DE2355953C3 - Verfahren zum Herstellen von Gravierplatten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von GravierplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/22—Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
- B44C1/225—Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching by engraving
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Laminated Bodies (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
aufgelegt, so daß das Papier ader die Leinwand glatte
Oberflächen erhält Auf die freie Oberfläche des Untergrundes wird die Latexschicht aufgetragen. Nach
Abtrocknen derselben wird darauf die Binderfarbenschicht angebracht, welche in getrocknetem Zustand
kreideähnliche Eigenschaften hat und mit der auf dieser dünn aufgetragenen Deckschicht aus einer farbigen
Kunstharz-Dispersionsfarbe eine innige Verbindung eingeht Nach dem Trocknen der Schichten und vor
Beginn der Gravur wird die Oberseite der Platte leicht befeuchtet, wobei infolge eines Aufsaugens der Feuchtigkeit
durch die Kreide beim Gravieren der Fläche ein müheloses Eindringen in die Schicht aus Kunstharz-Dispersionsfarbe
möglich ist
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt» Gravierplatte oder -folie hat die Eigenschaft, daß
die Latexschicht eine harte, kratzfeste, auf der Unterlage gut haftende, matte Schicht ergibt, welche
nach dem Gravieren durch Entfernen der beiden anderen Schichten freiliegt Die die oberste Deckschicht
bildende Kunstharz-Dispersionsfarbe ist verschiedenfarbig ausführbar, nicht reflektierend und unempfindlich
gegenüber mechanischen Beanspruchungen, Ausbrechen der Kanten sowie Lichteinfall. In vorteilhafter
Weise sind zum Herstellen durchgehender weißer Flächen die beim Gravieren freigelegten Reste der
Kreideschicht durch ein Scheuermittel od. dgl. entfernbar. Die Oberflächengravur der Platte ist von Hand
mittels Kratzmesser oder maschinell mittels elektrisch beheizter Stempel, Schablonen od. dgl. herstellbar. Z::m
Befestigen der Platte oder Folie an einer Wand kann auf der Rückseite der Folie bzw. der Platte eine
Selbstklebefolie angebracht sein. Zum übereinandergestapeiten Lagern bzw. Transport der Platten oder
Folien können dünne Kunststoff-Zwischenlagen benutzt werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß bei dem Verfahren zum Herstellen der Platte
preiswerte Materialien, wie Papier oder Leinwand, verwendbar sind. Die Platte hat ein geringes Gewicht
und je nach Dicke der Lagen bzw. Schichten eine große Elastizität. Darüber hinaus ist es möglich, infolge der
kreideartigen Binderfarbenschicht unterhalb der Kunststoff-Dispersionsdeckschicht
bein Befeuchten der letzteren mühelos in die Oberfläche einzudringen, so daß
das Gravieren erleichtert wird. Außerdem wird die Oberfläche der Gravierplatte nach einem Wiederantrocknen
auch unempfindlich gegenüber mechanischen Beanspruchungen (Ausbrechen der Kanten, Zerkratzen
usw.). Die weiße Kontrastschicht zur farbigen oberen Deckschicht ist eine Latexschicht. Diese ist lichtbeständig,
nicht reflektierend und wasserur.empfindlich, so daß die Unterlage (Papier oder Leinwand) von oben
gegenüber einem Eindringen von Wasser geschützt ist, wodurch die Gravierplatte abwaschbar wird.
Schichten der Gravierplatte verwendeten Materialien, nämlich der Latexverbindung, der Dispersionsfarbe (auf
Acrylharzbasis) mit in getrocknetem Zustand kreideähnlichen Eigenschaften und der Kunstharz-Dispersionsfarbe
der Deckschicht wird auf die hierfür zuständige DIN-Vorschrift gemäß DIN-Blatt 55 945
verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer
to Gravierplatte näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß hergestellte Gravierplatte mit verschiedenen Schichten sowie einer Gravur
in Vorderansicht und
Fig.2 die Gravierplatte im Schnitt längs der Linie H-II aus Fig. 1, wobei die Schichten in seitlicher Ausdehnung vergrößert dargestellt sind.
Fig.2 die Gravierplatte im Schnitt längs der Linie H-II aus Fig. 1, wobei die Schichten in seitlicher Ausdehnung vergrößert dargestellt sind.
Auf einer glatten Unterlage, wie Glas od. dgl. wird eine Lage aus nassem Papier oder nasser Leinwand 1
aufgetragen und glattgestrichen. Wenn eine reliefartige Gravur erwünscht ist, muß die Lage entsprechend dick
gewählt werden. Dann folgt eine Latexschicht 2, welche mit Hilfe einer Spritzpistole oder BeschichtuTigsanlage
ebenfalls in beliebiger Stärke aufgetragen wird. Nach den. Abtrocknen der Latexschicht wird eine Binderfarbe
aufgebracht, die in getrocknetem Zustand eine Kreideschicht 3 bildet Anschließend wird eine andersfarbige,
lichtechte Deckschicht 4 aus vorzugsweise schwarzer Kunstharz-Dispersionsfarbe aufgetragen, die
in starkem Kontrast zu den übrigen, weißen Schichten 2, 3 steht. Die Kunstharz-Dispersionsfarbe der Deckschicht
4 geht eine innige Verbindung mit der darunterliegenden Kreideschicht 3 ein, die die oberseitige
Farbschicht aufsaugt.
tet wird, so dringt die Nässe in die Kreideschicht 3 ein, die hierdurch aufgeweicht wird, so daß die Deckschicht
4 beim Gravieren mühelos entfernt werden kann. Hierzu ist lediglich ein Ankratzen bzw. Ritzen der
Oberfläche erforderlich, und es muß nicht in die Tiefe gearbeitet werden, so daß eine mit einem tiefen
Herausarbeiten verbundene Unfallgefahr, wie bei der Linolschnittechnik, vermieden wird.
Reste der Kreideschicht 3, weiche die Verbindung zwischen der Dispersicnsfarbe der Deckschicht 4 und
der Latexschicht 2 herstellt, sind nach dem Gravieren durch Bearbeiten mit einem Scheuermittel abtragbar, so
daß die matte weiße Latexschicht 2 zum Vorschein kommt. Die Gravur 6 kann von Hand vorgenommen
werden. Jedoch eignet sich die Platte auch beispielsweise für die maschinelle Herstellung von Gravure·'; mit
elektrisch beheizten Stempeln. Als Befestigungsmittel kennen auf der Rückseite der Gravierplatten oder
-foligen Selbstklebefolien 5 angebracht werden, so daß die gravierte Platte leicht auf jeder Unterlage befestigt
werden kann.
Claims (2)
1. Verfahi ι ii zum Herstellen von Gravierplatten
mit mehrere!! auf einem Untergrund aufgebrachten Farbüberzüfia verschiedener Färbung, dadurch
gekennzf ichnet, daß auf einem tragfähigen Untergrund,
<vie Papier oder Leinwand, mittels Spritzpistole oder einer Beschichtungsanlage eine
Latex verbind j ng in gewünschter Stärke aufgetragen wird, di.3 nach Abtrocknen der Latexschicht
eine Bindet lixbe aufgebracht wird, welche in
getrockneten Zustand eine Schicht mit den Eigenschafte ι ähnlich denen einer Kreideschicht
bildet, die m I einer auf dieser dünn aufgebrachten Deckschicht, hiestehend aus einer farbigen Kunstharz-Dispers
iinsfarbe, eine innige Verbindung eingeht,
so daß ι lieh dem Trocknen der Schichten ein
) Eil «!ringen in die Schicht aus Kunstharzbeim
Gravieren der Fläche auch nach längere: Aushärtung möglich ist, wenn zuvor
angefeuchtet » urde.
2. Verfahr* Q nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dal:< zum Heistellen einer reliefartigen Oberfläche di · Latexschicht sowie die Binderfarbenschicht
mit einer größeren Dicke ausgebildet werden.
Disperssonsfii
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von C -avierplatten mit mehreren auf einem
Untergrund aufg brachten Farbüberzügen verschiedener Färbung.
Das Gravieren /on Motiven aller Art in Metallplatten und in Stein ist η uralter Bestandteil der bildenden
Kunst. Es erfo lert eine besondere Technik und Kunstfertigkeit, '.us diesem Grunde hat sich die
besondere Beruf ;nippe der Graveure herausgebildet.
Um diese Gravie (unsi auch Laien als Freizeigestaltung
und Schjlern zu ermöglichen, werden GravierplaMen
aus weic.iem Kur .istein. Gips od. dgl. hergestellt Diese
Platten sind mit < lern Farbüberzug versehen. In diese
Platten können r i:h vorgegebenen Zeichnungen oder eigenen Entwüi cn beliebige Motive mit einem
einfachen Stiche oder Schnitzmesser ohne Kraftaufwand eiigravier werden. Der wesentliche Nachteil
dieser Patten ai ; weichem Kunststein, Gips od.dgl. besteht darin, dal sie sehr schlag- und stoßempfindlich
sind. Außerdem ntsteht beim Gravieren des Kunstoder Gipssteins (aub, der die Farboberfläche beeinträchtigt
und zu e i<;r Raumverschmutzung führt.
Weiterhin ist d : Technik der Linolschnitte bekannt.
Hierbei werden π ι tets V-förmig geformter Messer aus
dem weichen L loleum Material entfernt und so plastische Gravi. ;n hergestellt. Der Vorteil der
Linolschnitte besi lit darin, daß diese Platten leicht und
schlag- sowie st t unempfindlich sind. Nachteilig ist jedoch, daß bei dieser Technik ein sehr tiefes
Ausschneiden de! Materials erforderlich ist, so daß es beim Gravieren e i >:s verhältnismäßig großen Kraftaufwands
bedarf. Da ': i kann es passieren, daß das Messer infolge plötzlicher Abschälens des Linoleums in die das
Linoleum festhall' ι de sndere Hand rutscht und diese
verletzt. Außerde· ι könien die Ränder ausbrechen. Es
lassen sich ferner :eine kontrastreichen Farbschichten atiftrager, so dal' <Jie kontrastarmen Gravuren nicht
besondtndekora: \ sind.
Gemäß dem DT-Gbm 69 49 435 ist ferner eine Gravierplatts bekannt geworden, welche gegenüber
den zuvor beschriebenen Gravierplatten verschiedene Vorteile aufweist und aus Asbestzement besteht Auf
dem Asbestzement sind vier verschiedene Farbübei°züge
aus Dispersionsfarbe aufgebracht Die oberste Farbschicht hat zu den darunterliegenden Farbschichten
einen starken Farbkontrast und ist nachhärtend, so dall sich nach längerer Zeit eine kratzfeste, abwaschbare
Oberfläche ergibt Die Gravur ist vor dem Nachhärten in der noch verhältnismäßig weichen Phase
vorzunehmen. Die Vorteile dieser Gravierplatten bestehen vor allem darin, daß sie gegenüber Temperatur-
sowie Witterungseinflüssen und Beschädigungen
is aller Art unempfindlich sind. Darüber hinaus fällt das
beim Gravieren entfernte Material nicht als Staub, sondern in Form von zusammenhängenden Spänen an.
Ferner erlaubt diese Technik die Herstellung von kontrastreichen, sehr dekorativen Bildern. Die Nachtei-Ic
dieser Gravierpiatten bestehen jörin, daß sie schwer
sind, so daß ein Anbringen der gravierten Platten sowie
ihr Transport problematisch sind. Überdies sind zur Herstellung vier verschiedene Deckschichten erforderlich,
was einem verhältnismäßig komplizierten Aufbau entspricht. Die Gravur der Platten muß in der noch
relativ weichen Phase erfolger, denn nach dem endgültigen Aushärten der obersten Schicht wird die
Bearbeitbarkeit mühselig. Die Platten müssen also schnell bearbeitet werden und sine aus diesem Grunde
nicht lange lagerbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
eines zweckmäßigen Verfahrens cum Herstellen von Gravierplatten, welche nicht nur kontrastreiche Darstellungen
ermöglichen sowie schlag- und stoßfest, kratzfest, lichtbeständig und mühe es in ungefährlicher
Weise bearbeitbar sind, sondern w eiche außerdem ein
geringes Gewicht haben und gut transportierbar, leicht
auf jedem Untergrund anbringbar und auch zur
Herstellung von Drucken verwendbar sind. Das Verfahren soll sich unter Verwendung weniger,
preiswerter Rohstoffe schnell und einfach durchführen lassen. Die nach diesem Verfahret· hergestellte Platte
soll auch nach Aushärten der obersten Schicht ein müheloses Gravieren gestatten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Verfahren der genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß auf einem tragfähig :n Untergrund, wie Papier oder Leinwand, mittels Spritzpistole oder einer
Beschichtungsanlage eine Latexverbindung in ge· wünschler Stärke aufgetragen wird, daß nach Abtrocknen
der Latexschicht eine Binderfarbe aufgebracht wird, welche in getrocknetem Zustand eine Schicht mit den
Eigenschaften ähnlich denen einer ICreideschicht bildet, die mit einer auf dieser dünn aufgebrachten Deck-
ss schicht, bestehend aus einer farbigen Kunstharz-Dispersionsfarbe,
eine innige Verbindung «ingeht, so daß nach dem Trocknen der Schichten ein müheloses Eindringen
in die Schicht aus Kunstharz-Dis|>ersionsfarbe beim Gravieren der Fläche auch nach lingerer Aushärtung
möglich ist, wenn zuvor angefeuchtet wurde. Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß zum Herstellen
einer reliefartigen Oberfläche die Latexschicht sowie die Binderfarbenschicht mit einer größeren Dicke
ausgebildet werden.
fts Zum Herstellen eines elastischen, stoßunempfindlichen und tragfähigen Untergrundes der Platte wird in
beliebiger Stärke Papier oder Leinwand in nassem Zustand auf eine glatte Unterlage wie Glas od. dgl.,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355953 DE2355953C3 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Verfahren zum Herstellen von Gravierplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355953 DE2355953C3 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Verfahren zum Herstellen von Gravierplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355953A1 DE2355953A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2355953B2 DE2355953B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2355953C3 true DE2355953C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5897594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355953 Expired DE2355953C3 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Verfahren zum Herstellen von Gravierplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355953C3 (de) |
-
1973
- 1973-11-09 DE DE19732355953 patent/DE2355953C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2355953A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2355953B2 (de) | 1977-08-25 |
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