DE19843266A1 - Gitterleinen-Schleifmaterial und Schleifverfahren - Google Patents
Gitterleinen-Schleifmaterial und SchleifverfahrenInfo
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Abstract
Gitterleinen-Schleifmaterial aus einer Gewebeschicht (1) mit Überzug (5) aus Harz und Schleifkorn, wobei die Überkreuzungsstellen (6) der Fäden (3, 4) Schleifstellen bilden, die rasterartig über die Oberfläche (7) des Schleifmaterials verteilt sind. Eine Kletthaftschicht (10) an dem Schleifmaterial erleichtert deren Handhabbarkeit.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gitterleinen-
Schleifmaterial sowie auf ein Verfahren, insbesondere zur
Nachbehandlung von kathodisch lackierten Oberflächen, bei
denen das Gitterleinenschleifmaterial angewendet wird.
Im Personenfahrzeugbau werden Karosseriebleche
kathodisch tauchlackiert (Elektro-Coating) wobei eine
Grundlackierung bis 30 µm Dicke erzeugt wird. Die
Grundlackierung weist eine gewisse Rauhigkeit auf, in der
eine weitere Lackschicht, der sogenannte Füller (Primer),
gut haftet. Es können aber Rauhigkeitsspitzen vorkommen, die
über den Füllerauftrag vorstehen und deshalb unerwünscht
sind. Solche vorstehenden Rauhigkeitsspitzen werden
üblicherweise vor dem Auftragen des Füllers weggeschliffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Gitterleinen-Schleifmaterial anzugeben, das sich in
besonderer Weise für die Nachbehandlung von kathodisch
lackierten Oberflächen vor dem Füllerauftrag eignet.
Das Gitterleinen-Schleifmaterial umfaßt eine
Gewebeschicht mit gitterförmig gewebten Fäden, die mit einem
Überzug aus Harz und Schleifkorn versehen sind, wobei eine
ausreichende Steifigkeit mit genügender Flexibilität zur
Anpassung an zu überschleifende Oberflächen erzielt wird.
Die überzogenen Gitterelemente bilden Kreuzungspunkte,
welche die Schleifebene des Schleifmaterials bestimmen; der
Schleifkornbesatz in der Schleifebene ist somit rasterhaft
aufgebaut. Um das Gitterleinen-Schleifmaterial bequem an
einem Kletthafthandpad oder einem Schleifteller zu halten,
ist an der der Schleifebene gegenüberliegenden Seite der
Gewebeschicht eine Kletthaftvelourschicht angebracht.
Die rasterartig verteilten Schleifstellen bilden
Inseln in der Schleifebene, die jeweils von "Freistellen"
umgeben sind, in denen das Schleifkorn keine Wirksamkeit
hat, weil es gegenüber der Schleifebene zurückgesetzt ist.
Die Freistellen bilden gewissermaßen Lücken in der
Schleifebene, in welche die Rauhigkeitsspitzen des
Grundlacks eindringen können, so daß sie von den
inselförmigen Schleifstellen seitlich erfaßt und
weggeschlagen ("geköpft") werden können. Auf diese Weise ist
es möglich, nur die Rauhigkeitsspitzen zu kappen, ohne die
feine Grundrauhigkeit der Oberfläche zu beeinträchtigen.
Die Dicke des kathodisch aufgebrachten Grundlacks ist
nicht immer gleichmäßig, d. h. es kommen auch Bereiche mit
zu dicker Lackschicht vor. Das neue Gitterleinen
schleifmaterial ist auch dazu geeignet, solche verdichten
Lackbereiche zu bearbeiten, d. h. die Dicke zu reduzieren
und dabei eine feine Grundrauhigkeit zu erzeugen, die in
etwa der Grundrauhigkeit der übrigen kathodisch
tauchlackierten Oberfläche entspricht.
Nähere Einzelheiten werden anhand der Zeichnungen
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Gitterleinenschleifscheibe und
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit daraus.
Eine Gewebeschicht 1 ist zu einer Kreisform
geschnitten, um eine Scheibe zu bilden, deren mittlere Ebene
als Schichtebene 2 bezeichnet wird. Kunststofffäden oder
Naturfäden 3, 4 sind miteinander zu einem Gitter verwebt und
erstrecken sich teilweise oberhalb und teilweise unterhalb
der Schichtebene 2. Das Gitter ist in Harz getränkt worden,
dem Schleifkorn beigesetzt ist, so daß sich ein Überzug 5
über und zwischen den Gewebefäden 3, 4 gebildet hat. Nach
Aushärten des Harzes vereinigt die Scheibe eine ausreichende
Steifigkeit in der Schichtebene 2 mit genügender
Flexibilität zur Anpassung an zu überschleifende
Oberflächen, d. h. die Scheibe kehrt immer in ihre
Ausgangslage zurück, wenn sie bei einem Arbeitsvorgang
verformt worden ist.
Die Gewebefäden 3, 4 bilden Gitterelemente, deren
Kreuzungspunkte 6 in einer Ebene 7 liegen, welche die
Schleifebene darstellt. Die Kreuzungspunkte 6 bilden ein
Raster und sind von Freistellen 8 umgeben, an denen das
Schleifkorn nicht zur Wirkung kommt.
An der der Schleifebene 7 gegenüberliegenden Seite 9
ist an die Kunststoffgewebeschicht 1 eine Kletthaft
velourschicht 10 angebracht, beispielsweise mittels eines
wasserfesten Klebers 11. Dadurch kann die Schleifscheibe
besser gehandhabt werden, da man sie an einen Kletthaft
handpad oder einen Schleifteller durch einfaches Auflegen
anbringen kann.
Die Größe der Schleifscheibe und die Körnung des
Schleifmittels richten sich nach dem vorgesehenen
Anwendungszweck. Es kommen Schleifscheiben mit einem
Durchmesser zwischen 75 und 203 mm in Betracht. Auch andere
geometrische Formen mit anderen Abmessungen sind nutzbar,
weswegen allgemein von Gitterleinen-Schleifmaterial
gesprochen werden kann. Zur Nachbehandlung von kathodisch
tauchlackierten Oberflächen von Karosserieblechen wird eine
Körnung im Bereich P180 bis P1000 bevorzugt. Die
Schleifscheibe kann aber auch für feinere Oberflächen
Schleifmittel oberhalb von P1000 aufweisen. Als
Schleifmittel wird Alox, Aluminiumoxid, zum Schleifen von
Karosserieblechen bevorzugt, weil die erzeugte
Feinrauhigkeit für den nachfolgenden Füllerauftrag besonders
geeignet ist. Für andere Anwendungszwecke können aber auch
andere Schleifmittel verwendet werden, beispielsweise
Siliciumcarbid (Sica), mit welchem ein schärferer Abrieb
erfolgen kann. Alternativ wird bei Sica feineres Korn
benutzt (im Verhältnis zu Alox), um Karosseriebleche zu
schleifen.
Eine bevorzugte Anwendung des neuen Gitterleinen-
Schleifmaterials besteht in der Nachbehandlung von
kathodisch tauchlackierten Oberflächen von
Karosserieblechen. Dabei geht man wie folgt vor:
Die Gitterleinen-Schleifscheibe bzw. das
Gitterleinen-Schleifmaterial wird über die gesamte lackierte
Oberfläche gleichmäßig geführt, wobei Rauhigkeiten der
lackierten Oberfläche, die über ein erwünschtes Maß
hervorstehen, in die Freistellen 8 der Schleifscheibe
geraten und von den Schleifstellen 6 abgeschliffen
("geköpft") werden. Nach diesem Überschleifen verbleibt eine
lackierte Oberfläche mit feinen Rauhigkeiten. Die Oberfläche
wird nunmehr mit einem fusselfreien Staubbindetuch
abgewischt, um den entstandenen Staub von der lackierten
Oberfläche zu entfernen. Der die Arbeiten ausführende
Arbeiter überprüft die behandelte Oberfläche auf
Unregelmäßigkeiten, insbesondere verdickte Bereiche des
Untergrundlackes. Der Arbeiter führt die Schleifscheibe über
solche verdickten Bereiche, um die Schichtdicke zu
reduzieren. Die rasterartige Verteilung der Schleifstellen 6
auf der Schleifscheibe führt zu einer entsprechenden
Grundrauhigkeit der überschliffenen Bereiche, wie es
erwünscht ist. Der Fortgang der Arbeit wird immer wieder
beobachtet, nachdem störender Staub weggewischt worden ist.
Gitterleinen-Schleifmaterial mit feinerer Körnung
(z. B. im Bereich P500 bis P1000) kann auch zum Überschleifen
von Füllerlackierung benutzt werden. Zum gleichen Zweck kann
auch Schleifmaterial, das für die Bearbeitung der
kathodischen Tauchlackierung verbraucht ist, für die
Füllerschicht weiterverwendet werden.
Claims (10)
1. Gitterleinen-Schleifmaterial mit folgenden Merkmalen:
eine Gewebeschicht (1), die eine Schichtebene (2) bestimmt und sich überkreuzende Fäden (3, 4) enthält;
ein Überzug (5) aus Harz und Schleifkorn, der die Fäden (3, 4) in der Gewebeschicht (1) überzieht, um dieser eine ausreichende Steifigkeit mit genügender Flexibilität zur Anpassung an zu überschleifende Oberflächen zu verleihen;
an den Überkreuzungsstellen (6) der Fäden (3, 4) sind Schleifstellen (6) gebildet, die sich rasterartig über die Oberfläche (7) des Schleifmaterials verteilen und zwischen denen Freistellen (8) verbleiben, an denen keine Schleifwirkung entfaltet wird;
eine Kletthaftschicht (10) ist an der Gewebeschicht (1) befestigt und zur Verbindung mit einem Kletthafthandpad oder einem Schleifteller geeignet.
eine Gewebeschicht (1), die eine Schichtebene (2) bestimmt und sich überkreuzende Fäden (3, 4) enthält;
ein Überzug (5) aus Harz und Schleifkorn, der die Fäden (3, 4) in der Gewebeschicht (1) überzieht, um dieser eine ausreichende Steifigkeit mit genügender Flexibilität zur Anpassung an zu überschleifende Oberflächen zu verleihen;
an den Überkreuzungsstellen (6) der Fäden (3, 4) sind Schleifstellen (6) gebildet, die sich rasterartig über die Oberfläche (7) des Schleifmaterials verteilen und zwischen denen Freistellen (8) verbleiben, an denen keine Schleifwirkung entfaltet wird;
eine Kletthaftschicht (10) ist an der Gewebeschicht (1) befestigt und zur Verbindung mit einem Kletthafthandpad oder einem Schleifteller geeignet.
2. Gitterleinen-Schleifmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifkorn eine Körnung
im Bereich P180 bis P1000 aufweist.
3. Gitterleinen-Schleifmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifkorn eine Körnung
im Bereich oberhalb von P1000 aufweist.
4. Gitterleinen-Schleifmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Aluminiumoxid als
Schleifkorn verwendet ist.
5. Gitterleinen-Schleifmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Siliciumcarbid als
Schleifkorn verwendet ist.
6. Gitterleinen-Schleifmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material scheibenförmig,
mit einem Durchmesser im Bereich von 75 bis 203 mm,
ausgebildet ist.
7. Verfahren zur Nachbehandlung von tauchlackierten
Oberflächen, mit folgenden Schritten:
- a) Rauhigkeiten der lackierten Oberfläche, die über ein erwünschtes Maß hervorstehen, werden durch Überschleifen mit Gitterleinen-Schleifmaterial gemäß Anspruch 1 auf ein erwünschtes Maß abgetragen ("geköpft");
- b) entstehender Staub wird mit einem fusselfreien Staubbindetuch aufgenommen und von der lackierten Oberfläche entfernt;
- c) die behandelte Oberfläche wird per Auge auf unregelmäßige Bereiche überprüft;
- d) solche unregelmäßigen Bereiche werden mit dem Gitterleinen-Schleifmaterial gemäß Anspruch 1 per Hand geschliffen;
- e) die Schritte b) bis d) werden wiederholt, bis die lackierte Oberfläche das erwünschte Maß an Ebenheit und Feinrauhigkeit aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt a) die gesamte
lackierte Oberfläche eines Teils gleichmäßig mit dem
Gitterleinen-Schleifmaterial überstrichen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zu
schleifenden, lackierten Oberfläche um eine kathodisch
tauchlackierte Oberfläche eines Karosserieblechs
handelt.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zu
schleifenden, lackierten Oberfläche um eine mit
Füllerlack versehene Oberfläche handelt.
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