DE2804943C3 - Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten - Google Patents
Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von SchichtenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
Description
Die Erfindung betriff: eine Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf-
und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten, wobei die
Polyäthylenlauf- und/ode:· -deckflächen rückseitig bedruckt und mit einer Schutzschicht versehen werden
und alle Schichten gleichzeitig mit einem Klebstoff unter Druck und Temperatur miteinander verpreßt
werden.
Ein solcher Ski ist üblicherweise aus folgenden Schichten zusammengesetzt: dekorative Skioberfläche,
Glasfaserlaminat und/oder Aluminiumblech, Mittellage aus Holz und/oder Hartschaumstoff, Glasfaserlaminat «ο
und/oder Aluminiumblech, Stahlkanten mit dazwischenliegender Ausgleichsschicht, Polyäthylenlaufbelag. Die
einzelnen Schichten werden mittels eines geeigneten Klebstoffes miteinander verklebt, wobei stark auf
Schlag beanspruchte Fugen, besonders im Schaufel- und ^ Endbereich sowie im Bereich der Stahlkanten, gegebenenfalls
mit Gummifolien verstärkt werden.
Die eigentliche Lauffläche, die mil der vorgenannten
Schicht verklebt ist, besteht aus einer häufig transparenten 1 bis 2 mm dicken Polyäthylenschicht.
Bei Verwendung einer transparenten Lauffläche aus einer Polyäthylenfolie wird die dem Schichtpaket
zugewandte Seite der Polyäthylenschicht dekorativ bedruckt. Dieser Druck ist durch die transparente
Polyäthylenfläche zu erkennen. Der Druck hat dabei die Aufgabe, den Hersteller des Ski kenntlich zu machen.
Zusätzlich können Farbstreifen, Firmenembleme, Typbezeichnungen oder dergleichen aufgedruckt werden,
wobei man sich meist zur Aufbringung des Druckes des Siebdruckverfahrens bedient. &o
Verklebt man nun eine derartig bedruckte Polyäthylenlauffläche mit der darüberliegenden Schicht, ist
nachteilig zu beobachten, daß der Siebdruck von der Klebstoffschicht angegriffen wird, so daß sich Farbtöne
verändern, die Konturen des Druckbildes verschwimmen oder Risse innerhalb der Druckschicht auftreten.
Es ist außerdem erwünscht, daß die Verbindungsschicht zwischen Lauffläche und darüber liegender
Schicht einfärbbar ist, damit die gesamte Lauffläche eine farblich ansprechende Grundfarbe aufweist
Bei der gemeinsamen Verpressung der einzelnen den mehrschichtigen Ski bildenden Lagen zeigt sich
zusätzlich, daß z. B. durch den unterschiedlichen Fluß
des Klebstoffes infolge der ungleichmäßigen Preßdruckverteilung die über der Lauffläche liegende
Farbschicht inhomogen, z. B. wolkig, wird und damit das Aussehen des Ski beeinträchtigt
Aufgrund dieser Nachteile ist entsprechend dem Stand der Technik der Skihersteller gezwungen, die
einseitig bedruckte Lauffläche aus Polyäthylen auf der bedruckten Seite mit einem opaken, gegebenenfalls
eingefärbten aushärtenden Lack zu beschichten. Der Lack wird hierbei in Form einer Lösung aufgetragen.
Vor der Verklebung der Lauffläche muß nun das in der Lackschicht befindliche Lösungsmittel abdunsten und
die Lackschicht aushärten. Erst dann kann die gemeinsame Verpressung des Schichtpaketes unter
Zuhilfenahme von Klebstoffen zwischen den einzelnen Lagen erfolgen. Es ist also ein besonderer Arbeitsschritt
notwendig, um den auf der Rückseite der Polyäthylenlauffläche befindlichen Druck mit einem Lack abzudekken.
Dabei können zusätzliche Haftungsschwierigkeiten zwischen dem aufgebrachten Lack und dem Klebstoff,
der die Verbindung zur nächsten Schicht bewirken soll, auftreten.
Aus der DE-OS 25 24 197 ist ein Klebmittel in Form einer Lösung, einer Dispersion oder einer Folie bekannt,
welches aus Terpolymerisaten auf Acrylharzbasis zusammengesetzt ist, wobei das Klebmittel fremdvernetzende
Mittel, wie Epoxidharz, enthalten kann. Diese Klebmittel eignen sich besonders in Form von Folien,
Metalloberflächen miteinander zu verbinden, aber auch
Kunststoffolien mit Metallen zu verkleben. Hierbei wird insbesondere die Zugscherfestigkeit der Verklebungen
verbessert Des weiteren dienen sie zum Oberflächenschutz dieser Metalloberflächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maßnahme der erläuterten Art so zu verbessern, daß für
das Aufbringen eines besonderen Decklacks als Schutzschicht und für das Aufbringen einer besonderen
Klebstoffschicht jeweils ein separater Arbeitsgang vermieden ist, und zwar unter Beibehaltung des Vorteils,
daß der dekorative Aufdruck auf den jeweiligen Polyäthylenflächen bei der Verklebung unbeschädigt
erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schutzschicht auf den Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen
ein an sich bekannter Klebstoff auf der Basis eines Mischpolymerisates von (Meth)Acrylnitril, Acrylsäurealkylester
und (Meth)Acrylsäure oder Itaconsäure und eines Epoxidharzes, wobei das Acrylmischpolymerisat
und das Epoxidharz, bezogen auf Festharz, in einem Gewichtsverhältnis von 70 bis 90 :30 bis 10 vorliegen,
ist.
Es ist zwar aus der DE-OS 24 48 225 ein Verfahren zum Aufbringen eines Dekors auf Skioberflächen
bekannt, bei dem ein ein Dekor aufweisendes Trägermaterial auf die Oberflächen mittels eines Klebstoffs,
der nicht näher erläutert wird, aufgebracht wird. Dieses, das Dekor aufweisende Trägermaterial wird auf den
Skirohling aufgeklebt, d. h. auf ein schon fertig verpreßtes Schichtpaket. Hierbei ergeben sich überhaupt
nicht die Probleme, die bei der gemeinsamen Verpressung der einzelnen, den Ski bildenden Schichten
entstehen, wobei, wie schon oben ausgeführt, unter Druck und entsprechenden Temperaturen durch den
unterschiedlichen Ruß des Klebstoffes infolge der ungleichmäßigen Preßdruckverteilung die über der
Lauffläche liegende Farbschicht inhomogen wird. Gerade bei der gemeinsamen Verpressung muß darauf
geachtet werden, daß alle Schichten untereinander optimal verbunden werden.
Der als Schutzschicht eingesetzte Klebstoff erfüllt alle Anforderungen an die Beständigkeit eines Klebmittels,
wie sie, bedingt durch die Beanspruchung, zu fordern sind, wie z. B. Schälfestigkeit bei niedriger
Temperatur, Elastizität der Klebschicht bei Durchbiegungen des Ski, Korrosionsbeständigkeit, Kriechfestigkeit
und Schutz des mehrschichtigen Ski gegen eindringendes Wasser. Er hat bei Raumtemperatur eine
praktisch unbegrenzte Topfzeit Es ist deshalb möglich, im Sinne einer Vorratshaltung eine große Anzahl von
Laufflächen nach dem Druck mit einer Schicht des Klebstoffes zu versehen und dann entsprechend den
jeweiligen Anforderungen zu beliebiger Zeit in den Produktionsprozeß einzuführen.
Der der Presse entnommene mehrschichtige Ski weist eine transparente Polyäthylenlauffläche und
gegebenenfalls eine transparente Polyäthylendeckfläche auf, durch welche die dekorative Bedruckung der
Polyäthylenfläche hindurchscheint, wobei das Ursprungliehe
Druckbild in ursprünglicher Form ohne Beschädigung den Klebvorgang überstanden hat.
Die Klebstoffschicht ist homogen und selbst in Bereichen hoher Preßdruckbeaufschlagung (z. B. Schaufel)
wolkenfrei. in
Anhand der folgenden Abbildung wird die erfindungsgemäße
Maßnahme näher erläutert. In dieser Abbildung bedeuten:
1 transparemer Polyäthylen-Deckbelag
2 Siebdruck in Form eines Schriftbildes
19,20 Schutzschicht
19,20 Schutzschicht
5,9 Aluminiumbleche
6,8,10 12 Klebstoffschichten
7 Schichtholzkern mit Phenolharzseitenwan-
gen und Polyurethan-Hartschaum-Mittelieil 11 Gummifolie
13 Stahlkanten
14 Epoxidharzlaminat
17 transparenter Polyäthylen-Laufbelag
18 Siebdruck in Form eines Emblems
Diese, den Ski bildenden Schichten werden unter Druck und Temperatur gemeinsam miteinander verpreßt
Der Klebstoff kann in Form einer organischen Lösung oder einer selbsttragenden Folie verwendet
werden. Bevorzugt ist die Verwendung einer Lösung des Klebstoffes in einem organischen leicht flüchtigen
Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch.
Zur Erzielung einer opaken Klebfuge werden dem Klebstoff Füllstoffe (Pigmente) zugesetzt. Als Pigment
besonders geeignet ist Titandioxid. Zusätzliche Füllstoffe können Calciumcarbonat, Bariumsulfat, pyrogen
erzeugte Kieselsäure, Aluminiumoxid oder Magnesiumoxid sein. Der Gehalt an Pigmenten soll, bezogen auf die
Summe des Acrylcopolymerisates und Epoxidharzes,
etwa 4 bis 25% sein. Dem Klebstoff können, wenn eine farbige Ausgestaltung der Klebfuge gefordert wird,
Farbstoffe zugegeben werden, die sich in dem Klebstoff bzw. seiner organischen Lösung lösen oder aber in dem
System unlöslich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten, wobei die Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen rückseitig bedruckt und mit einer Schutzschicht versehen werden und alle Schichten gleichzeitig mit einem Klebstoff unter Druck und Temperatur miteinander verpreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht auf den Polyäthylenlauf- und/cder -deckflächen ein an sich bekannter Klebstoff auf der Basis eines Mischpolymerisates von (Meth)Acrylnitril, '5 Acrylsäurealkylester und (Meth)Acrylsäure oder Itaconsäure und eines Epoxidharzes, wobei das Acrylmiächpolymerisat und das Epoxidharz, bezogen auf Festharz, in einem Gewichtsverhältnis von 70 bis 90 :30 bis 10 vorliegen, ist
Priority Applications (4)
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DE19782804943 DE2804943C3 (de) | 1978-02-06 | 1978-02-06 | Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten |
CH79879A CH640143A5 (en) | 1978-02-06 | 1979-01-26 | Method for bonding laminated skis, each having a printed transparent polyethylene running and/or cover surface |
FR7902659A FR2416024A1 (fr) | 1978-02-06 | 1979-02-01 | Utilisation d'un vernis adhesif a base d'un copolymerisat acrylique et de resine epoxy pour produire des skis a plusieurs couches |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782804943 DE2804943C3 (de) | 1978-02-06 | 1978-02-06 | Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten |
Publications (3)
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DE2804943A1 DE2804943A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2804943B2 DE2804943B2 (de) | 1981-05-14 |
DE2804943C3 true DE2804943C3 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6031249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782804943 Expired DE2804943C3 (de) | 1978-02-06 | 1978-02-06 | Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten |
Country Status (1)
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DE3041677A1 (de) * | 1980-02-07 | 1981-10-01 | Laube, Reiner, 6000 Frankfurt | Verfahren zum faerben (bedrucken) von skideck- oder -laufbelaegen sowie danach hergestellte belaege |
DE3004566C2 (de) * | 1980-02-07 | 1987-07-09 | Laube, Reiner, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Dekorieren (Bedrucken) von Ski- Deck- oder Laufbelägen sowie derartige Beläge |
US4545597A (en) * | 1981-11-04 | 1985-10-08 | Olin Corporation | Reinforcing ribs in a snow ski with a wood/foam core |
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US4706985A (en) * | 1984-02-22 | 1987-11-17 | Tristar Sports Inc. | Alpine ski with selective reinforcement |
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FR2662091B1 (fr) * | 1990-05-15 | 1992-07-24 | Salomon Sa | Ski et procede de fabrication d'un ski. |
Family Cites Families (2)
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DE2448225A1 (de) * | 1974-10-09 | 1976-04-15 | Erwin Schneider | Verfahren zum aufbringen eines dekors auf skioberflaechen |
DE2524197C3 (de) * | 1975-05-31 | 1979-10-18 | Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen | Verwendung eines Terpolymerisates auf Acrylharzbasis als Klebmittel |
-
1978
- 1978-02-06 DE DE19782804943 patent/DE2804943C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2804943A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2804943B2 (de) | 1981-05-14 |
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