DE3609961A1 - Verfahren zum ausbessern von lackschaeden bzw. einlegen verschiedenfarbiger konturen, z.b. schriftzuege, kleinere flaechen in intakte lackflaechen - Google Patents

Verfahren zum ausbessern von lackschaeden bzw. einlegen verschiedenfarbiger konturen, z.b. schriftzuege, kleinere flaechen in intakte lackflaechen

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DE3609961A1 DE19863609961 DE3609961A DE3609961A1 DE 3609961 A1 DE3609961 A1 DE 3609961A1 DE 19863609961 DE19863609961 DE 19863609961 DE 3609961 A DE3609961 A DE 3609961A DE 3609961 A1 DE3609961 A1 DE 3609961A1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/20Applying plastic materials and superficially modelling the surface of these materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B44C3/10Producing and filling perforations, e.g. tarsia plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbesserung von schmalen, langge­ streckten Lackschäden (Kratzern) sowie fleckförmigen Lackdefekten (z. B. Steinschlag an Kfz-Lacken).
Werden solche Schäden in herkömmlicher Weise mit Tupflack ausgebessert, so ist weder ein qualitativ noch optisch befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Die Alternative, eine komplette Lackierung des Teiles in einer Fachwerk­ statt, verursacht unverhältnismäßig hohe Kosten.
Sinn der vorliegenden Erfindung ist es, ein leicht durchzuführendes Verfahren mit optisch wie qualitativ gutem Endergebnis aufzuzeigen, das zudem zeit- und lacksparend durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das in Anspruch 1, 2, 3 gekennzeichnete Verfahren. Es zeichnet sich dadurch aus, daß im wesentlichen nur die eigentliche Schadstelle behandelt wird und der an ihrem Rand stehengeblie­ bene Originallack unbeschädigt bleibt. Hierdurch verringert sich der Arbeitsaufwand sowie der Verbrauch an Grundiermasse und Lack, außerdem läßt sich das neue Verfahren mit einfachen Zusatzteilen zu herkömmlichen Werkzeugen durchführen. Geeignete Selbstklebefolien sind in verschiedenen Ausführungsformen auf dem Markt erhältlich.
Zunächst wird der Lackschaden auf seine Ausdehnung hin untersucht (z. B. angehobene Lackschicht in der Randpartie, Verletzung der Grundierung). Ist die Grundierung unbeschädigt, so kann entsprechend Anspruch 2, der Verfahrensschritt (2) entfallen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Ver­ fahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die einzelnen Verfahrensschritte werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Diese zeigen einen Schnitt durch eine Schadstelle (S) beispielsweise in der Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie. Auf dem Träger (T), z. B. einem Karosserieblech, befindet sich zunächst eine Grundierung (G) und darüber eine Lackschicht (L), welche bekanntlich aus mehreren Einzelschichten bestehen kann. In Schritt (1) wird die Schadstelle (S) untersucht und festgestellt, ob die Grundierung (G) beschädigt ist. Am Boden der Grundierung, d. h. auf dem Träger (T) ent­ standener Rost (R) wird wie üblich mit einem scharfen Gegenstand, beispielsweise einem Schaber, Messer oder ggf. mit dem Fräsegerät ent­ fernt, so daß das Trägermaterial (T) blank zutage tritt.
Anschließend wird in Schritt (2) Grundiermasse (G N ) so weit in die Schadstelle (S) eingefüllt, beispielsweise mit einem Pinsel aufgetragen, daß die Schadstelle zumindest bis zur Höhe der ursprünglichen Grundierung aufgefüllt ist. Überstehende oder überlaufende Grundiermasse wird sofort entfernt. Anschließend deckt man die Schadstelle (S) und die sie begrenzenden Ränder der ursprünglichen Lackschicht (L) zunächst mit der ersten durchsichtigen Klebefolie (Fu) ab, dann mit der zweiten durch­ sichtigen Klebefolie (Fo). Das Ergebnis dieses Schrittes zeigt die Abbildung (3).
Hieran schließt sich der Verfahrensschritt (4) an, in dem die Schad­ stelle durch beide Folien hindurch bis zur Höhe der ursprünglichen Grun­ dierung (G) augefräst wird. Hierzu dient ein Fräser mit einem Radius (r) von beispielsweise 1 mm, so daß eine Ausfräsung (A) entsteht, die sich durch beide Folien und die ursprüngliche Lackschicht bis zur ur­ sprünglichen Grundierung (G) erstreckt. In der Abbildung (4) ist die ursprüngliche Grundierung (G) als unbeschädigt dargestellt. (In diesem Fall war der Schritt (2) nicht erforderlich.)
Man verwendet zum Ausfräsen einen herkömmlichen Fräser mit Tiefeinstellung. Es muß darauf geachtet werden, daß nach dem Ausfräsen die entstandene Rille, vor allen Dingen in den begrenzenden Lack-Randpartien, frei ist von Grundierungs-, Klebe- und Folienresten. (Am besten zu erzielen durch mehrfaches Andrücken von Klebefolie mit der Klebeseite in die ausgefräste Stelle.) Im anschließenden Schritt (5) wird die Ausfräsung (A) mit 6 bis 7 (Verfahren 1) bzw. 5 bis 6 (Verfahren 3) Lackschichten (L 1 bis L 7) ausgefüllt.
Das Auftragen der einzelnen Lackschichten sollte der Zeitersparnis wegen bei 40-50°C erfolgen. Es reduziert sich hierdurch die Trockenzeit zwischen den einzelnen Lackierungsvorgängen auf 10 Min. (Schicht 1-3) bis 20 Min. (alle weiteren Schichten). Nach Beendigung der Lackierungs­ schritte steht die äußere Lackschicht (L 6/7) bis zu 1 mm über die ursprüngliche Lackoberfläche vor. Sie kann dabei die Folie (Fo) überdecken.
Eine Stunde nach Beendigung der Lackierung (1 Std. bei normaler Umge­ bungstemperatur = etwa 20°C) wird im Schritt (6) die obere Folie (Fo) abgezogen. Ein hinreichendes Abtrocknen läßt sich daran erkennen, daß die äußere Lackschicht durch leichten Fingerdruck nicht mehr verformbar ist. Nach dem Abziehen der oberen Folie (Fo) ergibt sich ein Bild der Schadstelle wie in Abbildung (6) dargestellt.
In Schritt (7) wird anschließend die über die Ebene der unteren Folie (Fu) überstehende Lackmenge mit Hilfe eines auf (Fu) geführten Schneidegerätes abgeschnitten.
Durch die Tatsache, daß das Schneidgerät dicht über (Fu) geführt wird, verbleibt ein der Dicke der Folie entsprechender Lacküberstand, der nach Abziehen der Folie (Fu) und anschließendem Trocknungsvorgang, Abschnitt (8), weiter schrumpft.
Zum Schneiden eignet sich besonders ein Schneidegerät mit einer gewölbten, elastischen Klinge, welche unter einem Anstellwinkel von ca. 20° arbeitet.
Teil des Schrittes (8) ist die abschließende Politur der Lackober­ fläche mit einem speziellen Schleifkopf, bis jeglicher überstehender Lack entfernt und eine glatte Oberfläche erzielt worden ist.

Claims (7)

1. Verfahren zum Ausbessern von schmalen, insbesondere langgestreckten Lackschäden nach
  • a. Reinigen und ggf. entrosten (R = Rost) der Schadstelle, gekennzeichnet durch folgende Schritte: (1)
  • b. Verfüllen der gereinigten Schadstelle (S) mit Grundiermasse (G N ) und entfernen der überlaufenden oder überstehenden Grundiermasse. (2)
  • c. Abdecken der Schadstelle (S) und der Ränder der Lackschicht (L) mit einer ersten selbstklebenden, transparenten Folie (Fu) sowie mit einer zweiten, ebensolchen Folie (Fo). (3)
  • d. Ausfräsen (A) der Schadstelle durch beide Folien hindurch bis zur Höhe der ursprünglichen Grundierung (G). (4)
  • e. Nach gründlicher Säuberung der Ausbesserungsstelle von Fräseabrieb, ausfüllen der Ausfräsung mit 6-7 Lackschichten (L₁-L₇) des Originallackes bis die Auffüllung ca. 1 mm oberhalb der ursprünglichen Lackoberfläche übersteht. (5).
  • f. Nach dem Abtrocknen der äußeren Lackschicht (L 6-L 7) abziehen der zweiten Folie (Fo). (6)
  • g. Schneiden der über die Ebene der ersten Folie (Fu) überstehenden Lackmenge mit Hilfe eines auf der ersten Folie (Fu) geführten Schneidewerkzeugs. (7)
  • h. Entfernen der ersten Folie (Fu), eine Stunde bei etwa 70-80°C trocknen (Rotlicht, Heizstrahler) und polieren der Lackoberfläche bis die überstehenden Lackmengen abgetragen sind. (8).
2. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei Schadstellen mit unbe­ schädigter Grundierung (G), gekennzeichnet durch Wegfall von Schritt (2).
3. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei fleckförmigen Schadstellen:
Planschleifen des Untergrundes (Metall oder Grundierung). Nach (3) Abdecken mit jedoch nur eine Folie und Schnitt der Ausbesserungsränder direkt auf dem Lack, danach härten für 1 Stunde, nach (8) anschließend polieren.
4. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 1: Einlegearbeiten mit verschiedenen Farben (z. B. Schriftzüge, kleine Flächen) in intakte Lackoberflächen. Nach (3) Aufbringen einer ersten, flächendeckenden Selbstklebefolie auf die intakte Lackschicht, darüberkleben einer zweiten durchsichtigen Klebefolie, die das einzulegende Bild bzw. Schriftbild trägt. Danach durchfräsen der vorgegebenen Konturen wie (4), weitere Arbeitsgänge wie (5) bis (8).
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Fräsers (r = 1 mm) in Schritt (4).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch ein Schneidegerät (schwingend oder feststehend) mit einer elastischen Klinge in Schritt (7).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstell­ winkel der Klinge etwa 20° sowie der Wölbungsgrad der Klinge einem Radius (r) von ca. 10 cm entspricht.
DE19863609961 1986-03-25 1986-03-25 Verfahren zum ausbessern von lackschaeden bzw. einlegen verschiedenfarbiger konturen, z.b. schriftzuege, kleinere flaechen in intakte lackflaechen Granted DE3609961A1 (de)

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