DE102006044747B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Montage von außenliegenden, im Durchmesser veränderbaren ringförmigen Elementen mit Hilfe eines Montagekegels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Montage von außenliegenden, im Durchmesser veränderbaren ringförmigen Elementen mit Hilfe eines Montagekegels Download PDF

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Cölestin Dipl.-Ing. Ohrmann
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Ohrmann Montagetechnik GmbH
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    • B25B27/0028Tools for removing or installing seals

Abstract

Um die bei der Montage von außenliegenden, im Durchmesser veränderbaren ringförmigen Elementen (10), insbesondere von Dichtringen mit kleinem Nenndurchmesser vorzugsweise kleiner 5 mm, auf ein Aufnehmerwerkstück aufzubringenden großen Kräfte bei der erforderlichen Aufdehnung zu bewältigen und bei zunehmend kleineren Ringabmessungen und Schnurstärken die Gefahr des Einklemmens des Dichtringes an den Abstreifsegementen und Beschädigungen der Dichtung zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, mit Hilfe eines in einer Montagemaske (7) eingebrachten Montagekegels (1) den Dichtring (10) aufzuweiten, wozu der Dichtring (10) durch ein zangenartiges Aufdehnwerkzeug (13) vom spitzen Ende (4) zum zylindrischen Ende (3) des Montagekegels (1) gebracht wird, wobei der Montagekegel (1) aus der Montagemaske (7) herausgeschoben und durch ein Halte- und Positionierwerkzeug (11) ortsfest gehalten wird. Die Endmontage des Dichtringes (10) in die Ringnut eines Aufnehmerwerkstücks geschieht dann abschließend ohne weitere Aufdehnung dadurch, dass das Aufnehmerwerkstück den Montagekegel (1) wieder in die Montagemaske (7) drückt, wobei diese den Dichtring (10) vom Montagekegel (1) in die Ringnut abstreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage von außenliegenden, im Durchmesser veränderbaren ringförmigen Elementen, beispielsweise flexiblen Ringen, geschlitzten Metallringen oder Sicherungselementen, insbesondere von Dichtringen (O-Ringe) mit kleinem Nenndurchmesser, vorzugsweise kleiner 5 mm, auf ein Aufnehmerwerkstück, wobei die ringförmigen Elemente zunächst zwecks Aufweitung auf einem zylindrisch verlängerten Montagekegel geschoben und von diesem die dann aufgeweiteten ringförmigen Elemente in die Ringnut eines Werkstücks appliziert werden.
  • Bei einer bedienergeführten Montage von außenliegenden Dichtringen ist es aus der JP 2001330160 A bekannt, zur Montageerleichterung und zwecks Aufweitung des Dichtringes diesen zunächst auf einen Montagekegel bis zu dessen zylindrischem Ende zu schieben, um von dort den aufgeweiteten Dichtring auf die Ringnut des Werkstücks zu montieren.
  • Bei Dichtringrn mit kleinen Nenndurchmessern, beispielsweise unterhalb von 5 mm, muss eine Bedienperson zum Überstreifen der Dichtringe über den Montagekegel jedoch teilweise hohe Kräfte aufbringen. Zur Aufbringung dieser Kräfte wird beispielsweise in der JP 07328868 A vorgeschlagen, das Aufbringen und Abstreifen der Dichtringe mit Hilfe von mit Abstreifzangen zusammenwirkenden Handhebelpressen durchzuführen.
  • Eine Alternative für die bedienergeführte Dichtringmontage stellt die aus der US 7,047,618 B2 bekannte Vorrichtung dar, bestehend aus einer aus Kreissegmenten gebildeten Haltevorrichtung und aus einer an einem Druckkolben befestigten Aufweit- und Abstreifhilfe. Die Aufweit- und Abstreifhilfe ist schalenförmig aus axial gegeneinander beweglichen Teilen aufgebaut und besteht aus einem kegelstumpfförmigen Innenteil, einer das Innenteil ummantelnden zylindrischen Hülse und einer kegelstumpfförmigen äußeren Hülse. Bei der Montage wird zunächst das Innenteil der Aufweit- und Abstreifhilfe gegen den auf der Haltevorrichtung aufliegenden Dichtring gedrückt. Hierbei werden die Kreissegmente auseinander und der Dichtring unter Aufweitung auf das kegelstumpfförmige Innenteil geschoben. Durch weitere Verschiebung gelangt dann der Dichtring auf die zylindrische Hülse der Aufweit- und Abstreifhilfe. Bei fortwährender Verschiebung wird abschließend durch die äußere Hülse der Aufweit- und Abstreifhilfe die Haltevorrichtung vollständig auseinander gedrückt und der Dichtring durch die Haltevorrichtung hindurch auf das Aufnehmerwerkstück abgestreift.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist insbesondere bei zunehmend kleineren Ringabmessungen und Schnurstärken die Gefahr des Einklemmens des Dichtringes an den Abstreifsegmenten und des Aufhebelns der als Abstreifer dienenden Kreissegmente durch den Dichtring bei den großen aufzubringenden Kräften. In ungünstigen Fällen kann es zudem auch zu Beschädigungen der Dichtung kommen. Abhilfe könnte hier eine Erhöhung der Normalkraft der Kreissegmente auf die Aufweit- und Abstreifhilfe bringen, die aber auf Grund der Reibung wiederum zu einer Erhöhung der Betätigungskräfte für den Bediener führt.
  • Ausgehend vom geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage von außenliegenden im Durchmesser veränderbaren ringförmigen Elementen anzugeben, mit dem bzw. mit der eine Reduzierung der Montagekräfte durch Einsatz eines kraftbetätigten Werkzeugs bei Zuführung der ringförmigen Elemente von der Rückseite ermöglicht wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird zur Montage von außenliegenden, im Durchmesser veränderbaren ringförmigen Elementen, insbesondere von Dichtringen (O-Ringe) der eingangs genannten Art verfahrensmäßig mit den Merkmalen des Anspruchs 1 durch folgende hintereinander durchgeführten Arbeitsschritte gelöst:
    • • Fixierung des Montagekegels in einer Montagemaske und Aufbringen des ringförmigen Elements auf die Spitze des Montagekegels;
    • • Einbringen der Montagemaske in eine Montageachse, wobei die Spitze des Montagekegels zu einem Aufdehnwerkzeug und das zylindrische Ende des Montagekegels zu einem Halte- und Positionierwerkzeug hin ausgerichtet wird;
    • • Aufschieben des ringförmigen Elements unter Aufweitung auf das zylindrische Ende des Montagekegels durch das Aufdehnwerkzeug, wobei gleichzeitig der Montagekegel aus der Montagemaske gedrückt und durch das Halte- und Positionierwerkzeug fixiert wird;
    • • Einschieben des mit dem aufgeweiteten, ringförmigen Element bestückten Montagekegels durch das Halte- und Positionierwerkzeug zurück in die Montagemaske;
    • • Verschieben der Montagemaske mit dem Montagekegel aus der Montageachse;
    • • Montage des ringförmigen Elements ohne weiteres Aufweiten durch Abstreifen des ringförmigen Elements vom zylindrischen Ende des Montagekegels direkt in die Ringnut eines Aufnehmerwerkstücks, wozu der Montagekegel durch das Aufnehmerwerkstück weiter in die Montagemaske hinein gedrückt wird und hierbei die Montagemaske als Abstreifer dient.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 4 und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Durch das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Vorrichtungskomponenten
    • • Montagemaske
    • • Montagekegel
    • • zangenartiges Aufdehnwerkzeug
    • • Halte- und Positionierwerkzeug
    mit den in der angegebenen Reihenfolge beschriebenen Arbeitsschritten wird mit großem Erfolg eine Reduzierung der Montagekräfte bzw. der Betätigungskräfte erreicht, da die zu überwindenden Ausdehnkräfte, mit denen das ringförmige Element über die gesamte Länge des Montagekegels geschoben wird, allein durch die Hubbewegung des zangenartigen Aufdehnwerkzeugs aufgebracht werden müssen. Das Aufbringen des aufgeweiteten, ringförmigen Elements erfolgt dann abschließend ohne eine weitere Dehnung und somit auch ohne nennenswerten Kraftaufwand lediglich durch weiteres Einschieben des Montagekegels in die Montagemaske.
  • Erfindungsgemäß lassen sich die erforderlichen Arbeitschritte dadurch miteinander verknüpfen, dass die Montagemaske in einer winklig zur Montageachse verlaufenden Linear- und/oder Drehbewegung mit Hilfe einer Montage-Trägerplatte, an der die Montagemaske befestigt ist, in bzw. aus der Montageachse geführt wird. Hierbei ist es auch möglich, durch mehrere an der Montage- Trägerplatte angeordnete Montagemasken die Zeitfolge der Arbeitschritte taktmäßig zu verkürzen.
  • Um das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren zu ermöglichen, besteht die hierfür erforderliche Vorrichtung aus folgenden miteinander in Wirkverbindung stehenden Vorrichtungsteilen:
    • • einem in Achsrichtung einer Montageachse verschiebbar ausgebildeten zangenartigen Aufdehnwerkzeug, das mit einem in Achsrichtung der Montageachse separat verschiebbaren Positionier- und Führungsdorn in Wirkverbindung steht, dessen unteres Ende kalottenartig ausgebildet der Kugelform der Spitze des Montagekegels angepasst ist;
    • • einem in Achsrichtung der Montageachse verschiebbar ausgebildeten Halte- und Positionierwerkzeug mit einem in der Montageachse ausgerichteten Positionsdorn;
    • • mindestens einer winklig zur Achsrichtung der Montageachse verschiebbar ausgebildeten Montagemaske mit einer Aufnahmeöffnung und einer Klemmvorrichtung zur Aufnahme und Fixierung des Montagekegels;
    • • mindestens einem Montagekegel, dessen Spitze kugelförmig verdickt und dessen Basisfläche mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, der mit Hilfe der Montagemaske in die Montageachse zwischen dem zangenartigen Aufdehnwerkzeug und dem Halte- und Positionierwerkzeug so einschiebbar ist, dass seine Spitze zum Aufdehnwerkzeug und sein zylindrisches Ende zum Halte- und Positionierwerkzeug hin ausgerichtet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Montage-Trägerplatte mit festen Montagemasken zur Aufnahme gleich großer Montagekegel vorgesehen, wobei die Aufnahmeöffnungen der Montagekegel mit mindestens einer seitlichen Freimachungsöff nung für die das ringförmige Element berührenden Elemente des Aufdehnungswerkzeugs ausgebildet sind.
  • Alternativ kann die Montage-Trägerplatte aber auch mit spreizbaren Montagemasken zur Aufnahme unterschiedlich großer Montagekegel oder für die Montage von Ringen, die im ungedehnten Zustand größer sind als das Maß des Werkstückteils, über das hinweg sie montiert werden müssen, ausgebildet sein, wobei dann die Aufnahmeöffnungen der Montagemasken mit spreizbaren Klemmen zur Fixierung der Montagekegel ausgestattet sind, die sich durch jeweils mindestens ein Federelement an der Montage-Trägerplatte abstützen.
  • Diese für das erfindungsgemäße Verfahren aufgeführten Vorrichtungsteile, die während des Montageverfahrens miteinander in einer Wirkverbindung stehen, sind gemäß der Erfindung mit miteinander gekoppelten mechanischen Antrieben (Drehantriebe bzw. Linearantriebe) versehen, so dass eine taktmäßige Durchführung des Montageverfahrens ermöglicht wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem in schematischen Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiel für die Montage eines Dichtrings nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Montagemaske mit eingeschobenem Montagekegel in einer Ansicht von unten,
  • 2 die Montagemaske mit eingeschobenem Montagekegel der 1 in einer schematischen Seitenansicht,
  • 3 Montagekegel der 2 mit aufgesetztem Dichtring, eingeschoben mit der Montagemaske in die Montageachse,
  • 4 der Montagekegel mit aufgeschobenem zangenartigen Aufdehnwerkzeug,
  • 5 den aus der Montagemaske herausgedrückten Montagekegel mit auf seinem zylindrischen Teil aufgeschobenem Dichtring,
  • 6 der in die Montagemaske zurückgeschobene Montagekegel der 5,
  • 7 die Montagemaske mit eingeschobenem Montagekegel, bereit zum Verlassen der Montageachse,
  • 8 die Montagemaske mit eingeschobenem Montagekegel oberhalb eines Aufnehmerwerkstücks,
  • 9 der Montagekegel der 8 mit von unten eingeschobenem Aufnehmerwerkstück-Oberteil und aufmontiertem Dichtring,
  • 10 das Aufnehmerwerkstück-Oberteil der 9 vom Montagekegel gelöst,
  • 11 eine Montage-Trägerplatte mit festen Montagemasken,
  • 12 eine Montage-Trägerplatte mit spreizbaren Montagemasken,
  • 13 eine Montagevorrichtung mit festen Montagemasken.
  • In den 1 und 2 ist in einer Ansicht von unten (1) und in einer Seitenansicht (2) eine feste Montagemaske 7 mit eingeschobenem Montagekegel 1 dargestellt. Der Montagekegel 1 ist an seinem oberen Ende 4 kugelförmig und an seinem unteren zylindrischen Ende 3 in der Basisfläche 5 mit einer Ausnehmung 6 ausgebildet. Bei der Montagemaske 7 handelt es sich um eine feste Montagemaske 7, deren Aufnahmeöffnung 8 mit kreuzförmig angeordneten schlitzförmigen Freimachungsöffnungen 8` nur für eine bestimmte Größe eines Montagekegels 1 geeignet ist. Eine seitliche Klemme 9 dient hier zur Fixierung des Montagekegels 1 in der Aufnahmeöffnung 8.
  • In der 3 ist über das kugelförmige obere Ende 4 des Montagekegels 1 der zu montierende Dichtring 10 aufgeschoben und der Montagekegel 1 ist gemeinsam mit der Montagemaske 7 in eine Montageachse 16 eingebracht. Oberhalb des Montagekegels 1 befindet sich das zangenartige Aufdehnwerkzeug 13 mit dem Positionier- und Führungsdorn 14 und unterhalb des Montagekegels 1 das Halte- und Positionierwerkzeug 11 mit in der Montageachse 16 ausgerichtetem Positionsdorn 12.
  • Durch axiales Verschieben in Achsrichtung 17 wurde die in der 4 dargestellte Arbeitsposition erhalten. Durch den Positionier- und Führungsdorn 14, dessen kalottenförmiges Ende 15 auf dem kugelförmigen Ende 4 des Montagekegels 1 aufliegt, wurde der Montagekegel 1 aus der Montagemaske 7 herausgedrückt und gleichzeitig dabei der Positionsdorn 12 in die Ausnehmung 6 hineingedrückt. Der Montagekegel 1 wird beim Verlassen der Aufnahmeöffnung 8 durch den Positionsdorn 12 und durch den Positionier- und Führungsdorn 14 geführt und dann in der dargestellten Lage durch diese ortsfest fixiert.
  • In dieser dargestellten Arbeitsposition befindet sich das zangenartige Aufdehnwerkzeug 13 direkt oberhalb des Dichtringes 10, der sich noch in seiner Ausgangsposition der 3 befindet. Bei unveränderten Positionen von Montagekegel 1, Halte- und Positionierwerkzeug 11 und Positionier- und Führungsdorn 14 der 4 wurde anschließend entsprechend der 5 das zangenartige Aufdehnwerkzeug 13 weiter in Achsrichtung 17 zum Halte- und Positionierwerkzeug 11 verschoben, wobei der Dichtring 10 über den Kegelmantel 2 auf das zylindrische Ende 3 des Montagekegels 1 gedrückt wurde.
  • In der 6 ist nach erfolgter Aufweitung des Dichtringes 10 der Montagekegel 1 durch das Halte- und Positionierwerkzeug 11 wieder zurück in die Montagemaske 7 gebracht und dort fixiert worden. Nach der Lösung des Positions dorns 12 und des Positionier- und Führungsdorns 14 vom Montagekegel 1 durch Verschiebung in Achsrichtung 17, wie in der 7 dargestellt, kann der Montagekegel 1 mit der Montagemaske 7 aus der Montageachse 16 zur weiteren Montage des Dichtringes 10 entfernt werden.
  • Diese weitere Montage, bei der der Dichtring 10 in die Ringnut 21 eines Aufnehmerwerkstücks 20 eingebracht wird, ist in den 8 bis 10 dargestellt. In 8 ist das Aufnehmerwerkstück 20 so unterhalb des Montagekegels 1 angeordnet, dass sein Oberteil 22 in die Ausnehmung 6 des Montagekegels 1 eingeführt werden kann. In 9 ist dieses Einführen des Oberteils 22 vollzogen und der Montagekegel 1 ist dabei durch das Aufnehmerwerkstück 20 soweit aus der Montagemaske 7 gedrückt worden (in der Zeichnung nach oben), dass der Dichtring 10 abgestreift und in die Ringnut 21 eingebracht wurde. In 10 sind Montagemaske 7 mit Montagekegel 1 und Aufnehmerwerkstück 20 wieder voneinander getrennt und das Aufnehmerwerkstück 20 kann mit eingebrachtem Dichtring 10 seiner weiteren Verwendung zugeführt werden.
  • In der 11 ist in einer perspektivischen Draufsicht eine Montage-Trägerplatte 30 mit mehreren festen Montagemasken 7, im dargestellten Beispiel vier, zur gleichzeitigen Aufnahme von mehreren Montagekegeln 1 gleicher Größe dargestellt. Die Montage-Trägerplatte 30 ist rund ausgebildet, so dass die aufgenommenen Montagekegel 1 taktweise nacheinander in die (hier nicht dargestellte) Montageachse 16 zwischen dem zangenartigen Aufdehnwerkzeug 13 und dem Halte- und Positionierwerkzeug 11 eingebracht werden können. Die festen Montagemasken 7 entsprechen im Prinzip den in den 1 und 2 bereits schematisch beschriebenen Montagemasken 7.
  • In der 12 ist in einer perspektivischen Draufsicht eine alternativ verwendbare Montage-Trägerplatte 40 mit vier kreuzweise angeordneten spreizbaren Montagemasken 41 zur Aufnahme unterschiedlich großer Montagekegel 1 dargestellt. Die Montagemasken 41 bestehen jeweils aus zwei parallel angeordneten spreizbaren Klemmplatten 44, die über Drehgelenke 43 mit der Montage-Trägerplatte 40 verbunden sind. Zwischen diesen Drehgelenken 43 und der Aufnahmeöffnung 8 für den Montagekegel 1 befindet sich eine exzentrisch ausgebildete Öffnung 42, durch die mit einem nicht dargestellten Spreizwerkzeug der Abstand der spreizbaren Klemmplatten 44 verändert und damit die Aufnahmeöffnung 8 an möglicherweise unterschiedlich große Montagekegel 1 angepasst werden kann. Zur Fixierung des Montagekegels 1 in der Aufnahmeöffnung 8 stützen sich die spreizbaren Klemmplatten 44 über seitliche Klemmleisten 46 mit einem Federelement 45 an der Montage-Trägerplatte 40 ab.
  • In der 13 ist eine komplette Vorrichtung 50 zur bedienergeführten Montage von außenliegenden flexiblen Ringen in einer perspektivischen Ansicht von der Seite dargestellt. Die Vorrichtung 50 besteht im Wesentlichen aus den bereits beschriebenen Vorrichtungskomponenten sowie deren Antriebsvorrichtungen. Eingesetzt ist hier eine vertikal in Drehrichtung 56 durch eine horizontale Antriebswelle 51 bewegbare Montage-Trägerplatte 30 mit vier festen Montagemasken 7, die bei der Drehung der Montage-Trägerplatte 30 durch die Montageachse 16 geführt werden. Die horizontale Montageachse 16 befindet sich im unteren Bereich der Montage-Trägerplatte 30, wobei das zangenartige Aufdehnwerkzeug 13 mit Antrieb 52 und sein Positionier- und Führungsdorn 14 mit Antrieb 53 in der Zeichnung rechts und das Halte- und Positionierwerkzeug mit Antrieb 54 in der Zeichnung links von der Montage-Trägerplatte 30 angeordnet sind.
  • Im oberen Bereich der Montage-Trägerplatte 30 befindet sich die Montageposition, in der der aufgeweitete Dichtring 10 auf das Aufnehmerwerkstück 20 durch Eindrücken des Montagekegels 1 in die Montagemaske 7 geschoben wird. Das Eindrücken wird hierbei durch einen Anschlag 55 begrenzt.
  • Die in dieser Vorrichtung 50 durch die Drehung der Montage-Trägerplatte 30 nacheinander durchlaufenden Arbeitspositionen P sind in der 13 wie folgt kenntlich gemacht:
  • P 60
    Aufbringen des Dichtringes 10 auf den Montagekegel 1,
    P 61
    der Montagekegel 1 befindet sich in der Montageachse 16,
    P 62
    der Montagekegel 1 befindet sich mit aufgeweitetem Dichtring 10 außerhalb der Montageachse 16,
    P 63
    Montageposition zum Aufschieben des Dichtringes 10 auf das Aufnehmerwerkstück 20.
  • 1
    Montagekegel
    2
    Kegelmantel
    3
    zylindrisches Ende des Montagekegels
    4
    Spitze des Montagekegels
    5
    Basisfläche des Montagekegels
    6
    Ausnehmung in der Basisfläche des Montagekegels
    7
    feste Montagemaske
    8
    Aufnahmeöffnung für Montagekegel
    8'
    schlitzförmige Freimachungsöffnung
    9
    Klemme für Montagekegel
    10
    ringförmiges Element, z. B. Dichtring
    11
    Halte- und Positionierwerkzeug
    12
    Positionsdorn von 11
    13
    zangenartiges Aufdehnwerkzeug
    14
    Positionier- und Führungsdorn
    15
    unteres kalottenförmiges Ende von 14
    16
    Montageachse zwischen 11 und 13
    17
    Achsrichtung
    20
    Aufnehmerwerkstück
    21
    Ringnut zur Aufnahme des Dichtringes
    22
    Oberteil des Aufnehmerwerkstücks
    30
    Montage-Trägerplatte mit festen Montagemasken
    40
    Montage-Trägerplatte mit spreizbaren Montagemasken
    41
    spreizbare Montagemaske
    42
    Öffnung für Spreizwerkzeug
    43
    Drehgelenke
    44
    Klemmplatte zur Fixierung des Montagekegels
    45
    Federelement
    46
    seitliche Klemmleisten
    50
    Montagevorrichtung
    51
    Antriebswelle für 30
    52
    Antriebsvorrichtung für 13
    53
    Antriebsvorrichtung für 14
    54
    Antriebsvorrichtung für 11
    55
    Anschlag für Montagekegel
    56
    Drehrichtung von 30
  • Arbeitspositionen:
    • P 60
      Aufbringen des Dichtringes auf den Montagekegel
      P 61
      der Montagekegel befindet sich in der Montageachse zwischen 11 und 13
      P 62
      der Dichtring befindet sich aufgeweitet am zylindrischen Ende des Montagekegels
      P 63
      Montageposition, zugänglich für ein Aufnehmerwerkstück

Claims (12)

  1. Verfahren zur Montage von außenliegenden, im Durchmesser veränderbaren ringförmigen Elementen (10), insbesondere von Dichtringen mit kleinem Nenndurchmesser, vorzugsweise kleiner 5 mm, auf ein Aufnehmerwerkstück (20), wobei die ringförmigen Elemente (10) zunächst zwecks Aufweitung auf einem zylindrisch verlängerten Montagekegel (1) geschoben und von diesem die dann aufgeweiteten ringförmigen Elemente (10) in die Ringnut (21) eines Werkstücks (20) appliziert werden, gekennzeichnet durch die hintereinander durchgeführten Arbeitsschritte: • Fixierung des Montagekegels (1) in einer Montagemaske (7, 41) und Aufbringen des ringförmigen Elements (10) auf die Spitze (4) des Montagekegels (1); • Einbringen der Montagemaske (7, 41) in eine Montageachse (16), wobei die Spitze (4) des Montagekegels (1) zu einem Aufdehnwerkzeug (13, 14) und das zylindrische Ende (3) des Montagekegels (1) zu einem Halte- und Positionierwerkzeug (11) hin ausgerichtet wird; • Aufschieben des ringförmigen Elements (10) unter Aufweitung auf das zylindrische Ende (3) des Montagekegels (1) durch das Aufdehnwerkzeug (13, 14), wobei gleichzeitig der Montagekegel (1) aus der Montagemaske (7, 41) gedrückt und durch das Halte- und Positionierwerkzeug (11) fixiert wird; • Einschieben des mit dem aufgeweiteten, ringförmigen Element (10) bestückten Montagekegels (1) durch das Halte- und Positionierwerkzeug (11) zurück in die Montagemaske (7, 41); • Verschieben der Montagemaske (7, 41) mit dem Montagekegel (1) aus der Montageachse (16); • Montage des ringförmigen Elements (10) ohne weiteres Aufweiten durch Abstreifen des ringförmigen Elements (10) vom zylindrischen Ende (3) des Montagekegels (1) direkt in die Ringnut (21) eines Aufnehmerwerkstücks (20), wozu der Montagekegel (1) durch das Aufnehmerwerkstück (20) weiter in die Montagemaske (7, 41) hinein gedrückt wird und hierbei die Montagemaske (7, 41) als Abstreifer dient.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemaske (7, 41) in einer winklig zur Montageachse (16) verlaufenden Linear- und/oder Drehbewegung einer die Montagemaske (7, 41) tragenden Montage-Trägerplatte (30, 40) in bzw. aus der Montageachse (16) geführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit mehreren, vorzugsweise mit vier Montagemasken (7, 41) an einer Montage-Trägerplatte (30, 40) gearbeitet wird.
  4. Vorrichtung (50) zur Montage von außenliegenden, im Durchmesser veränderbaren ringförmigen Elementen (10), insbesondere von Dichtringen mit kleinem Nenndurchmesser, vorzugsweise kleiner 5 mm, auf ein Aufnehmerwerkstück (20), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende miteinander in Wirkverbindung stehende Vorrichtungsteile: • einem in Achsrichtung (17) einer Montageachse (16) verschiebbar ausgebildeten zangenartigen Aufdehnwerkzeug (13), das mit einem in Achsrichtung (17) der Montageachse (16) separat verschiebbaren Positionier- und Führungsdorn (14) in Wirkverbindung steht; • einem in Achsrichtung (17) der Montageachse (16) verschiebbar ausgebildeten Halte- und Positionierwerkzeug (11) mit einem in der Montageachse (16) ausgerichteten Positionsdorn 12; • mindestens einer winklig zur Achsrichtung (17) der Montageachse (16) verschiebbar ausgebildeten Montagemaske (7, 41) mit einer Aufnahmeöffnung (8) zur Aufnahme und Fixierung des Montagekegels (1); • mindestens einem Montagekegel (1), der mit Hilfe der Montagemaske (7, 41) in die Montageachse (16) zwischen dem zangenartigen Aufdehnwerkzeug (13) und dem Halte- und Positionierwerkzeug (11) so einschiebbar ist, dass seine Spitze (4) zum Aufdehnwerkzeug (13) und sein zylindrisches Ende (3) zum Halte- und Positionierwerkzeug (11) hin ausgerichtet ist.
  5. Vorrichtung (50) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (4) des Montagekegels (1) kugelförmig verdickt und die Basisfläche (5) des Montagekegels (1) mit einer Ausnehmung (6) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (50) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (15) des Positionier- und Führungsdorns (14) kalottenartig ausgebildet und der Kugelform der Spitze (4) des Montagekegels (1) angepasst ist.
  7. Vorrichtung (50) nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemaske (7) zur Aufnahme gleich großer Montagekegel (1) mit einer Aufnahmeöffnung (8) mit mindestens einer seitlichen schlitzförmigen Freimachungsöffnung (8') ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemaske (7) mindestens eine Klemme (9) aufweist, die eine Kraft auf den zylindrischen Teil (3) des Montagekegels (1) ausübt.
  9. Vorrichtung (50) nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemaske (41) zur Aufnahme unterschiedlich großer Montagekegel (1) oder für die Montage von Ringen, die im gedehnten Zustand größer sind als das Werkstückteil, über das hinweg sie montiert werden müssen, mit spreizbaren Klemmen (44) zur Fixierung der Montagekegel (1) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung (50) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufrechterhaltung der Klemmwirkung der spreizbaren Klemmen (44) diese durch seitliche Klemmleisten (46) mit Hilfe eines Federelements (45) an der Montage-Trägerplatte (40) abgestützt sind.
  11. Vorrichtung (50) nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Montagemaske (7, 41) auf einer winklig zur Montageachse (16) durch eine Linear- und/oder Drehbewegung verschiebbaren Montage-Trägerplatte (30, 40) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung (50) nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung der Anlagenteile Montagekegel (1), Montagemaske (7, 41), Halte- und Positionierwerkzeug (11), zangenartiges Aufdehnwerkzeug, Positionier- und Führungsdorn (13, 14) sowie Montage-Trägerplatte (30, 40) miteinander gekoppelte mechanische Antriebe (Drehantriebe bzw. Linearantriebe) verwendet werden.
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