DE660276C - Verfahren zur Herstellung von gemusterten Presskoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gemusterten Presskoerpern

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DE660276C
DE660276C DEG86318D DEG0086318D DE660276C DE 660276 C DE660276 C DE 660276C DE G86318 D DEG86318 D DE G86318D DE G0086318 D DEG0086318 D DE G0086318D DE 660276 C DE660276 C DE 660276C
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DEG86318D
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Lauckner & Guenther
KARL LAUCKNER
LINA GULLICH GEB SCHUFT
MARIA MARCUZZI GEB FISCHER
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Lauckner & Guenther
KARL LAUCKNER
LINA GULLICH GEB SCHUFT
MARIA MARCUZZI GEB FISCHER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/02Superimposing layers
    • B44C3/025Superimposing layers to produce ornamental relief structures

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gemusterten Preßkörpern Bei der Herstellung von Gegenständen aus pulverigen Preßmassen, z. B. Hornmehl, Eiweiß- oder Kunstharzmassen, werden verschiedene Verfahren angewandt, um den aus den Massen hergestellten Preßkörpern eine den Naturprodukten, z. B. Horn, ähnliche _Iusterung zu geben.
  • Man hat früher auf die zu musternde Fläche einfarbiger Preßstücke mit Hilfe von Schablonen stellenweise Farblösungen oder Farbpulver aufgebracht. Man hat bei diesem Verfahren einen einfarbigen Formling vorgepreßt, auf dessen Fläche, dem Muster der Schablone entsprechend, stellenweise z. B. ein Farbpulver aufgebracht, worauf dann die endgültige Pressung erfolgte. Um das Unscharf-«-erden der Farbpulverkonturen bei dem endgültigen Pressen zu verhindern, hat man dieses Verfahren bei der Verarbeitung eiweißartiger, pulverförmiger Substanzen, insbesondere l=Iornpulver, dahin abgeändert, daß man an Stelle der Farbpulver fein zerkleinertes, gefärbtes Hornpulver verwendete und gegebenenfalls den von dem gefärbten Hornpulver bei dem Schablonieren nicht eingenommenen lZaum mit farblosem Mehl überstreute, wobei dieses auch auf die gefärbten Musterteile zu liegen kam. Der in dieser Weise hergestellte Gegenstand, z. B. Knopf, zeigt nur an seiner Oberfläche bzw. Schauseite das Muster der angewandten Schablone, so daß die Nachahmung leicht erkennbar ist. Es wurde versucht, dem gemusterten Gegenstand ein echteres Aussehen dadurch zu geben, daß auch auf der Rückseite, z. B. des Knopfes, die gleiche Zeichnung wie auf der Schauseite durch stellenweises Aufbringen von gefärbtem Material derart aufschabloniert wird, daß beide Zeichnungen übereinanderliegen. Auch diese zweiseitig verzierten Gegenstände lassen die Unechtheit erkennen, und zwar um so mehr, .je dicker die zwischen den beiden Zeichnungen liegende einfarbige Schicht ist. Um den Eindruck eines ganz durch den Gegenstand durchgehenden Musters besser hervorzurufen, hat man schließlich auch vorgeschlagen, in der soeben geschilderten Weise zwei oder mehrere schablonierte Schichten, getrennt durch ungemusterte Schichten, aufeinanderzuschichten und die Schichten gemeinsam zu verpressen, wobei man zweckmäßig in üblicher Weise kalt vorpressen Und warm nachpressen kann. Auch die so hergestellten Gegenstände lassen das Fehlen einer durchgehenden Musterung erkennen, besonders an den weniger außenliegenden schablonierten Schichten, die leicht zu Verlagerungen neigen. Allen diesen bekannten Verfahren ist es gemeinsam, daß bei ihrer Anwendung jedes Preßstück einzeln gemustert und die Muste-;,, rung stets dadurch herbeigeführt wird, d#e;9 auf die Fläche einer einfarbigen Schicht uh..4." Anwendung von Schablonen, dem 1Ius der Schablone entsprechend, stellenweise eiti färbend wirkendes Mittel, Farblösung, Farbpulver oder gefärbtes Preßpulver, aufgebracht wird. Die erhaltenen Preßstücke besitzen dementsprechend niemals eine von der Schaufläche bis zur Rückseite durchgehende Musterung, sondern nur die Musterung einzelner. Schichten, wie sie durch das stellenweise Aufbringen (Schablonieren) der färbenden Mittel entsteht.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt .ebenfalls die Herstellung von gemusterten Gegenständen aus pulverigen Preßmassen. Sie geht aber in grundsätzlich anderer Weise als die bekannten Verfahren vor und führt zu Preßkörpern, die, ähnlich wie Naturprodukte, z. B. Horn, von der Schaufläche bis zur Rückseite durchgehend gemustert sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst ein Vorpreßling hergestellt. Man führt in eine geeignete rinnenartige Form ein Preßpulver -von der gewünschten Farbe ein, bedeckt die Oberfläche der entstandenen Preßpulverschicht mit einer ungemusterten Schicht andersfarbigen Materials, bringt auf die Oberfläche der zweiten Schicht wieder eine andersfarbige ungemusterte Schicht auf usw. - Durch Profilieren in der nachstehend beschriebenen Weise kann man die Grenzflächen der einzelnen Schichten formen. Der entstandene Schichtkörper wird quer zur Längsachse verdichtet, der Vorpreßling wird dann quer zu dem Verlauf der übereinanderliegenden Schichten in Scheiben unterteilt, und diese Scheiben werden in bekannter Weise endgültig verpreßt.
  • Die Ausführung der Erfindung ist an Hand er beiliegenden Zeichnungen beispielsweise erläutert.
  • Abb. i zeigt eine rinnenartige Preßform für einen stabförmigen Vorpreßling mit beweglichen Profilierungswerkzeugen, und Abb. a und 3 zeigen Seitenansichten dieser Form mit Werkzeugen von verschiedenem Profil. Abb. 4-zeigt eine bewegliche, rinnenartige, ringförmige Preßform mit feststehendem Profilierungskörper. In den Abb. 5 und 6 sind gemusterte Vorpreßlinge dargestellt.
  • In der Vorrichtung nach A.bb. i bis 3 wird in eine Form a., deren Boden der Form des darin herzustellenden stabförmigen Vorpreßlings entsprechend ausgebildet ist, die erste Schicht Preßpulver eingebracht. Anden Stirnseiten b der Forma werden zwei Führungsleisten c angesetzt, deren Kantend der Begrenzungslinie I (vgl. Abb. z)° der ersten Schicht entspricht. Auf den profilierten Kanen d wird ein Streichblech e, dessen Unter-@;,nte f gerade ist, in der Richtung des aus-,,gexogenen Pfeiles geführt. Durch dieses ,-9,treichblech wird die Oberfläche des in die Form ueingebrachten Preßpulvers (punktierter Pfeil) gemäß der durch die Führungsstücke bedingtenProfilierunggeformt. Auf dieFläche dieser Schicht Preßpulver wird nun ein andersfarbiges Pulver geschüttet. Nach Entfernung der Führungsstücke c werden andere Führungsstücke angesetzt, deren Oberkante der Begrenzungslinie II (vgl. Abb. a) entspricht. Der Arbeitsgang wiederholt sich für die zweite sowie für die folgenden Aufschüttungen von Preßpulver wie im Falle der ersten Schicht. Die weiteren Schichten werden bis zur letzten Begrenzungsfläche IV (Abb.3) aufgebaut, wobei die zuletzt angewandten Führungsstücke die Form der L inie IV aufweisen. Hierbei entsteht ein stabförtniger Körper mit kreisförmigem Querschnitt, der durch Zusammenpressen, zweckmäßig unter geringer Wärmeeinwirkung, verdichtet wird. Man kann den stabförmigen Vorpreßling in derselben Form auch in zwei Hälften herstellen. In diesem Falle werden beide Hälften bis zur Mittellinie III gemustert, durch Pressen verdichtet und hierauf die beiden Hälften zusammengepreßt. Vorteilhafter ist es aber, den Stabkörper ohne Zwischenpressung bis zur letzten Begrenzungsfläche aufzubauen.
  • An Stelle von Streichblechen kann man zum Formen der Flächen der einzelnen Schichten auch Profilierungskörper g benutzen. Diese sind der gewünschten Fläche der einzelnen Schichten entsprechend geformt und mit Ansatzstücken lt versehen, die auf dem Rand i der Forma gleiten. Nach dem Einführen der einzelnen Schichten wird deren Fläche durch Führen eines entsprechend geformten Profilierungskörpers auf dem Rand der Form a geformt.
  • Abb. q. zeigt eine rinnenartige Ringform k. Der ringförmige Vorpreßling wird hier in einer rotierenden Form hergestellt, während die Profilierungskörper ortsfest sind. Bei der gleichen Vorrichtung können auch Streichbleche verwendet werden.
  • Die Formen und die Abmessungen der Vorpreßlinge können natürlich auch in anderer Weise gewählt werden. Man kann z. B. Vorpreßlinge mit anderem als kreisförmigem Querschnitt herstellen usw. Die zur Herstellung von Vorpreßlingen dienenden Vorrichtungen müssen eine dementsprechende Gestaltung erfahren.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen stabförmige #Vorpreßlinge, deren Musterung in in der Längsrichtung n des Körpers i von der einen Stirnleite bis zur anderen ununterbrochen hindurchgeht. Die von diesen Vorpreßlingen abgeschnittenen Scheiben o werden in geeigneten Preßformen in bekannter Weise fertig gepreßt unter Anwendung von Wärme und Druck. Die aus den Vorpreßlingen geschnittenen Scheiben bzw. die aus diesen hergestellten Fertigartikel besitzen eine von Schnittfläche zu Schnittfläche hindurchgehende Musterung.
  • Nach einem bekannten Verfahren werden Horn bzw. Hornabfälle zu runden Stäben verpreßt und von den Stäben Scheiben abgeschnitten, die zu Knöpfen verarbeitet werden. Eine 'Iusterung der Körper wird hierbei überhaupt nicht bezweckt. -Nach einem anderen bekannten Verfahren stellt man gemusterte Celluloidartikel her, indem man farbige Celluloidstre.ifen zu Stangen zusammenklebt, senkrecht zur Schichtung Plättchen abschneidet, die Plättchen zu Ornamenten zusammensetzt und auf irgendeine Unterlage aufklebt. Abgesehen davon, daß das Celluloid infolge seiner besonderen Beschaffenheit eine ganz andere Behandlungsweise und andere Verfahrensstufen erfordert als eine pulverförmige Preßmasse, handelt es sich hier um die Herstellung von Ornamenten, die sich von den durchgehenden Musterungen, wie sie Naturprodukte aufweisen, durch ihr Aussehen und ihre Struktur grundlegend unterscheiden, und es ist demzufolge ausgeschlossen, mit dem letztgenannten Verfahren den Naturprodukten entsprechende Gegenstände mit durchgehenden 'Mustern herzustellen. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hat zum erstenmal ermöglicht, aus pulverigen Preßmassen, wie z. B. Hornmehl, Eiweiß- oder Kunstharzmassen, Gegenstände herzustellen, welche von der Schauseite bis zur Rückseite eine durchgehende Musterung zeigen, so daß die Gegenstände alle charakteristischen Merkmale eines echten Naturproduktes aufweisen und beliebig bearbeitet werden können, ohne daß die Musterung irgendwie leidet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von gemusterten Preßkörpern aus pulverigen Preßmassen, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer rinnenartigen Form ungemusterteverschiedenfarbige Preßpulverschichten aufeinanderbringt, den entstandenen Schichtkörper quer zur Längsachse verdichtet, den erhaltenen Formling quer zur Lage der übereinanderliegenden Schichten in Scheiben unterteilt und diese Scheiben in bekannter Weise endgültig verpreß t. :
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flächen der einzelnen Schichten mit Profilierungswerkzeugen formt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Profilierungswerkzeuge in Führungen gleitende Profilierungskörper (g) oder Streichflächen (e) verwendet.
DEG86318D 1932-10-02 1932-10-02 Verfahren zur Herstellung von gemusterten Presskoerpern Expired DE660276C (de)

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DE (1) DE660276C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047503B (de) * 1956-08-10 1958-12-24 Pfennig Schumacher Werke Durchgemusterter Kunststoffknopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1047503B (de) * 1956-08-10 1958-12-24 Pfennig Schumacher Werke Durchgemusterter Kunststoffknopf

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