DE2652374C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen

Info

Publication number
DE2652374C2
DE2652374C2 DE19762652374 DE2652374A DE2652374C2 DE 2652374 C2 DE2652374 C2 DE 2652374C2 DE 19762652374 DE19762652374 DE 19762652374 DE 2652374 A DE2652374 A DE 2652374A DE 2652374 C2 DE2652374 C2 DE 2652374C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plants
glaze
parts
plastic mass
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762652374
Other languages
English (en)
Other versions
DE2652374B1 (de
Inventor
Alfred 5860 Iserlohn Beutler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762652374 priority Critical patent/DE2652374C2/de
Publication of DE2652374B1 publication Critical patent/DE2652374B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2652374C2 publication Critical patent/DE2652374C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B21/00Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
    • B32B21/04Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B21/08Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/005Processes for producing special ornamental bodies comprising inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/06Natural ornaments; Imitations thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verkleidungsmaterial, insbesondere in Form von Platten oder Paneelen, bei dem auf eine Trägerschicht, insbesondere eine Platte aus Holz, Preßspan oder Asbestzement eine Schicht aus einer plastischen Masse aufgebracht wird und in diese Schicht Pflanzen bzw. Pflanzenteile eingebettet werden, wobei die reliefartige Oberfläche der Platte, die von eingedrückten Pflanzen bzw. Pflanzenteilen und Zwischenstangen aus der erhärtenden Masse gebildet ist, nach dem Aushärten der plastischen Masse lasiert und/oder lakkiert oder gestrichen wird.
Gemäß dem Ha'uptpatent 2455425 verbleiben die in die plastische Masse eingedrückten Ptfaa'.en bzw. Pflanzenteile auf der Platte bzw. Paneel an Ort und Stelle und werden von der Lasur oder dem Lack bzw. der Farbe zusammen mit den Zwischenstegen lasiert und somit von einer Lasur- bzw. Lackschicht überdeckt, wodurch die an sich verweslichen Pflanzenteile verfestigt und konserviert werden. Die Lasur kann reiativdünn und fein gehalten werden, so daß die Struktur der Pflanzen und Pflanzenteile erhalten bleibt bzw. an der fertigen Platte deutlich ersichtlich ist. Zweckmäßig wird man dabei z. B. die Unterseite von Blättern nach oben aufdrücken, damit sich die an der Unterseite der Blätter ausgebildeten linienartigen Elemente wie Gerüstteile, Adern und Streben nach oben durch die Lasur hindurch abzeichnen.
Diese erhabenen, relativ feinen Strukturteile können mechanisch beschädigt werden. Als Nachteil kann auch angesehen werden, daß die Pflanzen bzw. Pflanzenteile an sich verweslich sind und also konserviert werden müssen; je dicker man aber die konservierende Lasur aufträgt, um so weniger scharf zeichnen sich Einzelteile der Pflanzen und Pflanzenteile, insbesondere zum BeispieT von Blättern ab.
Demgegenüber liegt der Erfindung nach vorliegendem Zusatz die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auszuschalten, also ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, nach welchem Platten bzw. Paneele mit reliefartigen, von Pflanzen oder Pflanzenteilen gebildeten Ornamenten geschaffen werden, bei denen die strukturellen Einzelheiten der Pflanzen bzw. Pflanzenteile (z. B. Blätter) genau ersichtlich sind und erhalten bleiben, und wobei jedo,;h keinerlei zu konservierende Pflanzen bzw. Pflanzenteile in oder auf der Platte verbleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Pflanzen bzw. Pflanzenteile vor dem Lasieren und/oder Lackieren unter Hinterlassung ihrer Abdrucke von der plastischen Masse abgenommen werden.
Während also gemäß dem Hauptpatent die Pflanzen bzw. Pflanzenteile konserviert auf der Oberseite der Platte verbleiben, wird gemäß vorliegendem Zusatz von den Pflanzen bzw. Pflanzenteilen auf der Oberseite der Platten oder Paneele lediglich jeweils fin Abdruck genommen, die Pflanzenteile selbst werden dann wieder entfernt. Vorzugsweise werden dabei die Pflanzen bzw. Pflanzenteile mit Wasser bzw. mit einer Seifenlösung abgeweicht bzw. abgelöst. Die gesamte Oberseite der Platte mit den pflanzlichen Abdrucken und den Stegen dazwischen wird nun nach ausreichender Verfestigung der plastischen Masse lasiert. Die Lasur dringt dabei vor allem in linienförmige Vertiefungen in den Abdrucken ein und füllt diese aus. Vorzugsweise wird die Lasur sodann über den Abdrucken wieder zumindest zum Teil entfernt. Die Lasur verbleibt dann im wesentlichen nur in den vertieften Abdrucken und zeichnet diese scharf nach, wodurch beispielsweise die Struktur bzw. das Aderwerk von abgedruckten Blättern optisch stark hervortritt. Vorzugsweise hat dabei die Lasur eine andere Farbe
als die plastische Masse; im Bereich der pflanzlichen Abdrucke tritt nach dem teilweisen Entfernen, insbesondere Auswischen der Lasur die Farbe der plastischen Masse zutage, während auf den Zwischenstegen zwischen den Abdrucken die Farbe der Lasur als an- "> dersfarblicher Untergrund verbleibt. Die Strukturelemente, insbesondere das Aderwerk von Blättern erscheint nachgezeichnet in der Farbe der Lasur, also der gleichen Farbe wie der »Untergrund«.
Vorteilhaft werden die Pflanzen bzw. Pflanzenteile m relativ stark unter Bildung randlicher Wülste aus plastischer Masse abgedruckt, zweckmäßig kann man dabei z. B. bei einem Blatt leicht von innen nach außen streichen. Diese Wulstränder sind förderlich beim nachträglichen Auswischen der Lasur, da sie die Ab- is drucke gegenüber der übrigen Oberseite abgrenzen, auch werden dabei die Umrisse der Abdrucke optisch hervorgehoben.
Die plastische Masse ist vorzugsweise eine Kunstharzmasse oder eine Putzmasse. Bei Verwendung einer Putzmasse wird statt der Lasur oder aber vor der Lasur ein Isoliermittcl aufgetragen.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit ixir Mechanisierung, indem von den abzudruckenden Pflanzen bzw. Pflanzenteilen künstliche Duplikate hergestellt r> werden und also nicht die natürlichen Pflanzen oder Pflanzenteile selbst, sondern hierzu besser geeignete Duplikate sozusagen als Druckstempel verwendet werden.
Diese Duplikate können flexibel wie z. B. ein na- «1 türliches Blatt oder aber relativ fest bzw. starr sein. Zweckmäßig sind sie aus einem leicht löslichen Material hergestellt. Beispielsweise können die Duplikate auch aus Wachs od. dgl. Material gegossen und dann nach ausreichendem Erhärten der plastischen Masse π abgeschmolzen werden - in Anlehnung an das Wachsausschmelzverfahren in der Gießereitechnik. Es können mehrere solche Duplikate auf einem gemeinsamen Trägerelement angebracht sein, so daß also jeweils eine Platte oder ein Paneel in einem Arbeitsgang gedruckt bzw. geprägt wird. Die Duplikate sitzen dabei entsprechend erhaben, so daß sich beim Abdrucken die erwähnten Wulstränder bilden können.
Die Verkleidungsplatten können relativ großflächig, beispielsweise raumhoch und relativ dünn ausge- π führt sein. Bei dünner, flexibler Ausbildung kann das Verkleidungsmaterial auch nach Art von Tapeten zusammenrollbar sein.
Nachfolgend wird der typische Verfahrensablauf wie folgt zusammengefaßt: -,«
1. Die Trägerplatte wird tragfähig vorbehandelt, insbesondere grundiert.
2. Die plastische Masse, insbesondere eine Putzoder Latex-Plastikmasse wird auf die Trägerplatte aufgetragen.
3. Auf die Oberseite der plastischen Masse werden
Pflanzenteile, insbesondere Blätter und Gräser aufgelegt und eingedrückt und nach Erhärtung der Masse und gleichzeitiger Trocknung der Pflanzen bzw. Pflanzenteile mit Wasser bzw. mit einer Seifenlösung wieder abgeweicht.
4. Bei Verwendung von Putz als plastische Masse wird die gesamte Oberfläche einmal isoliert.
5. Die so erhaltene Oberseite wird auf ihrer ganzen Fläche mit einer Farblasur überstrichen.
6. Nach leichter Antrocknung bzw. je nach Pflanze zum passenden Zeitpunkt wird die Lasur leicht bis normal wieder abgeweicht bzw. abgerieben und dabei in Vertiefungen des Abdrucks eingerieben; dabei füllen sich insbesondere die Vertiefungen noch mehr und bringen die Konturen der Pflanzenäderchen noch mehr zur Geltung.
Die beim Eindrücken der Pflanzen bzw. Pflanzenteile gebildeten Wulstränder werden mitabgerieben, um die Form, oder Umrandung zusätzlich zu betonen; das Blatt od. dgl. wird durch den Farbunterschied zwischen Wulst und verbleibender l.asur wirkungsvoll und schoner.
Die plastische Masse kann auch tarbig sein. Der Blatteindruck od. dgl. kann außerdem auch andersfarbiglasiert werden, so daß beispielsweise die Äderchen braun ausgerieben werden und die verbleibende Putzflache grün lasiert wird. Die Farbgrenze liegt dabei ca. in der Mitte der Wulst. Beim Abreiben der Lasur kann auch ein leichtes Lösungsmittel, beispielsweise Terpentin bzw. Lackverdünnung verwendet werden. Auch kann die fertige Platte durch entsprechende Lackierung wetterfest gemacht werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäß hergestellte Verkleidungsplatte ausschnittsweise in Draufsicht (Fig. l)sowie im Schnitt nach Linie H-II (Fig. 2) dargestellt.
Auf eine Platte 1 ist eine Schicht einer plastischen Masse 2 oder Mörtelmasse aufgetragen. Auf der Oberseite der plastischen Masse 2 sind Blätter abgedruckt worden; die gesamte Oberseite einschließlich de· Blattabdrucke 5 ist sodann mit einer Lasur 3 überstrichen worden. Die Lasur 3 füllt dabei besonders die linienartigen Abdruckelemente des Blattdrucks aus. Vorzugsweise wird die Lasur im Bereich der Blattabdrucke wenigstens zum Teil wieder entfernt, derart, daß vor allem die linienartigen Abdruckelemente mit Lasur ausgefüllt und somit optisch hervorgehoben sind. Die Blattabdrucke sind relativ stark eingebracht worden, derart, daß randliche Wülste 4 gebildet sind; hierdurch wird der Blattabdruck insgesamt hervorgehoben und das Auswischen der Lasur aus dem Blattabdruck erleichtert, indem der Wulstrand 4 sozusagen als Führung für das Auswischwerkzeug dient und somit die übrige Oberfläche beim Auswischen schützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Verkleidungsmaterial, insbesondere in Form von Platten oder Paneelen, bei dem auf eine Trägerschicht, insbesondere eine Platte, aus Holz, Preßspan oder Asbestzement eine Schicht aus einer plastischen Masse aufgebracht wird und in diese Schicht Pflanzen bzw. Pflanzenteile eingebettet werden, und wobei die reliefartige Oberfläche der Platte, die von den eingedrückten Pflanzen bzw. Pflanzenteilen und Zwischenstegen aus der erhärtenden Masse gebildet ist, nach dem Aushärten der plastischen Masse lasiert und/oder lackiert oder gestrichen wird, nach Hauptpatent 2455425,dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen bzw. Pflanzenteile vordem Lasieren und/oder Lackieren unter Hinterlassung ihrer Abdrucke von der plastischen Masse abgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasur bzw. der Lack im Bereich der Pflanzen bzw. Pflanzenteile wenigstens zum Teil wieder abgenommen wird, derart, daß vor allem linienförmige, vertiefte Abdruckelemente mit verfestigendem, die Abdruckstruktur nachzeichnenden Lack bzw. Lasur ausgefüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen bzw. Pflanzenteile derart in die plastische Masse eingedrückt bzw. aufgedrückt werden, daß um die plastische Masse herum erhöhte Wulsträndc/ entstehen.
4. Verfahren nach wenigsten einem der vorhergehenden Ansprüche, dadur-ii gekennzeichnet, daß zum Herstellen der Abdrucke auf der plastischen Masse Duplikate der Pflanzen bzw. Pflanzenteile eingesetzt werden, welche aus flexiblem Material, insbesondere Kunststoff oder Gummi hergestellt worden sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Verkleidungsplatte bzw. Pane si abzudruckenden Pflanzen- bzw. Pflanzenteilduplikate auf bzw. an einem für alle Duplikate gemeinsamen Trägerelement ausgebildet sind.
6. Verkleidungsplatte oder Paneel, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer tragenden Platte (1) eine Schicht aus plastischer Masse (2) aufgetragen ist, auf deren Oberseite Pflanzen bzw. Pflanzenteile (5) abgedruckt sind, und daß die Oberseite mit einer Lasur (3) überzogen ist.
7. Verkleidungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasur im Bereich der Abdrucke eine geringere, teilweise ausgewischte Schicht aufweist, wobei besonders die linienartigen Abdruckelemente mit Lasur ausgefüllt sind.
DE19762652374 1976-11-17 1976-11-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen Expired DE2652374C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762652374 DE2652374C2 (de) 1976-11-17 1976-11-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762652374 DE2652374C2 (de) 1976-11-17 1976-11-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2652374B1 DE2652374B1 (de) 1978-05-18
DE2652374C2 true DE2652374C2 (de) 1979-01-18

Family

ID=5993380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762652374 Expired DE2652374C2 (de) 1976-11-17 1976-11-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2652374C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843548A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Frieder Kattwinkel Traegerplatte, bspw. paneel, vorzugsweise zur verwendung im moebelbau

Also Published As

Publication number Publication date
DE2652374B1 (de) 1978-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1584564A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von mit einem Muster versehenen Fliesen aus Zement,Keramik u. dgl.
DE2652374C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen
DE2549247A1 (de) Verfahren zur herstellung von platten mit reliefartigen mustern aus asbestzement und aehnlichem material sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2652374B2 (de)
LU82947A1 (de) Verfahren zum herstellen von,insbesondere unglasierten,keramischen erzeugnissen,insbesondere platten,mit dekor
DE2020339B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Betonoberflaechen,insbesondere auf Betonplatten
DE2521602A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen keramischer platten mit dekor
DE916033C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten, Formkoerpern od. dgl. und insbesondere Wandbekleidungsplatten aus plastischen, formbaren und erhaertenden Massen
DE2355953C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Gravierplatten
DE557098C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Oberflaechen auf Platten aus plastischem Stoff
DE2165616C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Wandschmuck und Schichtenkonstruktion zur Durchführung des Verfahrens
DE184995C (de)
DE3107798A1 (de) Gedruckte nachbildung von naturholzstreifen und verfahren zur herstellung von eindruecken
DE1646259A1 (de) UEberzug als kuenstliches Holzfurnier und Verfahren zu dessen Herstellung
DE504583C (de) Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Bilder auf Glasgegenstaenden
DE767085C (de) Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenstaenden, insbesondere Schriftschildern, aus haertbaren Kunstharzpressstoffen in Pulverform
DE2241238A1 (de) Verfahren zum herstellen von belagplatten aus beton mit glatter sichtflaeche
DE2455425C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Verkleidungsplatten oder Paneelen
DE3707289C2 (de)
DE541823C (de) Verfahren zur Herstellung von Matrizen zum Vulkanisieren von Kautschukstempeln und Kautschukdruckplatten
DE1684231A1 (de) Schalung fuer Sichtbeton od. dgl.,Fertigbauteile usw.,Verfahren zu deren Herstellung und Verfahren zur Herstellung von Sichtbeton od.dgl. mit dieser
AT139447B (de) Verfahren zur Herstellung von direkt abdruckfähigen Druckformen.
DE283556C (de)
AT328356B (de) Verfahren zum herstellen von wandschmuck und schichtenkonstruktion zur durchfuhrung des verfahrens
DE629511C (de) Verfahren zur Herstellung geaderter, gemaserter oder marmorierter Bilder-, Gardinen- und Tapetenleisten auf mechanischem Wege

Legal Events

Date Code Title Description
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent