DE2652374C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder PaneelenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Verkleidungsmaterial, insbesondere in Form von Platten oder Paneelen, bei dem auf eine Trägerschicht,
insbesondere eine Platte aus Holz, Preßspan oder Asbestzement eine Schicht aus einer plastischen
Masse aufgebracht wird und in diese Schicht Pflanzen bzw. Pflanzenteile eingebettet werden, wobei die reliefartige
Oberfläche der Platte, die von eingedrückten Pflanzen bzw. Pflanzenteilen und Zwischenstangen
aus der erhärtenden Masse gebildet ist, nach dem Aushärten der plastischen Masse lasiert und/oder lakkiert
oder gestrichen wird.
Gemäß dem Ha'uptpatent 2455425 verbleiben die in die plastische Masse eingedrückten Ptfaa'.en bzw.
Pflanzenteile auf der Platte bzw. Paneel an Ort und Stelle und werden von der Lasur oder dem Lack bzw.
der Farbe zusammen mit den Zwischenstegen lasiert und somit von einer Lasur- bzw. Lackschicht überdeckt,
wodurch die an sich verweslichen Pflanzenteile verfestigt und konserviert werden. Die Lasur kann reiativdünn
und fein gehalten werden, so daß die Struktur der Pflanzen und Pflanzenteile erhalten bleibt bzw.
an der fertigen Platte deutlich ersichtlich ist. Zweckmäßig wird man dabei z. B. die Unterseite von Blättern
nach oben aufdrücken, damit sich die an der Unterseite der Blätter ausgebildeten linienartigen Elemente
wie Gerüstteile, Adern und Streben nach oben durch die Lasur hindurch abzeichnen.
Diese erhabenen, relativ feinen Strukturteile können mechanisch beschädigt werden. Als Nachteil kann
auch angesehen werden, daß die Pflanzen bzw. Pflanzenteile an sich verweslich sind und also konserviert
werden müssen; je dicker man aber die konservierende Lasur aufträgt, um so weniger scharf zeichnen
sich Einzelteile der Pflanzen und Pflanzenteile, insbesondere zum BeispieT von Blättern ab.
Demgegenüber liegt der Erfindung nach vorliegendem Zusatz die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
auszuschalten, also ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, nach welchem Platten bzw. Paneele mit
reliefartigen, von Pflanzen oder Pflanzenteilen gebildeten Ornamenten geschaffen werden, bei denen
die strukturellen Einzelheiten der Pflanzen bzw. Pflanzenteile (z. B. Blätter) genau ersichtlich sind und
erhalten bleiben, und wobei jedo,;h keinerlei zu konservierende Pflanzen bzw. Pflanzenteile in oder auf
der Platte verbleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Pflanzen bzw. Pflanzenteile vor
dem Lasieren und/oder Lackieren unter Hinterlassung ihrer Abdrucke von der plastischen Masse abgenommen
werden.
Während also gemäß dem Hauptpatent die Pflanzen bzw. Pflanzenteile konserviert auf der Oberseite
der Platte verbleiben, wird gemäß vorliegendem Zusatz von den Pflanzen bzw. Pflanzenteilen auf der
Oberseite der Platten oder Paneele lediglich jeweils fin Abdruck genommen, die Pflanzenteile selbst werden
dann wieder entfernt. Vorzugsweise werden dabei die Pflanzen bzw. Pflanzenteile mit Wasser bzw. mit
einer Seifenlösung abgeweicht bzw. abgelöst. Die gesamte Oberseite der Platte mit den pflanzlichen Abdrucken
und den Stegen dazwischen wird nun nach ausreichender Verfestigung der plastischen Masse lasiert.
Die Lasur dringt dabei vor allem in linienförmige Vertiefungen in den Abdrucken ein und füllt diese
aus. Vorzugsweise wird die Lasur sodann über den Abdrucken wieder zumindest zum Teil entfernt. Die
Lasur verbleibt dann im wesentlichen nur in den vertieften Abdrucken und zeichnet diese scharf nach, wodurch
beispielsweise die Struktur bzw. das Aderwerk von abgedruckten Blättern optisch stark hervortritt.
Vorzugsweise hat dabei die Lasur eine andere Farbe
als die plastische Masse; im Bereich der pflanzlichen Abdrucke tritt nach dem teilweisen Entfernen, insbesondere
Auswischen der Lasur die Farbe der plastischen Masse zutage, während auf den Zwischenstegen
zwischen den Abdrucken die Farbe der Lasur als an- "> dersfarblicher Untergrund verbleibt. Die Strukturelemente,
insbesondere das Aderwerk von Blättern erscheint nachgezeichnet in der Farbe der Lasur, also
der gleichen Farbe wie der »Untergrund«.
Vorteilhaft werden die Pflanzen bzw. Pflanzenteile m
relativ stark unter Bildung randlicher Wülste aus plastischer Masse abgedruckt, zweckmäßig kann man dabei
z. B. bei einem Blatt leicht von innen nach außen streichen. Diese Wulstränder sind förderlich beim
nachträglichen Auswischen der Lasur, da sie die Ab- is
drucke gegenüber der übrigen Oberseite abgrenzen, auch werden dabei die Umrisse der Abdrucke optisch
hervorgehoben.
Die plastische Masse ist vorzugsweise eine Kunstharzmasse oder eine Putzmasse. Bei Verwendung einer
Putzmasse wird statt der Lasur oder aber vor der Lasur ein Isoliermittcl aufgetragen.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit ixir Mechanisierung,
indem von den abzudruckenden Pflanzen bzw. Pflanzenteilen künstliche Duplikate hergestellt r>
werden und also nicht die natürlichen Pflanzen oder Pflanzenteile selbst, sondern hierzu besser geeignete
Duplikate sozusagen als Druckstempel verwendet werden.
Diese Duplikate können flexibel wie z. B. ein na- «1
türliches Blatt oder aber relativ fest bzw. starr sein. Zweckmäßig sind sie aus einem leicht löslichen Material
hergestellt. Beispielsweise können die Duplikate auch aus Wachs od. dgl. Material gegossen und dann
nach ausreichendem Erhärten der plastischen Masse π abgeschmolzen werden - in Anlehnung an das Wachsausschmelzverfahren
in der Gießereitechnik. Es können mehrere solche Duplikate auf einem gemeinsamen
Trägerelement angebracht sein, so daß also jeweils eine Platte oder ein Paneel in einem Arbeitsgang
gedruckt bzw. geprägt wird. Die Duplikate sitzen dabei entsprechend erhaben, so daß sich beim Abdrucken
die erwähnten Wulstränder bilden können.
Die Verkleidungsplatten können relativ großflächig, beispielsweise raumhoch und relativ dünn ausge- π
führt sein. Bei dünner, flexibler Ausbildung kann das Verkleidungsmaterial auch nach Art von Tapeten zusammenrollbar
sein.
Nachfolgend wird der typische Verfahrensablauf wie folgt zusammengefaßt: -,«
1. Die Trägerplatte wird tragfähig vorbehandelt, insbesondere grundiert.
2. Die plastische Masse, insbesondere eine Putzoder Latex-Plastikmasse wird auf die Trägerplatte
aufgetragen.
3. Auf die Oberseite der plastischen Masse werden
Pflanzenteile, insbesondere Blätter und Gräser aufgelegt und eingedrückt und nach Erhärtung
der Masse und gleichzeitiger Trocknung der Pflanzen bzw. Pflanzenteile mit Wasser bzw. mit
einer Seifenlösung wieder abgeweicht.
4. Bei Verwendung von Putz als plastische Masse wird die gesamte Oberfläche einmal isoliert.
5. Die so erhaltene Oberseite wird auf ihrer ganzen Fläche mit einer Farblasur überstrichen.
6. Nach leichter Antrocknung bzw. je nach Pflanze zum passenden Zeitpunkt wird die Lasur leicht
bis normal wieder abgeweicht bzw. abgerieben und dabei in Vertiefungen des Abdrucks eingerieben;
dabei füllen sich insbesondere die Vertiefungen noch mehr und bringen die Konturen
der Pflanzenäderchen noch mehr zur Geltung.
Die beim Eindrücken der Pflanzen bzw. Pflanzenteile gebildeten Wulstränder werden mitabgerieben,
um die Form, oder Umrandung zusätzlich zu betonen; das Blatt od. dgl. wird durch den Farbunterschied zwischen
Wulst und verbleibender l.asur wirkungsvoll und schoner.
Die plastische Masse kann auch tarbig sein. Der Blatteindruck od. dgl. kann außerdem auch andersfarbiglasiert
werden, so daß beispielsweise die Äderchen braun ausgerieben werden und die verbleibende
Putzflache grün lasiert wird. Die Farbgrenze liegt dabei ca. in der Mitte der Wulst. Beim Abreiben der
Lasur kann auch ein leichtes Lösungsmittel, beispielsweise Terpentin bzw. Lackverdünnung verwendet
werden. Auch kann die fertige Platte durch entsprechende Lackierung wetterfest gemacht werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäß hergestellte
Verkleidungsplatte ausschnittsweise in Draufsicht (Fig. l)sowie im Schnitt nach Linie H-II (Fig. 2)
dargestellt.
Auf eine Platte 1 ist eine Schicht einer plastischen Masse 2 oder Mörtelmasse aufgetragen. Auf der
Oberseite der plastischen Masse 2 sind Blätter abgedruckt worden; die gesamte Oberseite einschließlich
de· Blattabdrucke 5 ist sodann mit einer Lasur 3
überstrichen worden. Die Lasur 3 füllt dabei besonders die linienartigen Abdruckelemente des Blattdrucks
aus. Vorzugsweise wird die Lasur im Bereich der Blattabdrucke wenigstens zum Teil wieder entfernt,
derart, daß vor allem die linienartigen Abdruckelemente mit Lasur ausgefüllt und somit optisch
hervorgehoben sind. Die Blattabdrucke sind relativ stark eingebracht worden, derart, daß randliche Wülste
4 gebildet sind; hierdurch wird der Blattabdruck insgesamt hervorgehoben und das Auswischen der
Lasur aus dem Blattabdruck erleichtert, indem der Wulstrand 4 sozusagen als Führung für das Auswischwerkzeug
dient und somit die übrige Oberfläche beim Auswischen schützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Verkleidungsmaterial,
insbesondere in Form von Platten oder Paneelen, bei dem auf eine Trägerschicht, insbesondere eine Platte, aus Holz, Preßspan oder
Asbestzement eine Schicht aus einer plastischen Masse aufgebracht wird und in diese Schicht
Pflanzen bzw. Pflanzenteile eingebettet werden, und wobei die reliefartige Oberfläche der Platte,
die von den eingedrückten Pflanzen bzw. Pflanzenteilen und Zwischenstegen aus der erhärtenden
Masse gebildet ist, nach dem Aushärten der plastischen Masse lasiert und/oder lackiert oder gestrichen
wird, nach Hauptpatent 2455425,dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen bzw. Pflanzenteile
vordem Lasieren und/oder Lackieren unter Hinterlassung ihrer Abdrucke von der plastischen
Masse abgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasur bzw. der Lack im Bereich
der Pflanzen bzw. Pflanzenteile wenigstens zum Teil wieder abgenommen wird, derart, daß
vor allem linienförmige, vertiefte Abdruckelemente mit verfestigendem, die Abdruckstruktur
nachzeichnenden Lack bzw. Lasur ausgefüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen bzw. Pflanzenteile
derart in die plastische Masse eingedrückt bzw. aufgedrückt werden, daß um die plastische Masse
herum erhöhte Wulsträndc/ entstehen.
4. Verfahren nach wenigsten einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadur-ii gekennzeichnet, daß zum Herstellen der Abdrucke auf der plastischen
Masse Duplikate der Pflanzen bzw. Pflanzenteile eingesetzt werden, welche aus flexiblem
Material, insbesondere Kunststoff oder Gummi hergestellt worden sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf einer Verkleidungsplatte bzw. Pane si abzudruckenden Pflanzen- bzw. Pflanzenteilduplikate
auf bzw. an einem für alle Duplikate gemeinsamen Trägerelement ausgebildet sind.
6. Verkleidungsplatte oder Paneel, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer tragenden Platte (1)
eine Schicht aus plastischer Masse (2) aufgetragen ist, auf deren Oberseite Pflanzen bzw. Pflanzenteile
(5) abgedruckt sind, und daß die Oberseite mit einer Lasur (3) überzogen ist.
7. Verkleidungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasur im Bereich
der Abdrucke eine geringere, teilweise ausgewischte Schicht aufweist, wobei besonders die linienartigen
Abdruckelemente mit Lasur ausgefüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652374 DE2652374C2 (de) | 1976-11-17 | 1976-11-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652374 DE2652374C2 (de) | 1976-11-17 | 1976-11-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652374B1 DE2652374B1 (de) | 1978-05-18 |
DE2652374C2 true DE2652374C2 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=5993380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652374 Expired DE2652374C2 (de) | 1976-11-17 | 1976-11-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652374C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843548A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Frieder Kattwinkel | Traegerplatte, bspw. paneel, vorzugsweise zur verwendung im moebelbau |
-
1976
- 1976-11-17 DE DE19762652374 patent/DE2652374C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652374B1 (de) | 1978-05-18 |
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Legal Events
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