DE2918103C2 - Verfahren zum Auftragen eines Grundbindemittels und Vorrichtung zur Durchführung desselben - Google Patents
Verfahren zum Auftragen eines Grundbindemittels und Vorrichtung zur Durchführung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen eines Grundbindemittels in geometrisch angeordneten
Mustern auf eine Unterlage zum Herstellen flexibler Schleifwerkzeuge mittels einer umlaufenden, gelochten
Trommel, wobei das Grundbindemittel vom Inneren der Trommel durch deren Löcher auf die Unterlage aufgetragen
wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Schneidkraft und die erzielte Oberflächengüte ändern sich bei Schleifmitteln, insbesondere solchen auf
flexibler Unterlage, mit dem Abnutzungsgrad. Während der Anwendung dieser Schleifmaterialien verringert
sich die Rauhtiefe mit zunehmender Abstumpfung, bis das Schleifwerkzeug wegen mangelnder Schneidkraft
ersetzt werden muß. Um Schleifmittel auf flexibler Unterlage zu verbessern, ist es bereits bekannt, die Grundbindemittel
und die Schleifkörner in Form geometrisch angeordneter Muster auf die flexible Unterlage aufzubringen.
Entsprechend der US-PS 39 91 527 werden Fiberscheiben verwendet, die Bindemittel und Schleifkorn in
geometrisch angeordneten Mustern aufgetragen aufweisen wobei die Muster von bindemittel- und kornfreien
Zonen oder Kanälen durchzogen sind. Das Bindemittel wird dabei mittels einer Walze auf die scheibenförmige
Schleifmittelunterlage aufgetragen, wobei die Auftragswalze auf der Oberfläche sich über den Umfang
erstreckende oder ringförmige Vertiefungen aufweist, so daß entsprechende sich über den Umfang erstreckende
oder ringförmige Erhöhungen entstehen.
Beim Beschichten mit dieser Walze entstehen auf der Schleifmittelunterlage Bindemittelflächen, die von bindemittelfreien
Kanälen durchzogen sind, wobei die Oberfläche der beschichteten Flächen parallel zur
Oberfläche der nicht-beschichteten Kanäle liegt, d. h. die Oberfläche der Bindemittelflächen und die Oberfläche
der Schleifmittelunterlage liegen in parallelen Ebenen, und wobei die die Bindemittelflächen abgrenzenden
Kanäle rechteckigen Querschitt aufweisen.
Beim Betrieb von Gravurwalzen treten häufig Schwierigkeiten beim Befüllen der Kavernen in bestimmter
Füllhöhe und bei deren Entleerung auf, was zum Zusetzen der Kavernen und zur Ausbildung von
Fehlstellen auf dem Grundmaterial führen kann. Auch sind durch das Verfahren der US-PS 39 91 527 sehr feine
Bindemittelraster nicht herstellbar. Aur dem DE-GM 70 13 238 ist bereits die Herstellung flexibler Schleifwerkzeuge
bekannt, wobei eine Hohltrommel mit Löchern als Schablone benutzt wird. Dabei stehen gröbere
Muster im Vordergrund, wie F i g. 7 nebst zugehöriger Beschreibung entnehmbar ist, wonach Streckmetall als
ίο Schablonenmaterial dient. Der Auftrag des Bindemittels
auf die a.a.O., Seite 7, Abs. 3, angegebene Weise führt
aber nicht immer zu gleichmäßig ausgebildeten Klebstoffinseln. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung zur
Herstellung sehr feiner Bindemittelraster ersichtlich ungeeignet. Dies beruht unter anderem darauf, daß durch
das Aufspritzen des Grundbindemittels mittels Düsen infolge Tröpfchenform und der Viskosität des Bindemittels
keine gleichmäßige oder vollständige Ausfüllung der Schablonenlöcher und damit eine gleichmäßige Auftragung
möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung desselben zu verbessern, die es gestatten. Schleifmittel auf Unterlagen mit verlängerten Standzei-
ten bei möglichst geringer Änderung der Rauhtiefe zu schaffen, ohne daß entsprechend höhere Mengen an
Schleifkörnern und Bindemittel benötigt werden. Dabei soll es insbesondere möglich sein, auf einfache Weise
feine Bindemittelraster zu erzeugen und die Schleifkörner gezielter als bisher einzusetzen.
Diese Aufgabe wird im Rahmen der Erfindung dadurch gelöst, daß das Auftragen mittels Durchstreichen
des Grundbindemittels mit einem Innenrakel erfolgt.
Erfindungsgemäß ist es besonders bevorzugt, daß eine gelochte Trommel mit einem Innenrakel verwendet wird.
Erfindungsgemäß ist es besonders bevorzugt, daß eine gelochte Trommel mit einem Innenrakel verwendet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung von Schablonen,
insbesondere von Rundschablonen, liegt deren Wandstärke zwischen 0,08 und 1 mm, vorzugsweise
zwischen 0,1 und 0,25 mm, wobei die Schablone Löcher aufweist, wobei im Falle kreisförmiger Löcher deren
Durchmesser 0,05 bis 3 mm beträgt und die Fläche aller Löcher zwischen 5 und 50%, vorzugsweise zwischen 5
und 35%, der gesamten Schablonenfläche ausmacht.
Die siebförmige Ausgestaltung der erfindungsgemäß verwendeten Schablone beschränkt sich nicht auf kreisförmige
Löcher. Die Form der Schablonen-Hohlräume kann beispielsweise rechteckig, quadratisch oder dreiekkigsein.
so Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich damit grundsätzlich von dem in der US-PS 39 91 527
beschriebenen. Durch die bevorzugte Verwendung einer Rundschablone mit Innenrakel (d. h. Loch- bzw.
Siebtrommel) liegt die Oberfläche der beschichteten Muster nicht in einer zur Oberfläche der Schleifmittelunterlage
parallelen Ebene, sondern weist im Fall einer Rundschablone mit runden Löchern die Gestalt von
Halbkugeln auf, so daß die auf das noch bindefähige Harzmuster aufgestreuten Schleifkörner ebenfalls in
Form von Halbkugeln angeordnet sind, wodurch die nach diesem Verfahren hergestellten Schleifbänder lange
Standzeiten bei geringer Änderung der Rauhtiefe aufweisen.
Überraschend gelingt es durr:h die erfindungsgemäße Verwendung einer Schablone beim Auftragen des Grundbindemittels — wobei dieses Verfahren nicht wie seit Jahrzehnten üblich, durch gleichmäßigen Harzauftrag auf die flexible Unterlage erfolgt — ein vollwerti-
Überraschend gelingt es durr:h die erfindungsgemäße Verwendung einer Schablone beim Auftragen des Grundbindemittels — wobei dieses Verfahren nicht wie seit Jahrzehnten üblich, durch gleichmäßigen Harzauftrag auf die flexible Unterlage erfolgt — ein vollwerti-
ges flexibles Schleifwerkzeug, insbesondere ein flexibles
Schleifband für beispielsweise das Schleifen von Holz oder anderen Materialien, die zum Zusetzen der Schleifwerkzeugoberfläche
neigen, zu erhalten.
Erfindungsgemäß verwendbare Rundschablonen können beispielsweise von der Firma K. hen AG,
CH-8964 Rudolfstetten, erhalten werden. Vorzugsweise sind die erfindungsgemäß verwendeten Schablonen aus
Metall gefertigt; als Rakel wird eine Gummirakel verwendet Als solche Schablonen kommen mit Vorzug
Loch- oder Siebtrommeln in Betracht.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann das Grundbindemittel kontinuierlich oder diskontinuierlich aufgetragen
werdea Bei Verwendung einer Rundschablone wird das Harz in die Schablone kontinuierlich eingegeben
und mii der Rakel durch die Aussparungen der Schablone auf die flexible Unterlage aufgerakelt.
Das Grundbindemittel wird erfindungsgemäß vorzugsweise
durch eine gelochte Trommel mit einem Innenrakel auf eine mehr oder weniger flexible Unterlage,
wie Papier, Gewebe und Kombinationen von Gewebe und Papier, Fiber oder Folie, aufgetragen.
Als Grundbindemittel werden die üblichen Harze, wie beispielsweise Haut- oder Glutinleime, Harnstoff-Formaldehyd-,
Phenol-Formaldehyd- und/oder Epoxidharze verwendet. Es können ebenfalls, in an sich bekannter
Weise, diesen Harzen weitere Stoffe, z. B. Füllstoffe, wie Kreide, Kaolin oder Verdickungsmittel, wie beispielsweise
hochdisperse Kieselsäuren, Bentonite usw., beigemischt
werden.
Auf das rasterförmige, geometrisch angeordnete Grundbindemittel-Muster, das noch klebefähig bzw. für
Schleifkörner bindefähig ist, werden die üblichen Schleifkörner aus natürlichen oder synthetischen Materialien
gravimetrisch aufgestreut oder auf elektrostatischem Wege aufgebracht. Auch Agglomeratschleifkörner
oder Schleifkörner, die auf verschiedene, an sich bekannte Art hergestellt sind, können auf die Grundbindemittel-Muster
aufgebracht werden.
Nach dem Auftrag des Schleifkornes auf dau Grundbindemittel
wird das so hergestellte Schleifwerkzeug getrocknet und/oder gehärtet. Nach dieser Fixierung
des Kornes durch Trocknen und/oder Härten des Grundbindemittels wird zwecks besserer Einbettung
und Befestigung des Kornes eine zweite Bindemittelschicht, die sogenannte Deckbindemittelschicht, aufgetragen,
die nach dem üblichen Aufbringen ebenfalls in üblicher Weise getrocknet und/oder gehärtet wird.
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Claims (4)
1. Verfahren zum Auftragen eines Grundbindemittels in geometrisch angeordneten Mustern auf
eine Unterlage zum Herstellen flexibler Schleifwerkzeuge mittels einer umlaufenden, gelochten
Trommel, wobei das Grundbindemittel vom Inneren der Trommel durch deren Löcher auf die Unterlage
aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragen mittels Durchstreichen des Grundbindemittels mit einem Innenrakel erfolgt
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
gelochte Trommel mit einem. Innenrakel verwendet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Trommel zwischen
0,08 und 0,25 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung kreisförmiger Löcher deren Durchmesser zwischen 0,05 und 3 mm beträgt.
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