DE4444846C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von rauhen Untergründen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von rauhen UntergründenInfo
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- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/16—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
- B44C1/162—Decalcomanias with a transfer layer comprising indicia with definite outlines such as letters and with means facilitating the desired fitting to the permanent base
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Beschriften von rauhen Untergründen, insbesondere Mörtel,
Beton, Asphalt oder Holz.
Es ist bekannt, Schriften, Bilder und so weiter, im folgenden als Schriften bezeich
net, auf einen Untergrund aufzubringen, indem man eine Schablone, welche die
Schrift als Aussparung enthält, auf den Untergrund auflegt und Farbe durch auf
sprühen, ausstreichen oder auftragen mit einer Farbrolle einfärbt. Schablonen
dieser Art bestehen zum Beispiel aus Blech, Kunststoff oder festem Karton
woraus die Schrift ausgefräst oder ausgeschnitten ist. Nachteilig ist dabei, daß
nicht zu färbende Bereiche innerhalb einer größeren Farbfläche über Stege mit
der übrigen Schablone verbunden werden müssen, so daß beim Einfärben unter
den Stegen ein nicht gefärbter Bereich zurückbleibt, der entweder toleriert oder
nachträglich manuell ausgemalt werden muß. Bei großen Schriften, die eine
Breite von vielen Metern oder eine Höhe von ein bis fünf Metern erreichen
können, wird darüber hinaus die Schablone aus Blech oder Kunststoff (Pappe
kommt bei diesen Größen aus Stabilitätsgründen nicht mehr in Frage), relativ
schwer und unhandlich und darüber hinaus noch teuer, so daß sich der Einsatz
nur lohnt, wenn mit einer solchen Schablone vielfach der gleiche Schriftzug auf
gebracht werden soll.
Es bestand daher die Aufgabe, eine leichtere, einfach herzustellende und preis
werte Schablone herzustellen, die die obigen Nachteile nicht besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die in dem Hauptanspruch beschriebenen
Merkmale verwirklicht und wird durch die Merkmale der Unteransprüche gefördert.
Die erfindungsgemäßen Schablonen bestehen aus einer Trägerfolie aus Kunst
stoff oder Papier, die an ihrer Oberseite nur schwache Adhäsionskräfte ausübt,
vorzugsweise einem siliconisierten Kunststoff oder Papier oder auch einem
Kunststoff wie Polyethylen, der von Natur aus hydrophob ist und geringe Haftei
genschaften aufweist. Auf dieser Trägerfolie ist eine Schablonenschicht aufge
bracht, welche aus einem gegebenenfalls mit Gewebe verstärkten Kraftpapier
besteht, die an ihrer Unterseite eine Klebschicht mit starker Klebeeigenschaft
besitzt und auf ihrer Oberseite wiederum sehr schwache Klebeeigenschaften auf
weist, indem man sie entweder ebenfalls siliconisiert oder mit einer Schicht aus
Wachs, die nichthaftende Eigenschaften aufweist, überzieht. Klebeschicht und
Schablonenschicht können gegebenenfalls noch durch eine zusätzliche Primer
schicht zu einem intensiv haftenden Verbund zusammengefügt sein. In diese
Schablonenschicht wird mit einer genau eingestellten Fräse die Schrift eingefräst,
so daß die darunterliegende Trägerschicht nicht oder nur oberflächlich verletzt
wird. Anschließend wird das ausgefräste Material entfernt und der Verbund mit
einer Abdeckfolie versehen, die auf ihrer Unterseite schwach klebende Eigen
schaften besitzt.
Zum Aufbringen der Schrift auf den rauhen Untergrund wird die untere Trägerfolie
von den vorbeschriebenen Verbund abgezogen, die Schablonenfolie mit der Kle
berseite auf den rauhen Untergrund aufgepreßt und beispielsweise durch Bürsten
oder Andrücken mit einem stumpfen Gegenstand auch in eventuelle Rauhigkeiten
des Untergrundes angedrückt. Daraufhin wird die obere Abdeckfolie abgezogen
und die Zwischenräume der zurückbleibenden Schablonenfolie mit Farbe ausge
malt. Nach dem Trocknen der Farbe läßt sich die Schablonenfolie problemlos
wieder abziehen. Dadurch, daß beim Ausfräsen der Schrift die abzudeckenden
Zonen innerhalb einer größeren Farbfläche auf der unteren Trägerfolie haften
bleiben, können sie gegenüber der übrigen Schriftschablone nicht verrutschen.
Umgekehrt wird nach Abziehen der unteren Trägerfolie dieser Teil an der oberen
Folie haften bleiben und somit ebenfalls beim Aufbringen auf den rauhen Unter
grund genau in Position gebracht.
Die erfindungsgemäßen Schablonenfolien lassen sich mit heutigen Computerfrä
sen außerordentlich einfach und schnell herstellen. Da sie aus einem Kunst
stofflaminat mit einer Schichtdicke von nur etwa einem halben bis zwei Millimetern
bestehen, sind auch größere Schablonenfolien leicht und gut handhabbar. Wegen
der Biegsamkeit der Folien läßt sich eine solche Folie auch zu einer Rolle
zusammenwickeln und auf diese Art und Weise einfach transportieren. Bei größe
ren Schriftzügen wird die Rolle aufgerollt, gleichzeitig die untere Trägerfolie abge
zogen und die entstehende klebende Bahn auf einfache Weise auf die Unterlage
aufgeklebt. Da sowohl von der Verfügbarkeit solcher Kunststofflaminate die Breite
der Bahnen begrenzt ist auf Breiten von etwa 50 cm bis 1,30 m und auch Compu
terfräsmaschinen kleinerer Art nur Schriftbreiten bis maximal ein Meter herzustel
len gestatten, kann es erforderlich sein, bei größeren Schriften mehrere solcher
Bahnen übereinander anzuordnen, um die volle Schrifthöhe zu erreichen. Zweck
mäßigerweise wird beispielsweise zunächst die unterste Folie angeklebt, ausge
strichen und nach Trocknen der Farbe entfernt, bevor eine zweite und gegebe
nenfalls dritte und vierte Folie paßgenau an die bereits vorhandene Schrift ange
setzt werden. Die seitlich überstehenden, über die Schrift hinausragenden Ränder
der Schablonenfolie verhindern ein Überfärben des Nachbarbereichs.
Ähnliche Folien, allerdings in viel kleinerem Maßstab und aus einer Schablonen
schicht aus PVC, sind für das Einfärben glatter Flächen, beispielsweise zum
Beschriften von lackiertem Blech in der Autoindustrie, oder für Glasfenster bereits
bekannt, für den Einsatz auf rauhen Untergründen jedoch nicht geeignet, da die
"Schablonenschicht" auf einem rauhen Untergrund nicht haftet, so daß man sie
bei Abziehen der oberen Deckschicht mit entfernt (vgl. GB 1 366 343).
In der Zeichnung ist schematisch eine erfindungsgemäße Schablone wiedergegeben.
In dieser Figur ist die untere Trägerschicht (1), die aus einer Kunststoffolie oder
einem Papier besteht (in der Figur als 1b bezeichnet), mit einer Antihaftbeschich
tung (1a) aus Silicon oder Wachs oberflächlich und dünn beschichtet. Diese Folie
hat eine Dicke von beispielsweise 0,05-0,2 mm. Auf dieser Trägerschicht ist die
eigentliche Schablonenschicht (2) aufgebracht, welche aus einer Klebeschicht
(2a), der eigentlichen Schablone (2b) aus Kraftpapier und einer Antihaftbeschich
tung (2c) besteht. Mit den Ausnehmungen (2d) sind die durch das Ausfräsen der
Schrift entstandenen Ausnehmungen angedeutet. Der Verbund ist nach oben
durch eine Abdeckfolie (3) abgedeckt, die wiederum aus einer unteren Klebe
schicht (3a) aus Kunstharzen und einer aus Kunststoff oder Papier bestehenden
Trägerschicht (3b) besteht.
Die jeweiligen Abdeckschichten (1 und 3) müssen eine genügende Festigkeit
besitzen, um bei den verschiedenen Arbeitsvorgängen, insbesondere beim Aus
fräsen und Abziehen der Schablonenschicht, nicht abzureißen, andererseits soll
ten sie nicht zu dick sein, um die genügende Biegsamkeit zu bewahren und den
ganzen Verbund nicht unnötig schwer und unhandlich zu machen.
Die Schablonenschicht ihrerseits sollte aus einem kräftigeren, aber trotzdem pro
blemlos zu fräsenden Material bestehen, wofür sich Papier, insbesondere Kraft
papierklebebänder, welche gegebenenfalls durch Gewebeeinlagen verstärkt sind,
eignen. Die Dicke dieser Schicht beträgt normalerweise zwischen 0,1 und 0,5 mm,
Schichtdicken von etwa 0,1 bis 0,25 mm sind bevorzugt. Als Kleber werden
übliche dauerelastische Kleber, beispielsweise aus Kautschuk, verwendet, wel
cher mit dem Material des Schablonenpapiers verträglich ist. Kleber, die beim
Aufbringen auf die Wand erst durch Hitze oder Flüssigkeiten aktiviert werden
müssen, sind wegen der Handhabungsnachteile nicht geeignet. Insbesondere für
die Verarbeitung auf Mörtel oder Beton sind Klebkräfte in der Größenordnung von
10 bis 30 N/25 mm, insbesondere etwa 20 N/25 mm, besonders bevorzugt. Die
Klebkraft wird dabei nach dem üblichen Normverfahren bestimmt, indem ein 25
mm breites Klebeband auf eine polierte Stahlplatte geklebt und mit konstanter,
festgelegter Geschwindigkeit im Winkel von 180° abgezogen und die die benötigte
Kraft in N gemessen wird. Materialien, aus denen sich die erfindungsgemäßen
Schablonenbänder herstellen lassen, sind als "Kraftpapierklebebänder" bekannt
und dienen beispielsweise zum Zusammenkleben von Glas, Kunststoff oder
Metall oder zum wasserdichten Verschließen und Verbinden von Rohrleitungen,
Kabeln und so weiter. Im Malergewerbe wurden solche Bänder zum Abkleben von
Kanten mit Erfolg eingesetzt.
Claims (5)
1. Schablone zum Beschriften von rauhen Untergründen bestehend aus:
- a) einer unteren Trägerschicht (1), die aus einer Kunststoffolie oder Papier schicht (1b) mit einer Antihaftbeschichtung (1a) aus Silicon oder Wachs besteht,
- b) einer Schablonenschicht (2), welche aus einer Klebeschicht (2a) aus Kautschuk, der eigentlichen Schablone (2b) aus einem Kraftpapier und einer Antihaftbeschichtung (2c) aus Silicon oder Wachs besteht, und Ausnehmungen (2d), die der aufzubringenden Schrift entsprechen, auf weist, die nach oben durch eine Abdeckfolie (3) abgedeckt ist, die wie derum aus einer unteren Klebeschicht (3a) und einer aus Kunststoff oder Papier bestehenden Trägerschicht (3b) besteht und
- c) die Klebschicht (2a) eine Klebkraft von 10-30 N/25 mm besitzt.
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten
(1) und (3) eine Stärke von 0,05-0,2 mm und die Schicht (2) eine Stärke
von 0,1-0,5 mm aufweisen.
3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zum Lagern und Transport aufgerollt werden kann.
4. Verfahren zum Herstellen von Beschriftungen von rauhen Untergründen
mittels einer Schablone gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Verbund aus den Schichten (1) und (2) hergestellt und auf die erforderli
chen Maße geschnitten wird, mittels einer Fräse die Ausnehmungen (2d)
ausgeschnitten werden und die Schicht (3) aufgebracht wird, worauf die
Schicht (1) abgezogen und der restliche Verbund mittels der Klebschicht (2a)
auf dem Untergrund befestigt, die obere Schicht (3) entfernt und die Aus
nehmungen (2d) mit Farbe gefüllt und nach deren Verfestigung die Schicht
(2) vom Untergrund wieder abgezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verwende
ten Materialien die Eigenschaften gemäß den Ansprüchen 2-3 besitzen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444846 DE4444846C1 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von rauhen Untergründen |
DE9421055U DE9421055U1 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Vorrichtung zum Beschriften von rauhen Untergründen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444846 DE4444846C1 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von rauhen Untergründen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444846C1 true DE4444846C1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6535976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444846 Expired - Fee Related DE4444846C1 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von rauhen Untergründen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444846C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBS20130111A1 (it) * | 2013-07-23 | 2015-01-24 | Alfan Di Vagni Arturo & C S N C | Nastro adesivo |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1366343A (en) * | 1972-07-27 | 1974-09-11 | Norris R P | Stencils |
-
1994
- 1994-12-16 DE DE19944444846 patent/DE4444846C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1366343A (en) * | 1972-07-27 | 1974-09-11 | Norris R P | Stencils |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITBS20130111A1 (it) * | 2013-07-23 | 2015-01-24 | Alfan Di Vagni Arturo & C S N C | Nastro adesivo |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EIFLER, HERMANN, 56170 BENDORF, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: WURM, HERBERT, 67227 FRANKENTHAL, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110701 |