DE1136135B - Farbpyrometer mit zwei flaechenhaften Strahlungsempfaengern - Google Patents

Farbpyrometer mit zwei flaechenhaften Strahlungsempfaengern

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DE1136135B
DE1136135B DES70118A DES0070118A DE1136135B DE 1136135 B DE1136135 B DE 1136135B DE S70118 A DES70118 A DE S70118A DE S0070118 A DES0070118 A DE S0070118A DE 1136135 B DE1136135 B DE 1136135B
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DE
Germany
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radiation
receiver
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color pyrometer
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Application number
DES70118A
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English (en)
Inventor
Kurt Menge
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/60Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using determination of colour temperature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Radiation Pyrometers (AREA)

Description

  • Farbpyrometer mit zwei flächenhaften Strahlungsempfängern Es ist bekannt, bei Farbpyrometern zwei Fotoelemente aus Halbleiterwerkstoff als Strahlungsempfänger zu verwenden. Besonders geeignet sind hierzu Fotodioden aus Silizium, jedoch lassen sich auch andere Halbleiterwerkstoffe, insbesondere solche aus Elementen der IV. Gruppe des periodischen Systems oder Mischverbindungen aus Elementen der III. und V. Gruppe zur Herstellung von Strahlungsempfängern verwenden. Die Empfänger werden als Fotoelemente, Fototransistoren oder Fotowiderstände ausgebildet.
  • Um die einfallende Strahlung in zwei Strahlungswege aufzuteilen und auf die beiden Empfänger zu leiten, sind beispielsweise Prismen oder zur Achse der Strahlungswege geneigte halbdurchlässige Spiegel verwendet worden. Die von metallischen Strahlern ausgehende Strahlung ist jedoch in der Regel polarisiert, und zwar um so stärker, je stärker die strahlende Fläche zur Visierrichtung des Pyrometers geneigt ist.
  • Da auch an reflektierenden Flächen von Prismen oder halbdurchlässigen Spiegeln, die zur Strahlenteilung dienen, innerhalb des Pyrometers Polarisationserscheinungen auftreten, entstehen unkontrollierbare Meßfehler. Außerdem ist die Anzeige abhängig von der räumlichen Lage des Pyrometers. Wenn z. B. das Pyrometer um seine Achse gedreht wird, ändert sich die Anzeige, da eine Änderung der Polarisation auch eine Änderung des Intensitätsverhältnisses in den Strahlenwegen bedeutet. Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen, vor der Aufteilung der Strahlung ein Polarisationsfilter einzusetzen, so daß auf die reflektierenden Flächen ausschließlich polarisierte Strahlung fällt. Durch diese Maßnahme werden die infolge der Polarisationserscheinungen entstehenden Fehler zwar vermieden, jedoch absorbiert das Polarisationsfflter etwa die Hälfte der einfallenden Strahlungsenergie.
  • Für die Temperaturmessung an Glasschmelzen ist es bereits bekannt, zwei Vielfachthermoelemente in Achsrichtung der Strahlung hintereinander anzuordnen und die Thermoelemente des zweiten Vielfachelements so zu legen, daß sie von der Strahlung getroffen werden, die durch die Lücken der Thermoelemente des ersten Vielfachelements hindurchtritt.
  • Die Thermoelemente werden z. 3. sternförmig ausgebildet, so daß ihre Meßstellen auf einem Kreisring liegen. Die Strahlung wird zunächst durch eine Calziumfluoridlinse auf den ersten Empfänger geleitet. Zwischen den beiden Vielfachthermoelementen ist ein Quarzfenster angeordnet, das nur Strahlung unterhalb der Wellenlänge von 5 cm durchtreten läßt.
  • Beide Vielfachelemente sind in Differenz geschaltet, damit nur das Spektralgebiet oberhalb 511 für die Messung ausgenutzt wird. Bei diesem Gerät handelt es sich jedoch nicht um ein Farbpyrometer, sondern um ein Teilstrahlungspyrometer. Außerdem würden sich bei der Verwendung von hintereinandergeschalteten Thermoelementen für Farbtemperaturmessungen schwerwiegende Nachteile ergeben. Das Gerät muß z. 3. einen großen Öffnungswinkel besitzen, da die Vielfachthermoelemente eine verhältnismäßig große Fläche einnehmen und diese Fläche vollständig ausgeleuchtet werden muß. Außerdem schirmen die Thermoelemente des ersten Vielfachthermoelements einen Teil der einfallenden Strahlung ab, so daß nicht Strahlung von der gleichen strahlenden Fläche des Strahlers auf beide Strahlungsempfänger gelangen kann. Die bekannte Anordnung wäre also auch unter zusätzlicher Verwendung von entsprechenden Filtern für die Farbtemperaturmessung wenig geeignet.
  • Für die Bestimmung der Farbtemperatur wurde außerdem bereits vorgeschlagen, hinter einem Vielfachthermoelement in Achsrichtung der Strahlung ein Selenfotoelement anzubringen. Das Thermoelement als Gesamtstrahlungsempfänger nimmt dabei Strahlung des ganzen Spektralbereiches auf, während das Selenfotoelement nur in einem Teilbereich empfindlich ist. Beim Vergleich der Gesamtstrahlung mit einer Teilstrahlung, die im sichtbaren Wellenlängenbereich liegt, ergeben sich jedoch erhebliche Meßfehler, da der Gesamt-Emissionskoeffizient von Metallen vom Emissionsvermögen im sichtbaren Gebiet sehr unterschiedlich und von Metall zu Metall so verschieden sein kann, daß selbst unter Berücksichtigung von mittleren Korrekturwerten eine einigermaßen zuverlässige Temperaturmessung nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem hat dieses Gerät den Nachteil, daß zur Ausleuchtung des Thermoelements ein großer öffnungswinkel für die einfallende Strahlung vorhanden sein muß.
  • Für die Bestimmung der Farbtemperatur von Lichtquellen für fotografische Zwecke ist es bekannt, zwei für unterschiedliche Spektralbereiche empfindliche flächenhafte Empfänger nebeneinander anzuordnen. In einer zweiten Ebene vor den Empfängern ist zusätzlich auf einer Blende ein weiterer Strahlungsempfänger angebracht, mit dem die Beleuchtungsstärke gemessen werden kann. Auch hier kommen die Strahlungsanteile, welche die verschiedenen Empfänger treffen, nicht vom gleichen Ursprung der Strahlungsquelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Farbpyrometer zu vermeiden. Vor allem soll ereicht werden, daß die auf beide Strahlungsempfänger treffende Strahlung von den gleichen Flächenteilen der Strahlungsquelle ausgeht. Hierdurch wird die Meßgenauigkeit des neuen Farbpyrometers gegenüber den bekannten Ausführungen verbessert.
  • Nach der einen Ausführungsform der Erfindung sind die strahlungsempfindlichen Flächen der Empfänger einander zugekehrt, und der dem Objektiv am nächsten liegende Empfänger besitzt in der Achse der einfallenden Strahlung eine Öffnung. Zwischen den Empfängern kann senkrecht zur Achse der Strahlung ein halb durchlässiger Spiegel aufgestellt werden, der einen Teil der Strahlung auf die dem Spiegel zugewandte Fläche des ersten Strahlungsempfängers reflektiert und den anderen Teil der Strahlung auf den zweiten Empfänger durchtreten läßt. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der dem strahlenden Objekt am nächsten liegende Empfänger derart durchscheinend ausgebildet, daß er einen Teil der Strahlung auf den zweiten Empfänger durchtreten läßt. Der erste Empfänger kann dabei gleichzeitig so ausgebildet sein, daß er als Filter für die auf den zweiten Empfänger fallende Strahlung wirkt.
  • Beispiele für drei Ausführungsformen der Erfindung sollen an Hand der rein schematisch gehaltenen Figuren der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Nach Fig. 1 trifft die vom Meßobjekt einfallende Strahlung über das Objektivl auf die Meßblende 2 und von hier auf den Empfänger 3, tritt durch diesen hindurch und fällt schließlich auf den Strahlungsempfänger 4. Beide Strahlungsempfänger stehen senkrecht zur Achse der einfallenden Strahlung. Als Strahlungsempfänger 3 wird beispielsweise eine dünne Scheibe aus Silizium verwendet, die als Fotoelement wirksam ist. Die Siliziumscheibe wirkt gleichzeitig als Filterelement und läßt überwiegend nur Strahlung durchtreten, deren Wellenlänge größer als 1,2Er. ist. Als Strahlungsempfänger 4 wird z.B eine Germaniumdiode verwendet, deren maximale Empfindlichkeit im Strahlungsbereich um 1,5 F liegt.
  • Die maximale Empfindlichkeit des Foto elementes 3 aus Silizium liegt bei 0,9 p. Die Farbtemperatur wird aus den von den Fotoelementen3 und 4 gelieferten Spannungen in einer an sich bekannten Quotientenmeßschaltung, gegebenenfalls unter Verwendung von Verstärkern gebildet. Im angegebenen Beispiel, d. h. bei Verwendung von Fotoelementen aus Germanium und Silizium, werden die Strahlungsbereiche mit den effektiven Wellenlängen von etwa 0,9 und 1,5 R miteinander verglichen. Die Fotoelemente können auch aus anderen Halbleiterwerkstoffen mit anderen Empfindlichkeitsbereichen, beispielsweise aus Mischverbindung von Elementen der III. und IV. Gruppe des periodischen Systems der Elemente bestehen.
  • An Stelle von Fotoelementen können auch Fototransistoren oder Fotowiderstände aus Halbleiterwerkstoffen Verwendung finden.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Strahlungsempfänger 3 mit einer Öffnung 5 versehen, und seine strahlungsempfindliche Fläche 6 ist der strahlungsempfindlichen Fläche 7 des Strahlungsempfänger 4 zugekehrt. Der Empfänger 3 ist beispielsweise ein Fotoelement aus Germanium und der Empfänger 4 ein solches aus dem Halbleiterwerkstoff Silizium. Die vom strahlenden Körper einfallende Strahlung tritt durch die Öffnung 5 des Empfängers 3 hindurch und trifft auf den Empfänger 4. Da die Grenzwellenlänge des Siliziums bei 1,2 liegt, wird Strahlung unterhalb von 1,2 , d. h. langwelligere Strahlung, an der Oberfläche 7 reflektiert und gelangt zur strahlungsempfindlichen Fläche 6 des Empfängers 3. Die Öffnung 5 im Strahlungsempfänger 3 kann so ausgebildet werden, daß sie gleichzeitig als Meßblende für die einfallende Strahlung wirkt und deren Öffnungswinkel so begrenzt, daß das Farbpyrometer in einem bestimmten Entfernungsbereich entfernungsunabhängig ist, d. h., in diesem Entfernungsbereich wird die Blendenöffnung 5 immer voll ausgeleuchtet, so daß die geiche Fläche der Strahlungsempfänger 3 und 4 von der einfallenden Strahlung getroffen wird.
  • Da der Strahlungsempfänger 3 die Öffnung 5 und damit eine kleinere wirksame Fläche besitzt, ist es vorteilhaft, auf der Oberfläche7 des Empfängers4, z. B. in der Mitte, eine strahlungsunempfindliche Fläche von der Größe der Öffnung5 anzubringen.
  • Dies kann beispielsweise durch Aufkleben einer gegebenenfalls geschwärzten Aluminiumfolie vom Durchmesser der Öffnung 5 geschehen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Auch hier ist der Strahlungsempfänger 3 mit einer als Blende wirkenden Öffnung 5 versehen. Die strahlungsempfindlichen Flächen 6 und 7 der Empfänger 3 und 4 sind einander zugekehrt. Zwischen den beiden Empfängern ist in diesem Fall ein halbdurchlässiger Spiegel 8 angebracht, der ebenfalls senkrecht zur Achse der einfallenden Strahlung steht. Die Strahlung tritt wieder durch die Öffnung5 und trifft jetzt auf den halbdurchlässigen Spiegel 8, der einen Teil der Strahlung auf die Fläche 6 des Empfängers 3 reflektiert und den anderen Teil der Strahlung auf die Fläche 7 des Empfängers 4 durchtreten läßt.
  • Als Empfänger 3 und 4 werden beispielsweise Halbleiterelemente gewählt, deren Empfindlichkeitsbereich bei verschiedenen Wellenlängengebieten liegt, so daß die effektiven Wellenlängen der zu vergleichenden Strahlungsbereiche einen bestimmten Abstand voneinander haben. Es können auch zusätzliche Filter z. B. zwischen dem Spiegel 8 und der Fläche 7 eingeschaltet werden, um eine Trennung der Wellenlängenbereiche zu erhalten.
  • Zweckmäßig verwendet man zwei gleichartige Strahlungsempfänger, z. B. Siliziumfotoelemente, und als halbdurchlässigen Spiegel 8 z. B. einen Halbleiterwerkstoff oder ein Interferenz-Kantenfilter, dessen Durchlässigkeitsbereich so liegt, daß der Empfänger 4 auf das durchgelassene Licht anspricht und der Empfänger 6 die reflektierte Strahlung erhält.
  • Wie bereits erwähnt, können als Empfänger sowohl Fotoelemente als auch Fototransistoren oder Fotowiderstände benutzt werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Farbpyrometer mit zwei flächenhaften Strahlungsempfängern, insbesondere aus Halbleiterwerkstoff (Fotoelemente, Fototransistoren, Fotowiderstände aus Elementen der IV. Gruppe des periodischen Systems oder Mischverbindungen aus Elementen der III. und V. Gruppe), die in zwei Ebenen hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindlichen Flächen der Empfänger einander zugekehrt sind und daß der dem Objektiv am nächsten liegende Empfänger in der Achse der einfallenden Strahlung eine Öffnung besitzt.
  2. 2. Farbpyrometer mit zwei flächenhaften Strahlungsempfängern, insbesondere aus Halbleiterwerkstoff (Fotoelemente, Fototransistoren, Fotowiderstände aus Elementen der IV. Gruppe des periodischen Systems oder Mischverbindungen aus Elementen der III. und V. Gruppe), die in zwei Ebenen hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Objektiv am nächsten liegende Strahlungsempfänger derart durchscheinend ausgebildet ist, daß er einen Teil der Strahlung auf den zweiten Empfänger durchtreten läßt.
  3. 3. Farbpyrometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durchscheinende Strah- lungsempfänger gleichzeitig als Filter für die auf den zweiten Empfänger fallende Strahlung ausgebildet ist.
  4. 4. Farbpyrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Strahlungsempfänger aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
  5. 5. Farbpyrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Empfängern ein halbdurchlässiger Spiegel senkrecht zur Achse der Strahlung zugeordnet ist.
  6. 6. Farbpyrometer nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem dem Objektiv am nächsten liegenden Strahlungsempfänger als Meßblende für die Begrenzung der einfallenden Strahlung ausgebildet ist.
  7. 7. Farbpyrometer nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindliche Fläche des zweiten Strahlungsempfängers der durch die Öffnung verringerten Fläche des ersten Strahlungsempfängers angepaßt ist.
  8. 8. Farbpyrometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung mittels eines in der Mitte des zweiten Strahlungsempfängers aufgesetzten strahlungsunempfindlichen Plättchens vom Durchmesser der Öffnung bewirkt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 916 033; deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 091; Patentschrift N. 10 061 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands.
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DE102007054314A1 (de) 2007-11-05 2009-05-07 Institut Für Mikroelektronik Stuttgart Schaltungsanordnung zum Erzeugen von licht- und temperaturabhängigen Signalen, insbesondere für ein bildgebendes Pyrometer

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