DE2355953A1 - Gravierplatte, gravierfolie o. dgl. und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Gravierplatte, gravierfolie o. dgl. und verfahren zu deren herstellung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/22Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
    • B44C1/225Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching by engraving

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

Patentanmeldung und Gebrauchsmuster-Hi1fsanmeldung
Willi Schlie, 5449 Bell, Hintere Gasse 7
Gravierplatte, Gravierfolie o.dgl. und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mehreren Schichten bestehenden Gravierplatte oder -folie und auf ein Verfahren zur Herstellung-derselben.
Das Gravieren von Motiven aller Art in Metallplatten und! in Stein ist ein uralter Bestandteil der bildenden Kunst. Es erfordert eine besondere Technik und Kunstfertigkeit. Aus diese» Grunde hat sich die besondere Berufsgruppe der Graveure herausgebildet.
Um diese Kunst auch Laien als Freizeitgestaltung und Schülern zu ermöglichen, werden Gravierplatten aus weichem Kunststein,
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Gips oder dgl· hergestellt. Diese Platten sind mit einem Farbüberzug versehen. In diese Platten können nach vorgegebenen Zeichnungen oder eigenen Entwürfen beliebige Motive mit einem einfachen Stichel oder Schnitzmesser ohne Kraftaufwand eingraviert werden.
Der Nachteil dieser Platten aus weichem Kunststein, Gips o. dgl. besteht darin, daß diese sehr empfindlich gegen Schlag und Stoß sind. Des weiteren entwickelt der Kunststein oder Gips beim Gravieren Staub, der die Farboberfläche beeinträchtigt, zum anderen auch den Raum verunreinigt.
Weiterhin ist die Technik der Lenolschnitte bekannt. Hierbei wird mittels V-förmig geformter Messer aus dem weichen Lenoleum Material entfernt und so plastische Gravuren hergestellt. Der Vorteil der Lenolschnitte besteht darin, daß diese Platten ein geringes Gewicht besitzen und unempfindlich gegen Schlag und Stoß sind. Nachteilig ist jedoch, daß bei dieser Technik ein sehr tiefes Ausschneiden des Materials erforderlich ist, so daß es beim Gravieren eines verhältnismäßig großen Kraftaufwands bedarf· Dabei kann es passieren, daß infolge plötzlichen Abschälens des Lenoleums das Messer in die das Lenoleura festhaltende, andere Hand hineinfährt und verletzt. Weiterhin können die Ränder ausbrechen. Kontrastreiche Farbschichten lassen sich nicht auftragen, so daß die Gravuren infolge fehlenden Kontrastes nicht sehr dekorativ sind.
Gemäß dea DT-Gbra 6 949 435 ist ferner eine Gravierplatte be-
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* 9 ■·
kannt geworden, welche gegenüber den vorher beschriebenen verschiedene Vorteile aufweist. Diese Gravierplatte besteht aus Asbestzement. Darauf sind vier verschiedene Farbüberzüge aus Dispersionsfarbe aufgebracht. Die oberste Farbschicht steht zu den darunterliegenden in starkem farblichen Kontrast« Diese Schicht ist nachhärtend, so daß sich nach längerer Zeit eine kratzfeste, abwaschbare Oberfläche ergibt. Die Gravur ist vor. dem Nachhärten in der verhältnismäßig weichen Phase vorzunehmen.
Die Vorteile dieser Platte bestehen vor allem darin, daß sie gegen Temperatur- und Witterungseinflüsse und gegen Beschädigungen aller Art unempfindlich ist. Darüber hinaus fällt das beim Gravieren entfernte Material nicht als Staub sondern in Form von zusammenhängenden Spänen an« Ferner erlaubt diese Technik die Herstellung von kontrastreichen, sehr dekorativen Bildern. · .
Die Nachteile dieser Gravierplatten bestehen darin, daß sie vom Gewicht schwer sind, so daß ein Anbringen der gravierten Platten sowie ihr Transport schwierig sind. Überdies sind zur Herstellung vier verschiedene Deckschichten notwendig, also ein verhältnismäßig komplizierter Aufbau. Die Gravur der Platte muß in der verhältnismäßig weichen Phase erfolgen. Nach dem endgültigen Erhärten der obersten Schicht wird die Bearbeitbarkeit mühselig. Die Platten müssen also schnell bearbeitet v/erden und sind aus diesem Grunde nicht lange lagerbar.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gravierplatte oder -folie zu schaffen, welche nicht nur kontrastreiche Darstellungen ermöglicht, widerstandsfähig gegenüber Schlag oder Stoß, kratzfest, beständig gegen Licht und zudem mühelos und unfallsicher bearbeitbar ist, sondern zudem leicht von Gewicht, gut transportierbar, leicht auf jedem Untergrund anbringbar und auch zur Herstellung von Drucken verwendbar ist.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, zur Herstellung einer solchen Platte ein Verfahren zu entwickeln, welches mit wenigen, preiswerten Rohstoffen auskommt, schnell und unkompliziert durchführbar ist und ferner stets eine mühelose Gravur der Platte auch nach Aushärten der obersten Schicht gestattet.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe des erfizidungsgemäßen Verfahrens dadurch gelöst, daß zur Herstellung eines elastischen, stoßunempfindlichen und tragfähigen Untergrundes der Platte in beliebiger Stärke Papier oder Leinwand in nassem Zustand auf einer glatten Unterlage wie Glas ο»dgl· aufgelegt wird, derart, daß das Papier oder die Leinwand eine glatte Ober- und Unterfläche erhält. Auf die Oberfläche des Untergrundes wird mittels Spritzpistole, einer Beschichtungsanlage o.dgl. in gewünschter Dicke eine Latexverbindung aufgetragen. Nach Abtrocknen der Latexschicht wird darauf eine Binderfarbe angebracht, welche in getrocknetem Zustand eine Kreideschicht bildet, die mit einer auf dieser dünn aufgebrachten letzten Deckschicht, bestehend aus einer farbigen Kunstharz—DISPERSIONS— farbe eine innige Verbindung eingeht, so daß nach Abtrocknen
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der Schichten, vor Beginn der Gravur, mittels eines leichten Befeuchtens der Oberseite der Platte, infolge Aufsaugens der Nässe durch die Kreide, ein müheloses Eindringen in die Schicht aus Kunstharz-Dispersionsfarbe beim Gravieren der Fläche möglich ist.
Die Gravierplatte oder-folie, welche nach dem vorher beschriebenen Verfahren hergestellt wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Latexschicht eine harte, kratzfeste, auf der Unterlage gut haftende, matte Schicht ergibt, welche nach Gravieren infolge Entfernens der beiden anderen Deckschichten freiliegt.
Vorteilhaft ist, daß die die oberste Deckschicht bildende Kunstharz-Dispersionsfarbe verschiedenfarbig ausführbar, nicht reflektierend und unempfindlich gegen mechanische Beanspruchung, Ausbrechen der Kanten sowie unempfindlich gegenüber Lichteinfall ist.
In vorteilhafter Weise ist zur Herstellung durchgehender weißer Flächen, die beim Gravieren freigelegten Restschichten der Kreideschicht durch ein Scheuermittel o. dgl. entfernbar«
Xn weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zur Herstellung einer reliefartigen Oberfläche der tragfähige Untergrund der Platte eine größere Dicke aufweisen·
Die Gravur der Platte ist von Hand an der Oberfläche dersel-
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ben mittels Kratzmesser oder maschinell mittels elektrisch beheizter Stempel, Schablonen o.dgl. herstellbar.
Zur Befestigung der Flatjte oder Folie an der Wand ist auf der Rückseite der Folie bzw. der Platte eine Selbstklebefolie angebracht.
Zur Lagerung der Platten oder Folien übereinander dienen während aes Transportes dünne Kunststoff-Zwischenlagen·
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß zur Herstellung der Platte preiswerte Materialien wie Papier oder Leinwand o.dgl. verwendbar sind, wodurch die Platte leicht von Gewicht und je nach Dicke der Lagen eine große Elastizität aufweist. Darüber hinaus ist es möglich, durch Vorsehen einer Kreideschicht unterhalb der Kunststoff-Dispersionsschicht beim Befeuchten der letzten Schicht rauhelos in die Oberfläche einzudringen, so daß einmal das Gravieren erleichtert wird, zum anderen aber nach Wiederantrocknen der Oberfläche, diese auch unempfindlich gegen mechanische Beanspruchung (Ausbrechen der Kanten, Zerkratzen usw.) ist.
Die weiße Kontrastschicht zur farbigen oberen Deckschicht ist eine Latexschicht. Diese hat den Vorteil, daß sie lichtbeständig, nicht reflektierend und wasserunempfindlich ist, so daß die Unterlage (Papier oder Leinwand) von oben gegen das Eindringen von Wasser sicher geschützt ist, wodurch die Gravierplatte abwaschbar wird.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Platte mittels Klebefolie leicht an der Wand zu befestigen ist. Ferner ist es möglich, die Platten zu lagern, ohne daß ein Zusammenkleben zu befürchten ist, indem während des Transportes oder der Lagerung zwischen den Platten dünne Kunststofflagen eingelegt werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Gravierplatte mit den verschiedenen Schichten und einer Gravur,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Gravierplatte der Fig. nach Linie H-II, wobei die Schichten in seitlicher Ausdehnung vergrößert dargestellt sind.
Auf einer glatten Unterlage wie Glas o. dgl. wird eine Lage nasses Papier oder Leinwand 1 aufgetragen und glattgestrichen· Wenn eine relief artige Gravur vorgenommen werden soll, muß die Lage aus Papier oder Leinwand entsprechend dick gewählt werden.
Als nächstes folgt eine Latexschicht 2, welche mit Hilfe einer Spritzpistole oder Beschichtungsanlage ebenfalls in beliebiger Stärke aufgetragen wird.
Nach Abtrocknen der Latexschicht wird eine Binderfarbe aufgebracht. In getrocknetem Zustand bildet diese ein® Kreide-
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schicht 3. Als nächstes wird eine verschiedenfarbene, lichtechte Kunstharz-Dispersionsfarbe 4, vorzugsweise schwarz, aufgetragen, die im starken Kontrast zu den übrigen, weißen Schichten 2,3 steht. Die Kunstharz-Dispersionsfarbe 4 geht eine innige Verbindung mit der darunterliegenden Kreideschicht 3 ein, die die Farbschicht 4 aufsaugt·
Wird die farbige Deckschicht 4 der Platte angefeuchtet, so setzt sich die Nässe in die Kreideschicht 3 fort und bewirkt deren Aufweichen, so daß mühelos die obere Farbschicht 4 beim Gravieren entfernt werden kann, und zwar ist dazu nur ein Kratzen an der Oberfläche und nicht ein Arbeiten in die Tiefe erforderlich, so daß etwaige Unfälle wie beim Lenolschnitt durch tiefes Herausarbeiten vermieden werden.
Reste der Kreideschicht 3, welche die Verbindung zwischen der Dispersionsfarbe 4 und der Latexschicht 2 herstellt, sind nach dem Gravieren durch Bearbeiten mit einem Scheuermittel abtragbar, so daß die matte weiße Latexschicht 2 zum Vorschein kommt.
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Die Gravur/kann von Hand vorgenommen werden. Jedoch eignet sich die Platte auch für die maschinelle Herstellung von Gravuren mit elektrisch beheizten Stempeln.
Als Befestigungsmittel werden auf der Ruckseite der Platten oder Folien Selbstklebefolien 5 angebracht, so daß die gra-
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vierte Platte auf jeder Unterlage leicht befestigt werden kann.
Patentansprüche;
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Claims (9)

  1. Patentansprü ehe;
    Verfahren zur Herstellung von Gravierplatten, Gravierfolien oder dgl. mit mehreren Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines elastischen, stoßunempfindlichen und tragfähigen Untergrundes der Platte in beliebiger Stärke Papier oder Leinwand (1) in nassem Zustand auf einer glatten Unterlage wie Glas oder dgl. aufgelegt wird, derart, daß das Papier oder die Leinwand eine glatte Ober- und Unterfläche erhält, daß auf die Oberfläche des Untergrundes mittels Spritzpistole, einer Beschichtungsaniage ο. dgl. in gewünschter Dicke eine Latexverbindung (2) aufgetragen wird, daß ferner nach Abtrocknen der Latexschicht (2) eine Binderfarbe aufgebracht wird, welche in getrocknetem Zustand eine Kreideschicht (3) bildet, die mit einer auf dieser dünn aufgebrachten letzten Deckschicht bestehend aus einer farbigen Kunstharz-Dispersionsfarbe (4) eine innige Verbindung eingeht, so daß nach Abtrocknen der Schichten (1-4), vor Beginn der Gravur, mittels eines leichten Befeuchtens der Oberseite der Platte, infolge Aufsaugens der Nässe durch die Kreide (2), ein müheloses Eindringen in die Schicht aus Kunstharz-Dispersionsfarbe (4) beim Gravieren der Fläche möglich ist.
  2. 2. Gravierplatte oder -folie nach dem Verfahren gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Latexschicht (2) eine har-
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    te, kratzfeste, auf der Unterlage gut haftende, matte Schicht ergibt, welche nach Gravieren infolge Entfernens der beiden anderen Deckschichten (3,4) freiliegt.
  3. 3. Gravierplatte oder -folie nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die oberste Deckschicht bildende Kunstharz-Dispersionsfarbe (4) verschiedenfarbig, nicht reflektierend und unempfindlich gegen mechanische Beanspruchung (leichtes Kratzen und Ausbrechen der Kanten) sowie Lichteinfall ist.
  4. 4. Gravierplatte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung durchgehender weißer Flächen, Restschichten der Kreideschicht (3) durch ein Scheuermittel o. dgl, entfernbar ist.
  5. 5. Gravierplatte nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer reliefartigen Oberfläche der tragfähige Untergrund (1) der Platte eine größere Dicke aufweist.
  6. 6. Gravierplatte nach Anspruch 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gravur von Hand an der Oberfläche (4) der Platte mittels Kratzmesser oder maschinell mittels elektrisch beheizter Stempel, Schablonen ο· dgl. herstellbar ist.
  7. 7. Gravierplatte nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Platte oder Folie an der Wand auf der Rückseite der Folie bzw. der Platte eine Selbstklebefolie (5)
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    angebracht.
  8. 8. Gravierplatte nach Anspruch 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Platten oder Folien übereinander während des Transports dünne Kunststoff-Zwischenlagen dienen.
  9. 9. Gravierplatte nach Anspruch 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten oder Folien als Druckstock bzw. Klischee zur
    Herstellung von Drucken verwendbar sind.
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