DE916033C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten, Formkoerpern od. dgl. und insbesondere Wandbekleidungsplatten aus plastischen, formbaren und erhaertenden Massen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten, Formkoerpern od. dgl. und insbesondere Wandbekleidungsplatten aus plastischen, formbaren und erhaertenden Massen

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DE916033C
DE916033C DER6072A DER0006072A DE916033C DE 916033 C DE916033 C DE 916033C DE R6072 A DER6072 A DE R6072A DE R0006072 A DER0006072 A DE R0006072A DE 916033 C DE916033 C DE 916033C
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DE
Germany
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mold
handle
ejector
plastic
molding
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Expired
Application number
DER6072A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Richter
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/10Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten, Formkörpern od. dgl. und insbesondere Wandbekleidungsplatten aus plastischen, formbaren und erhärtenden Massen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Platten, Formkörpern od. dgl. und insbesondere Wandbekleidungsplatten aus plastischen, formbaren und erhärtenden Massen. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Formmasse plastisch angemacht, dann die für die- Herstellung eines Formlings benötigte Menge der Formmass#e in eine etwa der Gestalt des Formlings entsprechende Form mit Ausdrückvorrichtung eingefüllt, verdichtet und auf der Rückseite abgezogen wird und anschlieAend der Formling mittels der Ausdrückvorrichtung aus der Form entfernt wird. Zweckmäßig wird in die Form auf die Arbeitsfläche, der Ausdrückvorrichtung vor dem Einfüllen der Formmasse eine dicht- und feingesponnene Gewebe- oder dünne mikroporöse, feuchtigkeits- und luftdurchlässige Kunststoffeinlage eingelegt, Auch ist es möglich, in die Form vor dem Einbringen der Formmasse Folien, Matrizen od. dgl., z. B. Buchstaben, Ornamente, Reliefs, einzulegen.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung besteht aus einer Form mit einem der Gestalt des herzustellenden Formlings etwa, entsprechenden, einseitig offenen Formraum, in welchem an der der offenen. Seite des Formraums gegenüberliegenden Seite eine Ausdrückvorrichitung verschiebbax gelagert ist. An der Rückseite der Form ist zweckmäß.ig ein Handgriff und eine Handhabe zur Betätigung der Ausdrückvorrichtung angeordnet. Der Griff und die Handhabe können zu einer gemeinsamen Handhabe vereinigt werden. Die Ausdrückvorrichtung ist vorzugsweise im Formraum derart federnd gelagert, daß die Federn die Ausdrückvorrichtung für gewöhnlich in ihrer unwirksamen Stellung halten. Die Ausdrückvorrichtung kann Bolzen tragen, die durch die Rückseite der Form hindurchgeführt sind, und Federn tragen, die die Ausstoßvorrichtung in ihrer unwirksamen. Stellung halten. Die Handhabe zur Betätigung der Ausdrückvorrichtung kann als den Griff übergreifende, an diesem geführte Hülse ausgebildet sein, die beim Zusammendrücken von Griff und. Hülse die Ausdrückvorrichtung betätigt, z. B. durch, Druck auf die Führungsbolzen. An der Rückseite der Form sind zweckmäßig den Griff und die Handhabe zur Betätigung der Ausdrückvorrichtung überragende Stützen, Füße od. dgl. zum Aufstellen der Form bei nach ob-en offenem Formraum angeordnet. Ein Ausführungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt Abb. i die Vorrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-11 in Abb. i. Die beispielsweise dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung dient zur Herstellung verhältnismäßig dünner rechteckiger Platten. Sie besteht aus einer Form i, die einen der Gestalt des herzustellenden Formlings etwa entsprechenden Formraum 2 bildet, dessen Seite 3 offen ist. Im Formraum ist an der der offenen Seite 3 gegenüberliegenden Seite eine Ausdrückvorrichtung in Form einer Platte 4 verschiebbar gelagert. An der Rückseite der Form ist zwischen U-Pro#filen 5 ein. Handgriff 6 befestigt. Außerdem ist an der Rückseite der Form eine Handhabe 7 zur Betätigung der Ausdrückvorrichtung angeordnet. An der Ausdrückplatte 4 sind Bolzen 8 befestigt, die durch die Rückseite 9 der Form i und durch die Profile 5 hindurchg,eführt sind. Auf den Bolzen 8 sind Federn io angeordnet, die einerseits an den Bolzen befestigt und andererseits gegen die Rückseite der Form abgestützt sind. Die Federn io halten die Ausdrückplatte 4 für gewöhnlich in der in Abh. 2 dargestellten Stellung.
  • Die Handhab,--7 zur Betätigung der Ausdrückvorrichtung ist als offene Hülse ausgebildet, die den Griff 6 übergreift und an diesem geführt ist. An der Hülse sind seitlich über den Griff hinausragende Ansätze i i angeordnet, die auf den Enden der Bolzen 8 aufliegen bzw. an diesen befestigt sind. An der Rückseite der Form sind ferner Stützen, Füße od. dgl. 1:2 befestigt, die zweckmäßigerweise den Griff und die Handhabe zur Betätigung der Ausdrückvorrichtung überragen und zum Aufstellen der Form bei nach oben affenern Forrnraum, d. b. während des Füllens des Forrnraums, dienen.
  • In Abb. i ist die Ausdrückplatte4 im Augenblick des vollendeten Ausdrückvorgangs dargestellt, in welchem die Platte4 etwas über die Beggrenzungskante der Form i vorragt, während in Abb. 2 die Platte in ihrer entgegengesetzten Endstellung gezeigt ist. Die Betätigung der Ausdrückvorrichtung und damit das Ausdrücken des Formlings erfolgt durch Zusammendrücken des Griffes und der Handhal>--1 7. Beim Loslassen der Handhabe7 bewegt sich die Ausdrückplatte4 unter Wirkung der Federn io selbsttätig in die in Abb. 2 dargestellte Lage zurück.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglichen die Herstellung ein- oder mehrfarbiger Platten, Formkörper od. dgl., insbe# sondere Wandbekleidungsplatten, an der Baustelle bzw. an dem - Ver-wendungsort, wobei# die hergestellten Formkörper unmittelbar an Wände versetzt werden können.
  • Wenn vor dem Einführen der Forinmasse in die Form eine dicht- und feingesponnene Gewebe-- oder eine dünne mikroporöse, feuchtigkeits- und luftdurchlässige Kunststoffeinlage, z.B. aus synthetischem Waschleder, eingelegt wird, so erhält der hergestellte Formkörper eine dichte, porenfreie, wie gepreßt wirkende Oberfläche mit fugenreinen Kanten und löst sich leicht aus der Form.
  • Die Herstellung der Formkörper ist in besonders schneller, einfacher und wirtschaftlicher Weise in jeder üblichen Größe möglich. Die Herstellung kann auch unmittelbar, neben- und übereinander, mit Fugen beliebiger Breite, auf beliel-->ig großen Wandflächen, sauber, fugenrein -und gut haftend erfolgen. Dabei ist es möglich, die Formkörper in allen gewünschten Farben, z. B. mit Naturstein-oder Keramikeffekten und mit jeder gewünschten Oberflächenstruktur, z. B. glatt oder plastisch, herzustellen. Es ist ferner auch möglich, Sockel, Abschlußleisten und Profile in jeder gewünschten Form sowie rechtwinklige Eckplatten zu fertigen und gegebenenfalls unmittelbar an die Wand zu versetzen. Benötigte Teilplatten, Halb-, Viertel-und Abschlußstücke können in der erforderlichen Größe nach dem Formen in der Form geschnitten und so hergestellt und gegebenenfalls einzeln an die Wand geliracht werden.
  • Die Formkörper können in frischem Zustand, ohne Deformierung oder sonstige Beschädigung auf beliebige Unterlagen (Platten, Formkörper usw.) oder an Wände, Säulen, Fußböden od. dgl. gut haftend angebracht werden. Es ist jedoch, auch möglich, die he - rgestellten Formkörper erst später an ihren endgültigen Unterlagsflächen zu befestigen.
  • Die besonderen Vorteile des Gegenstandes der Erfindung bestehen in der Ersparung besonderer Fabrikationsräume und -einrichtungen, in. der Ersparung der Verpackung und des Transports der Platten von der Fabrikationsstätte zur Baustelle, in dem Wegfall des Sortierens, des Wässerns der Platten und des Zerschlagens der Platten für Schluß- oder Teilstücke. Außerdem werden Mörtel und Arbeitszeit für dessen Zubereitung erspart, ferner tritt eine wesentliche Raumersparnis ein, da zu bekleidende Wände durch, die nach der Erfindung hergestellten Wandbekleidungsplatten nur um etwa 6 inm verstärkt werden, was besonders für schmale Räume wichtig ist, z. B. Badezimmer, Hausflure od. dgl. Das Verfahren, ist schließlich besonders zeit- und kostensparend, da nach, dem Verfahren hergestellte Wandbekleidungen wesentlich billiger sind als aVle anderen Wandbekleidungen aus Steinplatten.

Claims (8)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Platten, Formkörpern od. dgl. und insbesondere Wandbek,leidungsplatten aus plastischen, formbaren und erhärtenden Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmasse plastisch angemacht, dann die für die Herstellung eines Formlings benötigte Menge der Fornlinasse in eine etwa der Gestalt des Formlings entsprechende Form mit Ausdrückvorrichtung eingefüllt, verdichtet, auf der Rückseite ab- gezogen und anschließend der Forniling mittels der Ausdrückvorrichtung aus der Forrn. entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach, Anspruch i, 'dadurch gekennzeichnet, daß in die Form auf die Arbeitsfläche der Ausdrückvorrichtung vor dem Einfüllen der Formmasse eine dicht- und feingesponnene Gewebe- oder eine dünne mikroporöse feuchtigkeit- undluftdurchlässigeKunststoffeinlage eingelegt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form vor dem Einbringen der Formmasse Folien, Matrizen od. dgl., z. B.
  3. Buchstaben, Ornamente, Reliefs, eingelegt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Herstellung von Platten, Form'körpern od. dgl. und insbesondere Wandbekleidungsplatten aus plastischen, formbaren und erhärtenden Massen, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine Form mit einem der Gestalt des herzustellenden Formlings etwa entsprechenden, einseitig offenen Formraum, in welchem an der der offenen Seite des Formraums gegenüberliegenden Seite eine Ausdrückvorrichtung verschiebbar gelagert ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Form mit einem Handgriff versehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch- gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Form eine Handhabe zur Betätigung der Ausdrückvorrichtung angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff und die Handhabe, zur Betätigung der Ausdrückvorrichtung zu einer gemeinsamen Handhabe vereinigt sind. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückvorrich,tung im Formraum federnd gelagert ist, derart, daß die Federn die Ausdrückvorrichtung für gewöhnlich in ihrer unwirksamen Stellung halten. g.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückvorrichtung mit Bolzen versehen ist, die. durch die Rückseite der Form hindurchgeführt sind, und Federn tragen, die die Ausstoßvorrichtung in ihr-er unwirksamen Stellung halten. io.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe zur Betätigung der Ausdrückvorrichtung als den Griff übergreifende, an diesem geführte Hülse ausgebildet ist, die beim Zusammendrücken von Griff und Hülse die Ausdrückvorrichtung betätigt, z. B. durch Druck auf die Führungsbolzen. i i.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Form den Griff und die Handhabe zur Betätigung der Ausdrückvorrichtung zweckmäßig überragende Stützen, Füße od. dgl. zum Aufstellen der Form bei nach oben offenern Formraum angeordnet sind.
  8. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentsch#rift Nr. 111 743.
DER6072A 1951-06-01 1951-06-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten, Formkoerpern od. dgl. und insbesondere Wandbekleidungsplatten aus plastischen, formbaren und erhaertenden Massen Expired DE916033C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136135B (de) * 1960-08-29 1962-09-06 Siemens Ag Farbpyrometer mit zwei flaechenhaften Strahlungsempfaengern
DE102010003931A1 (de) * 2010-04-13 2011-10-13 Ed. Züblin Ag Kreisverkehr aus Betonfertigteilsegmenten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH111743A (de) * 1924-11-03 1925-12-01 Tonazzi Bartolomeo Vorrichtung zur Fabrikation von Bausteinen.

Patent Citations (1)

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