DE10213924A1 - Verfahren zum Kleben, ein schnellheftendes Objekt und ein Zwischenelement zum Kleben - Google Patents

Verfahren zum Kleben, ein schnellheftendes Objekt und ein Zwischenelement zum Kleben

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/17Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like using adhesives, suction or magnetism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing

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Abstract

Die Erfindung gehört zu den Klebeverfahren und zu den Klebehaken und kann in der täglichen Büropraxis Verwendung finden. DOLLAR A Der Klebehaken schließt den eigentlichen Haken 1, der auf der Basis 2 befestigt ist, ein. An der Basis 2 ist eine dünne Schicht 3 des Schaumstoffes befestigt, auf die eine Klebstoffschicht 4 aufgetragen ist, die von außen durch Papier oder einen Kunststofffilm abgedeckt wird, wie es bei Klebehaken normalerweise der Fall ist. DOLLAR A Der vorgeschlagene Klebehaken wird auf die gleiche Art und Weise auf die Wand geklebt wie auch ein gewöhnlicher. Das Schutzpapier wird von der Klebstoffschicht 4 abgezogen und der Klebehaken an die Wand gedrückt. Wenn die Wand dabei uneben ist, wird die Schaumstoffschicht 3 deformiert und nimmt die Form der Wand ein, was einen dichten Kontakt zwischen dem Klebehaken und der Wand gewährleistet.

Description

Die Erfindung gehört zu den Klebeverfahren und zu den Klebehaken und kann im der täglichen Büropraxis Verwendung finden.
Es ist bereits ein Verfahren zum Kleben eines Objekts, z. B. eines Klebehakens, an eine Oberfläche, z. B. eine Wand, einschließend dem Auftragen einer Schicht Klebstoff auf den Teil der Oberfläche des Objekts (Klebehakens), der zu der Oberfläche (Wand), an die es geklebt werden soll, gerichtet ist, dem Zusammenführen der beiden genannten Oberflächen hin zum Kontakt und ihrem Andrücken aneinander, z. B. dem Andrücken des Klebehakens an die Wand, bekannt.
Auf diese Art und Weise werden alle heute existierenden Klebehaken geklebt. Leider erweist es sich als praktisch unmöglich, sie so an Relieftapeten oder an Wände mit unebener Oberfläche zu befestigen. Die Ursache dafür liegt darin, daß der Teil der Oberfläche des Klebehakens, auf die der Klebstoff aufgetragen und die an die Wand gedrückt wird, eben ist. So tritt nicht die ganze Klebstoffschicht, die auf diese ebene Oberfläche aufgetragen worden ist, in Kontakt mit der Oberfläche der Wand, sondern nur fleckenweise ihre Teile. Als Ergebnis hält der Klebehaken nicht an der Wand.
Im Idealfall sollte die Form des Teils der Oberfläche des Klebehakens der Form der Oberfläche der Wand, an die er geklebt werden soll, entsprechen. Genau von diesem Ansatz, unter der Annahme einer ebenen Wand, geht man bei der Herstellung der heutigen Klebehaken aus. Doch ist es unmöglich Klebehacken herzustellen, deren zu der Wand gerichtete Teil der Oberfläche allen möglichen unebenen Formen der Wand entspricht. Dafür ist es möglich, daß der zu der Wand gerichtete Teil der Oberfläche des Klebehakens eine der Wand entsprechende Form annimmt, d. h. deformierbar ist.
Andererseits kann man diese Oberfläche nicht z. B. aus Plastilin machen. Zwar wird es die nötige Form annehmen, doch wird der Klebehacken nicht an ihm halten! Es wird ein Stoff benötigt, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist, und gleichzeitig eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat.
Dafür paßt am besten eine dünne Schicht geschlossenporigen Schaumstoffs welches man, beispielsweise zur Verpackung der Fernsehgeräten benutzt. Da geschlossenporige Schaumstoff aus miteinander verbundenen Kügelchen aus aufgeschäumten Kunststoff besteht hat es einerseits eine feste Struktur und kann als ein Ganzes beträchtlichen Belastungen (beispielsweise Fernsehgeräte) standhalten. Gleichzeitig ist jedes einzelne Kügelchen leicht zu deformieren, wobei die Deformation sich auf das Volumen des Kügelchen selbst beschränkt und der Festigkeit der Struktur nicht schadet.
Die Lösung des vorliegenden Problems besteht laut der hier Vorgeschlagenen darin, daß an die Oberfläche des genannten Objektes (Klebehakens) im Voraus eine dünne Schicht eines Stoffes angebracht (z. B. durch Ankleben) wird, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, und die genannte Schicht Klebstoff auf eine andere Schicht des genannten Stoffes aufgetragen wird, die nicht an der Oberfläche des Objekts (Klebehakens) befestigt ist, wobei der Druck bei obengenannten Andrücken nicht kleiner ist, als der Druck, der zur Verformung der Oberfläche der genannten Schicht des Stoffs notwendig ist. Dabei beträgt die Dicke der genannten Schicht des genannten Stoffes, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist, und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, 1 bis 10 mm.
Entsprechend wir auch der eigentliche Klebehaken verändert. Entsprechend der Erfindung wird schnellheftendes Objekt, z. B. ein Klebehaken, einschließend einen Rumpf auf dessen diejenige Oberfläche, die zum Ankleben bestimmt ist, z. B. seine Wand, eine dünne Schicht Klebstoff aufgetragen ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der genannten Oberfläche und der Klebstoffschicht sich eine dünne Schicht eines Stoffes befindet, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, die an der genannten Oberfläche befestigt ist, z. B. durch Ankleben, vorgeschlagen.
Andererseits werden Klebehaken ja bereits hergestellt, und befestigt werden müssen nicht nur die neuen Varianten des Klebehakens, sondern auch die, die schon heute verkauft werden. Dafür wird Verfahren zum Kleben eines Objekts, z. B. eines Klebehakens, an eine Oberfläche, z. B. eine Wand, das in dem Auftragen einer Schicht Klebstoff auf den Teil der Oberfläche des Objekts (Klebehakens), der zu der Oberfläche (Wand), an die es geklebt werden soll, gerichtet ist, dem Zusammenführen der beiden genannten Oberflächen hin zum Kontakt und ihrem andrücken aneinander, z. B. dem Andrücken des Klebehakens an die Wand, dadurch gekennzeichnet, daß an die genannte Oberfläche (Wand) im Voraus eine dünne Schicht eines Stoffes, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist, und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, befestigt wird, die genannte Schicht des Klebstoffes entsprechend entweder auf den Teil der Oberfläche des Objekts, der zu der Oberfläche (Wand), an der es befestigt werden soll, gerichtet ist oder an die andere, nicht an der Oberfläche (Wand) befestigte, Seite der Schicht des genannten Stoffes, aufgetragen wird, wobei der Druck bei obengenannten Andrücken nicht kleiner ist, als der Druck, der zur Verformung der Oberfläche der genannten Schicht des Stoffes notwendig ist, und vor dem Hartwerden des im Voraus aufgetragenen Klebstoffs ausgeübt wird. Dabei beträgt die Dicke der genannten Schicht des genannten Stoffes, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporige Schaumstoffes, 1 bis 10 mm.
Um dieses Verfahren zu ermöglichen wird die Herstellung eines Zwischenelements für das Kleben, das eine dünne Schicht eines Stoffes, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist, und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, an dessen eine oder beide Oberflächen Klebstoff aufgetragen ist, darstellt, vorgeschlagen.
Auf der Fig. 1 ist der vorgeschlagene Klebehaken abgebildet, auf der Fig. 2 das vorgeschlagene Zwischenelement und auf der Fig. 3 das vorgeschlagene Zwischenelement in einer zweiten Ausführung.
Der Klebehaken einschließt den eigentlichen Haken 1, der auf der Basis 2 befestigt ist. An der Basis 2 ist eine dünne Schicht 3 des Schaumstoffes befestigt, auf die eine Klebstoffschicht 4 aufgetragen ist, das von außen durch Papier oder einen Kunststofffilm abgedeckt wird, wie es bei Klebehaken normalerweise der Fall ist.
Das Zwischenelement stellt die Basis 5 dar - eine dünne Schicht Kunststoff, an dessen beide Seiten die Klebstoffschichten 6 und 7 aufgetragen sind. Die Schichten 6 und 7 werden von außen durch Papier oder einen Kunststofffilm abgedeckt, wie es bei Klebehaken normalerweise der Fall ist.
Der vorgeschlagene Klebehaken wird auf die gleiche Art und Weise auf die Wand geklebt wie auch ein gewöhnlicher. Das Schutzpapier wird von der Klebstoffschicht 4 abgezogen und der Klebehaken an die Wand gedrückt. Wenn die Wand dabei uneben ist wird die Schaumstoffschicht 3 deformiert und nimmt die Form der Wand ein, was einen dichten Kontakt zwischen dem Klebehaken und der Wand gewährleistet.
Um die heute bereits hergestellten Klebehaken zu befestigen wird das Zwischenelement auf der Fig. 2 folgendermaßen verwendet. Das Schutzpapier wird von der Klebstoffschicht 6 abgezogen und die Klebstoffschicht an die Wand gedrückt. Danach wird der gewöhnliche Klebehaken auf die Basis-Schaumstoffschicht 5 gelegt und an die Wand gedrückt, infolge dessen wird die Basis-Schaumstoffschicht 5 deformiert und nimmt die Farm der Wand ein, was einen dichten Kontakt zwischen dem Klebehaken und der Wand gewährleistet.
Um andere Objekte, die keine vorbereitete Klebstoffschicht an ihrer Oberfläche haben an der Wand befestigen zu können, wird ein Zwischenelement gemäß der Fig. 3 verwendet.
Die Verwirklichung der vorgeschlagenen Erfindung ist mit keinen größeren technischen Schwierigkeiten verbunden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Kleben eines Objekts, z. B. eines Klebehakens, an eine Oberfläche, z. B. eine Wand, einschließend dem Auftragen einer Schicht Klebstoff auf den Teil der Oberfläche des Objekts (Klebehakens), der zu der Oberfläche (Wand), an die es geklebt werden soll, gerichtet ist dem Zusammenführen der beiden genannten Oberflächen hin zum Kontakt und ihrem Andrücken aneinander, z. B. dem Andrücken des Klebehakens an die Wand, dadurch gekennzeichnet, daß an die Oberfläche des genannten Objektes (Klebehakens) im Voraus eine dünne Schicht eines Stoffes angebracht (z. B. durch Ankleben) wird, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist, und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, und die genannte Schicht des Klebstoffes auf eine andere Oberfläche des genannten Stoffes aufgetragen wird, die nicht an der Oberfläche des Objekts (Klebehakens) befestigt ist, wobei der Druck bei obengenannten Andrücken nicht kleiner ist, als der Druck, der zur Verformung der Oberfläche der genannten Schicht des Stoffs notwendig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der genannten Schicht des genannten Stoffes, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist, und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, 1 bis 10 mm beträgt.
3. Schnellheftendes Objekt, z. B. ein Klebehaken, das einen Rumpf hat, auf dessen diejenige Oberfläche, die zum Ankleben bestimmt ist, z. B. eine Wand, eine dünne Schicht des Klebstoffes aufgetragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der genannten Oberfläche und der Klebstoffschicht sich eine dünne Schicht eines Stoffes befindet, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist, und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, die an der genannten Oberfläche befestigt ist, z. B. durch Ankleben.
4. Schnellheftendes Objekt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der genannten Schicht des genannten Stoffes, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist, und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, 1 bis 10 mm beträgt.
5. Verfahren zum Kleben eines Objekts, z. B. eines Klebhakens, an eine Oberfläche, z. B. eine Wand, einschließend dem Auftragen einer Schicht des Klebstoffes auf den Teil der Oberfläche das Objekts (Klebehakens), der zu der Oberfläche (Wand), an die es geklebt werden soll, gerichtet ist, dem Zusammenführen der beiden genannten Oberflächen hin zum Kontakt und ihrem andrücken aneinander, z. B. dem Andrücken des Klebehakens an die Wand, dadurch gekennzeichnet, daß an die genannte Oberfläche (Wand) eine dünne Schicht eines Stoffes, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, angelegt wird, die genannte Schicht Klebstoff entsprechend entweder auf den Teil der Oberfläche des Objekts, der zu der Oberfläche (Wand), an der es befestigt werden soll, gerichtet ist, oder an die andere, nicht an der Oberfläche (Wand) befestigte, Seite der Schicht des genannten Stoffes, aufgetragen wird, wobei der Druck bei obengenannten Andrücken nicht kleiner ist, als der Druck, der zur Verformung der Oberfläche der genannten Schicht des Stoffs notwendig ist, und vor dem Hartwerden des im Voraus aufgetragenen Klebstoffs ausgeübt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der genannten Schicht des genannten Stoffes, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist, und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, 1 bis 10 mm beträgt.
7. Zwischenelement für das Kleben, das eine dünne Schicht eines Stoffes, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist, und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, an dessen eine oder beide Oberflächen Klebstoff aufgetragen ist, darstellt S. Zwischenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der genannten Schicht des genannten Stoffes, der in der zu der genannten Oberfläche parallelen Richtung stabil ist, und eine nicht elastische, leicht zu verformende Oberfläche hat, z. B. geschlossenporiges Schaumstoffes, 1 bis 10 min beträgt.
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