorteilhaft ist, daß der Stülpring antikohäsiv beschichtet ist bzw. daß der Stülpring teflonisiert ist.
  • Bei der Ausgestaltung der Spreizvorrichtung ist es vorgesehen, daß die Spreizvorrichtungen kreisringförmig mit im wesentlichen gleichen Abständen zu einander angeordnet sind, wobei es vorteilhaft ist, daß die Spreizfinger fest mit der jeweiligen Spreizvorrichtung verbunden sind,sowie daß die Spreizfinger an ihren nach innen weisenden Enden mit Spreizsegmenten versehen sind. Zur vorteilhaften Ausgestaltung der Spreizsegmente ist es weiter vorgesehen, daß die Spreizsegmente kreisringausschnittförmig ausgebildet sind,sowie daß die Spreizsegmente aus einem Werkstoff von hoher Festigkeit, vorzugsweise legiertem Stahl sind,und daß die Spreizsegmente lösbar mit den Spreizfingern verbunden sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsforin ist es vorgesehen, daß die in den Spreizvorrichtungen den Spreizfingern jeweils zugeordneten Spannvorrichtungen relativ zu den Spreizfingern bewegbar sind und an ihren vorderen Enden mit Druckp#ttchen versehen sind, sowie daß die Spannvorrichtungen hydraulisch bewegbar sind, daß die einzelnen Spannvorrichtungen getrennt voneinander bewegbar sind,und daß die einzelnen Spreizvorrichtungen gemeinsam axial bewegbar sind'und daß die einzelnen Spreizvorrichtungen getrennt von einander axial bewegbar sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, daß den Spreizvorrichtungen eine Druckluftleitung zugeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Haltevorrichtung mit eingespanntem innenliegenden Rohr mit aufgezogenem und festgeklemmtem Elastomerschlauch; Fig. 2 einen Stülpring vor der Umwendung des Elastomerschlauchendes und nach der Umwendung, in angefahrenem Zustand; Fig. 3 eine Spreizvorrichtung mit gespreiztem Elastomerschlauch ende in Spreizstellung; Fig. 4 die Spreizvorrichtungen nach Fig.3 in Draufsicht mit e beschriebenem Stützrohr; Fig. 5 eine Spreizvorrichtung mit von der Haltevorrichtung in Axialrichtung gefahrenem Stützrohr in Nontageposition; Fig. 6 die Spreizvorrichtung mit durch die Axialbewegung der Haltevorrichtung von den Spreizsegmenten abgezogenem und auf das Stützrohr aufgezogenem Elastomerschlauchende; Fig. 7 den Verfahrensablauf mit zunächst über die Spreizsegmente gewendetem Elastomerschlauchende; Fig. 8 den Verfahrensablauf nach Fig. 7 mit festgespanntem und durch die Spreizvorrichtungen gespreiztem Elastomerschlauchende; Fig. 9 den Verfahrensablauf nach Fig. 7 und 8 mit in Axialrichtung hochgefahrener Haltevorrichtung; Fig. 10 den Verfahrensablauf nach den Fig. 7 bis 9 mit von den Spreizsegmenten abgezogenem in Montageposition aufgezogenem Elastomerschlauchende.
  • In Fig. 1 ist eine Haltevorrichtung 14 gezeigt, die den unteren Teil der erfindungsgemäßen Wende- und Aufziehvorrichtung 19 darstellt. Dabei dient das Außenrohr 4 eines hydraulischen Stoßdämpfers 11 als den Elastomerschlauch 2 tragendes inneres Rohr. Dieses Außenrohr 4 ist in vertikaler Einbaulage in der Haltevorrichtung 14 eingespannt dargestellt. Die Haltevorrichtung 14 ist in Axialrichtung 33 des eingespannten Außenrohres 4 auf und ab verfahrbar. Die Axialrichtung 33 bleibt auch dann bestehen, wenn die Einbaulage nicht vertikal, sondern z.B. horizontal ist. Das Außenrohr 4 weist eine Sicke 20 auf, in der das untere Ende 21 eines auf das Außenrohr 4 aufgezogenen Elastomerschlauches 2 mittels eines Klemmrings 5 festgeklemmt ist; diese Klemmung ist gasdruckdicht. Der Elastomerschlauch 2 ist hierbei als der Federbalg einer um den Stoßdämpfer 11 herum bzw. diesem zugeordneten pneumatischen Niveauregulierung ausgebildet. Derartige Nivesuregulierungen dienen als Zusatz-Luftfedern 1 und bewirken einen Ausgleich der Fahrzeuglage bei zunehmender Einfederung mit zunehmender Zuladung. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich jedoch auch beliebige andere Elastomerschläuche auf beliebige andere starre oder flexible Stützrohre aufziehen. Dabei ist meist von einer in Fig. 1 gezeigten Vormontage auszugehen; jedoch kann auch diese Vormontage berei ts mit Hilfe der nachfolgend noch zu beschreibenden Spreizvorrichtung vorgenommen werden.
  • Die Fig. 2 zeigt den im oberen Teil der Wende- und Aufziehvorrichtung 19 vorgesehenen Stülpring 6 und die Spreizvorrichtung 7. Auf der linken Seite des in Fig. 2 dargestellten Schnitt bildes ist der Stülpring 6 an dem Außenrohr 4 anliegend oberhalb des freien Elastomerschlauchendes 13 dargestellt, während ein Spreizfinger 8 mit seinem Spreixsegent 10 an den Elastomerschlauch 2 dicht herangefahren ist. Der Elastomerschlauch ist etwas unterhalb des Elastomerschlauchendes 13 fest gegen das Außenrohr 4 gehalten. Die Spreizsegmente 10 haben eine glatte Oberfläche und sind im Querschnitt hakenförmig mit zum Elastomerschlauchende 13 hin geöffneten Haken ausgebildet. Der freie axiale Abstand 22 zwischen dem Elastomerschlauchende 13 und den angefahrenen Spreizsegmenten 10 entspricht etwa der axialen Länge der Spreizsegmente 10 zuzüglich eines durch die ltaterialstärke des zu stülpenden Elastomerschlauches 2 bestimmten Wendehalbkreises 23. Um das Elastomerschlauchende 13 besser wenden zu können, kann der axial gegen den Elastomerschlauch 2 verfahrbare Stülpring 6 in eine Rotationsbewegung 35 versetzt werden. Auch ist er antikohäsiv beschichtet, z.B.
  • teflonisiert, um die Reibung an dem Elastomerschlauch 2 zu verringern.
  • Auf der rechten Seite des in Fig.2 gezeigten Schnitts ist der Stülpring 6 gegen das Elastomerschlauchende 13 verfahren dargestellt. Das freie Elastomerschlauchende 13 ist dabei gewendet und über ein Spreizsegment 10 gestülpt. Das Spreizsegment 10 ist - der zur Mitte hin - vordere Teil eines Spreizfingers 8 und lösbar mit diesem verbunden. Der Spreizfinger 8 ist mit Hilfe der Spreizvorrichtung 7 radial verfahrbar. In der Spreizvorrichtung 7 ist dem Spreizfinger 8 eine Spannvorrichtung 9 zugeordnet. Die Spannvorrichtung 9 ist mit einem Druckplättchen 16 mittels eines Pneumatik- bzw. Hydraulikzylinders 15 radial gegen die senseite 24 des Spreizsegmentes 10 verfahrbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an der Vorderseite des Druckplättchens 16 eine die Reibung erhöhende Riffelung 25 vorgesehen. Die Riffelung soll nicht zu scharfkantig sein, um eine äußerliche mechanische Beschädigung des Elastomerschlauchendes 13 zu vermeiden.
  • Das Elastomerschlauchende 13 ist mit einem Wendehalbkreis 23 um etwa 1800 aus der Richtung des Elastomerschlauches 2 gewendet und über das Spreizsegment 10 gezogen. Das Spreizsegment 10 soll möglichst schmal bauen, um eine unnötige Vberdehnung des Elastomerschlauchendes 13 zu vermeiden. Bei einem Ausführungsbeispiel hat sich für die Stärke eines Spreizsegmentes 10 ein Betrag von 3-4 mm als brauchbar erwiesen. Um den Spreizsegmenten 10 bei diesen relativ geringen Stärken die nötige Festigkeit zu geben, ist es vorgesehen, sie aus einem hochfesten Material, beispielsweise einem legierten Stahl zu fertigen. im übrigen bemißt sich die Stärke der Spreizsegmente 10 nach der gegebenen Dehnbarkeit und dem Rückstellmoment des Elastomerschlauches 2.
  • Das gewendete Elastomerschlauchende 13 ist auf seiner nun außen liegenden Innenseite von der angefahrenen Spannvorrichtung 9 gegen das Spreizsegment 10 gehalten und hier festgeklemmt.
  • um den Umfang des zu stülpenden bzw. zu spreizenden Elastomerschlauches 2 herum sind eine Vielzahl von Spreizvorrichtungen 7 angeordnet; bei einer Ausführungsform hat sich die Anzahl von sechs als brauchbar erwiesen.
  • Die Spreizvorrichtungen 7 sind in der mit einem Doppelpfeil in Fig. 3 angegebenen Bewegungsrichtung 27 radial verfahrbar.
  • In der hier dargestellten Spreizstellung sind die Spreizvorrichtungen 7 mit dem festgeklemmten Elastomerschlauchende 13 #irn einen Abstand 26 über den Außendurchmesser 28 des Stützrohres 3, über das der Elastomerschlauch 2 gestülpt werden soll, radial nach außen verfahren. Wie die Draufsicht in Fig.4 zeigt, nimmt der ursprünglich kreisförmige Elastomerschlauch 2 in Spreizstellung die Form eines Vielecks an, dessen einbeschriebener Kreis mindestens gleich, vorzugsweise größer ist als der größte Außendurchmesser 28 des Stützrohres 3. Die Anzahl der Ecken entspricht dabei der Anzahl der auf dem Umfang verteilten Spreizvorrichtungen 7. Durch die Wendung des 0 Elastomerschlauchendes 13 um ca. 180 zur Einbaulage kommt es in diesem Bereich zu keiner schädlichen tberdehnung des Elastomerschlauches 2. Auch nimmt die für die Spreizung erforderliche Dehnung vom oberen Rand des Stützrohres 3 aus allmählich zu; einer schädlichen Uberdehnung wird dadurch vorgebeugt.
  • Nachdem die Spreizvorrichtungen 7 das Elastomerschlauchende 13 in Spreizstellung gespreizt haben, kann die Haltevorrichtung 14 in Axialrichtung 33 unter den Elastomerschlauch 2 verfahren werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Das gewendete Elastomerschlauchende 13 ist so über den Rand 29 des Stützrohres 3 gestülpt und in Montageposition gehalten.
  • Der Elastomerschlauch 2 wird auf eine im wesentlichen glatten Schlauchaufnahme 30 an das Stützrohr 3 montiert und mit einem Klemmring 32 in seiner Position gehalten. Die Schlauchaufnahme 30 ist zum Wendehalbkreis 23 des Elastomerschlauches 2 hin mit einer Aufnahniewulst 31 versehen, die ein Abgleiten des aufgezogenen Elastomerschlauches 2 vermeidet. Nachdem das Stützrohr 3 unter das gewendete Elastomerschlauchende 13 in Axialrichtung 33 gefahren ist, sind die Spreizvorrichtungen 7 radial etwas zur Mitte, d.h. in Bewegungsrichtung 27 verfahrbar. Zur Unterstützung dieses sich anschließenden Abziehvorganges ist bei einer Ausführungsform ein Druckluft strom 17 unter das gewendete Elastomerschlauchende 13 geleitet.
  • Die Luftfeder 1 nach dem Abziehvorgang zeigt die Fig. 6.
  • Dabei ist die Haltevorrichtung noch weiter in Axialrichtung 33 gefahren. Die Spannvorrichtungen 9 der Spreizvorrichtungen 7 sind gelöst und das eingeklemmt freie Elastomerschlauchende 13 freigegeben. Die Spreizsegmente 10 sind in einem bestimmten Abstand zu dem Stützrohr 3 gehalten, damit das Stützrohr 3 während des Hochfahrens der Haltevorrichtung 14 nicht an seiner vorzugsweise lackierten Außenseite beschädigt wird.
  • Das freie Elastcmerschlauchende 13 ist mit einem Klemmring 32 oder dgl. in seiner Lage gehalten.
  • Die Funktion der Vorrichtung sowie die einzelnen Verfahrensschritte sind iXiXen Fig. 7 bis 10 dargestellt.
  • Fig. 7 zeigt, as freie Elastomerschlauchende 13 von dem in seiner Axialrichtung gefahrenen Stülpring 6 gewendet und über die Spreizsegmente 10 gestülpt worden ist. Die Spreizvorrichtungen 7 sind alle an den Elastomerschlauch 2 herangefahren worden und halten ihn in seiner P)s-it;ion. Zur Erleichterung des Wendens kann der Stülpring 6 in eine langsame Rotationsbewegung 35 versetzt werden; außerdem ist die reibung zwischen dem Elastomerschlauch 2 und dem Stülpring 6 durch geeignete Werkstoffauswahl möglichst gering gehalten. Der Stülpring 6 ist auf dem Außenrohr 4 eines Stoßdämpfers 11 verfahrbar, an dem er dicht anliegend gleitet.
  • In Fig. 8 ist dargestellt, wie das Elastomerschlauchende 13 in den Spannvorrichtungen 9 festgeklemmt und durch radiale Bewegung in Richtung 27 der Spreizvorrichtungen 7 aufgespreizt wird. hnschließend wird, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, das Stützrohr 3, das hier das Schutzrohr für den Stoßdämpfer 11 ist, in Axialrichtung 33 unter das aufgespreizte Elastomerschlauchende 13 verfahren. Der Stülpring 6 ist vorher in seiner Axialrichtung 34 zu seiner Ausgangsposition zurückgefahren worden.
  • Nach Erreichen der Montageposition werden die Spreizvorrichtun gen 7 in der radialen Bewegungsrichtung 27 etwas gegen das Stützrohr 3 verfahren. Daran anschließend werden die Spannvorrichtungen 9 gelöst, wodurch das gewendete Elastomerschlauch ende 13 freigegeben ist. Durch weiteres Verfahren der Haltevorrichtung 14 in der Axialrichtung 33 - wie dies in Fig. 10 dargestellt ist - wird nun das gewendete Elastomerschlauchende 13 von den Spreizsegmenten 10 gezogen und dabei über die Schlauchaufnahme 30 des Stützrohres 3 gestülpt. Anschließend werden die Spreizvorrichtungen 7 ganz nach außen zurückgefahren, so daß die fertig montierte Luftfeder 1 in Axialrichtung 33 aus der Haltevorrichtung 14 genommen werden kann.
  • Bei einer anderen Durchführungsform des erfindungsgemäßen verfahrens wird ein Druckluftstrom 17 während des Abziehens von den Spreizsegmenten 10 unter den gewendeten Elastomerschlauch 2 geleitet. Das Abziehen kann damit - je nach Material des Elastomerschlauches 2 - erleichtert werden. Durch die glatten Oberflächen der Spreizsegmente 10 wird eine Beschädigung des Elastomerschlauches 2 vermieden und das Abziehen erleichtert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Wende- und Aufziehvorrichtung 19 ist esvorgesehen, daß die Unterkante 36 des Stülprings 6 konkav ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme kann der Stülpring 6 bei der ersten Berührung mit dem Elastomerschlauchende 13 mit seiner radial innenliegenden Konkavkante zwischen das Außenrohr 4 und das Elastomerschlauchende 13 greifen. Das freie Elastomerschlauchende 13 wird dadurch von der Wandung des Aussenrohres 4 weggedrückt und von der Konkavwölbung 37 nach außen gewendet. Ein Einstülpen nach innen ist für das freie Elastomerschlauchende13 damit ausgeschlossen.
  • Bei der weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Konkavwölbung 37 etwa dem Wendehalbkreis 23 entspricht. Eine unbeabsichtigte Stauchung oder Einwölbung des freien Elastomerschlauchendes 13 kann so vermieden werden.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Patentanspruche Verfahren zum Wenden und Aufziehen eines Elastomerschlauches auf ein zu ihm außenliegendes Stützrohr wobei ein Ende des Elastomerschlauches an einem innenliegenden Rohr oder dgl. festgeklemmt;wist und das andere Ende mittels Spreizfinger erfaßt, gespreizt und iiber das im Burchmesser größere Stützrohr gestülpt wird dadurch gekennzeichnet, daß - das mit dem zu stülpenden Elastomerschlauch versehene Rohr in eine axial verfahrbare Haltevõrrichtung eingespannt wird; - eine Vielzahl von mit Spreizfingern versehene Spreizvorrichtungen gegen den Elastomerschlauch gefahren werden, wobei ein axialer Freiraum zu dem zu stülpenden Elastomerschlauchende verbleibt; - ein Stülpring axial gegen das freie Elastomerschlauchende gefahren wird und der Stülpring das freie Ende über die Spreizfinger der angefahrenen Spreizvorrichtungen umstülpt; - das umgestülpte freie Ende von den Spreizfingern jeweils zugeordneten Spannvorrichtungen festgeklemmt und anschließend von den Spreizvorrichtungen radial nach außen über den Außendurchmesser des Stützrohres hinaus gespreizt wird; - das mit dem zu stülpenden Elastoztierschlauch versehene Rohr unter das umgestülpte und aufgespreizte freie Elastomerschlauchende gefahren wird; - die Spannvorrichtungen nach Erreichen der Montageposition des umgestülpten Elastomerschlauches gelöst und dieser durch weiteres axiales Verfahren des eingespannten hohres von den Spreizfingern abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger radial gegen den Elastomerschlauch fahren.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpring während der axialen Verschiebung gegen das freie Elastomerschlauchende in eine Rotationsbewegung versetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger radial auf das Stützrohr zu gefahren werden bevor das in Montageposition liegende umgestülpte freie Elastomerschlauchende von ihnen abgezogen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abziehens von den Spreizfingern ein Druckluftstrom unter das umgestülpte freie Elastomerschlauch ende geleitet wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Wenden und Aufziehen eines Elastomerschlauch auf ein Stützrohr mit Spreizfingern, mit denen das freie Ende des Elastomerschlauches festklemm- und aufspreizbar ist und die eine axiale Relativbewegung zwischen den Spreizfingern und dem Stützrohr ausführen kann isbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch - einen axial gegen das freie Ende (13) des zu stülpenden Elastomerschlauches (2) verfahrbaren Stülpring (6), - eine Vielzahl von radial gegen den Elastomerschlauch (2) verfahrbaren Spreizvorrichtungen (7), wobei diese Spreizvorrichtungen (7) jeweils einen Spreizfinger (8) und eine Spannvorrichtung (9) aufweisen und - eine axial verfahrbare Haltevorrichtung (14) zur Halterung und axialen Verschiebung des zu stülpenden Elastomerschlauches (2).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpring (6) rotierend gegen das freie Elastomerschlauchende (13) verfahrbar ist, wobei die Rotationsbewegung unabhängig von der Axialbewegung einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpring (6) antikohäsiv beschichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpring (6) teflonisiert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüche 6bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtungen (7) kreisringförmig mit im wesertlichen gleichen Abständen zu einander angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (8) fest mit der jeweiligen Spreizvorrichtung (7) verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (8) an ihren nach innen weisenden Enden mit Spreizsegmenten (10) versehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (10) kreisringausschnittförmig ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (10) auS einem Werkstoff von hoher Festigkeit, vorzugsweise legiertem Stahl sind.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (10) lösbar mit den Spreizfingern (8) verbunden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Spreizvorrichtungen (7) den Spreizfingern (8) jeweils zugeordneten Spannvorrichtungen (9) relativ zu den Spreizfingern (8) bewegbar sind und an ihren vorderen Enden mit Druckp~~tchen (16) versehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (9) hydraulisch bewegbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spannvorrichtungen (9) getrennt von einander bewegbar sind.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spreizvorrichtungen (7) gemeinsam axial bewegbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spreizvorrichtungen (7) getrennt von einander axial bewegbar sind.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß den Spreizvorrichtungen (7) eine #ruckluftleitung (17) zugeordnet ist.
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